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RAW Konverter für Lumix G 91


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vor 32 Minuten schrieb Susa:

Hallo

Ich fange an, mit RAW zu fotografieren und frage mich, ob es für meine Lumix G 91 einen RAW Konverter gibt?

Ich habe keine Ahnung, wie ich weiter verfahren muss...

Liebe Grüße

Ulrike

 

 

 

Nutzt Du dafür einen PC oder evtl. ein Tablet?

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Sicher, aber ich wollte nur fragen, für welches System sie was sucht...

P.S.: Ich nutze ausschließlich Affinity fürs große iPad. Hänge den ganzen Arbeitstag vorm PC, den ich in der Freizeit meide.

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vor einer Stunde schrieb Susa:

Hallo

Ich fange an, mit RAW zu fotografieren und frage mich, ob es für meine Lumix G 91 einen RAW Konverter gibt?

 

Du könntest natürlich die Kamera so einstellen, dass diese JPEG und RAW gleichzeitig abspeichert, bis Du den für dich guten RAW Konverter gefunden hast

Wie wäre es mit RAW Therapee?

Ich kenne es nicht sehr gut, soll für Anfänger eine kleine Herausforderung sein

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vor 3 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Du könntest natürlich die Kamera so einstellen, dass diese JPEG und RAW gleichzeitig abspeichert, bis Du den für dich guten RAW Konverter gefunden hast

Wie wäre es mit RAW Therapee?

Ich kenne es nicht sehr gut, soll für Anfänger eine kleine Herausforderung sein

Hmmm,

für den Anfang würde ich Silkipix empfehlen, weil am einfachsten zu bedienen. Hat man Geschmack an der EBV gefunden, dann kann man mit den Freeware-Programmen RawTherapee und/oder Darktable weitermachen. RT ist sehr umfassendes Programm, bei dessen Benutzung man viel über die Theorie wissen muss. Darktable ist vielleicht etwas einfacher zu benutzen.

Erste wenn man diese Klaviere dann etwas spielen kann (mehr als 1-Finger Technik!), dann kann man mit Gewinn in kostenpflichtige Programme investieren.

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vor 1 Stunde schrieb RoDo:

Mal anfangen mit Silkipix, ist für Pana-Benutzer Freeware.

Nur so interessehalber, wie ist hier die aktuelle Situation?

Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind mehrere Jahre alt. Damals wurde eine ausgelaufene Version von Silkypix auf CD verschenkt. Zwei Jahre später mit einer neuen Panasonic immer noch die selbe alte Version. Auf der Silkypix Homepage gab es dann die Option, gegen eine vergünstigte Updategebühr auf die aktuelle Version zu aktualisieren. Also nix kostenlos. Die neue Version war dann ebenso nur für Panasonic lizensiert.

Fuhr man mehrgleisig und hatte die Panasonic als Zweitsystem zu Pentax oder Nikon, wurde es noch komplizierter. Pentax gab ebenfalls eine Silkypix Version bei, welche weiss ich jetzt nicht. Für Nikon kann man Capture NX-D kostenlos herunter laden, welches eine im Nikon Auftrag erweiterte Silkypix Variante ist. Das bedeutete, dass man das gleiche Programm - Silkypix - mehrfach installieren musste, da jede Variante nur für eine bestimmte Kameramarke freigegeben war. Man hatte nicht die Option, einmal Silkypix zu installieren und mit den beiden Lizenzschlüsseln für beide Kameras zu authorisieren. Installierte man die Vollversion, zahlte man auch die Vollversion und verwendete man Nikon, verlor man damit die spezifischen Erweiterungen von Capture NX-D.

In dieser Situation kam mir ein günstiges Upgradeangebot für Capture One gerade recht. Das ist heute auch nicht mehr mein bester Freund, aber das ist eine andere Geschichte.

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Hmmm,

mit meiner G1 wurde 2008 für RAW-Entwicklung auf Silkypix hingewiesen, ob auf einer beiliegenden CD/DVD oder zum Download, weiß ich nicht mehr. Ich habe das installiert und es wurde sauber über die ganzen Jahre mit Updates versorgt, die letzte Version bei mir ist Silkypix Developer Studio 4.4 SE,  4.4.15.4. vom 5.10.2018. Das alles war kostenlos. Selbst RW2-Dateien der G81 ließen sich öffnen.

Als ich Anfang dieses Jahres wieder mal nach einem Update schauen wollte, wurde ich auf die Seite für die Version 8 SE verwiesen: https://www.isl.co.jp/SILKYPIX/german/p/support/download/

Das wurde heruntergeladen und in der Version 8.0.3.2 installiert. Klappt und ist kostenlos für Pana-Kameras. Hoffe mal, das diese Version weiter gepflegt wird, so wie von 4.4 gewohnt.

