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JPEG-Optimierung, maximale Bildmaße -> Workflow, Software?


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Da ich nun seit wenigen Wochen mit meiner ersten "größeren" Kamera (mFT) herumlaufe, bin ich nun bei der Bildbearbeitung auf ein kleines Problem gestoßen.
Und zwar suche ich ein ordentliches Programm zur Optimierung von JPEGs, welches bestenfalls auch gleich die Bildmaße anpassen kann. Es gibt scheinbar so einige Optimierer, eins was mir immer wieder mal auffiel ist JPEGmini Pro. Dieses ist aber leider, so wie manche Bildbearbeitungssoftware (Photolab...), nicht in der Lage, die Bilder mit einer vordefinierten maximalen Breite UND Höhe (jeweils unterschiedlich) zu exportieren. Ich kann eine maximale lange oder kurze Seite angeben, maximale Breite oder Höhe, aber nicht Breite und Höhe gemeinsam in ihren jeweiligen maximalen Dimensionen definieren, zB. als 3840 x 2160. Das bedeutet in meinem Workflow betrachtet, dass ich entwickelte Bilder mit Originalgröße exportiere, diese mittels IrfanView auf die gewünschten Maße reduzieren muss, und diese Bilder dann nochmal durch den Optimierer jage.

So versuchte ich das zumindest gerade, nur um zu merken, dass IrfanView einen Qualitätsverlust mit sich bringt. Aber diese Rumwuchterei ist offensichtlich eh etwas zu umständlich, weshalb ich da gerne mal wissen wollte, wie Ihr das so macht. Optimiert hier überhaupt jemand seine JPEGs? Die Platzersparnisse sind ja doch sehr deutlich.

Danke im Voraus für die Antworten!

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vor 8 Minuten schrieb Krautwickel:

Es gibt scheinbar so einige Optimierer, eins was mir immer wieder mal auffiel ist JPEGmini Pro. Dieses ist aber leider, so wie manche Bildbearbeitungssoftware (Photolab...), nicht in der Lage, die Bilder mit einer vordefinierten maximalen Breite UND Höhe (jeweils unterschiedlich) zu exportieren. Ich kann eine maximale lange oder kurze Seite angeben, maximale Breite oder Höhe, aber nicht Breite und Höhe gemeinsam in ihren jeweiligen maximalen Dimensionen definieren, zB. als 3840 x 2160.

Ich verstehe Dein Problem nicht ganz - habe aber leider auch nicht JPEGmini, um nachzuschauen, wo da die Fallstricke liegen.

Gehe ich recht in der Annahme, daß Du die JPG optimieren (und anschließend verkleinern) willst, die direkt aus der Kamera kommen? - Dann reicht es, die Breite anzugeben, da beim Verkleinern das Verhältnis Breite/Höhe gleich bleibt, wird die Höhe automatisch angepasst. Oder kann man diese automatische Anpassung etwa irgendwo abschalten?Falsches Häkchen gesetzt?

Machst Du aus Deinen JPGs Ausschnitte? - Dann gilt im Prinzip das gleiche. Wenn Du z.B. einen quadratischen Ausschnitt gemacht hast, gibst Du Deine gewünschte Breite an - die Verkleinerung behält das vorgegebene Seitenverhältnis bei und berechnet die zweite Diemsnion entsprechend.

Oder habe ich Dich völlig mißverstanden?

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Wozu externe Programme, das macht man mit dem Bildbearbeitungsprogramm seines Vertrauens.

1. RAW entwickeln

2. Technisches Feintuning und dann als 16 Bit inkl. Protokoll verlustarm speichen

3. Bildeingriffe falls erforderlich ( Beschneiden, verschönern etc. )

4. Ausgabe als 8 Bit jpg, je nach Zielgrößen mit angepassten Algorithmen ( Bikubisch, Lanczos Varianten etc. )

Ready

 

bearbeitet von axl*
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vor 24 Minuten schrieb micharl:

Ich verstehe Dein Problem nicht ganz - habe aber leider auch nicht JPEGmini, um nachzuschauen, wo da die Fallstricke liegen.

Angenommen die Bilder sind zur Ausgabe auf einem UHD-Bildschirm vorgesehen. Dann reicht eine maximale Größe der Bilder von 3840 x 2160.
Über Photolab sowie JPEGmini kann ich nur die lange Seite als Maximum angeben. Das funktioniert bei Bildern mit Querformat, bedeutet aber beim Hochformat am Ende eine Auflösung von beispielsweise 1500x3840. Für die Wiedergabe in besagter Auflösung ist diese Größe nicht notwendig, sondern eben Ymax=2160.

vor 24 Minuten schrieb axl*:

Wozu externe Programme, das macht man mit dem Bildbearbeitungsprogramm seines Vertrauens.

