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Das Objektivproblem - wie wichtig waren Drittherstellerobjektive für Euren Systemwechsel?


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Hallo!

Als Neumitglied möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Kai und ich fotografiere seit 2015 mit dem Sony Alpha System. Mein Leidenschaft sind schwarz-weiß Portraits, ich bin aber auch häufiger auf Events anzutreffen. Ich bin damals direkt mit der Sony A7II eingestiegen und habe mir langsam meinen E-Mount Objektivpark zusammen gesammelt - damals gab es ja noch nicht so viele Optionen.

Sehr früh kam ja die Möglichkeit auf mit Adaptern wie dem Metabones schon vorhandene Canon Objektive - mal gut, mal weniger gut - weiter zu nutzen und sich den Wechsel so zu vereinfachen. Heute bieten u.a. Sigma und Tamron zusätzlich schon eine ganze Reihe an nativen E-Mount Objektiven an, die größtenteils günstiger als die Sony-Objektive sind und ebenfalls eine gute - z.T. vielleicht auch bessere Abbildungsleistung bieten. Gerade lauer ich auf die neuen Releases von Tamron und hoffe auf ein baldiges 70-200 2.8, welches nicht gleich so ein Vermögen verschlingt wie das GM. Hätte es damals schon das Tamron 28-75 gegeben, hätte ich heute wohl nicht das 24-70GM, welches zwar unfassbar gut ist, aber auch extrem viel Überredungskunst beim Finanzminister gebraucht hat. 😀

Daher die Frage, die mich sehr interessiert und die auch bestimmt Nutzer anderer Kamerasysteme bewegt hat,  inwieweit das Angebot an "günstigen" oder auch besonderen (Art Serie?!) Dritthersteller Objektiven Euren System-Wechsel beeinflusst hat? Haben die keine Rolle in der Entscheidung gespielt oder waren die dann doch vielleicht ein oder sogar der Punkt auf der Pro und Contra Liste?

Ich freue mich auf Eure Meinung und bedanke mich schon mal recht herzlich!

 

PS: Das Bild dient nur Eurer Unterhaltung und hat nichts mit der Frage zu tun 😅

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Das erhältliche Objektivangebot war für mich damals essenziell - wenn nicht klar gewesen wäre, dass mit Panasonic, Olympus, Sigma ... mehrere Hersteller Objektive für MFT entwickeln, hätte ich nicht dem Drang nachgegeben, mir die Kamera zu kaufen, in die sich meine Hände auf den ersten Griff verliebt haben. Inzwischen hätte Fuji auch gute Karten - nicht, weil andere Hersteller dafür bauen, sondern weil Fuji "meine" Brennweiten zu einem zu mir passenden Budget anbietet. Einen Schuh, den sich Sony noch längst nicht angezogen hat.

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vor 7 Minuten schrieb Rossi2u:

Das erhältliche Objektivangebot war für mich damals essenziell - wenn nicht klar gewesen wäre, dass mit Panasonic, Olympus, Sigma ... mehrere Hersteller Objektive für MFT entwickeln, hätte ich nicht dem Drang nachgegeben, mir die Kamera zu kaufen, in die sich meine Hände auf den ersten Griff verliebt haben. Inzwischen hätte Fuji auch gute Karten - nicht, weil andere Hersteller dafür bauen, sondern weil Fuji "meine" Brennweiten zu einem zu mir passenden Budget anbietet. Einen Schuh, den sich Sony noch längst nicht angezogen hat.

Erstmal herzlichen Dank für Dein Statement! Bist Du damals von einem bestehenden System gewechselt, oder hast Du quasi auch "neu" angefangen? Ich hatte vorher natürlich auch die eine oder andere Kamera, aber halt keinen Objektivpark oder so, der mich gehindert hätte irgend ein anderes System zu kaufen.  Zu Sony bin ich damals gekommen wie die Jungfrau zum Kinde... 😂

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Ich bin letztes Jahr von MFT zu Fuji gewechselt, also zu einem System, welches eigentlich keine Drittanbieter verfügbar hält. Es war also gar kein Argument für mich, solange ich wusste, dass ich dort alles finde, was ich mir vorstelle zu brauchen. Oder anders: Das Objektivangebot für MFT ist eigentlich einzigartig, war aber kein Grund zu bleiben. Wobei, bei einer PL7 mit 14-42 EZ für die Hosentasche könnte ich nochmal schwach werden ... 

