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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


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vor 13 Stunden schrieb rostafrei:

Komisch dass bei den ganzen Beiträgen um "mimimi - der Schalter muss rechts montiert sein" noch niemand bemerkt hat, dass das Programmwahlrad jetzt auch rechts ist... Wo soll der Hauptschalter denn bitte noch sinnvoll neben, über, unter oder auf einem der mittlerweile drei Drehschaltern rechts untergebracht werden? Jede Mehrfachbelegung bedeutet auch mindestens eine zusätzliche Fehlerquelle.

Gruß Andreas

 

 

Meine alte Panasonic G1 hatte das Moduswahlrad auch rechts und den Einschalter direkt da drunter. Ergonomisch perfekt und sicher kein Platzproblem. Die G1 war eher noch kleiner als die E-M5.3.

Allein die Tatsache, dass über den Einschalter diskutiert wird (wenn der rechts ist passiert das nämlich eher nicht), sollte Olympus mal zum Anlass nehmen, über die Position nachzudenken. Es gibt keinen Grund, ein Kameradesign nicht auch mal anzupassen, wenn es der Verbesserung dient.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Allein die Tatsache, dass über den Einschalter diskutiert wird (wenn der rechts ist passiert das nämlich eher nicht), 

Kann es sein, dass die vielen unzufriedenen E-M1 II, E-MX, E-M10 II/III-User zuwenig Input geleistet haben?

Möglicherweise hat man bei Olympus fälschlicherweise gedacht, dass das, wenn man bisher nichts gehört hat, so bleiben kann. Und die Entwicklungsabteilung fällt jetzt, da sich die Hälfte ihrer Kundschaft unvermittelt als Einhandknipser entpuppt, aus allen Wolken?

Die Armen hatten sich mental auf alle möglichen Shitstorms bezüglich Preis, Plastik, antiker Sensor, Basic-ISO-Rauschen, katastrophaler DR, etc eingestellt, sich aber immer wieder am schicken, optisch gelungenen Main-Switch hochgezogen. Jetzt zieht man den Leidgeprüften komplett den Boden unter den Füßen weg. 

 

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Eigentlich hat Olympus also eine perfekte Kamera auf den Markt gebracht, da letztlich nur über den Ein und Ausschalter gemeckert wird. 

Gut natürlich noch über den Preis, dies wäre aber auch bei einem UVP von 499.- nicht anders. 

Ich glaube daher, das ich hier meine nächste MFT gefunden hab.

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Olympus hat nach meiner persönlichen Einschätzung so gut wie alles richtig gemacht und gerade für den bezahlbaren mittleren Modellbereich eine tolle Kamera auf den Markt gebracht.

Nach dem Trend zum Zweitbuch sind sicherlich auch (!) die Fotografen angesprochen die eine leichte, kleinere Zweitkamera haben möchten. Olympus macht wieder Lust zum kaufen.

 

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vor 41 Minuten schrieb Bluescreen222:

Möglicherweise hat man bei Olympus fälschlicherweise gedacht, dass das, wenn man bisher nichts gehört hat, so bleiben kann

Naja, ich hab denen gesagt das ich das so wie es ist, gut finde. Man hat da schon auf den Kunden gehört. 😎

 

vor 43 Minuten schrieb Bluescreen222:

Die Armen hatten sich mental auf alle möglichen Shitstorms bezüglich ...

Da die hier im SKF mitlesen haben die sich wahrscheinlich auf ihr baldiges Ableben eingestellt. Da ist ein Shitstorm dann egal. 😎

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vor 42 Minuten schrieb Bluescreen222:

Kann es sein, dass die vielen unzufriedenen E-M1 II, E-MX, E-M10 II/III-User zuwenig Input geleistet haben?

Möglicherweise hat man bei Olympus fälschlicherweise gedacht, dass das, wenn man bisher nichts gehört hat, so bleiben kann. Und die Entwicklungsabteilung fällt jetzt, da sich die Hälfte ihrer Kundschaft unvermittelt als Einhandknipser entpuppt, aus allen Wolken?

Die Armen hatten sich mental auf alle möglichen Shitstorms bezüglich Preis, Plastik, antiker Sensor, Basic-ISO-Rauschen, katastrophaler DR, etc eingestellt, sich aber immer wieder am schicken, optisch gelungenen Main-Switch hochgezogen. Jetzt zieht man den Leidgeprüften komplett den Boden unter den Füßen weg. 

