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Sony A9 II angekündigt


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Sony kündigt heute die Sony A9 II an, eine Weiterentwicklung der Sony A9, Spitzenmodell für Sport-Fotografen und Bildjournalisten. Sie kommt im Oktober für 5.399 Euro.auf den Markt.

Die wichtigsten Daten der Sony A9 II auf einen Blick

  • 24,2 MP Vollformat Exmor RS CMOS Sensor
  • BIONZ X Bildprozessor mit End LSI
  • AF System mit 693-Punkt Phasendetektions-Pixeln und 425 Kontrast-AF-Punkte 
  • integriertes 1000BASE-T Ethernet-Terminal 
  • Dateiübertragung mit SSL- oder TLS-Verschlüsselung
  • Serienbildgeschwindigkeit 20 B/s bis zu 361 JPEG-Bilder oder 239 komprimierte RAW-Bilder ohne Blackout
  • ISO 100-204.800

Bilder Sony Alpha 9 II

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Hier die ganze Pressemitteilung:

Die neue Alpha 9 II von Sony für professionelle Sportfotografen und Fotojournalisten

Die Kamera verbindet die unerreichte Geschwindigkeit der Alpha 9 mit neuen Funktionalitäten, optimierten Verbindungsmöglichkeiten und Workflows speziell für professionelle Anforderungen.

Berlin, 03. Oktober 2019. Sony hat heute die Alpha 9 II (Modell ILCE-9M2) vorgestellt. Das neueste Modell im Segment der Vollformat-Systemkameras von Sony wurde entwickelt, um den Bedürfnissen professioneller Fotografen, unter anderem aus den Bereichen Sportfotografie und Fotojournalismus, gerecht zu werden.

Die neue Alpha 9 II baut auf den beeindruckenden Leistungen der ersten Alpha 9 auf. Sie glänzt mit der gleichen bahnbrechenden Geschwindigkeit, einschließlich Blackout-freier Serienaufnahmen1 mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde2, mit Autofokus-, Auto-Exposure-Tracking bei 60 AF/AE-Berechnungen pro Sekunde3. Zugleich bietet sie aber noch mehr Verbesserungen, die direkt auf das Feedback professioneller Fotografen zurückgehen. Dazu zählen unter anderem erhebliche Vorteile bei der Konnektivität und der Übertragung von Dateien, Serienaufnahmen mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde mit mechanischem Verschluss, eine höhere AF-Leistung mit optimierten Algorithmen sowie ein erneuertes Gehäuse, das die Strapazierfähigkeit und Bedienbarkeit verbessert.

Einzigartiges Werkzeug für Profis

„Die Stimmen unserer Kunden sind für Sony von größter Bedeutung – wir hören immer zu“, betont Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Die Alpha 9 II ist das direkte Ergebnis unzähliger Feedback-Gespräche, die wir seit der Einführung der ursprünglichen Alpha 9 mit Agentur-, Sport- und Nachrichtenfotografen geführt haben. Wir haben die Verbindungsmöglichkeiten und Netzwerkfähigkeiten erweitert, was die professionellen Arbeitsabläufe enorm verbessert. Zudem haben wir subtile Anpassungen beim Design, Interface und der Rechenleistung vorgenommen, um das Benutzererlebnis abzurunden. Ergänzt durch unser außerordentlich vielseitiges E-Mount-System mit seinen 55 bisher angekündigten nativen Objektiven – darunter die 600-mm- und 400-mm-Super-Telezoom-Objektive der G Master-Serie, ist diese neue Kamera ein einzigartiges Werkzeug für Profis bei Herausforderungen aller Art.“