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vor einer Stunde schrieb eymamafodo:

Daher die Frage, die mich sehr interessiert und die auch bestimmt Nutzer anderer Kamerasysteme bewegt hat,  inwieweit das Angebot an "günstigen" oder auch besonderen (Art Serie?!) Dritthersteller Objektiven Euren System-Wechsel beeinflusst hat? Haben die keine Rolle in der Entscheidung gespielt oder waren die dann doch vielleicht ein oder sogar der Punkt auf der Pro und Contra Liste?

Als ich mich für ein System entschieden habe (auch MFT), standen für mich in erster Linie vorhandene Objektive im Vordergrund. Ziel war es mit wenig Volumen und Gewicht eine gute Bildqualität zu erreichen. Objektive von Drittherstellern spielten für mich zum Einstieg keine Rolle, da diese meistens keinen AF hatten (Sigma hatte zu der Zeit gerade ihre ersten Objektive für MFT rausgebracht). Sowohl Panasonic als auch Olympus hatten da schon ein sehr gutes Angebot an brauchbaren Objektiven. Ich stieg mit einer GX7 + Kit-Zoom ein und kaufte ein 75-300er dazu und ab da war ich angefixt von dem System. Meine offenblendigen Sigma Objektive kamen erst wesentlich später, als ich angefangen habe mehr auf Festbrennweiten zu geben und Sigma zum gleichen Zeitpunkt anfing die 1.4er Objektive rauszubringen.

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Ich glaube von Drittherstellern profitiert momentan am ehesten Sony, sowohl bei APS-C als auch FF sind sie wichtiger Bestandteil der Systemabdeckung.

Bei Sony FF decken sie vor allem das Einstiegs- und Mittelsegment hervorragend ab so das für jeden etwas dabei ist. Man ist bei f2.8er zooms und f1.4er Festbrennweiten nicht mehr auf die teuren Produkte des Kameraherstellers angewiesen. Das Nikon und Canon ihre FF DSLM Mounts nicht für Dritthersteller freigeben ist für mich ein ganz klarer und mit entscheidender Minuspunkt.

Bei Sony APS-C stopft Sigma die wichtigste Lücke der f1.4er Festbrennweiten die Sony nicht bedient. Zudem gibt es hervorragende f2.8er für kleines Geld. Die Sigma festbrennweiten sind für mich ganz klar ausschlaggebend dafür warum man im Ambitionierten Bereich Sony z.B. einer Fuji oder EOS-M vorzieht.

Wenn die f1.4er Sigmas wie Spekuliert wird bald für EOS-M kommen könnte es dem bisher vor sich hin dümpelnden System neuen Schwung bringen, oder besser gesagt "den" entscheidenden punkt überhaupt zur EOS-M zu greifen.

Bei MFT kommt es drauf an wie man es sieht, für mich sind Pana Objektive an Oly definitiv Fremdobjektive und umgekehrt. Von daher auch dort ein wichtiger Faktor.

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vor 8 Minuten schrieb PFM:

 

Wenn die f1.4er Sigmas wie Spekuliert wird bald für EOS-M kommen könnte es dem bisher vor sich hin dümpelnden System neuen Schwung bringen, oder besser gesagt "den" entscheidenden punkt überhaupt zur EOS-M zu greifen.

Bei MFT kommt es drauf an wie man es sieht, für mich sind Pana Objektive an Oly definitiv Fremdobjektive und umgekehrt. Von daher auch dort ein wichtiger Faktor.