1. RAW entwickeln

2. Technisches Feintuning und dann als 16 Bit inkl. Protokoll verlustarm speichen

3. Bildeingriffe falls erforderlich ( Beschneiden, verschönern etc. )

4. Ausgabe als 8 Bit jpg, je nach Zielgrößen mit angepassten Algorithmen ( Bikubisch, Lanczos Varianten etc. )

Ready


Hast schonmal so 'nen Optimierer ausprobiert? Es geht ja um den aller-allerletzten Schritt in der Dateibearbeitung, hat nichts mit dem Bild selbst zu tun. Die Bildqualität bleibt dabei nämlich dieselbe, die Datei schrumpft aber deutlich in der Größe, da JPEG für gewöhnlich nicht optimiert wird.

bearbeitet von Krautwickel
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Nein, ich rede tatsächlich nicht vom Beschneiden des Bildinhaltes, sondern von der Verkleinerung des Bildes. Genau das ist mein Problem, dass viele Programme nur eine Seitenlänge vorgeben. Das ist für mich unverständlich. Was nützt mir ein Bild im Hochformat, welches aufgrund dieser Limitierung in der Höhe auf 3840px (natürlich unter Beibehaltung des Seitenverhälltnisses) reduziert wird, weil hier die Höhe halt die "lange Seite" ist - das Display kann das im gegebenen Falle (2160px Höhe) garnicht darstellen. Also brauche ich das Hochkantbild auch nicht mit dieser Höhe.

Ich rede hier halt nicht von der Konvertierung einzelner Bilder, das wäre ja kein Problem, sondern 'nem großen Ordner mit 150+ Bildern, in denen mindestens ein Drittel hochkant steht. Ohne Automatisierung wird das umständlich.

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vor 3 Minuten schrieb Krautwickel:

Ich rede hier halt nicht von der Konvertierung einzelner Bilder, das wäre ja kein Problem, sondern 'nem großen Ordner mit 150+ Bildern, in denen mindestens ein Drittel hochkant steht. Ohne Automatisierung wird das umständlich.

So was suche ich auch noch für LR. Ich mache in das LR, in dem ich über die Auswahlfilter einmal "Quer" auswähle und dann ein Export-Preset für Querformat nutze und dann noch mal Auswahl mit Hochformat und mit einem anderen Preset. Schöner wäre, wenn ein Programm das selber bestimmen könnte. Hängt aber vermutlich auch davon ab, ob das Format/Orientation  in den Metadaten des Bildes richtig gespeichert ist. Das funktioniert anscheinend auch nicht immer gut.

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Wenn ich es richtig verstehe, willst du sowohl eine maximale Höhe als auch eine maximale Breite angeben können. Das Tool soll dann unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses die Bilder entsprechend in diese Maximalmaße einpassen. Das kann z.B. das Traumflieger-Tool:  https://www.traumflieger.de/desktop/onlinepicture/index.php

Das ist allerdings ein Tool nur zur Veränderung der Bildgröße, keine Software zur Bildbearbeitung. Die musst du vorher mit einem anderen Programm erledigen. Dafür kannst du dann aber alle Bilder auf einmal im Batch mit TOP verkleinern.

bearbeitet von leicanik
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vor 26 Minuten schrieb Krautwickel:

Nein, ich rede tatsächlich nicht vom Beschneiden des Bildinhaltes, sondern von der Verkleinerung des Bildes.
Genau das ist mein Problem, dass viele Programme nur eine Seitenlänge vorgeben.

Wenn Du Windows Niutzer bist hilft Dir vielleicht folgende Software, die man nicht mal installieren muss.

- als verkleinerungsmethode („resizing method“) habe ich hier „longer side“ ausgewählt.
- das bedeutet, dass ein bild nach seiner längsten seite verkleinert wird (also ein querformat-bild nach der breite und ein hochformat-bild nach der höhe)

Quelle: https://mehrsichtbarkeit.de/bilder-verkleinern-internet/

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vor 57 Minuten schrieb Krautwickel:

Was nützt mir ein Bild im Hochformat, welches aufgrund dieser Limitierung in der Höhe auf 3840px (natürlich unter Beibehaltung des Seitenverhälltnisses) reduziert wird, weil hier die Höhe halt die "lange Seite" ist - das Display kann das im gegebenen Falle (2160px Höhe) garnicht darstellen. Also brauche ich das Hochkantbild auch nicht mit dieser Höhe.

