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Sony A6100 / Sony A6600 offiziell angekündigt


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Ich habe mich seinerzeit nicht im Thread zur a6400 beteiligt, als es darum ging, ob das nun ein großer Wurf sei, oder alter Wein. Ich habe eines Tages einfach eine gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Gebotenen.

😅

Ähnlich sehe ich das ggü. der a6100 oder a6600. Es gibt viele Gründe für eine solche Kamera und viele, die aus subjektiver Sicht dagegen sprechen. Wie die meisten von uns wissen, verhalten sich Ausgaben für neue Kameras und der eigene Bilder-Output qualitätsmäßig kaum proportional. Auch die Summe der in den heutigen Kameras verbauten Features steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlich benutzten Features der Forenuser.

Es gibt ein paar bekannte Ausnahmen (u.a. Son, Somo...) die viel Sport und Wildlife schießen und für diese Leute sind Mega-Pixel, Serienbild-Geschwindigkeit, Puffer-Speed, doppelter Kartenslot etc. etc. wirklich von Relevanz. 

Die große Mehrheit jedoch diskutiert die Features neuer Kameras bis zum Erbrechen, um anschließend bei Sonnenschein um die Mittagszeit Blümchen im Garten, Nachbars Dackel, die eigene Katze oder ein paar Oldtimer (die nicht weglaufen) zu fotografieren (kleine satirische Überspitzung!). Längst bieten die Kameras viel mehr Features, als der "gemeine" Fotograf im täglichen Tun benötigt. Aber die Teaser der Hersteller, die Promo-Videos und die beschwörenden Berichte der Influenzer machen aus uns Lesern plötzlich Wildlife-, Vogel- und Actionfotografen, für die teuerstes und leistungsfähigstes Gerät eine  Frage der Ehre zu sein scheint. Gute Action-Fotos sieht man dennoch nur von einem halben Dutzend User, da der Rest im Normalfall gar kein Bezug zu diesen Themen hat.

Schaut Euch doch mal Eure Bilder des letzten Jahres an und prüft mal selbstkritisch, wann ihr Serien von 20 Bildern und mehr geschossen habt. Oder wo Euch die Dynamik ernstlich gebremst hat.

Meine eigene Schau erbrachte, dass ich eigentlich eine Kamera mit 1B/s brauche, die nicht all zu schwer ist und einen passablen AF hat. Mehr ist es eigentlich nicht. Und sowohl die a6000 als auch alle ihre späteren Nachfolgern erfüllen diese Forderung.

Die (Quartett-)Vergleiche zu anderen Marken sind in so einem Thread sicherlich normal, weil man die Neuerscheinung irgendwo einordnen mag. Aber wie ich schon schrieb: m.E. nach sind die meisten Kameras technisch viel leistungsfähiger als die meisten von uns.

Ich finde die beiden Kameras von Sony völlig ok. Preis und Leistung passen in den Markt. Auch die neuen APS-Optiken decken Lücken ab. Wahrscheinlich werde ich keines der neuen Angebote erwerben, aber nicht, weil sie schlecht sind, sondern weil ich erst mal die a6400 kennenlernen muss. Das dauert so ca. 2-3 Jahre, bis ich mit ihr fit bin. 😉 

 

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vor 15 Minuten schrieb noreflex:

...Die große Mehrheit jedoch diskutiert die Features neuer Kameras bis zum Erbrechen, um anschließend bei Sonnenschein um die Mittagszeit Blümchen im Garten, Nachbars Dackel, die eigene Katze oder ein paar Oldtimer (die nicht weglaufen) zu fotografieren (kleine satirische Überspitzung!)...

...Meine eigene Schau erbrachte, dass ich eigentlich eine Kamera mit 1B/s brauche, die nicht all zu schwer ist und einen passablen AF hat. Mehr ist es eigentlich nicht. Und sowohl die a6000 als auch alle ihre späteren Nachfolgern erfüllen diese Forderung.

