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24 vs. 26mpx würde ich auch nicht krähen. Aber 24 vs. 32mpx ist schon eine andere Hausnummer. 

Blöder vergleich, aber ich hab auch eine Ricoh GR II. Ich liebäugle gerade sehr mit der GR III, da mir die 8 MPX mehr manchmal echt fehlen. 

Ich denke, dass die alte Regel, dass mehr mpx nicht unbedingt besser sind, sicherlich Allgemeingültigkeit hat, sich aufgrund des technologischen Fortschritts sich alle paar Jubel Jahre eine höhere "Standard" Auflösung einpendelt. Das war in der Vergangenheit auch bei APS-C so, die 24MPX sind sicherlich nicht seit Anfang an das Mass der Dinge gewesen. 

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vor 2 Stunden schrieb 123abc:

Welcher Sinn sollte sich für Sony dahinter verbergen, dass neue APS-C Topmodell bewusst zu limitieren? Wenn Sie an dem Sensorformat kein Interesse mehr hätten, würden sie wohl nicht die gerade neu vorgestellten Objektive entwickelt haben. 🤔

Die Objektive sind eine sinnvolle Ergänzung des Systems. Die neuen Kameragehäuse... 🙄

Es ist mir ein Rätsel, was sich Sony bei der A6600 gedacht hat. Eine Kamera als "Flagship" für 1.600€ zu bringen, die technisch weitgehend (vom weiter verbesserten AF abgesehen) auf dem Stand von vor 3 Jahren ist, ist ein Witz. Das wird ein Flop - zumindest zu diesem Preis. 1.000€ wären ein angemessener Preis für den Body  (man vergleiche die Preise der in Summe wesentlich besser ausgestatteten Fuji X-T3 und Fuji X-H1).

Die neuen Objektive, speziell das 16-55 f2,8, sind zwar interessant, aber wer so hochpreisiges APS-C Equipment kauft, will i.d.R. auch einen Top-Body dazu haben und hier hat Sony sich m.E. disqualifiziert - zumindest bis sie ein würdiges APS-C "Flagship" bringen. Ich glaube aber nicht daran - sie werden sich weiter auf KB konzentrieren.

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vor einer Stunde schrieb expatraite:

24 vs. 26mpx würde ich auch nicht krähen. Aber 24 vs. 32mpx ist schon eine andere Hausnummer. 

Es geht doch nicht um die 2mpx mehr Auflösung - die sind marginal und in der Praxis fast irrelevant, sondern um die höhere Dynamik des neueren 26MP BSI Sensors und dessen schnellere Auslesezeiten (=weniger Rolling-Shutter - hier sind die A6XXX Modelle bekanntlich übel). Hier hat Sony bewusst gespart - wahrscheinlich mit dem Kalkül, dass die Mehrzahl der Kunden eher auf die AF-Features schauen wird (real-time tracking etc.) und beim Sensor ohnehin nur die absolute MP-Zahl wahrnimmt und hier ist die Steigerung um 2mpx nun mal kein starkes Verkaufsargument.

bearbeitet von voti
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Ich finde 24 MPixel OK. Welche APS-C Objektive sollten denn wesentlich mehr MPixel bedienen? Oder sollte ich dann an der a6x00 nur die GMs anbringen? Das geht doch alles nicht auf.

Ein Kameraprogramm besteht nicht nur aus der neuesten und besten Kamera, die alles in den Schatten stellt, und dann werden alle anderen Kameras sofort eingestellt.

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vor 59 Minuten schrieb voti:

..man vergleiche die Preise der in Summe wesentlich besser ausgestatteten Fuji X-T3..

Wer einen möglichst kompakten und dennoch leistungsfähigen Body mit sehr guter Akku Laufzeit, IBIS, perfektem Augen AF, sehr guten Handgriff und Selfie Display sucht wird das wohl gänzlich anders bewerten 🤷🏻‍♂️ 

Unterm Strich könnte man sagen die A6600 ist keine gleichwertige Konkurrenz zur X-T3, man könnte aber auch genauso gut sagen die X-T3 ist keine gleichwertige Konkurrenz zur A6600..

Müsste ich eine von beiden auswählen wäre für mich die Sache ziemlich klar.. 

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vor 52 Minuten schrieb PFM:

wäre für mich die Sache ziemlich klar.. 