Erweiterte Konnektivität vereinfacht professionelle Workflows

Die Alpha 9 II verfügt über ein integriertes 1000BASE-T Ethernet-Terminal für schnelle und stabile Datenübertragungen im Gigabit Bereich. Darüber hinaus unterstützt die Kamera die Dateiübertragung mit SSL- oder TLS-Verschlüsselung (FTPS), um die Datensicherheit zu erhöhen. Auch die Leistung bei PC-gesteuerten Aufnahmen (Tethering) wurde verbessert: Die Auslöseverzögerung wurde ebenso reduziert wie Verzögerungen des Live-View-Bildschirms, wenn die Desktop-Anwendung „Remote Camera Tool“4 verwendet wird. Um die Geschwindigkeit der eingebauten WLAN-Funktionalität zu erhöhen, wurde das 2,4-GHz-Band der ersten Alpha 9 um ein stabiles, schnelles 5-GHz-Band (IEEE 802.11ac)5 ergänzt. Die Standards IEEE 802.11a/b/g/n/ac werden allesamt unterstützt.

Kombinierte Sprach- und Bildübertragung

Die Alpha 9 II ist gezielt darauf ausgelegt, die Arbeitsabläufe in Nachrichtenagenturen zu verbessern. Sie verfügt über eine neue Sprachmemo-Funktion, mit der sich gesprochene Informationen als Sprachnotizen an Bilder anhängen lassen, die dann bei der Prüfung der Bilder wiedergegeben werden können. Die Sprachdaten können auch den Fotos hinzugefügt werden, die an Redakteure gesendet werden, um ihnen wichtige Informationen zu liefern, die für eine effektive Bearbeitung erforderlich sind. Alternativ kann ein Fotograf im Einsatz auch das „Transfer & Tagging-Add-on“ zusammen mit der Imaging Edge Mobile App von Sony6 verwenden, um Sprachtags zusammen mit den Fotos auf sein Mobilgerät zu übertragen, die Sprachnotizen automatisch7 in Text umzuwandeln und den JPEG-Bildern in Form von IPTC-Metadaten hinzuzufügen8. All dies kann wahlweise automatisch oder manuell erfolgen, je nach Vorliebe des Fotografen.

Dank der Kombination von kabelloser Sprach-/Bildübertragung und automatischer Sprache-zu-Text-Konvertierung mit der Möglichkeit, Bilder mit angehängten Sprachnotizen automatisch via FTP zu übertragen, können Fotografen Bilder aufnehmen und an einen FTP-Server schicken, ohne auch nur ein Smartphone verwenden zu müssen. Die FTP-Einstellungen in der App können auch über Bluetooth an eine Kamera gesendet werden, um den Workflow zu beschleunigen.

Höchstleistung bei Geschwindigkeit und Autofokus

Genau wie die ursprüngliche Alpha 9 ist auch die neue Alpha 9 II mit dem gefeierten mehrschichtigen 35 mm Exmor RS Vollformat-CMOS-Bildsensor mit 24,2 Megapixeln9 und integriertem Speicher ausgerüstet. Damit bietet sie die gleiche unerreichte Geschwindigkeit und herausragende Bildqualität wie das Vorgängermodell. Die Kamera ermöglicht unterbrechungsfreie, völlig geräuschlose10 Serienaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunde für bis zu 361 JPEG-Bilder11 oder 239 komprimierte RAW-Bilder12 ohne Sucher-Blackout. So kann der Fotograf das Motiv und die Szenen während der Aufnahme ohne Unterbrechung im elektronischen Sucher verfolgen. In Situationen, in denen der mechanische Verschluss bevorzugt wird oder erforderlich ist, lassen sich mit der neuen Alpha 9 II bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen – etwa doppelt so viele wie bei der ersten Alpha 9.

