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Langes Tele für die Z


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vor 21 Stunden schrieb stclaude:


Noch ein vorteil in meinen augen vom Tamron zum Nikon, der Tamron hat mit dem FTZ adapter gut über 100 mm Brennweitenbereich mehr ohne licht zu verlieren.
Claude 
 

Das ist definitiv falsch. Der FTZ ist nur eine Adaptierung des F-Bajonett an das Z-Bajonett, mehr nicht.

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ich glaube euch denn ihr habt bestimmt mehr erfahrung mit objektiven wie ich.

Ich habe 2 fotos gemacht +- 30m distanz beide mit 200mm brennweite. 

Kamara Nikon Z6ll

1) Objektiv VR 18-200 f/3,5-5.6g + FTZ adapter

2) Objectif NIKKOR Z 24-200mm

das stativ blieb auf der selben stelle für beide aufnahmen.

Wenn man die bilder vergleicht sieht man gut dass bild 1 mit dem FTZ adapter näher ist (baumstamm diker) wie das bild vom z objektiv das verstehe ich nun nicht warum das so ist?

Wenn einer mir das erklären kann wäre ich ihm sehr dankbar den ich lerne immer gerne dazu

Hier sind die Fotos

Claude

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Das ist doch ein APS-C Objektiv?
 

Ich vermute, die Kamera hat deshalb automatisch in den betreffenden Modus umgeschaltet (Brennweite x 1,5) dafür dürfte das Bild aber nur noch +- 10 MP haben.

Stimmt alles:   AF-S DX NIKKOR 18-200mm f/3.5-5.6 G ED VR

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Hallo 

Es schtimmt der Z6ll schaltet automatisch auf die größe von einem APS sensor um bei dem Objektiv.

Nun habe ich 2 vollformat objektive genommen ein altes, ein z objektiv und habe mit jedem 1  foto gemacht beide mit 200mm brennweite.

Sie haben dieselbe größe und auch die MP bleiben gleich also habe ich mich geirrt als ich sagte es wäre ein unterschied bei der brennweite!

Und habe ich mich auch noch geirrt als ich sagte der Händler wäre sehr hilfreich ”vielleicht freundlich aber unkompetent” gewesen wo ich das objektiv kaufte als er mir sagte es hätte über 100 mm mehr Brennweitenbereich.

Ich glaube trotzdem dass dieses Objektiv mir viel freude bereiten wird.

Claude

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Am 8.2.2022 um 10:03 schrieb wuschler:

Die habe ich auf Island u.a. auch mit dem 24-120 fotografiert... und einem 70-300 für 16€ vom Flohmarkt :D

...

Látrabjarg - Da braucht man nicht viel Brennweite.. am Klippenrand bei starkem Wind und 450m nach unten aber ab und an eine frische Unterhose :D

Wo gibt es denn ein 70-300 für 16€? Ein altes manuelles?

Also wenn ich das lese, brauche ich bei meiner Höhenangst doch mehr Brennweite. So viele Unterhosen könnte ich gar nicht mitnehmen. Bzw. komme ich gar nicht so dicht an die Klippe, dass ich mir darüber Gedanken machen müsste. 🙃

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vor 11 Stunden schrieb JULOR:

hatte ich mal zu analogen Zeiten an meiner F75

Hat jemand ernsthaft getestet, wie sich ein Objektiv, welches für den Kodacolor 200 gerechnet wurde, an modernen Digitalsensoren schlägt? Ist das noch akzeptabel oder ist das schon Kunst?

Ich denke, dass sich das drollige AF Nikkor 28-70mm f/3.5-4.5 zumindest an der D700 ganz gut machen würde. Leider hat es der Vorbesitzer fallen lassen. Seither ist es halbseitig gelähmt und kann auf Grund seiner primitiven Konstruktion nicht repariert werden.

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Gute Festbrennweiten und 2-3 Stufen abgeblendet funktionieren auch an aktuellen Digis ganz gut. Und dann gibt es auch noch überdurchschnittlich gute Festbrennweiten, die 40 Jahre alt sind und mehr als brauchbar sind. (Als Beispiel fällt mir das Nikon MicroNikkor 2,8/55 ein oder auch das Nikon 2,5/105)

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Das ist schon klar, aber gerade die silbernen Plastikobjektive von Nikon waren schon zu Filmzeiten nicht überragend. Von den "IX-Nikkoren" der Pronea ganz zu schweigen. Kein Problem für die damals üblichen Papierbilder in Postkartengröße, aber die Dialeinwand konnte schon ein Prüfstein sein.