Bei mir auch. Würde Olympus ein Bratwurstbratgerät bauen, würde ich das auch kaufen. 😍

bearbeitet von shutter button
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vor 4 Stunden schrieb 123abc:

Welcher Sinn sollte sich für Sony dahinter verbergen, dass neue APS-C Topmodell bewusst zu limitieren? Wenn Sie an dem Sensorformat kein Interesse mehr hätten, würden sie wohl nicht die gerade neu vorgestellten Objektive entwickelt haben. 🤔

Die Begründung kann man hier im Forum nachlesen, wo viele Leute bei Erscheinen der 6300/6500 die Frage aufwarfen, ob damit die A7 "Bestandsmodelle" (sprich die älteren und günstigeren Kameras ;) ) nicht sinnlos wären (das schrieben die Sonyfans, es ging dabei vor allem um Dynamik und Sensorleistung, aber auch darum, dass die sonstigen Fähigkeiten der APS Kameras denen der einfachen A7er überlegen waren)

Sony will da einen Unterschied, wie übrigens jede andere Firma auch ... 

Es ist ja nicht so, dass die 6600 deshalb eine schlechte Kamera wäre .. nur für die Quartettspieler scheint das so zu sein, das ist aber nicht so, sie ist eine wirklich gute Weiterentwicklung, bei der sehr viele der Probleme (insbesondere Designfehler) der Vormodelle angegangen wurden und die alles bekommen hat, um eine echte Hammerkamera werden zu können (vorbehaltlich eigener Erfahrung, erstmal nach dem, was von anderen geschrieben wurde

Es besteht definitiv nicht ein Desinteresse am APS Sensor (den Eindruck hat Sony definitiv beseitigt), sondern eine Klassenordnung. Die neuen Objektive sind genau das, was bislang fehlte, insbesondere das Telezoom lösst einiges (unter anderem etwas, das ich immer ansprach). Ein neues und (vermutlich) hervorragendes Standardzoom war auch nötig, selbst wenn es nicht viele kaufen sollten, denn bei Kaufberatungen stand einfach zu oft "ausserdem 16-70 gibts kein hochwertiges Standardzoom und auch das ist eher mau" (sinngemäss) .. das ist jetzt vorbei

Für diese Theorie spricht auch die Designentscheidung, bei KB auf Sucher in der Mitte und "DSLR Anmutung" zu gehen, während APS im Rangefinderlook daherkommt 

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vor 2 Stunden schrieb voti:

sondern um die höhere Dynamik des neueren 26MP BSI Sensor

hier bleibt die Frage, ob der Sensor diese wirklich hat, ist der denn irgendwo verbaut, wo er mit einem normalen Bayerpattern arbeitet? Oder in einer anderen Sony?

Dynamik liegt ja auch am System, nicht umsonst schaffen Nikon und Pentax es regelmässig aus einem Sonysensor mehr Dynamik herauszuholen, als Sony selbst (Stichwort Analogteil und Kühlung, Leiterbahndesign etc.)

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vor einer Stunde schrieb PFM:

Wer einen möglichst kompakten und dennoch leistungsfähigen Body mit sehr guter Akku Laufzeit, IBIS, perfektem Augen AF, sehr guten Handgriff und Selfie Display sucht wird das wohl gänzlich anders bewerten 🤷🏻‍♂️ 

Unterm Strich könnte man sagen die A6600 ist keine gleichwertige Konkurrenz zur X-T3, man könnte aber auch genauso gut sagen die X-T3 ist keine gleichwertige Konkurrenz zur A6600..Müsste ich eine von beiden auswählen wäre für mich die Sache ziemlich klar.. 

Klar, man kann aufgrund der eigenen Anforderungen zu der Bewertung kommen, dass die A6600 die bessere Wahl ist, aber wenn man Ausstattungen und Features der Kameras vergleicht, ist der Einstandspreis der A6600 ein Mondpreis.

Eine sicher noch nicht mal vollständige Liste an Vorteile  der um 200€ günstigeren X-T3: aktueller Sony Sensor (höhere Dynamik, weniger Rolling Shutter), besseren EVF, besseres Display (höher aufgelöst und  tilt-bar für bequeme Hochformataufnahmen aus der Hocke), 1/8.000sec mech. Verschluss, 1/32.000 elektronischer Verschluss, um Klassen bessere Video-Features (Codecs, Chroma-Subsampling, Datenrate), Aufsteckblitz im Lieferumfang, 2 UHS-II Speicherslots, USB-C Anschluss und last but not least ein viel umfangreicheres Sortiment an für APS-C gerechneten Objektiven.
Wenn IBIS der entscheidende Faktor ist: die X-H1 hat ihn und zusätzlich alle o.g. Vorteile bis auf den neueren Sensor - dafür 400€ günstiger als die A6600.

bearbeitet von voti
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An den Objektiven besteht kein Zweifel, am Nutzen einer A6600 als Zweitbody neben A7 wird es sicher auch nicht scheitern, gleiche Batterie und gleicher Hersteller. Zur A7 spart sich mancher dann ein kompaktes Standardzoom und nimmt das F2.8er G an der A6600.

