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vor 2 Stunden schrieb Atur:

da pfeif ich auf alle meine Reiherfotos 😋

Na heh, jetzt sei mal nicht undankbar, wenn der Reiher schon eigens für dich geflogen ist! Auch solche Geschenke muss man erst einmal so in den Kasten kriegen.

vor 2 Stunden schrieb Atur:

das sind die Sachen, die das birding ausmachen!

Tja, da sind die Vogelgucker im Vorteil. Mit Thermoskanne und 60x Spektiv wäre es gerade die richtige Entfernung für eine störungsfreie Beobachtung gewesen.

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Glück kann man halt nicht kaufen und das macht auch den Reiz aus, auf einen guten Tag kammen x bei denen ich aus Langeweile leere Äste fotografiert habe :lol:

Für 20 MP hätte ich damals meine Oma verkauft :lol: Mit 8 MP ging aber auch ab und an..

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vor 2 Minuten schrieb Maxi:

Man kann auch Bilder damit machen aber pssst. ;)

Davor müssen "wir" sowieso die aller größte "Angst" vor haben... Sobald 8k Filmen und noch mehr schon sehr bald der "goldene" Standard werden wird. Somit kann man im Prinzip einfach alles nur noch schnell ab-filmen und sich danach in Ruhe schön genüsslich aus jedem einzelnen Moment - 33 Megapixel große Bildabzüge erstellen lassen...

DAS wars nämlich dann endgültig mit "unserer" heißgeliebten und irgendwie doch so sehr romantischen Fotografie! 😉

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vor 11 Stunden schrieb tengris:

Na heh, jetzt sei mal nicht undankbar, wenn der Reiher schon eigens für dich geflogen ist! Auch solche Geschenke muss man erst einmal so in den Kasten kriegen.

Tja, da sind die Vogelgucker im Vorteil. Mit Thermoskanne und 60x Spektiv wäre es gerade die richtige Entfernung für eine störungsfreie Beobachtung gewesen.

Da gibt es graduelle Abstufungen. Ich komme vom Vogelgucken (und Inventarisieren bestimmter Arten zum Zwecke der Sicherung durch Ankauf). Da man dabei auch immer mal eine Seltenheit hat, die man vielleicht nicht immer bestimmen kann, habe ich angefangen zu fotografieren, um ggf. ein Belegfoto zu haben. Der Nachweis war mir wichtiger als die Qualität des Fotos. Inzwischen bin ich auch nach der Brutzeit ständig unterwegs und meine Ansprüche an die Qualität der Fotos sind auch gestiegen. Wenn ich aber jetzt hier (im Sauerland) z.B. den Kaiseradler aus dem Randowbruch gesehen hätte, würde mir die Qualität des Kuckucksfotos bei weitem ausreichen.😀 

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vor einer Stunde schrieb Maxi:

Wenn es zu schwierig ist, dann lass doch solche unnötigen Beiträge einfach weg,
oder findest Du nur Deine Bilder sehenswert. 😠

wenn vaio mein Bild nicht gefällt, dann kann er das ruhig sagen, ist ja nicht schimm.
dann aber bitte klar ansprechen und kurz begründen, dann hab ich ja vielleicht auch was davon.
Nur dieses Durch-die-Blume-hintenrum-halb-andeuten ist so unproduktiv 🙂 

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So einfach, wie @FotoMats es darstellt, ist es nicht, ordentliche Aufnahmen via Video zu generieren. Hier Beispiele aus 6K Video mit der GH5:



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vor 41 Minuten schrieb FotoMats:

Davor müssen "wir" sowieso die aller größte "Angst" vor haben... Sobald 8k Filmen und noch mehr schon sehr bald der "goldene" Standard werden wird. Somit kann man im Prinzip einfach alles nur noch schnell ab-filmen und sich danach in Ruhe schön genüsslich aus jedem einzelnen Moment - 33 Megapixel große Bildabzüge erstellen lassen...