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vor 14 Stunden schrieb tengris:

Hat jemand ernsthaft getestet, wie sich ein Objektiv, welches für den Kodacolor 200 gerechnet wurde, an modernen Digitalsensoren schlägt?

Ich weiß nicht. Zählt das Sigma EX 80-400mm f4.5-5.6 APO OS? Ich habe davon noch die analoge Version. Kurz danach gab es ein neues mit D oder DG im Namen, das für digital neu gerechnet war. Sieht bei mir so aus (400mm + APS-C-Crop, also 600mm, freihand, aufgestützt, nicht nachbearbeitet): Jetzt nicht knackscharf bis 100%, aber sonst doch ganz i.O. 

 

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bearbeitet von JULOR
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Hi,

ich denke, die interessanteste Alternative zum vage angekündigten Nikon Z 200-600 wäre das
Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 in Verbindung mit dem TechartPro TZE-02 Sony-E/Nikon-Z Adapter.
Preislich landet man damit bei knapp unter 2 Mille.
Ob man das Nikon Z 200-600 wohl dafür bekommt?
Das Nikon Z 100-400 kostet ja schon 3t€, was mir eindeutig zu teuer ist.

Ausprobiert habe ich das nicht - kann ja noch kommen.
Und mit dem Techart Adapter hätte man auch die Möglichkeit, die ganzen E-Mount Objektive zu verwenden...

Ciao - Carsten

bearbeitet von cxm
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vor 1 Stunde schrieb JULOR:

Zählt das Sigma EX 80-400mm f4.5-5.6 APO OS? Ich habe davon noch die analoge Version. Kurz danach gab es ein neues mit D oder DG im Namen, das für digital neu gerechnet war.

Ich bezog mich eher auf Objektive der Preisklasse im heute ein- bis zweistelligen Eurobereich, aber das ist natürlich ein Thema mit Abschweifpotential. Ich will auch niemanden Opas alte Ausrüstung vermiesen, das steht mir als gelegentlichen Benutzer von Objektiven aus den 1970er Jahren gar nicht zu.

Das Sigma EX 80-400mm APO OS hielt ich mal bei einem Händler in Händen. Letztlich ist mir aber ein gebrauchtes AF VR Nikkor 80-400mm dazwischen gekommen. Das hat mich einige Jahre begleitet. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das auch auf das EX 80-400mm zutrifft, aber bei einigen Sigma Objektiven soll die "Digitalisierung" in einer aufwändigeren Vergütung der Hinterlinse bestanden haben, um Reflexionen auf dem Sensorstack zu verhindern. So ähnlich wird es ja heute noch bei einigen Herstellern gemacht. Gib eine Prise Nano und einen Ring in einer anderen Farbe dazu und fertig ist die II Version.

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vor 17 Stunden schrieb tengris:

aber bei einigen Sigma Objektiven soll die "Digitalisierung" in einer aufwändigeren Vergütung der Hinterlinse bestanden haben,

Es soll auch stärker auf einen parallelen Strahlengang geachtet worden sein, da digitale Sensoren anfälliger für Seitenlicht sein sollen als Film. Auch die Laufwege sind ja dann „noch gleicher“. Dadurch sollen sie schärfer abbilden.

Ich weiß aber nicht, ob das nur Werbegeschwurbel ist. Oder ob das überhaupt was bringt.

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vor 20 Stunden schrieb cxm:

Hi,

ich denke, die interessanteste Alternative zum vage angekündigten Nikon Z 200-600 wäre das
Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 in Verbindung mit dem TechartPro TZE-02 Sony-E/Nikon-Z Adapter.
Preislich landet man damit bei knapp unter 2 Mille.
Ob man das Nikon Z 200-600 wohl dafür bekommt?
Das Nikon Z 100-400 kostet ja schon 3t€, was mir eindeutig zu teuer ist.

Ausprobiert habe ich das nicht - kann ja noch kommen.
Und mit dem Techart Adapter hätte man auch die Möglichkeit, die ganzen E-Mount Objektive zu verwenden...

Ciao - Carsten

Das Sony 100-400 ist auch teurer wie das Sony 200-600 und davon würde ich bei Nikon auch ausgehen. Das Nikon 100-400 ist auch ein S Objektiv und das 200-600 wird kein S.

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Hi,

guter Einwand mit dem Hinweis auf die S-Klasse.

Dann werde ich bis dahin mein altes 300mm f4 Tele mit einem einfachen F-Z Adapter für 35€ betreiben.

Um auf 600mm zu kommen, hätte ich ich noch ein 2x F-Telekonverter.

Sollte für die Wartezeit bis zum 200-600mm reichen...

Ciao - Carsten

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