Die (Quartett-)Vergleiche zu anderen Marken sind in so einem Thread sicherlich normal, weil man die Neuerscheinung irgendwo einordnen mag. Aber wie ich schon schrieb: m.E. nach sind die meisten Kameras technisch viel leistungsfähiger als die meisten von uns...

Ganz wunderbar auf den Punkt gebracht! 😁 Das ist auch der Grund, warum ich immer noch mit der A7II fotografiere, obwohl ich mir den Nachfolger leisten könnte...

...Ja, die Möglichkeit lautlos zu fotografieren mit der A7III würde mich schon reizen, also werde ich die A7III irgendwann doch kaufen, aber noch nicht sofort. 🤔

vor 15 Minuten schrieb noreflex:

...Ich finde die beiden Kameras von Sony völlig ok. Preis und Leistung passen in den Markt. Auch die neuen APS-Optiken decken Lücken ab. Wahrscheinlich werde ich keines der neuen Angebote erwerben, aber nicht, weil sie schlecht sind, sondern weil ich erst mal die a6400 kennenlernen muss. Das dauert so ca. 2-3 Jahre, bis ich mit ihr fit bin. 😉 

Was mich am meisten stört, ist die Limitierung des Verschluss auf 1/4.000 und zwar mechanisch wie elektronisch. Ich fotografiere viel mit Festbrennweiten und offener Blende und da ist bei sommerlichem Licht schnell Ende der Fahnenstange. 🙄 Zumindest gibt es bei meinen sonstigen Anforderungen keinen Grund, meine A6300 durch die Neuerscheinungen zu ersetzen. 😉

bearbeitet von 123abc
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vor 11 Minuten schrieb 123abc:

...

Was mich am meisten stört, ist die Limitierung des Verschluss auf 1/4.000 und zwar mechanisch wie elektronisch. ...

Ja, das stört mich auch. Ich hätte nichts dagegen, auch 1/8000s und kürzer zu haben. Bei der GX8, die 1/8000s kann, reden viele Nutzer über Shuttershock. Bei der GX80, die die 1/4000 hat, scheint der Shuttershok verschwunden. Irgendwas ist immer. 😉

Hier ergab sich eine Zeit von 1/5000s mit dem EV (weil ich ISO 200 eingestellt hatte...). Dann kann man nicht mehr viel nachbearbeiten. Dennoch geht es sogar mit den Workarounds 😉

bearbeitet von noreflex
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Mich würde es jetzt interessieren, was für dich der Punkt ist: Die A6600 ist die beste Kamera? Neue Sensoren braucht es nicht? Fuji-Vergleiche bringen hier nichts (ja, Systemvergleiche würde ich hier auch nicht weiter exzessiv betreiben...)?

- die A6600 ist (wenn die bisher bekannten Faktoren stimmen) eine tolle Kamera und für Sony APS Nutzer vermutlich die beste mögliche Kamera

- Neue Sensoren sind dann wichtig, wenn sie wirklich Vorteile und/oder eine merklich gesteigerte Leistung bieten

- Fujivergleiche bringen mir nichts, weil ich nunmal Sony und mFT Objektive habe

vor 2 Stunden schrieb voti:

1/3 Blende = 33%. Wenn das auf Messungenauigkeit zurückzuführen ist, dann darfst du die Ergebnisse, die du oben zur A7RIII und A7RIV verlinkt hast, aber auch nicht glauben.

ich glaube vieles, aber nicht ohne Nachdenken ;) ... 33% ist unglaublich .. leider geht es hier nicht um ein lineares System. Nimm mal eine SLT und schau durch, da wird 1/3 des Lichts abgezweigt, um in den Sucher umgelenkt zu werden ... und ja, Serienstreuung, Temperaturänderungen, Messungenauigkeit sind Faktoren, die dafür sorgen, dass 1/3 kein ernstzunehmender Unterschied ist.

