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Olympus oder Fuji - die Qual der Wahl


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Ich bin erst seit kurzer Zeit hier im Forum, nun würde ich euer Wissen und eure Erfahrungen gern nutzen - vielleicht könnt ihr einige Gedanken zur folgenden Frage beisteuern...

Kurz vorab ein bisschen was zur Einordnung: Ich habe jahrelang mit Canon-DSLRs fotografiert (u.a. 500D und 750D), war am Ende aber nicht mehr ganz zufrieden, zum einen waren die Fotos mit der 750D und dem 18-135 oft nicht scharf genug, zum anderen war mir die Kamera generell zu groß und schwer, da ich viel unterwegs und auf Reisen fotografiere. Letztes Jahr bin ich dann auf die Olympus E-M10 II umgestiegen, mit 14-42 II R, 45/1.8 und 40-150. Ich bin auch soweit zufrieden (mit kleinen Abstrichen), würde mich aber gern etwas verbessern.

Meine allgemeinen Anforderungen sind ein etwas besserer Sensor für etwas weniger Rauschen (ab und zu stört es tatsächlich ein wenig) und ein besseres (schärferes) Zoom in einem ähnlichen Brennweitenbereich wie mein aktuelles 14-42 (in vielen Situationen komme ich nicht dazu, Festbrennweiten schnell genug zu wechseln, daher wäre ein gutes Zoom wichtig, und wirkliches Tele brauche ich selten). Außerdem lege ich Wert auf Handlichkeit (für Reisen) und gute jpgs aus der Kamera (ja, ich arbeite tatsächlich nicht mit raw... 😞). Und die Kamera soll Spaß machen und - auch wenn ich mich damit vermutlich gleich disqualifiziere - gerne auch gut aussehen.

Ich möchte kein Vollformat (zu groß und unhandlich, außerdem auch nicht nötig, denke ich), und die technisch sicher hervorragenden Sony-Kameras sprechen mit leider nicht wirklich an. So bin ich dann bei zwei Ideen gelandet:

  • Bei Olympus bleiben, das 12-40 2.8 kaufen und auf eine neue Kamera mit besserem Sensor hoffen (die E-M5 III soll ja denn doch bald mal kommen...).
  • Zu Fuji wechseln und die X-T30 mit 18-55 2.8-4 kaufen.

Nun bin ich hin- und hergerissen. Ich habe viel über beide Objektive gelesen (vielleicht zu viel?), beide kommen gut weg, das Olympus allerdings besser, wie mir scheint, während es zum Fuji bei allen positiven Berichten auch mehr kritische Stimmen gibt. Andererseits ist das Olympus größer und schwerer. Und die X-T30 mit der E-M5 III zu vergleichen ist etwas schwierig, da letztere ja noch nicht erschienen ist... 

Es ist mir bewusst, dass es nicht so richtig schlau ist, eine Frage zu stellen, in der eine noch nicht existierende Kamera vorkommt, aber aufgrund einer in einigen Wochen anstehenden Reise mache ich mir aktuell Gedanken über das Thema. Wenn jemand von euch einen Gedanken oder einen Tipp zum Thema hat, würde ich mich freuen. Falls es jemanden gibt, der schon mal das M.Zuiko 12-40 mit dem Fujinon 18-55 verglichen hat, wäre das natürlich großartig, aber auch sonst sind alle eure Hinweise und Gedanken willkommen!

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Ich würde bei Fuji auch die X-T3 in Betracht ziehen und ebenfalls das neue XF 16-80 f4.  Wenn dir die Kompaktheit der X-T30 wichtig ist, dann ist sie schon ok.  Das 18-55 ist ok aber mir war 18mm untenrum nicht genug. 

bearbeitet von Gast
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vor 11 Minuten schrieb StefanKpunkt:

Bei Olympus bleiben, das 12-40 2.8 kaufen und auf eine neue Kamera mit besserem Sensor hoffen (die E-M5 III soll ja denn doch bald mal kommen...).

Die wird vermutlich den Sensor der E-M1.2 bekommen. Wenn Du viel im Gegenlicht fotografierst, ist die Kombi E-M5I (vermutlich auch E-M10II) mit dem 12-40/2,8 sehr flareempfindlich. Blendensterne kann es auch nicht gut. Aber ansonsten ist es tolles Objektiv. Zu Fuji kann ich nix sagen.

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Wir können hier jetzt prima rum theoretisieren - was DEINE Ansprüche angeht, können wir nur raten. Mach es Dir doch einfach: bei Gearflix mieten oder über Olympus Test&Wow mal vorschnuppern. Du wirst Dir die Oly ja nicht aus einer Laune heraus gekauft haben ...