DAS wars nämlich dann endgültig mit "unserer" heißgeliebten und irgendwie doch so sehr romantischen Fotografie! 😉

Theoretisch.

Und viele werden das dann auch machen.

Aber ob das tatsächlich praktikabel ist?

Follow-AF mit 60 fps?

Wenn mal eine Datei kaputt ist - ist gleich die Arbeit von ner halben Stunde im Dutt?

Mal von Dateigrößen und Datenmengen abgesehen - und Speicherzeiten - und Übertragungsdauern.

Und allein das Heraussuchen aus den ganzen Frames (im Extremfall bis zu 60 PRO SEKUNDE - zumindest werden die richtig Verstrahlten das "als Optimum" und zum Angeben machen ...) nimmt mehr Zeit in Anspruch als heute das Auswählen UND Bearbeiten (... und sich hinterher - innerlich, denn zugeben würden sie es ja nie im Leben - beschweren) ...

Masse schlägt Qualität?

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@sardinien

Ich finde Deine Beispiele sehr beeindruckend. Auch für das Video muss man erst mal solche Motiv-Situation schaffen. Und wenn man dann solche Motive vor sich hat, ist m.E. egal, ob ich Fotografiere (1x Klick ... vielmal Klick/Serienbild) oder gleich Filme (viele leise Klicks hintereinander). Ich würde halt das Tool nehmen, welches mich meinem Ziel näher bringt. Wenn ich ein Foto haben will und es mit dem Film-Tool besser oder überhaupt erst in der Qualität hin bekomme (das Erfassen des entscheidenden Moments), wäre es m.E. doch töricht, ich würde das zweitbeste Tool nutzen und mich über den verpassten Moment ärgern.

😉

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vor 5 Minuten schrieb noreflex:

@sardinien

Ich finde Deine Beispiele sehr beeindruckend. Auch für das Video muss man erst mal solche Motiv-Situation schaffen. Und wenn man dann solche Motive vor sich hat, ist m.E. egal, ob ich Fotografiere (1x Klick ... vielmal Klick/Serienbild) oder gleich Filme (viele leise Klicks hintereinander). Ich würde halt das Tool nehmen, welches mich meinem Ziel näher bringt. Wenn ich ein Foto haben will und es mit dem Film-Tool besser oder überhaupt erst in der Qualität hin bekomme (das Erfassen des entscheidenden Moments), wäre es m.E. doch töricht, ich würde das zweitbeste Tool nutzen und mich über den verpassten Moment ärgern.

😉

Es mag sich merkwürdig anhören, aber für mich gehört zu einem erfüllten Hobby auch das Scheitern. Wenn demnächst die technischen Möglichkeiten soweit entwickelt sind, dass ich mir aus abgedrehten Filmen oder HighRes-Shots die Bilder nur noch rausschneide und -croppe, dann mögen die Ergebnisse zwar zuverlässiger und besser werden, aber macht das Fotografieren dann noch Spaß? Zumindest für mich ist das Hobby das Fotografieren, nicht das möglichst bequeme Erlangen guter oder gar perfekter Bilder. Diese sind als Nebeneffekt natürlich erwünscht, aber nicht immer erforderlich. Am besten wäre es, wenn ich mich kontinuierlich, bis zum letzten Shot verbessern würde. Der Weg ist mein Ziel, sozusagen... 😉

Die obigen Worte richten sich allerdings nicht gegen den Fortschritt, der sowieso unausweichlich ist. Und jeder möge nach seiner Façon glücklich werden ...

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@supmylo

Beim Absenden meines Posts ahnte ich, dass es einen Post wie den von Dir geben wird. Ich wollte das nicht sofort vorausschauend beantworten! 😉 Ich bin meistens (80-90%) in dem Modus, den Du beschreibst: der Weg ist das Ziel. Da ich idR keine Auftragsfotos mache, muss nicht jedes Bild sitzen. Ich fotografiere kaum Wildlife, Vögel etc.