Nur der Anspruch von Sony besteht ja darin, das best verkäufliche DSLM-System zu haben (ja, nur APS-C betrachtet), was nun einige Jahre mit vielen 6000ern auch sehr gut gelaufen sein dürfte. Dabei bestand das Geschäftsmodell darin, dass die A6er immer bessere Hardware als vergleichbare APS-C verbauten, früh DSLR-Speed boten und neue Möglichkeiten dazu brachten. Neben Fujis X jetzt nicht den fortschrittlichsten Sensor zu haben, mag angesichts deren spezieller Rolle im Markt kein so großes Problem zu sein, auch verdient man mit den Sensoren ja gut mit. Dass nun aber Canon ausgerechnet einen in einigen Punkten besseren Sensor anbieten kann und damit seine treue Markenkundschaft locken wird, das kann ich nicht so recht glauben, dass ihnen das bis zur Ankündigung der M6II klar war.

Zumindest bei APS-C, wo ein Großteil der Verkäufe über Kits mit Standardobjektiv geht, wird das jetzt sicher spannender als bisher.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

hier bleibt die Frage, ob der Sensor diese wirklich hat, ist der denn irgendwo verbaut, wo er mit einem normalen Bayerpattern arbeitet? Oder in einer anderen Sony?

Ja hat er, auch wenn es kein großer Sprung ist: klick. Warum sollte sich das bei einem Bayer-Farbfilter anders verhalten?

vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

Dynamik liegt ja auch am System, nicht umsonst schaffen Nikon und Pentax es regelmässig aus einem Sonysensor mehr Dynamik herauszuholen, als Sony selbst (Stichwort Analogteil und Kühlung, Leiterbahndesign etc.)

Richtig, den Vorteil der X-T3 habe ich in meiner Aufzählung oben noch vergessen 😉 klick

bearbeitet von voti
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Bei der X-T2 musste ich den Zusatzgriff verwenden der das Gerät schwerer gemacht hat aber immer noch kein Ergonomiewunder war, dazu kammen satte Sensorreflexionen und die Nachbearbeitung war teilweise gräßlich...

Sony setzt aus meiner Sicht den Fokus mehr auf KB ohne die APS-C Schiene zu vernachlässigen. Wer seine Kamera unbedingt zum UVP kaufen "muss" ist selber Schuld.

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vor 9 Minuten schrieb voti:

Eine sicher noch nicht mal vollständige Liste an  der um 200€ günstigeren X-T3: aktueller Sony Sensor (höhere Dynamik, weniger Rolling Shutter), besseren EVF, besseres Display (höher aufgelöst und  tilt-bar für bequeme Hochformataufnahmen aus der Hocke), 1/8.000sec mech. Verschluss, 1/32.000 elektronischer Verschluss, um Klassen bessere Video-Features (Codecs, Chroma-Subsampling, Datenrate), Aufsteckblitz im Lieferumfang, 2 UHS-II Speicherslots, USB-C Anschluss und last but not least ein viel umfangreicheres Sortiment an für APS-C gerechneten Objektiven.

der Sensor ist kein Bayersensor, die damit eingehenden Probleme werden im Forum fanatisch diskutiert (von "in Lightroom unbrauchbar" bis überhaupt kein Problem mehr)

1/8000 Verschluss hat immer eine höhere Shuttershockneigung, das liegt einfach in der nötigen Beschleunigung der Verschlussvorhänge .. das abzuschaffen bringt einen hohen Aufwand (mal sehen, was in Zukunft so dazu herausgefunden wird)

Videofeatures .. mir egal :) bin ich nicht kompetent

Speicherslots: Profifeature, mir nicht wichtig, aber nice to have

USB C .. super Sache, leider wieder nicht kompatibel mit vorhandenen Geräten, also noch ein Adapter im Gepäck .. für die Zukunft aber auf jeden Fall gut

Objerktivumfang ... ja, aber mit den Neuerscheinungen ist das Sonysystem auch gut ausgebaut

Sucher .. der Pixelwahn der Sucher ist halt ein Katalogfeature, der Sucher der XT-2 war schon super, der Sucher meiner alten GX8 ist immer noch der Hammer ... mehr geht immer, aber ob das wirklich wichtig ist? 