Die Kamera kann den Autofokus bis zu 60-mal pro Sekunde berechnen. Dafür sorgen optimierte AF-Algorithmen, die die Präzision und Leistung des Autofokus deutlich verbessern und dafür sorgen, dass selbst die unberechenbarsten Bewegungen des Motivs, wie sie beispielsweise im Sport häufig vorkommen, mit hoher Präzision erfasst werden. Bei Sportveranstaltungen macht sich auch der neue Anti-Flimmer-Modus13 der Alpha 9 II bezahlt, der Neonbeleuchtung oder sonstiges künstliches Licht automatisch erkennt und entsprechende Anpassungen vornimmt, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Das hochentwickelte Fokussystem der neuen Alpha 9 II umfasst 693- Phasenautofokuspunkte, die rund 93 % des Bildbereichs abdecken. Ergänzt werden diese durch 425 Kontrast-AF-Punkte. Dieses Hybrid-Autofokus-System stellt sicher, dass auch schnell bewegliche Motive genau erfasst werden. Zu den weiteren beeindruckenden Leistungsmerkmalen des Fokussiersystems zählen der Echtzeit-AF mit Augenerkennung, bei dem zwischen rechtem und linkem Auge gewählt werden kann, ein Echtzeit-Augen-AF für Tiere14 – mit neuem Algorithmus –, ein Echtzeit-Augen-AF für Videos15, Echtzeit-Tracking16, Auswahl der Fokusrahmenfarbe, Festlegen des Fokuspunkts via Touchpad bei Verwendung des Suchers und mehr. Der Autofokus kann das Motiv selbst bei Serienaufnahmen mit einem größeren Blendenwert als F1617 nachverfolgen und bietet dadurch höhere Genauigkeit bei Aufnahmen, die längere Verschlusszeiten erfordern.

Optimierte Konstruktion und Bedienung

Der weiterentwickelte BIONZ X Bildverarbeitungsprozessor profitiert maximal von der schnellen Auslesegeschwindigkeit des Sensors. In Kombination mit dem Front-End LSI verbessert der Prozessor die Geschwindigkeit bei der AF/AE-Erkennung, die Bildverarbeitung und die Genauigkeit der Gesichtserkennung.

Das verbesserte, staub- und feuchtigkeitsabweisende18 Design erfüllt auch bei schwierigsten Außenbedingungen die Anforderungen professioneller Fotografen. Die Dichtungen an allen Gehäusekanten sowie an der Abdeckung des Akkufachs und am Medienanschluss wurden verstärkt.

Modernste Bildverarbeitungsalgorithmen reduzieren das Rauschen im mittleren bis hohen Empfindlichkeitsbereich und optimieren gleichzeitig die subjektive Auflösung sowie die Bildqualität. Zudem arbeitet in der Kamera ein optisches Bildstabilisierungssystem mit fünf Achsen, das einer um 5,5 Schritte kürzeren Verschlusszeit entspricht19.

Für eine verbesserte Griffigkeit, noch mehr Komfort und sicheren Halt ist die Alpha 9 II mit dem Vertikalgriff VG-C4EM von Sony kompatibel.

Optimiert wurde zudem das Design sowie die Haptik der Tasten bei der Alpha 9 II: Ein größerer Durchmesser und besseres Feedback der AF-ON-Taste, eine raffinierte Mehrfachauswahltaste im Joystick-Design, ein Verriegelungsknopf für das Drehrad der Belichtungskompensation sowie eine veränderte Form und Position des hinteren Drehrads, gehören zu den Neuerungen.

Das neu gestaltete Verschlusssystem unterdrückt selbst kleinste Bewegungen, die zu Bildunschärfen führen könnten. Mit einer getesteten Lebensdauer von mehr als 500.000 Zyklen20 ist das System extrem langlebig.

Schnelle Anschlüsse für schnellen Datentransfer

Der USB Typ-C Anschluss sorgt für schnelle Datenübertragung gemäß USB 3.2 Gen 1. Die zwei Mediensteckplätze sind beide mit UHS-I- und UHS-II-SD-Karten kompatibel und ermöglichen so eine höhere Gesamtkapazität sowie schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten.