 

Ich denke, dass die Äußerungen unzähliger Nutzer der angesprochenen Aspekte Olympus schon seit langem hätten veranlassen müssen, viele Dinge, die seit Jahren kritisch betrachtet werden, anzupassen.

Dass das es „Profi Feature“ My Menu nicht in die E-M5.3 geschafft hat, ist ein schlechter Witz, von den anderen Aspekten des Menüs ganz zu schweigen (zu komplexe Hierarchie). Offensichtlich ist die E-M5.3 im Wesentlichen eine Zusammenstellung bereits verwendeter Technik in anderem, abgespeckten (gegenüber E-M1.2) Gewand. In die Fortentwicklung und Verbessrerung des User Interface wurde nahezu null erkennbarer Aufwand gesteckt, schade.

Diese Kritik muss sich Olympus schon gefallen lassen.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Allein die Tatsache, dass über den Einschalter diskutiert wird (wenn der rechts ist passiert das nämlich eher nicht), sollte Olympus mal zum Anlass nehmen, über die Position nachzudenken. Es gibt keinen Grund, ein Kameradesign nicht auch mal anzupassen, wenn es der Verbesserung dient.

Vielleicht ist aber auch die Tatsache, dass der Ein/Ausschalter sich bei den neueren OM-D Modellen immer noch links befindet ein Hinweis darauf, dass es der Mehrheit unter den befragten Anwendern völlig egal ist, wo der sitzt (mich eingeschlossen). Und für die paar Meckerer hat man nun die Möglichkeit zur Umkonfiguration des rechten Hebels gegeben. Diese Möglichkeit gab es bei der M5II nicht, also hat Olympus offensichtlich doch auf Kundenwünsche reagiert.

Ich habe die linke Hand beim Fotografieren auch mal für Aktionen frei und soweit ich mich erinnere, gab's noch keine Situation, bei der ich wegen Nichterreichen des Einschalters eine Aufnahme verpasst habe. Eher wegen der langen Startup-Zeit von über 1 Sekunde.

Jeder Hersteller hat ein Konzept und einen Grund für die Positionierung der Knöpfe und Hebel erarbeitet. Und sei's nur, um sich vom Rest des Marktes abzuheben. Ist doch schön, dass es keinen Einheitsbrei gibt. Mich hatte schon bei den DSLRs gewundert, wieso die meisten herstellerübergreifen alle gleich aussahen.

bearbeitet von storki321
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Ja, klar, Kritik üben ist „meckern“ und ein neues Olympus Produkt muss natürlich kräftig gelobt werden.

Die Meckerer dürften zahlreich sein und einfach das Produkt nicht kaufen, wenn de Bedienung nicht gefällt. Es ist ja nicht so, dass Olympus Marktführer ist. Mehr als 90% kaufen keine Olympus Kamera, insofern scheint die Zahl derjenigen, die Vorbehalte haben, groß zu sein, wozu natürlich viele Aspekte beitragen. Will nur sagen, dass das Argument, dass es ja nur wenige Meckerer gibt, doch sehr hinkt (zumal das auch bzgl. mFT Nutzer nicht stimmt).

Dass ich gezwungen wäre, ein eigentlich anderweitig nutzbares Bedienelement zum Einschaltern zu machen und in dieser Funktion zu duplizieren, ist zwar ein Workaround, aber letztlich kein Ersatz dafür, dass sich Olympus auch mal richtig Gedanken über Verbesserungen machen könnte. Das ist mMn. bei der E-M5.3 zu kurz gekommen. Ich hätte da deutlich mehr erwartet.

Was nicht bedeutet, dass ich die E-M5.3 nicht für eine sehr gute Kamera halten würde. Aber welche Kamera ist das heute nicht?

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

In die Fortentwicklung und Verbessrerung des User Interface wurde nahezu null erkennbarer Aufwand gesteckt, schade.

Diese Kritik muss sich Olympus schon gefallen lassen.

Ja, das stimmt.

Kann ja vielleicht mit einem Update kommen. Sobald man weiß, auf welcher Displayseite das "MyMenü" für die mit einer Hand am Kletterseil hängenden zu liegen hat.