Dazwischen habe ich für $ 32 einmal SILKYPIX Developer Studio Pro 8 for Panasonic gekauft, was im Gegensatz zu den SE Versionen die Vollversion, aber beschränkt auf Pana-Modelle ist. Das war ein Griff ins Klo, weil diese Version nicht mit Updates versehen wird! Aber sie funktioniert wenigstens bis heute eigentlich einwandfrei. Habe die kompletten Unterschiede zu der SE-Version noch nicht gesucht, aber einige Funktionen fehlen:

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Aber die Frage des TO war: Was mache ich mit RAW. Für den Anfang ist Silkypix keine schlechte Wahl. Ich benutze meist RawTherapee, bin aber auch kein Anfänger mehr.

 

bearbeitet von RoDo
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vor 16 Stunden schrieb RoDo:

auf einer beiliegenden CD/DVD oder zum Download

Ok, nur fürs Archiv:

Panasonic G1:
Silkypix Developer Studio 3.0 SE (c)2008 Ichikawa Soft Laboratory Co., LTD.
Die damals aktuelle Version war 4.0, wenn ich mich recht erinnere.

Die Kamera selbst war eines der letzten verkauften Examplare der G1. Zum Zeitpunkt des Kaufes waren nur mehr einige Restexemplare bei einem Internethändler mit Sitz in der tschechischen Republik zu bekommen. Die müssen aber nicht notwendigerweise aus letzter Produktion gestammt haben.

Ich meine, dass bei der G3 die gleiche CD dabei war, aber meine Frau hat aufgeräumt, sodass ich die Schachtel vermutlich in diesem Leben nicht wieder sehen werde.

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@Bambusbaer

Ich kann Deine Frage leider mangels eigener Erfahrung nicht beantworten, weil ich auch nebenbei erwähnt auch wenig davon halte, aber ich hätte eine Idee für einen anderen Workaround.

Mit dem aktuellen und kostenlosen Adobe DNG Konverter die Pana Raws in DNG Format umwandeln und anschliessend in dem Programm Deiner Wahl weiter verarbeiten.

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vor einer Stunde schrieb Bambusbaer:

mit welchem Programm kann ich am einfachsten die Exifs ändern

ExifTool wenn du die Kommandozeile nicht scheust.

Disclaimer:
Für mich ist das Tool einfach, weil es rein über Kommandozeilenoptionen bedienbar ist und ich damit beliebig Skripte basteln kann, um irgendwelche Auswertungen zu machen. Wer eine Windows oder Mac Oberfläche benötigt, der wird sich schwer tun und für Leute, welche nur mehr mit einem Wischfinger ausgestattet sind, ist Fehlanzeige.

Mit Manipulationen des Kameratyps habe ich keine Erfahrung. Ich habe auch nirgends mehr RAWshooter installiert. Wäre mal interessant, ein D850 NEF als D200 zu verkleiden und zu sehen was passiert. Vermutlich nichts sinnvolles. Mit D80 NEFs ging's noch, das weiss ich.

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vor 1 Stunde schrieb Bambusbaer:

Hi

mit welchem Programm kann ich am einfachsten die Exifs ändern, so dass die "normalen" RAW-Konverter denken, sie hätten ein Bild einer GX9 oder  G9 vor sich ?
Und: tausche ich G91 eher gegen GX9 oder G9 ? Hat das schon jemand ausprobiert ?

Lightroom bzw Camera raw sollte das ohne Tricks können, oder nicht?

https://helpx.adobe.com/ch_de/camera-raw/kb/camera-raw-plug-supported-cameras.html

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Am 7.9.2019 um 18:29 schrieb Bambusbaer:

Hi

mit welchem Programm kann ich am einfachsten die Exifs ändern, so dass die "normalen" RAW-Konverter denken, sie hätten ein Bild einer GX9 oder  G9 vor sich ?
Und: tausche ich G91 eher gegen GX9 oder G9 ? Hat das schon jemand ausprobiert ?

Hmm, wenn's ein Programm geben sollte, das in RAW-Files in den EXIF-Dateien runfummeln kann und wieder gültige RAWs zurückspeichert, fress ich 'n Besen.

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Am 7.9.2019 um 18:29 schrieb Bambusbaer:

Exifs ändern, so dass die "normalen" RAW-Konverter denken, sie hätten ein Bild einer GX9 oder  G9 vor sich ?