Ich zitiere mal, was DxO dazu sagt:

Zitat

differences below 0.5 EV usually not noticeable.

dazu kommt, dass Dynamikrange nicht direkt einen Bezug hat, zur Aufhellbarkeit der Schatten .... etwas, das auch vom Einsatzbereich der Konvertierung abhängt. Eine Kamera kann also etwas mehr Dynamikrange haben, aber in der Praxis weniger Details in aufgehellten Tiefen zeigen

Dazu gibt übrigens auch ein Chart:

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR_Shadow.htm#FujiFilm X-T3,Olympus OM-D E-M1 Mark II,Sony ILCE-6400,Sony ILCE-6500

/edit: da man mir gerade sagte, dass man den Graphen missverstehen kann, verlinke ich noch die Erklärung von der Seite:

http://www.photonstophotos.net/GeneralTopics/Sensors_&_Raw/Sensor_Analysis_Primer/Photographic_Dynamic_Range_Shadow_Improvement.htm

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 2 Minuten schrieb noreflex:

Ja, das stört mich auch. Ich hätte nichts dagegen, auch 1/8000s und kürzer zu haben. Bei der GX8, die 1/8000s kann, reden viele Nutzer über Shuttershock. Bei der GX80, die die 1/4000 hat, scheint der Shuttershok verschwunden. Irgendwas ist immer. 😉

Die GX80 hat aber wenigstens mit dem elektronischen Verschluss 1/16.000 und damit konnte ich gut leben. Die A7II produziert zwar ein mörderisches Verschlussgeräusch, aber irgendwelche durch Shuttershock verdorbenen Bilder hatte ich dadurch noch nie.

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vor 12 Minuten schrieb 123abc:

Die GX80 hat aber wenigstens mit dem elektronischen Verschluss 1/16.000 und damit konnte ich gut leben.

leider ist der elektronische Verschluss der GX80 nicht ohne Dynamikverlust .... im Gegensatz zu dem der GX8 und GX9

Ich empfehle da eher einen Graufilter, denn die 1/16000s braucht man ja genau dann, wenn heftige Lichtverhältnisse herrschen

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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

leider ist der elektronische Verschluss der GX80 nicht ohne Dynamikverlust .... im Gegensatz zu dem der GX8 und GX9

Ich empfehle da eher einen Graufilter, denn die 1/16000s braucht man ja genau dann, wenn heftige Lichtverhältnisse herrschen

Die 1/16.000 habe ich fast nie gebraucht, aber 1/5.000 bis 1/8.000 schon öfter und überbelichten war bei MFT eine noch viel schlechtere Idee, als bei größeren Sensorformaten. Das Graufilter-Geschraube tue ich mir nicht an, dann war die MFT-Aufnahme eben für die Tonne.

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vor 46 Minuten schrieb noreflex:

Schaut Euch doch mal Eure Bilder des letzten Jahres an und prüft mal selbstkritisch, wann ihr Serien von 20 Bildern und mehr geschossen habt. Oder wo Euch die Dynamik ernstlich gebremst hat.

Wenn ich es mir durch den Kopf gehen lasse, wo ich mich mit der a6500 eingeschränkt fühle:

- der Fokus könnte verlässlicher sein, sowohl die Präzision bei AF-S, bei AF-C scheint mit die Kamera immer ganz leicht zeitlich hinter dem Motiv zu sein. Da würde ich mir von neueren Modellen mehr versprechen, bin aber etwas skeptisch durch die langsame Sensorauslesung
- Sensorreflektionen können sehr stören
- der RS bei lautlosem Verschluss dürfte gerne weniger sein
- immer mehr Kameras bieten Fokusreihen an, warum nicht auch Sony?
- das Hauptärgernis liegt bei der Objektivauswahl, besonders schätze ich 24-105 mm @KB-Zooms sehr, da gibt es nur das mäßige 16-70 oder jetzt ein zwar gutes, am langen Ende aber eher kurzes 16-55 mm

Aktuell verspüre ich kein GAS beim Gedanken an die a6600.

