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Sony A6100 / Sony A6600 offiziell angekündigt


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vor 27 Minuten schrieb macwintux:

Wieso?

Aus dem gleichen Grund wie Pizzastein:

vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

In Summe würde ich in deutlich mehr als 24 MP eher Ballast als Nutzen sehen.

Was soll ich mit den Aufgeblasenen Datenmengen? Den schritt von 16 auf 24mpx konnte ich noch einigermaßen "für mich" sinnvoll nachvollziehen, aber darüber? Ich kann mich in den letzten 5 Jahren an kein einziges Foto erinnern bei dem ich gedachte hätte "ach hätte ich doch jetzt eine höhere Auflösung".

Und für diejenigen welche das sinnvoll einsetzen können gibt es spezielle Kamera Modelle für die es dann auch passendes Glas gibt.

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Die 24MP empfinde ich jetzt nicht als NoGo. ist extrem selten das ich ein Bild aufgrund der Auflösung nicht hinbekam. 

Mich interessiert viel mehr das ISO Rauschen und die dynamik. 

Sehe ich richtig das die Dynamik erweitert wurde auf ? Oder ist der Unterschied nur zur a6100? 

Laut Darenblatt

a6500: ISO 25600

a6600: ISO 32000

bearbeitet von Absalom
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vor 13 Stunden schrieb ALUX:

Entscheidend ist die Bildqualität und nicht die Pixelzahl! Wenn die Schatten absaufen und die Lichter ausfressen nützt auch die beste Auflösung nicht viel (falls sie überhaupt von den Objektiven geliefert wird)

Ja, aber WARTE erst mal ab, ob bei der Canon M6 Mark II tatsächlich die Schatten absaufen und die Lichter ausfressen. Und wenn der 32-MP-Sensor qualitativ gut ist, dann sind die 32  Megapixel doch zusätzlich noch ein Vorteil, zumal ja die "Bildpunkte pro Fläche des fertigen Bildes (Ausgabegröße bzw. fertiger Druck)" mehr werden und insofern Rauschen weniger und Details besser (wohl auch als Ausgangspunkt beim Runterskalieren).

Ich hab seit einiger Zeit die Sony A7R II (42MP). Vorher hatte ich u.a. eine Sony A7 der ersten Generation. Der neue BSI-Sensor ist besser UND hat 42MP statt 24MP, und er ist dem Sensor der älteren A7 +haushoch+ überlegen, obwohl jener ja auch nicht etwa "schlecht" war.

Wenn die Auflösung von 24 auf 32MP ansteigt, kann man damit einerseits die Bildqualität versauen, sie andererseits bzw. im besseren Fall aber - wenn der neuere Sensor technologisch eindeutig besser ist - klar steigern.

Ich bin gespannt auf die ersten gründlichen Tests der Canon M6 Mark II. In technologischer Hinsicht fand ich die Canons in den letzten Jahren immer ärgerlich hinterherhinkend, in fotografischer Hinsicht aber nicht (Ergonomie, Farben u. a.). Wenn der Canon-M6-Mark-II-Sensor "sehr gut" ist (für jeden fängt "sehr gut" ja auch irgendwoanders an), dann könnte es gut sein, dass ich bei APS-C jetzt zum ersten Mal bei Canon einsteige. Meine a6000 hab ich vor zwei Monaten "vorsorglich" verkauft, um ggf. eine der nächsten Sony-APS-Cs zu kaufen.

Nach der Vorstellung der a6100 und a6600 weiß ich jetzt aber, dass ich mir im Moment gar keine Sony-APS-C kaufen werde... Ca. 1600 Euro für die a6600, und die Kamera hat nicht mal ein zweites Einstellungsrad für den Zeigefinger vorne... Man könnte meinen, bei Sony arbeiten mehr Ingenieure für Kfz-Technik als Fotografen.

Kann man bei der a6100 oder der a6600 jetzt eigentlich noch andere Bildseitenverhältnisse außer 3:2 und 16:9 wählen? (Selbst meine A7R II kennt nur diese beiden Seitenverhältnisse, obwohl sie mit ihren 42MP sogar die perfekte Kamera für 1:1-Bilder wäre.) (Von 5:4 wollen wir gar nicht erst reden..) (Ich nehm mal eine triviale Antwort vorweg: "crop doch 'in post'").

