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NEU: Fuji X-A7 mit großem Touchscreen


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Fujifilm bringt mit der Fuji X-A7 ein neues, interessantes Einsteigermodell auf den Markt. Es zeichnet sich u.a. durch einen besonders großer Touchscreen (3,5") aus, der sich zudem frei schwenken lässt.

Die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick:

  • 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor
  • Dreh- und schwenkbarer 8,9 cm (3,5 Zoll) Touchscreen
  • Kompaktes und leichtes Gehäuse
  • 4K-Videofunktion
  • High-Speed HD-Aufnahme für 4-fach Zeitlupe
  • Integrierter Pop-up-Blitz
  • Blitzschuh für externen Blitz

Die Fuji X-A7 kommt im Oktober in den Farbvarianten „Silber“ und „Dunkelsilber“ auf den Markt. Im Kit mit dem XC15-45-mm-Objektiv soll sie 749€ (UVP) kosten.

Bilder Fuji X-A7

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Die Pressemitteilung:

Klein, leicht und smart – die neue Systemkamera FUJIFILM X-A7 mit extra großem Touchscreen

Kleve, 12. September 2019. Smarter Augen-Autofokus, 4K-Video und hohe Bildqualität – die spiegellose Systemkamera FUJIFILM X-A7 bietet eine umfangreiche Funktionalität in einem handlichen und leichten Gehäuse.

Das Einsteigermodell ist mit einem neuen 24,2 Megapixel APS-C Sensor ausgestattet, der dank einer Kupferdrahtschicht und vollflächig verteilten Phasendetektions-Pixeln noch leistungsfähiger ist. So verfügt die X-A7 über einen besonders schnellen und präzisen Autofokus, der selbst bei wenig Licht zuverlässig auf Gesichter und Augen scharfstellt. Zudem erreicht die neue Kamera auch bei hohen ISO-Werten eine in ihrer Klasse bislang beispiellose Bildqualität. Videos kann sie in 4K mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen, womit eine flüssige Wiedergabe auch von schnellen Bewegungen garantiert wird.

Trotz dieser Vielzahl an Features ist die FUJIFILM X-A7 sehr kompakt und wiegt nur 320 Gramm*1. Damit ist sie ideal für alle, die am liebsten immer eine Kamera bei sich haben, beispielsweise für Content-Producer, Influencer und Vlogger.

Das Bild auf dem rückwärtigen 8,9 cm (3,5 Zoll) großen Touchscreen ist bei einer maximalen Helligkeit von ca. 1.000 Candela auch bei hellem Sonnenschein gut ablesbar. Der Touchscreen der X-A7 ist dreh- und schwenkbar.

Die Kombination aus „Porträtoptimierungs“-Modus und dem Gesichts- und Augenerkennungs-Autofokus erleichtert die Aufnahme von qualitativ hochwertigen Selbstporträts mit perfekter Schärfe und attraktiven Hauttönen. Das neu gestaltete „Smart Menü“ ermöglicht darüber hinaus eine intuitive Touchscreen-Bedienung, sodass auch Einsteigern sofort Aufnahmen in hoher Qualität gelingen.

Die FUJIFILM X-A7 wird in den Farbvarianten Silber und Dunkelsilber ab Oktober 2019 erhältlich sein.

Herausragende Bildqualität

Die X-A7 hat einen hochauflösenden 24,2 Megapixel APS-C CMOS-Sensor, der nicht nur eine besonders hohe Bildqualität bietet, sondern auch für einen leistungsfähigen Autofokus sorgt. Der Sensor verfügt über 8,5-mal mehr Phasendetektions-Pixel als die vorherige Modellgeneration*2. Dies ermöglicht einen deutlich schnelleren und präziseren Gesichts- und Augenerkennungs-Autofokus, sowohl bei der Verfolgung von dynamischen Motiven als auch beim Fokussieren bei wenig Licht.

Die Kupferdrahtschicht des Sensors trägt zu einem im Vergleich zu früheren Sensoren*2 um rund eine EV-Stufe verbesserten Rauschverhalten bei. Das beschleunigte Auslesen der Daten ermöglicht zudem 4K-Videoaufnahmen mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde. Der Rolling-Shutter-Effekt, der typischerweise bei der Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten auftritt, wird dadurch erheblich reduziert.