Eigentlich ist die Entscheidung ja viel einfacher:

will ich den Sucher links, die Kamera leichter packbar, ohne Sucherbuckel oben, der immer im Weg ist, wenn man wenig Platz hat und .. das wird übrigens immer unterschätzt ... habe ich schon ein System? Systemwechsel ist heute eine Art Sport geworden, macht aber keinen Sinn, man kennt sein System nicht mehr (das lernt man nicht in 12 Monaten) und was man gewinnt, spielt sich meistens eher im Kopf ab, als im Ergebnis

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vor 19 Minuten schrieb nightstalker:

hier bleibt die Frage, ob der Sensor diese wirklich hat, ist der denn irgendwo verbaut, wo er mit einem normalen Bayerpattern arbeitet? Oder in einer anderen Sony?

A7RIV, nur mit mehr Fläche. GFX100 mit viel mehr Fläche. Alles eine Sensorplattform. Wer dem APS-C die Mehrleistung nicht zutraut, muss sie auch bei der RIV gegenüber der RIII anzweifeln. Und hey, die RIV hat schließlich Mittelformatleistung... 🤣

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vor 10 Minuten schrieb voti:

Ja hat er, auch wenn es kein großer Sprung ist: klick. Warum sollte sich das bei einem Bayer-Farbfilter anders verhalten?

:) weil der X Trans genau dafür erdacht wurde ... die Zahl der für den Dynamikumfang wichtigen Grünpixel ist auf Kosten von blau und rot erhöht und das Verteilmuster soll laut Fuji auch helfen

Danke für den Link übrigens, der zeigt genau, was ich meine  .... die XT-2 ist nahezu deckungsgleich im Graphen, wo ist da die Überlegenheit des 26ers zum 24er sichtbar?

(und jetzt komm mir bitte nicht mit ISO 25000 wo die XT-3 eine knappe halbe Blende mehr Dynamik hat ... bei den ISO Werten ist das egal .. ich meine 3,5 oder 4 Blendenstufen Dynamik? Damit kannste mit Mühe eine Zeitung drucken, aber sonst nix ... )

 

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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

dazu kammen satte Sensorreflexionen und die Nachbearbeitung war teilweise gräßlich...

Die sind schon mit der X-H1 Geschichte. Und für Adobes frühere Neigung, die X-Trans-Verarbeitung vom Praktikanten programmieren zu lassen, dafür kann Fuji wenig. Es wird immer so getan, als wäre es eine neutrale Bewertungsbasis, Rohdaten "default" durch camera RAW zu zerren. Nur weil viele Tester keine Zeit für Sorgfalt haben.

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vor 8 Minuten schrieb outofsightdd:

Wer dem APS-C die Mehrleistung nicht zutraut, muss sie auch bei der RIV gegenüber der RIII anzweifeln

wenn man auf der gleichen Seite, die oben verlinkt wurde, schaut, dann ist das auch nicht so ... :) 

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T2,FujiFilm X-T3,Sony ILCE-7RM3,Sony ILCE-7RM4

richtig weird wird es allerdings, wenn man noch die beste mFT Kamera im Dynamikwert hinzufügt:

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T2,FujiFilm X-T3,Olympus OM-D E-M1 Mark II,Sony ILCE-7RM3,Sony ILCE-7RM4

 

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vor 24 Minuten schrieb nightstalker:

der Sensor ist kein Bayersensor, die damit eingehenden Probleme werden im Forum fanatisch diskutiert (von "in Lightroom unbrauchbar" bis überhaupt kein Problem mehr)

Ja und die Diskussion kann ich nicht nachvollziehen, sofern keine Uraltversion von LR benutzt wird. Ich habe eine Sony mit Bayer und eine Fuji mit X-Trans und bilde mir ein, es beurteilen zu können. 

vor 16 Minuten schrieb nightstalker:

Danke für den Link übrigens, der zeigt genau, was ich meine  .... die XT-2 ist nahezu deckungsgleich im Graphen, wo ist da die Überlegenheit des 26ers zum 24er sichtbar?

Zoom mal rein in die Kurve im linken Bereich (einfach ein Rechteck aufziehen). Die X-T3 hat eine niedrigere Basis ISO als die X-T2 (160 vs 200). Daraus ergibt sich (auch in den Kurven sichtbar) ein Vorteil von ca. 1/3 Blende bei Basis ISO. Wie ich sagte, kein großer Sprung, aber spürbar. Und hey: Sony stellt die Sensoren selbst her, da hätten Kamera-Division und Sensor-Division doch wohl einen anständigen Rabatt aushandeln können. 😆

bearbeitet von voti
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vor 1 Minute schrieb voti:

Zoom man rein in die Kurve im linken Bereich (einfach ein Rechteck aufziehen). Die X-T3 hat eine niedrigere Basis ISO als die X-T2 (160 vs 200). Daraus ergibt sich (auch in den Kurven sichtbar) ein Vorteil von ca. 1/3 Blende bei Basis ISO. Wie ich sagte, kein großer Sprung, aber spürbar.