Der Multi-Interface-Zubehörschuh (MI-Zubehörschuh) der Kamera wurde um ein digitales Audio-Interface erweitert. So können das neue Shotgun Mikrofon ECM-B1M oder das XLR-Adapterkit XLR-K3M direkt an den MI-Zubehörschuh angeschlossen werden, um reinere, klarere Audioaufnahmen zu ermöglichen.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

Alpha 9 II (ILCE-9M2) von Sony: 5.399 Euro

Verfügbarkeit: ab Oktober 2019

1 Elektronische Verschlusssteuerung. Bei längeren Verschlusszeiten ist die Display-Aktualisierung langsamer.

2 „Hi“ Serienbildmodus. Bei 1/125 Sek. oder höher. Im AF-C-Modus hängt die maximale kontinuierliche Bildwiederholrate vom Aufnahmemodus und dem verwendeten Objektiv ab. Für einige Objektive ist ggf. ein Software-Update erforderlich. Weitere Informationen zur Kompatibilität der Objektive erhalten Sie auf der Support-Webseite von Sony.

3 Bei Verschlusszeiten von 1/125 Sekunden oder höher. Die Anzahl der AF-Berechnungen hängt vom verwendeten Objektiv ab.

4 Version 2.0 oder höher erforderlich. Weitere Informationen zu den neuen Anwendungs-Updates finden Sie auf der Website zum „Remote Camera Tool“ unter https://support.d-imaging.sony.co.jp/app/remotecameratool/l/index.php.

5 Die in einigen Ländern/Regionen verkauften Modelle unterstützen nur Wireless LAN gemäß IEEE 802.11b/g/n (2,4 GHz). Die 5-GHz-Kommunikation kann in einigen Ländern und Regionen eingeschränkt sein.

6 Version 1.1 oder höher erforderlich. Ver. 1.1.1 wird im Oktober 2019 veröffentlicht. Weitere Informationen zu den neuen Anwendungs-Updates finden Sie auf der Website zum Transfer & Tagging-Add-on unter https://sony.net/ttad/.

7 Nur in Regionen verfügbar, in denen Dienste von Google verfügbar sind. Sprachnotizen, die länger als 50 Sekunden dauern, können nicht in Text umgewandelt werden.

8 „IPTC Metadaten“ sind Standards für Metadaten, die in digitalen Bildern enthalten sind, formuliert vom IPTC (International Press Telecommunications Council).

9 Ungefähre Anzahl der Megapixel (effektiv).

10 Geräuschlose Aufnahmen sind möglich, wenn der Verschlusstyp auf „Elektronisch“ und die Audiosignale auf „Aus“ eingestellt sind.

11 „Hi“ Serienbildmodus, UHS-II-Speicherkarte. Testbedingungen von Sony.

12 „Hi“ Serienbildmodus, komprimiertes RAW, UHS-II-Speicherkarte. Testbedingungen von Sony.

13 Flimmern wird nur bei 100 Hz und 120 Hz erkannt. Die Geschwindigkeit von Serienbildaufnahmen kann sinken. Aufnahmen mit Anti-Flimmer-System sind bei elektronischem Verschluss, BULB-Belichtung oder Videoaufnahmen nicht möglich.

14 Nur Standbilder

15 Bei dieser Funktion werden die Augen von Tieren nicht verfolgt.

16 „Tracking“ im Menü

17 Wenn die Kamera [Blendenmotor AF] auf [Fokuspriorität] eingestellt ist, kann der Blendenwert auf größer als F16 eingestellt werden. Die Geschwindigkeit von Serienbildaufnahmen sinkt. Kompatible Objektive: [SEL200600G] [SEL35F18F] [SEL400F28GM][ SEL600F40GM]

18 Nicht garantiert 100 % staub- und feuchtigkeitsdicht.

19 CIPA-Standards. Nur Nicken/Gieren-Stabilisierung. Planar T* FE 50 mm F1,4 ZA Objektiv. Langzeitbelichtung NR deaktiviert.

20 Hausinterne Tests bei Sony mit elektronischem Front-Verschlussvorhang.

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Ich werde verrückt - eine Neuvorstellung, die einer behutsamen Modellpflege entspricht. Andere Hersteller, die derartig agieren, sind bei identischer Vorgehensweise nach spätestens sechs Monaten pleite...