Großer Touchscreen im Format 16:9

Die Kamera besitzt einen 8,9 cm (3,5 Zoll) großen Touchscreen-Monitor im Format 16:9, dessen Helligkeit und Reaktionsgeschwindigkeit mit der eines Smartphone-Displays vergleichbar ist. Auch bei hellem Sonnenlicht lässt sich der Monitor sehr komfortabel ablesen und bedienen. Der Touchscreen ist dreh- und schwenkbar. Dadurch ist er aus praktisch allen Aufnahmewinkeln und bei Selfies sehr gut einsehbar.

Komfortable Bedienung

Mit der „Smart Menü“-Funktion können die Kameraeinstellungen besonders intuitiv angepasst werden. Die Helligkeit des Bildes und die Hintergrundunschärfe lassen sich einfach per Fingertipp einstellen, ebenso die Filmsimulationen und das Aufnahmeformat (3:2, 16:9, 1:1 oder 4:3). Die Wirkung der Effekte lässt sich dabei in der Vorschau des Bildes auf dem Monitor direkt überprüfen.

Leicht und ausdauernd

Trotz des großen Touchscreens wiegt die X-A7 in Kombination mit dem Kit-Objektiv XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ nur 455 Gramm. Mit einer Akkuladung können etwa 440 Fotos*3 aufgenommen werden, sodass der Anwender auch über einen längeren Zeitraum unbesorgt fotografieren kann.

Fortschrittliche Videofunktionen

Die X-A7 verfügt über eine 4K-Videofunktion. Die 4K-Bilder (3.820 × 2.150 px) werden dabei auf Basis des vom Bildsensor zur Verfügung gestellten hochauflösenden 6K-Datenmaterials (6.032 × 3.392 px) erstellt. Dies ermöglicht detailreiche und scharfe Bewegtbildaufnahmen ohne störendes Bildrauschen.

Der neue „Countdown Video“-Modus erleichtert das Erstellen von Videos für Social-Media-Plattformen. Er gestattet die Aufnahme eines 15, 30 oder 60 Sekunden langen Videoclips, wobei die verbleibende Aufnahmedauer der Sequenz auf dem Monitor angezeigt wird. Mit der HD-Highspeed-Aufnahme lassen sich eindrucksvolle Zeitlupensequenzen zudem mit bis zu 4-facher Geschwindigkeit aufzeichnen.

Kreative Aufnahmefunktionen

Über die Erweiterte SR AUTO-Funktion kann der neue Modus „Helligkeit“ aktiviert werden. Hierbei wählt die Kamera automatisch die jeweils besten Einstellungen für helle, lebendige Bildergebnisse auf Knopfdruck.

Im Motivwahl-Menü erlaubt die neue Funktion „Lichtspur“ die Aufnahmen von Lichtspuren (z. B. Lichter von Fahrzeugen) mit langen Belichtungszeiten. Dabei kann die Entstehung des Lichtspur-Effekts in Echtzeit auf dem Monitor verfolgt und überprüft werden.

Einfache Verbindung mit Smartphone oder Tablet

Mithilfe der kostenlosen App „FUJIFILM Camera Remote“ lässt sich ganz einfach eine stabile Drahtlosverbindung zwischen X-A7 und Smartphone oder Tablet herstellen. Alternativ können beide Geräte auch per handelsüblichem USB-Kabel*4 verbunden werden, womit sich Fotos und Videos etwa 5- bis 8-mal schneller als per Drahtlosverbindung übertragen lassen.

*1 Gewicht inklusive Batterie und Speicherkarte.
*2 Im Vergleich zu dem Bildsensor der spiegellosen Systemkamera FUJIFILM X-A5.
*3 Bei aktiviertem „Economy“-Modus.
*4 Je nach Endgerät ist ein spezielles USB-Kabel erforderlich.

Die wesentlichen Merkmale der FUJIFILM X-A7

  • 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor
  • Dreh- und schwenkbarer 8,9 cm (3,5 Zoll) Touchscreen
  • Kompaktes und leichtes Gehäuse
  • Einfache Bildübertragung auf Smartphone und Tablet
  • Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  • 4K-Videofunktionen
  • High-Speed HD-Aufnahme für 4-fach Zeitlupe
  • „Smart-Menü“ erleichtert Kameraeinstellungen
  • Kreative Filtereffekte
  • Filmsimulationsmodi
  • Integrierter Pop-up-Blitz mit „Super i-Flash Technologie“
  • Blitzschuh für externen Blitz (FUJIFILM TTL)

FUJIFILM X-A7 + XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ (Kit)

UVP: 749,– Euro
Verfügbar: ab Oktober 2019
Farben: Silber und Dunkelsilber

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vor 18 Minuten schrieb leicanik:

Nur schade, dass das Display nicht so schwenkbar ist, dass es hinter der Kamera bleibt.