Du kannst Dir auch die kostenlose Software Xnview installieren, gibt es für Mac und für Windows.

Dort gibt es eine Stapelverarbeitung, wo Du einzelne Dateien oder gleich einen ganzen Ordner verkleinern kannst.

Hier mal das Beispiel mit Deinen gewünschten Einstellungen, den Haken bei Ausrichtung berücksichtigen (Breite/Höhe tauschen) nicht vergessen.

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Ich habe jetzt eben die neueste Version von JPEG-Mini heruntergeladen - da habe ich folgende Optionen:

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Und die beiden unteren tun das, was Du erreichen willst also nicht? Oder sind die neu dazu gekommen?

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@micharl

JPEGmini exportiert dann jedes Bild zweimal, je einmal pro Regel, wenn ich die beiden unteren Optionen auswähle. Man kann aber beide Regeln nicht gemeinsam auf einen Export anwenden lassen.

So wie es Maxi in #12 zeigt, genau so meine ich es. Maximale Dimensionen für X und Y, und das Bild wird dann entsprechend angepasst, ohne dass Hochkantbilder am Ende ewig hoch sind. Solche Konverter scheinen aber an der Qualität zu nagen, daher die Frage.

Wie auch immer, habe eine andere Lösung gefunden. Im Photolab gebe ich einfach 3840 als maximale Länge an, damit werden schonmal alle breiten Bilder verkleinert. Bei der Dateioptimierung dann die Höhe des Bildes auf max 2160, und damit erwische ich die Hochkantbilder. Damit habe ich am Ende tatsächlich das gewünschte Format.

Und nein, @nightstalker, auch hier muss ich Dir widersprechen. Die Dateigröße verringert sich durch eine physische Verkleinerung teils deutlich (und durch die Optimierung nochmals). Wenn ich die Bilder dann hochlade, macht das einen Unterschied, der den Aufwand sehr wohl wert ist, zumal dieser Aufwand kaum noch einer ist, sobald der Workflow funktioniert.

bearbeitet von Krautwickel
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vor 24 Minuten schrieb Krautwickel:

 

Und nein, @nightstalker, auch hier muss ich Dir widersprechen. Die Dateigröße verringert sich durch eine physische Verkleinerung teils deutlich (und durch die Optimierung nochmals). Wenn ich die Bilder dann hochlade, macht das einen Unterschied, der den Aufwand sehr wohl wert ist, zumal dieser Aufwand kaum noch einer ist, sobald der Workflow funktioniert.

:) kommt halt drauf an ... meine Bilder gebe ich seit vielen Jahren mit Kantenlänge 3000 Pixel ab ... soweit sind wir gleicher Meinung, das verringert die Dateigrösse auf rund 1 MB (je nach Details natürlich) und sorgt dafür, dass die Empfänger begeistert über die Qualität von High ISO Fotos sind ;) 

Aber die heutigen Anzeigeprogramme sind so gut, dass man eine Optimierung (auf die Bildschirmauflösung) nicht mehr braucht (das war vor Jahren noch anders), dh auch für flickr, oder mein Tablet, nutze ich einfach die 3000er Bilder (einzig für formatfüllende 4K Monitoranzeige würde ich das volle Format nutzen)

Die Verkleinerung mache ich momentan mit Faststone und "lange Kante = 3000" ... sowas können die meisten Bildbetrachter als Batch 

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vor 36 Minuten schrieb Krautwickel:

Bei der Dateioptimierung dann die Höhe des Bildes auf max 2160, und damit erwische ich die Hochkantbilder. Damit habe ich am Ende tatsächlich das gewünschte Format.

und dann dreht einer das Tablet und Dein Hochformatbild .... hmmm

Ansonsten mache ich immer erstmal das volle Format, verkleinert wird dann per Batch, so dass ich immer das volle Bild in der Hinterhand habe, falls ich das benötige .. man weiss ja nie

 

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vor 15 Stunden schrieb Krautwickel:

nicht in der Lage, die Bilder mit einer vordefinierten maximalen Breite UND Höhe (jeweils unterschiedlich) zu exportieren. Ich kann eine maximale lange oder kurze Seite angeben, maximale Breite oder Höhe, aber nicht Breite und Höhe gemeinsam in ihren jeweiligen maximalen Dimensionen definieren, zB. als 3840 x 2160

Dieses Problem habe ich seit gefühlt 100 Jahren für mich mit einer XNVIEW-Stapelverarbeitung gelöst.