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vor 12 Minuten schrieb nightstalker:

dann blende ein bisschen ab

Wenn man den Look der Offenblende will, hilft halt leider auch kein abblenden. Aber ich persönlich komme mit F1.4 und 1/4000 auch bei Sonnenschein zurecht, allerdings stören mich ausgebrannte Lichter auch nicht sonderlich, im Gegenteil, finde ich sie oftmals natürlicher als wenn alles durchstrukturiert ist. Nichtsdestotrotz wäre wenigstens 1/8000 schon schön gewesen, vor allem für das Flaggschiff.

Ansonsten ist es aber auch kein Weltuntergang, wenn Sony mal nicht an der Spitze steht. Der normale Consumer wird's nicht merken, marketingtechnisch isses aber wahrscheinlich nicht so der große Wurf.

 

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vor 47 Minuten schrieb JhonnyKash:

Wenn man den Look der Offenblende will, hilft halt leider auch kein abblenden. Aber ich persönlich komme mit F1.4 und 1/4000 auch bei Sonnenschein zurecht, allerdings stören mich ausgebrannte Lichter auch nicht sonderlich, im Gegenteil, finde ich sie oftmals natürlicher als wenn alles durchstrukturiert ist. Nichtsdestotrotz wäre wenigstens 1/8000 schon schön gewesen, vor allem für das Flaggschiff.

zum fotografieren gehört es, dass man mit den vorhanden Mitteln sein Bild macht ... also wenn Offenblende und die Zeit reicht nicht, dann muss man halt einen Graufilter nehmen, oder einen Kompromiss eingehen.

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vor einer Stunde schrieb JhonnyKash:

 Der normale Consumer wird's nicht merken, marketingtechnisch isses aber wahrscheinlich nicht so der große Wurf.

Gibt ein normaler Consumer 1600 Euro nur für den Body aus? Entwicklungstechnisch kein großer Wurf, für den interessierten Fotografen mit mehr als durchschnittlichen Anspruch

 

vor 17 Minuten schrieb nightstalker:

zum fotografieren gehört es, dass man mit den vorhanden Mitteln sein Bild macht ... also wenn Offenblende und die Zeit reicht nicht, dann muss man halt einen Graufilter nehmen, oder einen Kompromiss eingehen.

Müssen tut man gar nichts. Alternativ sucht man sich besseres Equipment bei Bedarf

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vor 20 Minuten schrieb nightstalker:

... also wenn Offenblende und die Zeit reicht nicht, dann muss man halt einen Graufilter nehmen, oder einen Kompromiss eingehen.

Man kann es aber auch kritisieren, wenn kürzere Belichtungszeiten in der Preisklasse mittlerweile up to date sind. Ich bin ja auch der Meinung, daß hier oftmals nerdigerweise der Kümmel aus dem Käse gezogen wird, aber das ist so ein Punkt, den hätte ich auch gerne besser gelöst gesehen.

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Wenn es nur der Krümmel wäre bei der 6600

Sucher, vollwertiges Touch Display, nur 30 Vollbilder bei 4k, usw usw

Hätte man wenigstens etwas besser machen können.. für den Preis.. im Jahr 2019

bearbeitet von ImmergutLicht
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vor 10 Minuten schrieb JhonnyKash:

Man kann es aber auch kritisieren, wenn kürzere Belichtungszeiten in der Preisklasse mittlerweile up to date sind. Ich bin ja auch der Meinung, daß hier oftmals nerdigerweise der Kümmel aus dem Käse gezogen wird, aber das ist so ein Punkt, den hätte ich auch gerne besser gelöst gesehen.

:) klar kann man es ansprechen ... wenn dann mit 1/8000 wieder eine Blende fehlt, kann man auch 1/16000s fordern ... und so weiter (je nach dem Urlaubsland, kann man da ziemlich hochsteigern)

Und dann kann man hergehen und schreiben, dass die Verschlüsse zu schnell kaputtgehen, die Kameras immer teuerer werden und so weiter ...