Wenn ich aber das Füttern eines Jungvogels, das Schlagen eines Raubvogels etc. einfangen wollte, würde ich auch an meinem Fotoapparillo nicht mit 1B/s fotografieren. Ich würde mindestens CAF und Serienbild einstellen, also aktuell ca. 10B/s.

Wo ist an dieser Art des Fotografierens der Unterschied zum Filmen in 6K-Bursts? Einmal Fotomodus mit 30-40 Bildern und einmal Filmmodus mit 60-80 Bildern?

Wenn ich ansitzen würde und stundenlang auf dieses Event warte, stelle ich doch nicht absichtlich Einstellungen ein, die einen Treffer schwieriger machen?

Würde ich diesem Gedanken folgen, sollte ich Manuell Fokussieren, M-Belichtung wählen, ISO händisch einstellen und nur 1B je Aktion schießen. Dann kann ich mich freuen, wenn ich nach 13 Jahren und 224 Ansitzversuchen endlich ein Foto habe, wo der Adler den Fisch schlägt. 😉

In meiner Reise- und Familien-Fotografie filme ich natürlich nicht! Ich suche den entscheidenden Moment auch nicht mit Bildserien. Dort kann ich damit leben, wenn ich nicht jeden Moment des Lebens einfange.

Es kommt aus meiner Sicht darauf an, was man vorhat. Und da sind beide Herangehensweisen möglich und keine davon ist besser oder schlechter. Es muss halt passen...

Meine Wildlife-Momente fotografiere ich eher zufällig auf Reisen. Mit einem Billigzoom an der kleinen GX80. Das sind aber auch "Oma-Bilder", weil hier keine scheuen Vögel bei der Jagd oder Fütterung fotografiert wurden. Für letztere Motive benötigt man idR schon auch andere Optiken und wie @somo mit seinem Schwimmversteck zeigt, auch eine andere Annährung. 😉

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@noreflex

Natürlich wäre es Unsinn, die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten einer Kamera bewusst nicht zu nutzen. Wenn ich mal BIF versuche, ärgert mich mein miserabler CAF der M10II auch, da habe ich praktisch nie Erfolg.

Für Einige hier scheint das Auswählen, Erwerben und Besitzen der neuesten Technik sowie das Einarbeiten in dieselbe ein wesentlicher Teil des Hobbys zu sein. Mein größtes Interesse ist das nicht, insofern bin ich auch nicht gerade repräsentativ für ein eher technisch orientiertes Forum. Und ich gebe auch nicht so gerne viel Geld für ein Hobby aus, das kommt noch dazu.

Aber manchmal juckt es mich schon, erst recht, seitdem ich hier aktiv bin 🥴

bearbeitet von Gast
Falls gegen Wenn ausgetauscht
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vor 21 Minuten schrieb noreflex:

Wenn ich ansitzen würde und stundenlang auf dieses Event warte, stelle ich doch nicht absichtlich Einstellungen ein, die einen Treffer schwieriger machen?

...

Es kommt aus meiner Sicht darauf an, was man vorhat. Und da sind beide Herangehensweisen möglich und keine davon ist besser oder schlechter. Es muss halt passen...

 

es ist ja auch nicht alles 100% logisch erklärbar, was man so  tut und lässt.
ich bin zB bereit, stundenlang irgendwo anzusitzen, gerne sogar.
aber ich habe keine Lust, 10 Bearbeitungsschritte durchzugehen, bis das FOTo dann fertig ist.
Gerds/Sardiniens Vorgehensweise zB bringt tolle Ergebnisse, aber sie ist nicht mein Ding, mir liegt das nicht, erst LR; dann Photoshop mit einem bestimmten Plug-in, Umwandlung in TIFF und zurück usw.
Dann nehme ich lieber in Kauf, dass meine Fotos halt nicht so gut sind, wie sie bei entsprechender Nachbearbeitung sein könnten. 
was aber nicht heißt, dass ich Sardiniens Fähigkeiten in der Nachbearbeitung nicht gut finde, im Gegenteil! Der macht Sachen, von deren Existenz ich nicht mal wusste ...