Sorry, das ist nicht spürbar :D ich weiss, dass die Zahlen gerne missinterpretiert werden, aber das ist marginal und kann sogar durch Serienschwankung passieren

 

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vor 5 Minuten schrieb voti:

Und hey: Sony stellt die Sensoren selbst her, da hätten Kamera-Division und Sensor-Division doch wohl einen anständigen Rabatt aushandeln können. 😆

damit ist aber noch nicht geklärt, ob das rechtlich möglich ist (siehe oben, Vorzugsvertrag .. evtl.) .. abgesehen davon: wegen einem minimalen Vorteil bei einer bestimmten ISO Einstellung stellt man nicht auf einen neuen Sensor um, das ist ein riesiger Aufwand, der nicht zuletzt auch die Unterstürzung der Konverter verzögert

bearbeitet von nightstalker
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vor 10 Minuten schrieb outofsightdd:

Die sind schon mit der X-H1 Geschichte. Und für Adobes frühere Neigung....dafür kann Fuji wenig.

Das hat man mir im Fuji-Forum schon zur X-T2 "erklärt". Das würde ich dann schon selbst testen müssen/wollen.

Jein, der X-Trans ist speziell, eine Kooperation wie jetzt mit C1 wäre aus meiner Sicht viel früher notwendig gewesen.

Ich will damit nur sagen, dass bei Fuji auch nicht alles eitel Sonnenschein ist (wie bei jedem System) und sich daher Fotografen auch bewusst für Sony entscheiden.

Wenn ich mich hier über zwei neue Sony Kameras informieren möchte will ich eigentlich nicht gefühlt seitenlang lesen wie toll Fuji ist, dass kann man dann gerne in eine Kaufberatung packen :)

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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

wenn man auf der gleichen Seite, die oben verlinkt wurde

Ehrlich gesagt, weiß ich mit einer Seite nichts anzufangen, bei der in der Reihenfolge des Erscheinens von X-Pro2, X-T2 und X-E3 die Dynamik immer besser wird...

Mich würde es jetzt interessieren, was für dich der Punkt ist: Die A6600 ist die beste Kamera? Neue Sensoren braucht es nicht? Fuji-Vergleiche bringen hier nichts (ja, Systemvergleiche würde ich hier auch nicht weiter exzessiv betreiben...)?

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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

Sorry, das ist nicht spürbar :D ich weiss, dass die Zahlen gerne missinterpretiert werden, aber das ist marginal und kann sogar durch Serienschwankung passieren

1/3 Blende = 33%. Wenn das auf Messungenauigkeit zurückzuführen ist, dann darfst du die Ergebnisse, die du oben zur A7RIII und A7RIV verlinkt hast, aber auch nicht glauben.
Aber nu is auch gut, sonst wird's zu off-topic.

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Das ganze Gezuppel hinter dem Sensor ist ja auch nicht unwichtig, RII und RIII haben bspw. den gleichen Sensor https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7R-III-versus-Sony-A7R-II___1187_1035

Von daher sollte man einfach mal abwarten was sich in der Richtung ggf. noch bei den neuen getan hat.

bearbeitet von wuschler
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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

Wenn ich mich hier über zwei neue Sony Kameras informieren möchte will ich eigentlich nicht gefühlt seitenlang lesen wie toll Fuji ist

Eigentlich ging es nur um den Sony IMX571 und die damit verbundene undurchsichtige Strategie, neue Technologien am Markt zu platzieren.

Seitenlange Systemvergleiche muss ich auch nicht haben und habe selbst eher dafür plädiert, dass eine innerhalb der Reihe konsistent verbaute Sensortechnik durchaus von Wert ist, schließlich wurde der Punkt schon bei der A6400 fixiert bei den 24MP zu bleiben und dort wäre (DIE Kamera für Vlogger) die Entscheidung pro IMX571 wichtiger gewesen als jetzt.

Ein konkreter Technikpunkt der A6500 war ja, dass ihre Serienbildgeschwindigkeit so hoch gedreht wurde. Dann stellte DPR fest, dass die Kamera derartig genutzt im Sucher das Liveview abgeschaltet und durch eine Diaschau der geschossenen Bilder ersetzt hat. Der IMX571 wäre die Chance gewesen, dass zu beheben.

bearbeitet von outofsightdd
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