Bei EOS-M wäre das wirklich spannend zu beobachten. 👍🏻

bearbeitet von eymamafodo
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vor 2 Stunden schrieb eymamafodo:

Erstmal herzlichen Dank für Dein Statement! Bist Du damals von einem bestehenden System gewechselt, oder hast Du quasi auch "neu" angefangen? Ich hatte vorher natürlich auch die eine oder andere Kamera, aber halt keinen Objektivpark oder so, der mich gehindert hätte irgend ein anderes System zu kaufen.  Zu Sony bin ich damals gekommen wie die Jungfrau zum Kinde... 😂

Ich hatte die Fuji X10, eine Olympus µ-II, ne Oly XA2 und eine analoge Canon-SLR mit vier Objektiven. Und die sind auch alle noch im Hause ... OK - die Analogtechnik liegt sicher verpackt im Schrank. ;)

Es wäre also schick gewesen, etwas mit Canon anzufangen, aber da gab es damals nix, was für mich sinnvoll erschien ... KB war mir zu teuer, eine EOS 6 kam erst später, und die Weitwinkelei für APS-C ist ja bis heute noch nicht wirklich ausgegoren - das EF-S 15-85 gab es noch und ein EF-S 15-45,50,55.../2,8 o.ä. gibt es bis heute nicht*. Außerdem war es mir dann zu bulky.

* Ob es damals Ende '13 die 2,8er Standardzooms des Triumvirats Sigma, Tamron, Tokina schon gab, weiß ich nicht (mehr).

bearbeitet von Rossi2u
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Dritthersteller von Objektiven haben auf meine Systementscheidungen keinen Einfluss.
Es mag das eine oder andere recht brauchbar sein, aber ich habe eher negative Erfahrungen damit gemacht.

Altglas war und ist für mich relevant, und dafür war und ist für mich ein leistungsstarker IBIS eine Grundvoraussetzung.
Als ich mit MFT anfing, gab es da so gut wie nur Oly, die meine Anforderungen abgedeckt haben.

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Dritthersteller sind für mich schon immer unbedeutend gewesen. mFT hat ein bei weitem ausreichendes Angebot, das dank zweier kompatibler Originalhersteller ein umfangreiches, natives Objektivportfolio bietet. Vor allem stand bereits nach wenigen Monaten bereits ein Programm vom Superweitwinkel (P 7-14mm) bis zum starken Tele (P 45-200mm) zur Verfügung , so dass der Umsteig von DSLR sehr leicht viel. Bei den neuen KB DSLM Systemen fehlen mir noch zu viele Bereiche im Objektivprogramm, was eine Systementscheidung derzeit schwierig machen würde.

bearbeitet von tgutgu
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Nicht bei den Objektiven aber die Dritthersteller für Zubehör waren für mich schon mit ein Kriterium für den Systemwechsel. Die meisten Dritthersteller stürzen sich nur auf die drei großen Canon, Nikon und Sony.

Bei den Objektiven sind für mich Dritthersteller nur interessant, wenn Autofokus für mich keine Rolle spielen. Beispielsweise Makro oder UWW-Zoom.

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Für mich waren und sind Dritthersteller das Salz in der Suppe.

Da werden teils Nischen besetzt die die Original-Hersteller mit, sagen wir mal, eher üblichen Brennweiten/Lichtstärken umsetzen.

Tamron ist da in meinen Augen besonders spannend wenn ich an das 17-28mm F/2.8 oder an das gerüchtete 70-180mm F/2.8 denke.

Zu meiner Canon-Zeit waren es das 150er Macro und das 100-300mm F/4 von Sigma, letzteres wurde so in der Art nie wieder gebaut.

Würde ich heutzutage nach einem System suchen wären Dritthersteller für mich ein wichtiges Kriterium.

Schließlich ist nicht die reine Anzahl an Objektiven wichtig sondern die "richtigen" für die eigenenen Anforderungen.

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vor 18 Minuten schrieb wuschler:

Für mich waren und sind Dritthersteller das Salz in der Suppe.

Da werden teils Nischen besetzt die die Original-Hersteller mit, sagen wir mal, eher üblichen Brennweiten/Lichtstärken umsetzen.

Tamron ist da in meinen Augen besonders spannend wenn ich an das 17-28mm F/2.8 oder an das gerüchtete 70-180mm F/2.8 denke.

Zu meiner Canon-Zeit waren es das 150er Macro und das 100-300mm F/4 von Sigma, letzteres wurde so in der Art nie wieder gebaut.