Wenn Du nicht gerade ein vergurktes Montagsexemplar des 14-42 bekommen hast, dann ist das eigentlich schon recht anständig. Außerdem gewinnst Du mit dem 12-40 in weiten Bereichen des Brennweitenspektrums eine Blende hinzu -> eine Blende "weniger Rauschen".

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vor 26 Minuten schrieb StefanKpunkt:

Nun bin ich hin- und hergerissen.

Wäre ich auch 😁

Beim Sensor sehe ich die Fuji klar vorne, das Rauschen kannst Du hier vergleichen (da es die M5 III noch nicht gibt, könnte ein Vergleich mit der M1 II sinnvoll sein):

https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t30-review/6

Vom Objektiv her sehe ich auf der einen Seite Vorteile bei Olympus durch mehr Weitwinkel und bessere die Naheinstellgrenze, als Nachteil wie erwähnt Größe und Gewicht:

https://camerasize.com/compact/#816.359,594.412,ha,t

Was Dir am Ende wichtiger ist, musst Du wissen...

 

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Ich oute mich mal, dass ich neben meinen Fujis (X-T2, X100F) auch gerade mit einer Olympus E-M10 II experimentiere. Es gab einfach ein zu gutes Angebot mit zwei Objektiven (14-42II und 40-150) im Set 😉

Was mir sehr gut an der Olympus gefällt sind das Gewicht und der in Gehäuse eingebaute Bildstabilisator. Da ich gerne mal mit Altglas experimentiere, hilft so ein Stabilisator doch schon sehr (auch wenn das Altglas den Gewichtsvorteil natürlich meist marginal werden lässt).

Was mir nicht so gut gefällt, ist die Schärfe des 14-42, das habe ich sehr schnell gegen das günstigere Panasonic 12-16 getauscht, welches deutlich bessere Ergebnisse zeigt. Ich vermute allerdings, dass mein 12-42 eine Macke hat, denn auch das 40-150 ist deutlich schärfer. Allerdings habe ich mit allen Objektiven den Eindruck, dass der letzte Schärfekick im Vergleich zu meinen anderen Kameras fehlt, objektivunabhängig.

Sehr schön finde ich die Farbwiedergabe, manchmal sind die Farben fast schon zu intensiv, aber da bin ich vermutlich mit den Einstellungen noch mit schuld. 

Nun zum vielleicht schwierigsten Punkt, der eventuell subjektiv ist: bei dem verwendeten Sensor habe ich wie bei einigen 1"-Sensor-Kameras einen "grisseligen" Eindruck. Schon bei leichtem Vergrößern / Freistellen finde ich das Ergebnis etwas unharmonisch. Das fällt offenbar nur mir auf, denn Leute, denen ich Fotos geben, sind mehr als zu frieden. Selbst wenn sie mit ISO1600 geschossen wurden, also mit erhöhtem Rauschpegel.  

Positiv finde ich das "Handlinggefühl" der Olympus, sie liegt für mich gut in der Hand, auch der Sucher ist m.E. sehr gut. Mit dem Autofokus komme ich sehr gut zu recht, schnell und zuverlässig. Nervig ist wiederum die Menüstruktur. Natürlich leiden alle Hersteller unter der Abbildung der vielen möglichen Funktionen, aber Olympus schießt da leider den Vogel ab (der bei der E-M10 III beschrittene Weg der Menükastration ist aber auch kein guter). 

Empfehlung Stand heute: Geht es darum, eine Kamera immer dabei zu haben und überwiegend bei brauchbaren Lichtverhältnissen zu fotografieren, behalte die Olympus und gucke nach geeigneten Objektiven, die ja oft auch relativ günstig sind. Geht es mehr in Richtung schwierigerer Lichtbedingungen, sehe ich die Fuji vorne. Das 18-55 2,8-4 ist ein sehr gutes Objektiv und der Weitwinkel recht m.E. in den meisten Fällen. Die 12mm beim Zuiko sind real ja auch 24mm, für wirklichen Weitwinkel braucht man ohnehin ein anderes Glas. 

 

(Dies ^^ ist meine persönliche Meinung als Nutzer und nicht als Moderator)

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Eine Kamera muss dich nicht anmachen - sie muss gute Bilder machen und gut bedienbar sein.

Gib also vielleicht doch ein Wochenende lang einer Sony a 6*00 eine Chance und bewundere die Bildqualität und erfreue dich am klassenbesten Autofokus - den bekommst du weder bei Olympus noch bei Fuji.