Nur 24 MPix, keine höhere fps-Zahl, Sprachaufzeichnung, die es woanders bereits seit drei Jahren gibt...

Ironie off.

Ansonsten eine ausgezeichnete Kamera. 

bearbeitet von Gast
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Das ist ein Facelift. Überarbeitetes Gehäuse, mehr Anschlüsse für "Profi" Workflow und leicht verbesserter Prozessor und Sensor. 

 

Mehr hätte ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet und wäre praktisch auch nicht unbedingt nötig gewesen ( außer einem Touchscreen, aber das scheint Sony ja bei keiner Ihrer Kameras hinzubekommen).

 

BTW, der 36 MP Sensor ist in einer Sportkamera meiner Meinung nicht Sinnvoll. Eine Sportkamera muss in relativ dunklen Situationen schnelle Verschlusszeiten anbieten können, d.h sie sollte gute Lowlight Fähigkeiten haben und es ist nun mal so, das je mehr MP ein Sensor hat, desto schwächer die High ISO Bildqualität.

 

Gut der Preis Unterschied zu einer nun vom technischen Standpunkt nicht wirklich schlechteren "alten" A9 ist nun doch recht groß

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vor 4 Minuten schrieb g-foto.de:

Ok ab jetzt wird es wirklich ernst für Canikon.

Die erste Sony mit wirklich professionellem Anspruch&Ausstattung. Wenn jetzt noch die fehlenden Objektive wie 300 f2.8 und ein paar andere dazugekommen, muss sich Canikon selbst bei den Agenturen bald warm anziehen.

Sony hat nun vorgelegt. Nikon und Canon werden vermutlich dieses Jahr/ bzw. Anfang nächstes Jahr mit näheren Infos zu Ihren Sportmodellen nachziehen.

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Schon wieder so ein billiges Ding, bei dem sie die Zubehoer-Schnittstelle kastriert haben? Die Kontakte fuer den Aufstecksucher sind vorhanden, aber ein paar Zeilen Firmwarecode muessen gespart werden. Dann doch lieber verschluesselte Datenuebertragung.
Es gab mal Zeiten, da wurden Kamera-Systeme angeboten: Motorantrieb, Zusatzgriffe, Mattscheiben, Winkelsucher und vieles mehr. Was heute angeboten wird als Systemkameras zu bezeichnen ist eine Frechheit.

Heute geben sich auch Profis damit zufrieden, dass sie die Kamera wie ein Brett vor den Kopf halten, wenn sie den Sucher nutzen? Mit dem obligatorischen Abdruck der Nase auf dem Display? Der Buckel, der an SLR-Profi-Ausruestung erinnern soll, ist technisch laengst verzichtbar und flexible Sucher gab es schon. Die haben nicht genug Umsatz gemacht, und nur das zaehlt.
Es mag ja Situationen geben, in denen es nicht auf Flexibilitaet bei der Perspektive ankommt, aber dass gerade Profis freiwillig  darauf verzichten, ist mir unverstaendlich. Ach ja, die LUMIX GX8 / 9 sind ja keine Profi Kameras, somit haben sie keine Wahl. Dann doch lieber ein paar neue elektronisch/softwaretechnisch realisierte Features. Viel Spass. 

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vor 38 Minuten schrieb marathoni:

Nur 24 MPix, keine höhere fps-Zahl, Sprachaufzeichnung, die es woanders bereits seit drei Jahren gibt...

Tja solange die Canikon Konkurrenz nur 20MP hat und an 20fps nicht annähernd rankommt reicht das ja 😁

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vor 6 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

der 36 MP Sensor ist in einer Sportkamera meiner Meinung nicht Sinnvoll. Eine Sportkamera muss in relativ dunklen Situationen schnelle Verschlusszeiten anbieten können, d.h sie sollte gute Lowlight Fähigkeiten haben und es ist nun mal so, das je mehr MP ein Sensor hat, desto schwächer die High ISO Bildqualität.