Würde ich heutzutage nach einem System suchen wären Dritthersteller für mich ein wichtiges Kriterium.

Schließlich ist nicht die reine Anzahl an Objektiven wichtig sondern die "richtigen" für die eigenenen Anforderungen.

Super spanendes Argument! So habe ich das noch garnicht gesehen  👍🏻

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Dritthersteller waren für mich der Grund 2012 mit der NEX5 ins Sonysystem einzusteigen. Endlich konnte ich meine Sammlung von Leica, Zeiss, Schneider, Rodenstock etc. an einem fortschrittlichen Sensor nutzen.

Da die Objektiventwicklung gerade in den letzten 5 Jahren doch solche Fortschritte gemacht, nutze ich inzwischen auch einige native Sony Linsen. Hier gefällt mir die ausgeglichene Balance zwischen Schärfe und bokeh. Da moderne Systeme einen so hohen Integrationsgrad zwischen elektrischer Ansteuerung und Optik hat, werde ich nur Originalobjektive kaufen oder rein mechanische wie z.B die Voigtländerobjektive. Die Investition in z.B. GM Serie ist langfristig sicher billiger, da du gleich da einsteigst wo die Qualität der Bilder nur noch an dir liegt.

Dann lieber Ansparen und so lange mit dem GM 24-70 tolle Bilder machen.

Es ist zwar bewundernswert mit welchem Engagement Sigma an die Grenzen mit seiner Art Serie geht, gleichzeitig aber auch ein Umsetzen eines sehr perfekten Klinischen Looks, den ich nicht bevorzuge.

Viel Spass beim Fotografieren Jürgen

 

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Hallo zusammen,

meiner Meinung nach sollte Sony in seinem Etat die Bezahlung einer Gruppe Geishas eingeplant haben, die nichts anderes zu tun hatten, als dem Leuten von Metabones die Füße zu küssen...

Zur Akzeptanz der Sony e-mount Gehäuse auf dem Kameramarkt hat meiner Meinung nach (mit Zahlen kann ich es natürlich nicht belegen) die Existenz eine Smart-Adapters für Canon EF (EOS) Objektive maßgeblich beigetragen. So war aus Richtung Canon ein softer Systemwechsel möglich geworden.

Auf diversen Messeständen (Photokina) hat man seitens Sony ausdrücklich auf den Metabones Adapter hingewiesen, auch wenn man ihn verständlicherweise nicht selbst am Stand vorgeführt hat.

 

Gruß von

Axel

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

..das dank zweier kompatibler Originalhersteller ein umfangreiches, natives Objektivportfolio bietet.

Naja, nüchtern betrachtet sind sie untereinander gemixt auch Dritthersteller (warum eigentlich Dritt? was sind denn der Zweithersteller?)..

Pana hat anfangs auf Objektiv Stabi gesetzt, Oly konsequent auf IBIS, ergo keine Objektiv Stabis. IBIS und Objektivstabi arbeiten nur beim selben Fabrikat zusammen, Sie verwenden unterschiedliche AF Systeme, Korrekturdaten sind nicht immer 100% kompatibel und Bedienelemente wie z.B. Blendenringe sind auch nicht kompatibel...

Für mich ist das in Sachen "Kompatibilität" kein stück besser als bei irgendeinem Tamron, Sigma, Zeiss am offenen E-Mount system.

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Servus, das Salz in der Suppe macht immer das Angebot von mehreren Anbietern für mein System und Zeiss war ein steter Begleiter meiner Kamera Systeme, dazugekommen ist Samyang, mit einem 135 mm 2.0 der ersten Reihe, so fein ist das Glas. Sony hat eine sehr große Auswahl in den letzten 7 Jahren von Gläsern entwickelt, da fehlt es nur noch an kleinen Ergänzungen und diese sind absehbar. Für mein Sony System hab ich so viele Möglichkeiten Objektive zu kaufen, da fehlen eigentlich nur die Moneten, viel wichtiger sind Gläser, die sich an verschiedenen Modell Reihen gut integrieren und einen gewissen Stil offenbaren.