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vor 52 Minuten schrieb Olaf W.:

Was mir nicht so gut gefällt, ist die Schärfe des 14-42, das habe ich sehr schnell gegen das günstigere Panasonic 12-16 getauscht, welches deutlich bessere Ergebnisse zeigt. Ich vermute allerdings, dass mein 12-42 eine Macke hat, denn auch das 40-150 ist deutlich schärfer.

Dein 14-42 wird wahrscheinlich tatsächlich eine Macke haben, war bei mir auch so. Ich habe Testbilder erstellt und es im Rahmen der Garantie eingeschickt, es kam nach knapp zwei Wochen zurück und es ist jetzt akzeptabel, nutze ich aber nicht da ich jetzt ein 12-40 2.8 habe.
Hier sind meine Testbilder zu sehen (Ich habe ein A4 Blatt vom Stativ abfotografiert).

 

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Eine Kamera muss dich nicht anmachen -

Ich finde es schon hilfreich, wenn man eine Kamera auch gerne anschaut und in die Hand nimmt. 

vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Gib also vielleicht doch ein Wochenende lang einer Sony a 6*00 eine Chance und bewundere die Bildqualität und erfreue dich am klassenbesten Autofokus - den bekommst du weder bei Olympus noch bei Fuji.

Das würde dann aber ein teurer Spass werden, weil man mit gutem Gewissen nur das neue SEL1655f2.8 G als Standardzoom empfehlen kann und den klassenbesten AF gibt es auch nur in den neuen A6100, 6400 und 6600. Die alten Modelle sind nicht mehr aktuell. 

bearbeitet von Gast
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Danke schon mal für die ganzen hilfreichen Links und Kommentare!

vor 7 Minuten schrieb octane:

Ich finde es schon hilfreich, wenn man eine Kamera auch gerne anschaut und in die Hand nimmt.

Ja, das sehe ich auch so. Man hat dann einfach mehr Lust, die Kamera mitzunehmen und zu fotografieren. Die Qualität der Sonys zweifle ich natürlich nicht an.

 

vor 1 Stunde schrieb Olaf W.:

Nun zum vielleicht schwierigsten Punkt, der eventuell subjektiv ist: bei dem verwendeten Sensor habe ich wie bei einigen 1"-Sensor-Kameras einen "grisseligen" Eindruck.

Den Eindruck habe ich auch - bei weitem nicht immer, aber schon ab und zu. Das ist ein Grund, mich verbessern zu wollen, auch wenn ich sonst mit der Oly wirklich zufrieden bin.

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Eine Kamera muss dich nicht anmachen - sie muss gute Bilder machen und gut bedienbar sein.

Gib also vielleicht doch ein Wochenende lang einer Sony a 6*00 eine Chance und bewundere die Bildqualität und erfreue dich am klassenbesten Autofokus - den bekommst du weder bei Olympus noch bei Fuji.

Der AF der Sony nutzt mir überhaupt nix, wenn ich sie nicht gerne in die Hand nehme ... Oder nicht gut im Griff habe. Und meine Hände fühlen sich vergewaltigt, wenn sie eine Sony in die Hand nehmen müssen (außer der RX10, zumindest der ersten).

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vor 1 Stunde schrieb Rossi2u:

Der AF der Sony nutzt mir überhaupt nix, wenn ich sie nicht gerne in die Hand nehme ... Oder nicht gut im Griff habe. Und meine Hände fühlen sich vergewaltigt, wenn sie eine Sony in die Hand nehmen müssen (außer der RX10, zumindest der ersten).

Ach komm - montiere dieses Teil an die Sony und sie mutiert zum Handschmeichler mit höchster Funktionalität:

https://www.smallrig.com.de/collections/fur-sony/products/smallrig-l-bracket-fur-sony-a6400-und-a6300-2331

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vor 3 Stunden schrieb Olaf W.:

... Nervig ist wiederum die Menüstruktur. Natürlich leiden alle Hersteller unter der Abbildung der vielen möglichen Funktionen, aber Olympus schießt da leider den Vogel ab (der bei der E-M10 III beschrittene Weg der Menükastration ist aber auch kein guter). ...

Warum nicht? Letztendlich sind es nur drei Funktionen, die Olympus nicht hätte weglassen sollen:

1. die M/A/S-Modi im AP-Modus "Lautlos"
2. MySet
3. Vorauslösung in der Fokus Belichtungsreihe

Alles andere liefert schnelle Ergebnisse. Der Videomodus ist goil ..

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vor 4 Stunden schrieb Olaf W.:

Nervig ist wiederum die Menüstruktur. Natürlich leiden alle Hersteller unter der Abbildung der vielen möglichen Funktionen, aber Olympus schießt da leider den Vogel ab

Hast du denn das SCP ( Super Control Panel) aktiviert? Wenn man die Kamera einmal konfiguriert hat, kann man darüber alle relevanten Einstellungen direkt und schnell ändern!