Zumal es eine solche Mechanik in der X-T100 bereits gibt. Ist nur recht schwer und passte daher nicht zum leichtgewichtigen Ansatz. Vermutlich wird es mit der Hardware auch einen X-T100-Nachfolger geben, das wird dann für manchen eventuell die bessere Kamera.

Aber dunkelgrau hat was, bin auf Marktpreise für den Body gespannt. Das Motorzoom brauche ich nach wie vor nicht, aber mein XF23/2 in graphite sieht daran sicher sehr gut aus.

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vor 26 Minuten schrieb outofsightdd:

Ist nur recht schwer

Das wusste ich nicht. Ich dachte an einen oben mittig angebrachten Schwenkarm, um dessen Anschluss am Display man dieses auch drehen kann. Ich meine, das hätte ich so früher schon bei Sony A-Mount gesehen und habe es nicht schwer in Erinnerung. Vielleicht macht es das Paket aber dicker. ... Ist aber ja auch kein Wunschkonzert hier. Seien wir lieber gespannt auf erste Erfahrungen mit der neuen Fuji :) 

bearbeitet von leicanik
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Das gibt's bei den kleinen GX von Panasonic, also quasi dem selben Hardware-Hersteller wie die X-A7 :D 

Ich meine aber, die Panasonics opfern bei kompakter Form für das Gelenk oben den Blitzschuh. Der ist wiederum als Montagepunkt für ein externes Mikrofon an der X-A7 nicht verkehrt.

Videos lassen eine völlig neue Bedienoberfläche erahnen: https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-a7-announced-reviews-samples-pre-orders-and-more/

dpreview hat auch was geschrieben: https://www.dpreview.com/articles/7975974609/hands-on-with-the-fujifilm-x-a7

Zitat

Feast your eyes on the Fujifilm X-A7, in all its mint green glory.

Sehr schön. In D gibt's sicher wieder nur grau... schon die dunkelblaue X-A1 war hier eher schwer zu beziehen.

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vor 6 Minuten schrieb cosmovisione:

"Im Kit mit dem XC15-45-mm-Objektiv"

Bitte so. Kein Bindestrich hinter XC/XF: https://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/model/xc15-45mm-f35-56-ois-pz - Im Preishinweis am Beitragsende steht es ja bereits so geschrieben.

bearbeitet von outofsightdd
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In Dunkelsilber eine hübsche Kamera, aber das zur Seite ausklappbare Display mag ich überhaupt nicht.

So ein Display habe ich bei PenF und Pana G9, ist sehr unpraktsch und fummelig und man bemerkt, daß fotografiert wird.

Das nach oben und unten klappbare Display ist aus meiner Sicht praktischer.Hochformatfotos bei mir unter 1% aller Bilder.

bearbeitet von Lobra
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  • 3 months later...

...und richtig spannend wird es mit einer Sony RX100VA, da sie ein sehr gutes 4k-Videobild (aus einem 5k-Signal) hat, wenig rolling shutter und S-Log2 für echtes colour grading. Bei der ist dann auch das lichtstarke Objektiv gleich verbaut. Dagegen werden eine GX80 oder X-A7 meistens mit Kitzooms verkauft, bei denen bei der Stabilisierung Gleichstand herrscht, weil bei Fuji eben ein OIS im zugehörigen Objektiv verbaut ist. Mit Festbrennweiten, die einen IBIS spannend machen, ist eine GX80 auch wieder deutlich teurer als eine Sony RX100, ohne wirklich bessere Videoleistung zu bieten. Es wäre alles toll und eindeutig, wenn nicht die kleinen Sonys so warm werden würden, dass das Filmen auf 5 min beschränkt bleiben muss...

Daher bleibt es weiter eine Frage des persönlichen Geschmacks, womit man am besten filmen kann, wenn das Ding auch Fotos machen soll.

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