So kann man sich zunächst mal helfen aber sollte bedenken, dass außer dem Kameranamen meist auch noch ein paar andere kameraspezifische Daten im Raw abgelegt werden, die im Falle einer "gefälschten" Raw-Datei nicht oder falsch ausgewertet werden.

Die Umwandlung in DNG-Dateien sollte in reiner Adobe-Umgebung sichere Ergebnisse bringen. Im Fall von SilkyPix scheint das aber nicht richtig zu funktionieren obwohl der deutsche Vertreiber Franzis' dies behauptet.

Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Ich halte SilkyPix schon für einen sehr guten Einstieg in die Raw-Bearbeitung. Mir gefallen insbesondere im Fall von Panasonic die Farben sehr gut, wenn man "wie Kamera" einstellt. Auch finde ich, dass es sich sehr leicht und schnell bedienen lässt. Obwohl ich i.d.R. DxO verwende, benutze ich SilkyPix immer noch gerne zur Massenverarbeitung, wenn ich schnell ein paar hundert Bilder entwickeln muss. Insbesondere  finde ich es sehr praktisch, das Beschnitt- und das Ausrichtenfenster ständig offen lassen zu können wenn man schnell von Bild zu Bild springt. Allerdings habe ich mir die Vollversion gekauft und kann im Einzelnen nicht mehr sagen, was evtl. der eingeschränkten Panasonic-Version fehlt.

Andererseits ist SilkyPix auch sehr gut geeignet um mit den gleichen Werkzeugen die JPEGs aufzupeppen. Vieleicht ist das ein guter Einstieg in die Raw-Bearbeitung denn die Kamera-JPEGs nehmen schon mal viel Arbeit von dem ab, was man bei der Raw-Konversion von Hand machen muss?

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Hallo,

DXO hat das Modul für die G91 für Okotber angekündigt. Ich finde DXO Photolab eine Überlegung wert: sehr gute Entrauschung (Prime) , gute Objektivkorrekturen und mit Presets habe ich für mich einen Arbeitsablauf gefunden, bei dem die RAW Bearbeitung meiner Bilder (voriwegend Reisefotografie) sehr schnell geht.

Hans

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Ich verwende auch DxO PL2 weil ich damit die absolut besten Ergebnisse erziele und habe mir einen eigenen Arbeitsbereich mit selbst zusammengestellten Paletten gebastelt. Ich finde aber trotzdem nicht, dass es sich besonders flott bedienen lässt. Im Auslieferungszustand ist es m.M.n. sogar besonders unübersichtlich, in dieser Disziplin nur noch von RawTherapee übertroffen ;).

Besonders störend bei DxO ist es, dass man keine Teile der Entwicklungseinstellungen gezielt kopieren und auf andere Bilder übertragen kann, wie es z.B. bei SilkyPix perfekt und bei Lightroom akzeptabel gelöst ist. In DxO lassen sich immer nur vollständige Einstellungen übertragen und man muss die spezifischen Einstellungen wie z.B. Horizont, Zuschneiden und lokale Korrekturen wieder von Hand heraus nehmen.
Auch ist der Farbeditor der primitivste auf dem ganzen Markt. Zum Glück kann man meist mit der Einstellung "Standardwiedergabe der Kamera" oder mit DCP-Profilen einigemaßen leben. Wenn man gezielt z.B. Hauttöne fein abstimmen möchte, ist man auf die zusätzlichen Nik-Filter angewiesen. Kein Vergleich zu SilkyPix, Capture One oder Lightroom. Speziell bei den Hauttönen hat m.M.n. Capture One die Nase vorn aber es sehr teuer bringt im Landschafts- und Makrobereich m.M.n. nicht die Klasse von DxO.
Sehr gut ist die DxO-Prime-Entrauschung, macht den Entwicklungsvorgang aber auch recht langwierig. Die Detailwiedergabe finde ich sogar herausragend. Das sind die wesentlichsten Punkte, die mich bei DxO bleiben lassen.

Ein äußerst preiswertes und leistungsfähiges Gesamtpaket ist auch Zoner ZPX. Das Jahres-Abo gibt es für 39 Euro, oft auch als Sonderrabatt für 29 Euro. Es beinhaltet neben dem Raw-Entwickler auch Bearbeitungsmöglichkeiten auf dem Niveau von PhotoShop Elements und eine Bilderverwaltung. Besonders gut gelungen sind der Farbeditor und die tonwertselektive Entrauschung. Da es voll auf den DNG-Workflow setzt, werden auch sofort neue Kameras unterstützt, sobald der Adobe-DNG-Konverter dies kann. Als nachteilig empfinde ich die langsame Massenverarbeitung.