Dabei kann man doch immer wieder lesen, das gelte nur, wenn man die unterschiedlichen Auflösungen dann bei 100% vergleicht. Wenn man die höher aufgelösten Bilder auf die niedrigere Auflösung runterrechnet, sei das Rauschen nicht schlechter, u.U. sogar besser. Außerdem hätte ich laienhaft vermutet, bei Sportfotografie wäre Cropfähigkeit ganz nützlich.

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vor 25 Minuten schrieb leicanik:

Außerdem hätte ich laienhaft vermutet, bei Sportfotografie wäre Cropfähigkeit ganz nützlich.

Klar ist crop bei Sportfotografen nützlich, nicht umsonst haben die Sport Tele einen extra Funktionsring integriert der Standardmäßig für schnelle Umschaltung zu APS-C Crop verwendet wird.

Allerdings möchten Sport Fotografen gar keine höhere Auflösung, die wollen möglichst schnelle Verarbeitung der Bilder inkl. Übertragung am besten noch live während des Fotografierens zu den Agenturen. Die sitzen nicht abends am PC und retuschieren aufwändig in ihren RAW´s rum bei 100% Ansicht.. bis die damit fertig wären hätten andere das Bild längst verkauft und in den Druck gebracht..

vor 6 Stunden schrieb Dr.Mike:

Es gab mal Zeiten, da wurden Kamera-Systeme angeboten: Motorantrieb, Zusatzgriffe, Mattscheiben, Winkelsucher und vieles mehr. Was heute angeboten wird als Systemkameras zu bezeichnen ist eine Frechheit.

Ja, echt unglaublich das es für die A9II keinen Motorwinder und Mattscheiben mehr gibt..  

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vor 43 Minuten schrieb leicanik:

Außerdem hätte ich laienhaft vermutet, bei Sportfotografie wäre Cropfähigkeit ganz nützlich.

Nein Sportfotografen brauchen i.d.R. kein Crop, da meist mit den 300/400/600 f2.8 bzw. 4 Festbrennweiten fotografieren und das reicht. In der Regel hat man ja einen fest zugewiesenen Platz und weiß welche Brennweite man braucht.

Crop is eher für Wildlife wichtig, da man dort einfach nicht genug mm haben kann. Und die 36mp würden nur wieder die Dateigrösse (unnötig) aufblähen und somit die Datenübertragung verlangsamen. 

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Danke euch beiden. Schon klar, dass es nicht um stundenlange Ausarbeitung am PC geht, so meinte ich das nicht. Auch nicht für größere Reichweite wie bei Wildlife. Ich dachte eher an die Möglichkeit, etwas mehr Überblick über die Szene behalten zu können, um dann die entscheidende Aufnahme doch etwas mehr ausschneiden zu können, ohne zu viel  Auflösung zu verlieren. Aber ich habe keinerlei Erfahrung in dem Bereich, stelle mir das halt recht nützlich vor. Ähnlich wie bei der BIF Fotografie, wo es ja auch leichter ist, dem schnell bewegten Motiv mit größerem Bildausschnitt zu folgen, um dann nachher den endgültigen Ausschnitt zu wählen.

bearbeitet von leicanik
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Wenn ich den aktuellen Preisvergleich mache zwischen der A9 ( 3.899 in Deutschland, 2.600 von einem UK Händler) und der A9 II (5.399 Startpreis), dann sehe ich bei der A9 II kein gutes Preis_Leistungsverhältnis.

Was rechtfertigt die 1500.- € Aufpreis gegenüber der A9 wenn man nur die deutschen Preise vergleicht?

Ich sehe bei Sony eine Tendenz gute technische Produkte anzubieten aber auch bei exorbitanten Preisen.

Kein Grund für CanNikon User zu wechseln

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