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vor 12 Stunden schrieb Alexander K.:

Und hinterlassen Plätze und Strassen voller Trinkbecher, Burger King Papiere und Müll. (...)

Ich habe davon nichts bemerkt, im Gegenteil, die Straße war sauber!

vor 12 Stunden schrieb DER Kanzler:

Also politisch aktiv für Grüne darf man doch hier im Forum sein? (...)

Auch davon war keine Rede, im Gegenteil, der grüne Darmstädter OB wurde sogar wegen seiner Verkehrspolitik und wegen seines Fehlens stark kritisiert. Da greift offenbar etwas ganz Neues um sich! Die Organisatoren waren in einem Alter, in dem ich mich noch lieber in jedes Mauseloch vergraben hätte. Für die gehören die Grünen doch schon zum Establishment.

Ich würde mir eigentlich ein paar mehr Bilder wünschen...

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wie meinst Du das? Ist das Thema zu unwichtig oder glaubst Du, dass wir als Deutschland sowieso kaum etwas ändern können? Meine Meinung:

- was die Verantwortung jedes einzelnen angeht, scheint mir, die Verantwortung wird auf die Politik abgeschoben, die es richten soll. Grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit, massiv Energie zu sparen (weniger Wärmeverbrauch, weniger Mobilität, weniger Konsum). ich frage mich, wie viele der FFF-Demonstranten zu ernsthaften Einschränkungen bereit sind.
- Die Erde verträgt nicht die Masse an Menschen, die alle einen hohen Lebensstandard haben wollen.

Nein, da bin ich komplett bei dir, das Thema ist wichtig, aber bitte mit Sinn und Verstand und nicht mit blindem Aktionismus. Es nützt nichts zu schreien was nicht geht, es sind Lösungen gefordert und zwar Lösungen die sowohl Nachhaltig sind aber auch aus wirtschaftlicher Sicht Sicht zum totalen Abschwung führen. Und da habe ich bisher weder von FFF noch von entsprechenden Parteien Lösungen zu gehört. Geht man mit den Demonstranten in die Diskussion, merkt man das keine Lösungsideen da sind, nur "dagegen" und "man muss was tun".

Das kann ich auch, das ist nicht sonderlich schwierig am Freitag in der Stadt rumzulaufen und zu Demonstrieren. Dann sollen diese Menschen sich doch zusammentun und Vorschläge ausarbeiten. Jeder einzelne ist aber gefragt und da sollte es anfangen. Wir haben in unser Firme Beispielsweise einen Nachhaltigkeitsworkshop einmal im Monat eingeführt, das Gebäude wird komplett über Solar und Luftwärme betrieben, für die Azubifahrten oder das Verwaltungspersonal stehen 2 E- Autos zur Verfügung, es gibt keine Mineralwasserkästen mehr etc.

Ich persönlich versuche wann immer es geht von daheim zu arbeiten um auf unnötige Fahrten trotz Dienstwagen zu verzichten. Bei Kundenterminen wenn es geht Bahn, Inlandsflüge werden auf das nötigste beschränkt.

 

 

 

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Es ist leider fast immer so, dass Threads mit politischen Aufhängern entweder in ernsthaften Streit ausarten oder in Richtungen abdriften, die nicht mehr tolerabel sind. Beides ist auch hier angelegt.. Daher schließe ich diesen Thread vorsorglich und überlasse @SKF Admin die endgültige Entscheidung, die eventuell erst nächste Woche fällt. Ich bitte Euch um Verständnis.

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Etwas ausführlicher – und nicht nur zu diesem Thread.

Als Admin und Moderator: Keine politischen Diskussionen im Forum.

Bei Bildern von Demos lege ich das relativ weit aus, genauso, wenn das Thema Fotografie in irgendeiner Form involviert ist.

Als Mensch und Gastgeber des Forums muss ich etwas ergänzen:

Jeder ist hier willkommen, unabhängig von politischen oder anderen Ansichten, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung oder auch Kameramarke.

Bestimmten Äußerungen gebe ich in meinen Foren auf keinen Fall eine Plattform: Rassismus und Sexismus, aber auch Äußerungen, die z.B. leugnen, dass die Erderwärmung größtenteils menschengemacht ist – was überwältigender wissenschaftlicher Konsens ist.

Bei solchen Beiträge gebe ich jede Pseudo-Ausgewogenheit auf, lösche sie und schmeiße im Wiederholungsfall diese Mitglieder raus.

Dies hat Gründe: Ich sehe einige sehr bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen und will meine bescheidene Verantwortung in meinen Foren wahrnehmen, um sie aufzuhalten. Ich hätte nicht gedacht, dass es notwendig ist, an solche Grundsätze erinnern zu müssen:

  • Keine Diskriminierung für Menschen wegen Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung
  • Anti-Faschismus ist nicht links, sondern sollte unter Demokraten selbstverständlich sein
  • Naturgesetze sind keine Ansichtssache, die man debattieren kann

Ganz persönliche Anmerkung zum Schluss: Wenn's gut läuft habe ich noch ca. 40 Jahre auf diesem Planeten vor mir, was schon ausreichen wird, drastische Auswirkungen der Klimakatastrophe zu erleben ohne persönlich zu sehr betroffen zu sein. Meine Tochter hingegen wird wahrscheinlich das Ende des Jahrhunderts erleben und ich fühle mich verantwortlich dafür, dass sie, meine potentiellen Enkel und ihre Altersgenossen die Chance auf ein sicheres Leben haben, wie ich es habe.

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Gast
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