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Ich sehe zwischen Panasonic und Olympus kaum Kompatibilitätsprobleme, die für mich signifikant werden. Da ein Blendenring bei mFT ohnehin kein Standard ist, nutze ich ihn bei den Panasonic Objektiven nicht, da ich eine Bedienung mal mit und mal ohne nicht schätze. Blende liegt bei allen Kameras auf dem hinteren Einstellrad, was brauche ich mehr?

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vor 47 Minuten schrieb FritzG:

Hallo zusammen,

meiner Meinung nach sollte Sony in seinem Etat die Bezahlung einer Gruppe Geishas eingeplant haben, die nichts anderes zu tun hatten, als dem Leuten von Metabones die Füße zu küssen...

Zur Akzeptanz der Sony e-mount Gehäuse auf dem Kameramarkt hat meiner Meinung nach (mit Zahlen kann ich es natürlich nicht belegen) die Existenz eine Smart-Adapters für Canon EF (EOS) Objektive maßgeblich beigetragen. So war aus Richtung Canon ein softer Systemwechsel möglich geworden.

Auf diversen Messeständen (Photokina) hat man seitens Sony ausdrücklich auf den Metabones Adapter hingewiesen, auch wenn man ihn verständlicherweise nicht selbst am Stand vorgeführt hat.

 

Gruß von

Axel

Da bin ich voll Deiner Meinung! In fast jedem "why i switch to sony" Beitrag spielen die Adapter eine große Rolle zur Vereinfachung oder zumindest Einleitung des Wechsels. Die "neuen" Drittobjektive bei nicht Canikon Bodys, könnten hier nochmal einen Schub nach vorne geben. Ich muss ja für ein 24-70 jetzt keine 2 Mille mehr ausgeben, sondern kann auch ohne große Abstriche auf das sehr gute Tamron ausweichen und trotzdem die tolle neue AlphaX nativ nutzen.

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vor 54 Minuten schrieb PFM:

Naja, nüchtern betrachtet sind sie untereinander gemixt auch Dritthersteller (warum eigentlich Dritt? was sind denn der Zweithersteller?)..

 

Bei Zweitherstellern (second-party) ist entweder der Kunde oder ein zweiter Händler mit dem ggf. Modifiziertem  Originalprodukt verbunden (je nach Definition). Dritthersteller oder auch third-partys haben kaum eine direkte Verbindung zum Ersthersteller, maximal eine leichte Lizenzverbindung oder so - z.b. in diesem unserem Fall, wo der Mount und die Kommunikationsprotokolle durch hier Sony freigegeben werden. Es wird aber kein Sony Objektiv gekauft oder modifiziert und dann weiter verkauft - das Produkt machen Dritte selber.

bearbeitet von eymamafodo
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Hallo,

Dritthersteller sind für mich ein wichtiger Entscheidungsfaktor für eine Kamera System. Als Beispiel sind in  den letzten Jahren so gut wie alle "großen" Hersteller mit spiegellosen Kameras herausgekommen. Neue Kamera Systeme welche rasch Objektive von Drittherstellern anbieten sind einfach erfolgreicher da es eine größere Auswahl an Objektiven gibt. Eine größere Auswahl an Objektiven bedeute mehr Einsatzmöglichkeiten dieses Kamera Systems.

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vor 1 Stunde schrieb carlosdivega:

Hallo,

Dritthersteller sind für mich ein wichtiger Entscheidungsfaktor für eine Kamera System. Als Beispiel sind in  den letzten Jahren so gut wie alle "großen" Hersteller mit spiegellosen Kameras herausgekommen. Neue Kamera Systeme welche rasch Objektive von Drittherstellern anbieten sind einfach erfolgreicher da es eine größere Auswahl an Objektiven gibt. Eine größere Auswahl an Objektiven bedeute mehr Einsatzmöglichkeiten dieses Kamera Systems.

Hallo Carlos!

Liegt das nur an der Objektivauswahl oder auch am Preis? Immerhin muss man bei einem Systemwechsel ja auch meistens einen Großteil seines Glases austauschen - zumindest wenn man keinen Bock auf Adapter hat und die "Dritten" sind ja meistens ein ganzes Stück günstiger.

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