Oder: Kann man in den neuen Sony-APS-Cs jetzt eigentlich mal die ganzen Bildstile (Standard, Vivid, Deep, Light usw.) auch nächträglich neu anwenden? Gibt's jetzt mit anderen Worten eine kamerainterne RAW-Konvertierung, wie es sie bei Fuji, Olympus, Panasonic schon seit Ewigkeiten gibt? (und in der Canon M6 II (und den spiegellosen FF-Canons) ebenfalls). ("Antwort": "ich mal alles in post"...) Gerade beim "Einstiegsmodell" a6100, bei der doch bestimmt viele Leute nur mit direkten Jpegs fotografieren werden, wäre das doch sinnvoll.

 

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Nicht ganz. Ich dachte aber, dass ein Lagesensor sowieso immer drin ist. Sonst könnten z.B. auch Hochformatfotos nicht automatisch gedreht werden.

Da könntest Du auch Recht haben. Man muß diesen Sensor für die Wasserwaage genauer kalibrieren, aber für das Gewicht spielt es keine Rolle. Je mehr ich darüber nachdenke ist vermutlich der weniger auflösende Sucher für das minimal geringere Gewicht der a6100 gegenüber der a6400 verantwortlich.

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vor 10 Minuten schrieb cosmovisione:

(Ich nehm mal eine triviale Antwort vorweg: "crop doch 'in post'").

brauchts garnicht, sie können nämlich 1:1 ;)

 

vor 11 Minuten schrieb cosmovisione:

Gerade beim "Einstiegsmodell" a6100, bei der doch bestimmt viele Leute nur mit direkten Jpegs fotografieren werden, wäre das doch sinnvoll.

Nachträgliche RAW Bearbeitung funktioniert aber nicht in der Kamera wenn man JPG fotografiert ;)

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Gerade eben schrieb Gernot_A7:

Je mehr ich darüber nachdenke ist vermutlich der weniger auflösende Sucher für das minimal geringere Gewicht der a6100 gegenüber der a6400 verantwortlich.

die A6100 hat ein Kunststoff Gehäuse (wie die A6000), die A6400 Magnesium (analog A6300). Das wird's wohl eher sein.. 

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Auch eine Idee.

Vielleicht nocht zum Platzbedarf des Blitzes. Hier geht es nicht nur um den kleinen Reflektor. In der Kamera ist da ein recht fetter Kondensator, wie man ihn hier bei einer a6300 sehen kann (das Ding mit dem weissen Gürtel mit dem Minus neben dem Akkufach). Da könnte man fast einen massiv größeren Akku einsetzen.

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bearbeitet von Gernot_A7
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vor 17 Minuten schrieb PFM:

brauchts garnicht, sie können nämlich 1:1 ;)

 

Nachträgliche RAW Bearbeitung funktioniert aber nicht in der Kamera wenn man JPG fotografiert ;)

Doch: Wenn man auf "RAW + Jpeg" stellt, dann aber nur die Jpegs verwendet. Auch "Einsteiger" könnten dazu intelligent genug sein, oder?

PS: "Wow" dazu, dass die Sonys jetzt auch 1:1 kennen (meine ursprünglich über 3000 Euro teure A7R II kennt wie gesagt nur 3:2 und 16:9)

bearbeitet von cosmovisione
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vor 44 Minuten schrieb cosmovisione:

Ja, aber WARTE erst mal ab, ob bei der Canon M6 Mark II tatsächlich die Schatten absaufen und die Lichter ausfressen. Und wenn der 32-MP-Sensor qualitativ gut ist, dann sind die 32  Megapixel doch zusätzlich noch ein Vorteil, zumal ja die "Bildpunkte pro Fläche des fertigen Bildes (Ausgabegröße bzw. fertiger Druck)" mehr werden und insofern Rauschen weniger und Details besser (wohl auch als Ausgangspunkt beim Runterskalieren).

Ich hab seit einiger Zeit die Sony A7R II (42MP). Vorher hatte ich u.a. eine Sony A7 der ersten Generation. Der neue BSI-Sensor ist besser UND hat 42MP statt 24MP, und er ist dem Sensor der älteren A7 +haushoch+ überlegen, obwohl jener ja auch nicht etwa "schlecht" war.

Wenn die Auflösung von 24 auf 32MP ansteigt, kann man damit einerseits die Bildqualität versauen, sie andererseits bzw. im besseren Fall aber - wenn der neuere Sensor technologisch eindeutig besser ist - klar steigern.

 

Ich bin jedenfalls auf die kommende m6 gespannt. 