 

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Das mit dem Kletterseil ist nicht so unrealistich. Kamera mit der rechten Hand aus der Tasche, eine Hand am Seil, Einschalten und mit P fotografieren. Ist ja kein so seltenes Szenario (Klettern nur als Beispiel zu verstehen). Mit den PENs (E-PLx) ist das übrigens kein Problem.

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Wir hatten jetzt das Knöpfchen-Gate, aber für diejenigen, die ihren Body huldvoll mit beiden Händen vor sich her tragen, folgt evtl. das Henkel-Gate...

Die Aufhängung für einen Gurt würde links zwischen Zeige- und Mittelfinger liegen, wenn man die zweite Hand an den Body nimmt. Auch irgendwie komisch. Oder auch Olympus Geschichte? 

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Ja, klar, Kritik üben ist „meckern“ und kein neues Olympus Produkt muss natürlich gelobt werden.

Die Meckerer dürften zahlreich sein und einfach das Produkt nicht kaufen, wenn de Bedienung nicht gefällt. Es ist ja nicht so, dass Olympus Marktführer ist. Mehr als 90% kaufen keine Olympus Kamera, insofern scheint die Zahl derjenigen, die Vorbehalte haben, groß zu sein, wozu natürlich viele Aspekte beitragen. Will nur sagen, dass das Argument, dass es ja nur wenige Meckerer gibt, doch sehr hinkt (zumal das auch bzgl. mFT Nutzer nicht stimmt).

Dass ich gezwungen wäre, ein eigentlich anderweitig nutzbares Bedienelement zum Einschaltern zunmachen und in dieser Funktion zu duplizieren, ist zwar ein Workaround, aber letztlich kein Ersatz dafür, dass sich Olympus auch mal richtig Gedanken über Verbesserungen machen könnte. Das ist mMn. der E-M5.3 zu kurz gekommen. Ich hätte da deutlich mehr erwartet.

Was nicht bedeutet, dass ich die E-M5.3 nicht für eine sehr gute Kamera halten würde. Aber welche Kamera ist das heute nicht?

Und warum sollte es zwingend eine Verbesserung sein, nur weil ein paar den Hebel rechts haben wollen? 

Bei meiner aktuellen alten Samsung ist der auch am Auslöser. Frage mich aber was passiert, sollte die Kamera doch mal runter fliegen und genau auf dieses zarte Hebelchen knallen?

Vielleicht meinen die Befürworter des Hebels rechts auch nur, ihre Meinung stünde über denen, denen es wurst ist wo der Hebel liegt, oder die in lieber genau dort wollen wo er ist. 

Verbesserung liegt halt auch nur im Auge des Betrachters und hat niemals Allgemeingültigkeit. 

Zu Verkaufszahlen... da hat wohl kein Hersteller 100%. Zum Glück. 

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vor 12 Stunden schrieb Ebi80:

Da hilft dann wohl doch nur das Smartphöne

Stimmt! Meines schalte ich beim AusderTascheholen schwupp mit dem rechten Zeigefinger auf der Rückseite ein (Fingerabdrucksensor). Das ist die Lösung auch für Kameras! Dadurch entfällt auch die lästige Diskussion über die Art des Display-Klappens. Und es entsteht Platz für eine Daumenschlaufe, die die Einhandfotografen schätzen. Der Monitor kann auf die dann leere linke Schulter.

Ob Oly hier wirklich mitliest? Oder muss ich denen die geniale Idee mailen?

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Ich kann wirklich kaum glauben, dass es für einige so wichtig ist, dass der Einschaltknopf rechts ist.

Dass Olympus auch an diejenigen Leute denken sollte, die irgendwo "am Kletterseil hängen", halte ich für groben Unfug. Wieviele Leute mit einer Kamera in der Hand hängen gerade am Kletterseil und wieviele NICHT?

Wenn jemand taucht und dabei fotografieren will, dann braucht er eine speziell dafür geeignete Kamera. Man wird doch nicht erwarten, dass eine Kamera für jeden erdenklichen Spezialfall und jeden erdenklichen Spezialfotografen ausgelegt sein "muss". Was ist mit Linkhändern? - mit Schwangeren, Taxifahrern, Antarktisforschern, Arbeitern auf Bohrinseln, Kumpel im Untertagebau, Hubschrauberpiloten (-> Vibrationen), Astronauten, ... ... ?