Guckst du hier: E-M10 Einstellungstipps (Etwas runterscrollen!)

LG Stefan

bearbeitet von Petterson
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@PettersonJa, habe ich. Das ändert aber wenig an der Struktur im Hauptmenü, die ich persönlich unübersichtlich finde. Das kann man natürlich auch anders sehen.

@hoss Da ich die III nicht habe, kann ich das nur vom Hörensagen beurteilen. In dem einen oder anderen Thread gab es durchaus Kritik an der "Kastration". 

Im Fuji-Menü ist natürlich auch nicht alles sofort eingängig, das bin ich halt einfach mehr gewohnt. Aber z.B. die Voreinstellungen für die Custom-Menüs vorzunehmen, erfordert auch detektivischen Spürsinn oder hilfreiche Threads 😉  Im Zweifel ist es eine Frage der Gewohnheit und des Erinnerungsvermögens (wo war noch welche Einstellung). 

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vor 30 Minuten schrieb Olaf W.:

...

@hossDa ich die III nicht habe, kann ich das nur vom Hörensagen beurteilen. In dem einen oder anderen Thread gab es durchaus Kritik an der "Kastration". 

...

Ja, das betrifft einige Funktionen, die für "echte" Fotografen wichtig sind (Auslöseverzögerungen in Sekundenbruchteilen beim elektronischen Verschluss z. B., womit Otto Normalknipser eher irritiert wird). Auch Bracketingfunktionen sind etwas vereinfacht, aber letztendlich in der realisierten Lösung durchaus praktikabel mit schnellen Ergebnissen. Wenn man eine E-M1 MkII hat und eine Kleine dazu haben will, ist es die E-M10 II. Die E-M10 III erfüllt eher die Anforderungen "normaler" Knipser, wobei höherwertige Features im AP-Menü verlagert wurden. Mit einem 30mm Makro z. B. ist Fokus Bracketing eine Lachnummer: ratts fatts 8 Fotos, fertig und gut - Olympus Workplace macht den Rest. Und die Video-Features sind gut ...

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vor 1 Minute schrieb nightstalker:

Dafür, dass man da maximal einmal pro Jahr reinmuss, verursacht es scheinbar einige Probleme ;)  was stellt Ihr denn da so alles um?

Ich glaube, das betrifft eher den Einstieg in das Olympus System. Dann geht das ja gut.
Diese SCP Funktion z. B. ist bei der E-M10 III auf eine Taste links oben fest vorprogrammiert. Ich finde das gut, andere vermissen da eine Tasten-Umbelegungsfunktion im Menü ... ich nicht. Passt schon, ich brauche nie nachdenken. Bei den grafischen ART/AP/SCN Modi ruft die SCP Taste diese grafischen Untermenüs auf. SCP liegt dann auf der OK-Taste (bzw. man kann diese Funktion dort hin im Menü belegen).

Aber: das Pentax Menü-System ist einfach einfacher. Ich habe den Vergleich ja im Haus - täglich vor Augen.

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vor 5 Minuten schrieb hoss:

Aber: das Pentax Menü-System ist einfach einfacher. Ich habe den Vergleich ja im Haus - täglich vor Augen.

Ja, das sehe ich auch so ... es geht halt auch darum, was man alles einstellen kann (und bei Olympus kann man extrem viel einstellen, was den Umfang aufbläht)

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vor 5 Stunden schrieb Olaf W.:

Nun zum vielleicht schwierigsten Punkt, der eventuell subjektiv ist: bei dem verwendeten Sensor habe ich wie bei einigen 1"-Sensor-Kameras einen "grisseligen" Eindruck.

Wenn man, wie der TO, jpgs aus der Kamera nutzt oder keine kritschen Spitzlichter im Bild sind, lässt das Problem mit Nutzung von ISO low abmildern.

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Ich hatte an dieser Stelle noch gar nicht berichtet, wie das Ganze ausgegangen ist. Ich wollte eigentlich gar nicht so schnell entscheiden, aber dann kam Saturn mit der 16-Prozent-Rabatt-Aktion, und da war dann mein Widerstand gebrochen und ich habe mir eine X-T30 mit dem 18-55 2.8-4 gekauft. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

Die Oly E-M10 II werde ich erstmal behalten, ich werde sie vermutlich ab und zu mit dem Tele 40-150 und mit dem 45 1.8 nutzen. Sie ist mir aber auch ans Herz gewachsen, verkaufen mag ich sie derzeit nicht.

Danke nochmal an euch für die Anregungen zum Nachdenken und für die hilfreichen Links!

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