Der Kauf einer hochauflösenden Kamera hingegen kostet mich wenig Zeit, das ist ein Weg, die Fotos zu verbessern, der für mich einfacher ist.
Zeit ist mir in dem Fall wichtiger als Geld.  

So muss halt jeder seine Mischung aus verschiedenen Ansätzen finden, und es ist meistens keine gute Idee, die eigene Lösung für allgemeingültig zu halten.
Es muss halt passen, genau!

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@Atur: Sorry für meinen unqualifizierten Beitrag von gestern Abend. Ich hatte einen miesen Tag und hätte mich abends nicht noch im Forum anmelden sollen. Ich will mich hier auch nicht weiter erklären, sondern lese lieber, wie in den letzten Wochen, nur noch gelegentlich still mit.

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vor 3 Stunden schrieb vaio2:

@Atur: Sorry für meinen unqualifizierten Beitrag von gestern Abend. Ich hatte einen miesen Tag und hätte mich abends nicht noch im Forum anmelden sollen. Ich will mich hier auch nicht weiter erklären, sondern lese lieber, wie in den letzten Wochen, nur noch gelegentlich still mit.

danke für Deine Antwort. kein Drama

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vor 8 Stunden schrieb FriSCH:

Qualität des Kuckucksfotos

Sag ich ja. "Nachweis der Beobachtung". Adler ist eh ein wunder Punkt. Vor ein paar Jahren bin ich mit Jörg dem Jäger um vier Uhr früh auf Seeadler angesessen. Sicherer Beobachtungspunkt. Mit Glück sogar die Aussicht, dass der Adler sich in Reichweite der dicken Röhre niederlassen könnte, um einen Fisch zu verzehren. Aber genau an diesem Tag gab es ein Aas im Schilfgürtel am gegenüberliegenden Ufer des Flusses. Entfernung laut Google Earth 400 Meter. Und warum Fische fangen, wenn es Fleisch am All-You-Can-Eat Buffet gibt? Die Biester haben sich den ganzen Tag dort abgewechselt und sind beim Rückflug noch demonstrativ über die Beobachtungshütte geflogen. Zu beobachten war das ganze super, inklusive Luftduelle mit aggressiven Krähen, die ja zu einer guten Adlersichtung dazu gehören. Ich habe zwar ein paar Fotos gemacht, aber auch nur "Nachweis der Beobachtung".

P.S.:

vor 8 Stunden schrieb FriSCH:

Da man dabei auch immer mal eine Seltenheit hat, die man vielleicht nicht immer bestimmen kann, habe ich angefangen zu fotografieren, um ggf. ein Belegfoto zu haben.

Wie fotografierst du da? Klassisch mit Teleobjektiv oder mit Spektiv und Digiskopingadapter?

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vor 13 Stunden schrieb tengris:

Wie fotografierst du da? Klassisch mit Teleobjektiv oder mit Spektiv und Digiskopingadapter?

Klassisch, mit Tele. Angefangen mit 7 D + 100 - 400 mm IS I. Seit 2013 7 D II + 500 mm IS II. Auf Wanderungen usw. habe ich aber meist die leichtere Kombi dabei. Hier in den div. Foren (wo ich meist nur mitlese), bin ich aber vor allem, weil ich was leichteres als das 500 mm such, aber was besseres als 100 - 400 mm. 

bearbeitet von FriSCH
Klammer vergessen
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vor 22 Stunden schrieb noreflex:

na wenn das Oma Bilder sind, dann Glückwunsch an die Dame. Die ist noch sehr beweglich und hat eine excellentes Auge!

 

 

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für so manche Situation ist ein mehr an Technik sicher schon mal hilfreich. Aber egal ober voll manuell fotografiert oder mit 6K / 8K erfasst, die Technik will einfach auch beherrscht sein und die passende Situation geschaffen sein. Freude am Ergebnis scheint mit im Hobbybereich der schönste Lohn zu sein.

 

 

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