Ich weiss schon, ich stosse hier als Pragmatiker oft auf Dogmatiker, das ist einfach ein natürlicher Gegensatz, den wir nicht lösen werden .. ich kann Euch nur aus Erfahrung sagen, man wird nicht glücklich, wenn man nächstes Jahr hofft endlich das perfekte Gerät zu bekommen, man wird glücklich, wenn man ein Gerät hat, das sich angenehm anfasst, gut bedienen lässt und keine groben Fehler hat :) ... das heisst ja nicht, dass man sich nicht trotzdem was neues kaufen kann, aber über solche Dinge zu diskutieren, die im Artikel oben als Gründe genannt werden, wieso die 6600 kein Spitzenmodell wäre, helfen jedenfalls nicht weiter

 

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vor 3 Stunden schrieb 123abc:

Ganz wunderbar auf den Punkt gebracht! 😁 Das ist auch der Grund, warum ich immer noch mit der A7II fotografiere, obwohl ich mir den Nachfolger leisten könnte...

...Ja, die Möglichkeit lautlos zu fotografieren mit der A7III würde mich schon reizen, also werde ich die A7III irgendwann doch kaufen, aber noch nicht sofort. 🤔

Was mich am meisten stört, ist die Limitierung des Verschluss auf 1/4.000 und zwar mechanisch wie elektronisch. Ich fotografiere viel mit Festbrennweiten und offener Blende und da ist bei sommerlichem Licht schnell Ende der Fahnenstange. 🙄 Zumindest gibt es bei meinen sonstigen Anforderungen keinen Grund, meine A6300 durch die Neuerscheinungen zu ersetzen. 😉

Kurz off-topic eine Nebeninfo für dich: Ich hab die A7R II, die hat einen knackscharfen 42MP-BSI-Sensor ohne Tiefpassfilter, 1/8000 Sek. als kürzeste Zeit und auch die Möglichkeit der (lautlosen) rein elektronischen Auslösung (+ die Einstellung "elektronischer 1. Verschlussvorhang").

Und sie kostet mittlerweile um die 1500 Euro.

Vielleicht wäre DIE jetzt was für dich.

(PS: Der APS-C Modus ergibt Bilder mit 18 MP).

(PPS: Und einen guten "Eye AF" (keine Ahnung, ob die A7 II den schon hatte bzw. per Firmware bekommen hat))

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 6 Stunden schrieb noreflex:

Die große Mehrheit jedoch diskutiert die Features neuer Kameras bis zum Erbrechen, um anschließend bei Sonnenschein um die Mittagszeit Blümchen im Garten, Nachbars Dackel, die eigene Katze oder ein paar Oldtimer (die nicht weglaufen) zu fotografieren (kleine satirische Überspitzung!). 

Schöner Beitrag :) . 

Ich fände so einen Thread ja mal sehr interessant, wenn jeder für das, was er in der Diskussion fordert, auch mal mit eigenen Bildern illustrieren würde, wo er es gebraucht hätte, bzw. wo es bei dem entsprechenden Bild wirklich nötig war.

... Aber vielleicht würde es doch keine so interessante Diskussion. Sie könnte evtl. recht schnell einschlafen ... ;) 

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb JhonnyKash:

Wenn man den Look der Offenblende will, hilft halt leider auch kein abblenden. Aber ich persönlich komme mit F1.4 und 1/4000 auch bei Sonnenschein zurecht, allerdings stören mich ausgebrannte Lichter auch nicht sonderlich, im Gegenteil, finde ich sie oftmals natürlicher als wenn alles durchstrukturiert ist. Nichtsdestotrotz wäre wenigstens 1/8000 schon schön gewesen, vor allem für das Flaggschiff.