A B E R :

Ich selbst mag den Einschaltknopf oben links sehr, ich "brauche" den aber auch nicht unbedingt dort. Ich schätze doch mal, dass es mehr Leute geben wird, die den Knopf gerne rechts haben wollen als solche, die ihn gerne explizit links haben wollen.

Insofern sollte man mit einem Einschaltknopf rechts durchaus mehr Leute zufriedenstellen können.

Dass das auch bei zig Rädern auf der Oberseite der Kamera technisch geht, sieht man z.B. an der Panasonic G91.

 

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Liest man die Beschreibung bestimmter Situationen, in denen der Knopf rechts sein müsse („Hängend am Kletterseil...“),  könnte man meinen, es seien noch alte Loriot-Skripte aufgetaucht, die hier nach und nach abgearbeitet werden.

Rechtshänder, die einarmig am Kletterseil hängen, nehmen dafür überwiegend den rechten Arm, die haben dann ganz andere Probleme, als mit links die Kamera einschalten zu müssen. Da stört eher der Auslöser auf der rechten Seite. 😉

Wenn man allzeit bereit sein will, der Knopf auf der linken Seite aber unerreichbar ist, kann man doch problemlos die Kamera in einen Stand-By-Modus versetzen und mit einem Druck auf den Auflöser aktivieren. Das mach ich mit meiner EM10II auch immer so, die stelle ich auch nicht dauernd an und aus.

P. S. Ich höre schon den Hinweis auf den unerträglich schwachen Akku, der im Stand-by aufgezehrt wird und dann doch - hängend am Kletterseil - einen unzumutbaren Akkuwechsel erforderlich machen kann.

P. P. S. Was sollen eigentlich die zahlreichen, am Hochofen arbeitenden Hobbyfotografen mit dem Kunststoffgehäuse anfangen?

bearbeitet von Gast
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vor 30 Minuten schrieb cosmovisione:

Dass das auch bei zig Rädern auf der Oberseite der Kamera technisch geht, sieht man z.B. an der Panasonic G91.

 

 

Nur dass die G91 als Vergleich zur M5III hinsichtlich Kompaktheit eher weniger taugt. Die GX schon mehr 😉

bearbeitet von storki321
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das mit dem Kletterseil ist nicht so unrealistich. Kamera mit der rechten Hand aus der Tasche, eine Hand am Seil, Einschalten und mit P fotografieren. Ist ja kein so seltenes Szenario (Klettern nur als Beispiel zu verstehen). Mit den PENs (E-PLx) ist das übrigens kein Problem.

Hab ich diesen Sommer gefühlt 100 mal so gemacht. 

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vor 12 Minuten schrieb storki321:

Nur dass die G91 als Vergleich zur M5III hinsichtlich Kompaktheit eher weniger taugt. Die GX schon mehr 😉

Also die GX9 wäre aber auch untauglich. Nicht wegen dem Powerhebel, sondern weil der Klappsucher links verbaut ist und somit für Kletterer, die sich ungesichert mit dem kleinen Finger der linken Hand in einer Felsspalte festhalten unbedienbar wäre. Dieser müsste also auch auf der rechten Seite verbaut werden. 

Die Verkaufszahlen belegen das. Panasonic beherrscht den Kameramarkt nicht zu 100%.😉

bearbeitet von Ebi80
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vor 1 Minute schrieb Bluescreen222:

Für dieses Szenario kaufe ich mir extra eine Sony. Ich möchte doch nicht neben einer popeligen mFT-Kamera am Boden aufschlagen.

Ob hier die Position eines Powerknopfes die Rettung ist, sei mal dahingestellt. 

https://www.google.com/amp/s/www.travelbook.de/orte/gefaehrliche-orte/gefaehrliche-foto-hotspots/amp

Aber die Bilder am Ende zeigen, das man doch auch mit schöner Aussicht verenden kann. 

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Jetzt etwas ernster. Ein weiteres Beispiel von "Modellpflege" (oder Kastrierung) ist, dass sie auch Knöpfchen vorne neben dem Objektiv hat. Nämlich genau die Hälfte der EM1m2!

Wieso Kastrierung? Die Em 5 III ist keine EM 1 II. 

Warum sollte die 5 III nun auch 2 haben oder gar 3? Oder soll Olympus die Kunden vergraulen, die 1/3 mehr Geld für die 1 ii ausgegeben haben? 

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