Diesen Nachteil teilt es sich auch mit Affinity Photo, welches ich zur grafischen Bearbeitung von Bildern sehr schätze. Aber man muss zur Raw-Entwicklung jedes Bild einzeln laden und speichern, ähnlich wie PhotoShop.

bearbeitet von Softride
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Hallo,

Softride hat es ja ausführlich geschildert, da ist mir aufgeafllen, das ich mir einen Ablauf angewöhnt habe, der die aufgeführten Schwächen etwas kaschiert. Mein PC ist mit i5 , 16GB Speicher und SSD auch recht flott.

Ich arbeite mit Presets und passe die für jeden Urlaub mittels ein paar typischen Bildern anfänglich etwas an. Dann speichere ich diese Anpassung vor den lokalen Korrekturen wie Horizont, zuschneiden etc. ab. Wenn ich dann ein neues Bild öffne wende ich als erstes das passende Preset an (also z.B. Mittagszeit-Landschaft) udn mache dann die lokalen Korrekturen. Gestern habe ich auf diese Weise 66 Bilder in 75 Minuten bearbeitet, also rund eine gute Minute pro Bild. Wobei das der erste Durchlauf war, um dann die Auswahl für meine Zusammenstellung der Bilder zu machen. Wenn ich dann ein Bild besonders gelungen finde, kann sein, dass ich da nochmal drangehe.  Nur damit ihr versteht, was ich unter "sehr schnell verstehe".

Hans

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vor 5 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Dann fang schon mal an

Vom User @Prosecutor    gab es in einem anderen Forum eine Anleitung dazu (Beitrag 3)

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OK, muss mal 'nen passenden Besen suchen. Gibt ein Größenproblem. 😁

Exiftools installiert und ausprobiert. War erst einmal etwas störrisch, habe es aber schließlich geschafft, eine Kopie einer G81.RW2 Datei auf eine GH-5.RW2 umzulügen.

Schaut man mit einem HEX-Editor den Original- und den modifizierten File an, dann gibt es erhebliche Unterschiede, der erzeugte File ist auch deutlich kleiner, es wird also etwas weggelassen (s. Bild oben). Aber immerhin: Der modifizierte File ist mit allen bei mir installierten RAW-Leseprogrammen lesbar.

Mit den RAWs gibts eigentlich ein Problem: Die Hersteller dokumentieren ihr Datenformat nicht, zumindest nicht öffentlich zugänglich. Damit haben die Nerds, die Werkzeuge wie DCRAW, RawTherapee, Darktable und andere tolle Freeware-Programme schreiben, das Format rauszutüfteln. Gehe davon aus, dass SW-Häuser, die kostenpflichtige Programme schreiben, die Datenformat-Definitionen bei den Herstellern anfordern oder gar kaufen müssen.

Wenn's denn funktioniert, ist's ja gut. Dann gilt eben: Glück gehabt.

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Am 9.9.2019 um 11:27 schrieb Softride:

Wenn man gezielt z.B. Hauttöne fein abstimmen möchte, ist man auf die zusätzlichen Nik-Filter angewiesen.

oooder man arbeitet mit den lokalen Tools, dann muss man keine Farbe selektieren sondern kann einfach gezielt das Gesicht etc. beeinflussen ;) 

Den Farbeditor verwende ich einmal im Jahr, seit die die lokale Bearbeitung eingebaut haben

Zitat

Ein äußerst preiswertes und leistungsfähiges Gesamtpaket ist auch Zoner ZPX. Das Jahres-Abo gibt es für 39 Euro, oft auch als Sonderrabatt für 29 Euro. Es beinhaltet neben dem Raw-Entwickler auch Bearbeitungsmöglichkeiten auf dem Niveau von PhotoShop Elements und eine Bilderverwaltung. Besonders gut gelungen sind der Farbeditor und die tonwertselektive Entrauschung. Da es voll auf den DNG-Workflow setzt, werden auch sofort neue Kameras unterstützt, sobald der Adobe-DNG-Konverter dies kann. Als nachteilig empfinde ich die langsame Massenverarbeitung.

 

Zoner würde ich mir mal ansehen, ich habe eine alte Vorläuferversion davon, die noch keine Miete kostet, dank der Einbindung des DNG Konverters kann ich damit auch heute noch die aktuellsten Formate öffnen, sobald der Adobe DNG Konverter diese bearbeiten kann.

bearbeitet von nightstalker
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