Ansonsten ist es aber auch kein Weltuntergang, wenn Sony mal nicht an der Spitze steht. Der normale Consumer wird's nicht merken, marketingtechnisch isses aber wahrscheinlich nicht so der große Wurf.

 

 

vor einer Stunde schrieb nightstalker:

zum fotografieren gehört es, dass man mit den vorhanden Mitteln sein Bild macht ... also wenn Offenblende und die Zeit reicht nicht, dann muss man halt einen Graufilter nehmen, oder einen Kompromiss eingehen.

"zum fotografieren gehört es, dass man mit den vorhanden Mitteln sein Bild macht ... also wenn Offenblende und die Zeit reicht nicht, dann muss man halt einen Graufilter nehmen, oder einen Kompromiss eingehen."

Einen Moment mal...: Und wenn der Graufilter nicht vorhanden ist?...

😎

 

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vor 28 Minuten schrieb leicanik:

Ich fände so einen Thread ja mal sehr interessant, wenn jeder für das, was er in der Diskussion fordert, auch mal mit eigenen Bildern illustrieren würde, wo er es gebraucht hätte, bzw. wo es bei dem entsprechenden Bild wirklich nötig war. ... Aber vielleicht würde doch keine so interessante Diskussion. Sie könnte evtl. recht schnell einschlafen ... ;) 

Gab es nicht mal einen Beitrag von Dir, dass dein größter Wunsche eine Leica Kamera wäre? Warum nur, Du würdest doch keine besseren Bilder damit machen 😉

Nichts für ungut

bearbeitet von ImmergutLicht
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vor 24 Minuten schrieb leicanik:

Schöner Beitrag :) . 

Ich fände so einen Thread ja mal sehr interessant, wenn jeder für das, was er in der Diskussion fordert, auch mal mit eigenen Bildern illustrieren würde, wo er es gebraucht hätte, bzw. wo es bei dem entsprechenden Bild wirklich nötig war.

... Aber vielleicht würde doch keine so interessante Diskussion. Sie könnte evtl. recht schnell einschlafen ... ;) 

Ohne jetzt ein Beispielsbild hochzuladen:

Erst seit ein paar Monaten hab ich mit der Fuji X-E3 die Möglichkeit, rein elektronisch kürzer als 1/4000 auszulösen (bis 1/32000) und mit der Sony A7R II mechanisch bis 1/8000.

Jahrelang war also vorher bei mir das Kürzestmögliche immer 1/4000.

Fast immer fotografiere ich mit Blendenvorwahl (also "Zeitautomatik" bzw. "aperture priority"). Bei der Fuji gibt es eine Einstellung, bei der nur bei Bedarf der rein elektronische Verschluss einspringt, d.h. wenn 1/4000 nicht kurz genug ist.

Da es bei der Fuji so auffällig ist, wenn man plötzlich das Auslösegeräusch nicht hört, ist mir nicht entgangen, dass ich immer wieder mal bei Verwendung von sehr offenen Blenden mitten am Tag (zum "Freistellen") komfortablerweise eine kürzere Zeit als 1/4000 zur Verfügung hatte und benutzen konnte.

Früher hätte in diesen Fällen im Sucher was warnend geblinkt, und ich hätte abgeblendet. Die gewünschte Freistellung war damit dann allerdings futsch (sofern man nicht immer einen Graufilter dabeihat).

Und mit der Sony A7R II und ihren 1/8000 sehe ich ebenfalls, dass gerade der Bereich zwischen 1/4000 und 1/8000 sehr oft entscheidend ist. Auch bei der Sony sehe ich sehr oft 1/5000 oder 1/6000 Sek., wenn ich an einem sonnigen Tag mit z.B. Blende 2,0 was fotografiere (bzw. "freistelle").

Moral von der Geschicht: mit 1/4000 Sek. kann man leben, aber noch bis 1/8000 Sek. zu haben ist schon sehr angenehm und "bequem".

 

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