Zu lösendes Problem: ich möchte alle meine JPGs, die sich seit Jahren so angesammelt haben (unterschiedliche Auflösungen, Querformat, Hochformat) für mein Smartphone/Tablet so umwandeln (da brauche ich nicht die volle Grösse/Qualität), dass die Kantenlänge der längsten Kante immer 1600Pix ist. Der Teil in meinen Script, der das macht, sieht so aus:

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vor 16 Stunden schrieb nightstalker:

und dann dreht einer das Tablet und Dein Hochformatbild .... hmmm

Ansonsten mache ich immer erstmal das volle Format, verkleinert wird dann per Batch, so dass ich immer das volle Bild in der Hinterhand habe, falls ich das benötige .. man weiss ja nie

Klar, in der Situation mit mobilen Geräten ist "lange Kante" angebracht, da hast Du recht. Das ist wohl auch der Grund, warum viele Programme nur noch diese Einstellung bieten. Das war hier jedoch nicht der Anwendungsfall.

Ich würde Dir mal empfehlen, die Schärfe der Bilder zu vergleichen, wenn Du sie gleich im Bildbearbeitungsprogramm verkleinert entwickeln lässt verglichen mit der Verkleinerung durch 'nen externen Batch. Es wird zwar möglicherweise im Pixelpeeping enden, aber es kann ja nicht schaden, mal den eigenen Workflow zu untersuchen. Oder hast das vlt schon getan? Ich sehe hier jedenfalls Unterschiede, deshalb verkleinere ich lieber gleich via Photolab. Vorher werde ich aber noch XNView austesten, bevor ich mich festlege.

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Ich veröffentliche (z.B. auf SmugMug oder flickr) meine Bilder eigentlich nirgendwo verkleinert und JPEG erzeuge ich ohnehin nur, wenn es notwendig ist. Speicherplatz ist heutzutage extrem billig geworden, gerade gestern habe ich eine externe Western Digital MyBook Festplatte mit 8 Terabyte für nur 138 € (!) erworben, was speicherplatzseitig bis zum Ende des Lebenszyklus dieser Festplatten reichen würde. Ergo, lokaler Platz ist heutzutage kaum noch entscheidend.

Qualitätseinbußen bei der Darstellung (ich schaue mir die Bilder in den SmugMug Galerien über 4K Ausgabegeräte und mein iPad Pro an) sehe ich mit der Strategie, einfach die Originalgröße (ggf. nach kompositorischem Beschnitt) zu nehmen, nicht. Daher nehme ich einfach die Funktionaliäten, die mein Bildprogramm (Lightroom) bietet.

Wenn ich hier Bilder verlinke, mache ich das über SmugMug. Bei dem Link kann ich die Bildgröße hierfür selbst wählen.

Insgesamt stoße ich jedenfalls bzgl. Bildgrößen immer weniger auf problematische Grenzen, so dass ich es mir hier möglichst einfach mache.

bearbeitet von tgutgu
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Du musst natürlich nachschärfen, wenn Du nicht geradzahlig verkleinerst .. das läuft unter Interpolationsunschärfe

Dass ein arbeiten direkt aus dem Raw immer am besten ist, ist klar, aber dann fehlt Dir halt das Bild in Originalgrösse .. OK, wenn ich auf das jpg keine Bearbeitung mehr anwende, kann man das schon machen. (wenn man die NIK Filter zB direkt aus DXO aufruft)

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vor 22 Stunden schrieb nightstalker:

Aber die heutigen Anzeigeprogramme sind so gut, dass man eine Optimierung (auf die Bildschirmauflösung) nicht mehr braucht (das war vor Jahren noch anders), dh auch für flickr, oder mein Tablet, nutze ich einfach die 3000er Bilder (einzig für formatfüllende 4K Monitoranzeige würde ich das volle Format nutzen)

Sehe ich auch so. Ich komme sogar im Moment noch überall mit 2k lange Kante aus und es hat noch niemand bemerkt...

😎

Da ich ja alles noch als raw habe, könnte ich jederzeit höher gehen, falls nötig.

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Am 2.10.2019 um 22:32 schrieb Krautwickel:

So wie es Maxi in #12 zeigt, genau so meine ich es. Maximale Dimensionen für X und Y,
und das Bild wird dann entsprechend angepasst, ohne dass Hochkantbilder am Ende ewig hoch sind.

Solche Konverter scheinen aber an der Qualität zu nagen, daher die Frage.

Nur zur Info, die Qualität der Ausgabe kann man in den Einstellungen der Stapelverarbeitung einstellen.

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