Wenn die dynamik stimmt, hat Canon hier ein heißes Eisen  

 

 

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vor einer Stunde schrieb cosmovisione:

PS: "Wow" dazu, dass die Sonys jetzt auch 1:1 kennen (meine ursprünglich über 3000 Euro teure A7R II kennt wie gesagt nur 3:2 und 16:9)

"crop doch 'in post'" 😂

vor 55 Minuten schrieb Absalom:

hat Canon hier ein heißes Eisen  

hmm, weiß nicht. Hochpreisige Kameras ohne EVF sind eigentlich ein Garant für einen Flopp am Markt.. (auch wenn sie durchaus ihren reiz haben)

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vor einer Stunde schrieb PFM:

"crop doch 'in post'" 

hmm, weiß nicht. Hochpreisige Kameras ohne EVF sind eigentlich ein Garant für einen Flopp am Markt.. (auch wenn sie durchaus ihren reiz haben)

Versteh eh nicht wieso Canon die Dinger extra verkauft :D 

aber ja, dies ist ihr größter Minuspunkt im Moment 

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vor 4 Stunden schrieb cosmovisione:

Wenn der Canon-M6-Mark-II-Sensor "sehr gut" ist (für jeden fängt "sehr gut" ja auch irgendwoanders an), dann könnte es gut sein, dass ich bei APS-C jetzt zum ersten Mal bei Canon einsteige.

Das Ding hat lt. dpreview schon mal den geringsten rolling shutter aller APS-C-Sensoren, mit 17ms sogar schneller als der neue 26MP-Sony, den Sony nur an Fuji mit X-Trans verkauft. Das bringt so einige Vorteile mit sich, auch ohne das man filmt. Unter anderem, dass man den electronic shutter bei der Canon mit bis zu 1/16000s auch wirklich vielfältig nutzen kann. (Den ES mit kürzeren Belichtungszeiten hat Sony zum Glück gleich gar nicht eingebaut, da kommt man auch nicht auf die Idee ihn zu benutzen.)

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-m6-ii-initial-review-what-s-new-and-how-it-compares/2

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Stunden schrieb PFM:

"crop doch 'in post'" 😂

hmm, weiß nicht. Hochpreisige Kameras ohne EVF sind eigentlich ein Garant für einen Flopp am Markt.. (auch wenn sie durchaus ihren reiz haben)

Canon bringt doch nur noch Flopps, die geben sich auch keine Mühe weil sie wissen das ihre feste Fan Gemeinde alles Blind kauft.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Das Ding hat lt. dpreview schon mal den geringsten rolling shutter aller APS-C-Sensoren, mit 17ms sogar schneller als der neue 26MP-Sony, den Sony nur an Fuji mit X-Trans verkauft. Das bringt so einige Vorteile mit sich, auch ohne das man filmt. Unter anderem, dass man den electronic shutter bei der Canon mit bis zu 1/16000s auch wirklich vielfältig nutzen kann. (Den ES mit kürzeren Belichtungszeiten hat Sony zum Glück gleich gar nicht eingebaut, da kommt man auch nicht auf die Idee ihn zu benutzen.)

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-m6-ii-initial-review-what-s-new-and-how-it-compares/2

Obwohl ich eher zur Canon als zu den Sony tendiere, wundert mich doch der Link hier in Sony-Thread.

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vor 13 Stunden schrieb Kleinkram:

Obwohl ich eher zur Canon als zu den Sony tendiere, wundert mich doch der Link hier in Sony-Thread.

Könnte vielleicht daran liegen, dass die Kameras fast zeitgleich angekündigt wurden und dann auch noch beides APS-C-Kameras sind. Da rutscht dem einen oder anderen mal schnell ein Vergleich beider Kameras raus, was in der Natur der Sache liegt. Man kann es auch übertreiben mit  Topic-Treue der Threads.

Um jetzt noch mal OnTopic zu werden: Sony bemüht sich anscheinend redlich das neue Canon zu werden. 😂

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vor 40 Minuten schrieb cyco:

Könnte vielleicht daran liegen, dass die Kameras fast zeitgleich angekündigt wurden und dann auch noch beides APS-C-Kameras sind. Da rutscht dem einen oder anderen mal schnell ein Vergleich beider Kameras raus, was in der Natur der Sache liegt. Man kann es auch übertreiben mit  Topic-Treue der Threads.

 

Der Vergleich der neuen Kameras liegt nahe.

Da ich eher zur Canon... habe ich den interessanten Link hier nur zufällig gesehen. Manchmal hat Topic-Treue Vorteile für den geneigten Leser. 🙂

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vor 16 Stunden schrieb Kleinkram:

wundert mich doch der Link hier in Sony-Thread.

Es ist die einzige mir bekannte Quelle, wo man den Unterschied beim rolling shutter mal in Zahlen bekommt. Und das dürfte auch Sony-Nutzer interessieren, auch wenn es etwas gemein ist, dass der Sony-Sensor mit dem geringsten Wert nicht in Sony-Kameras gebaut wird (nur mit vergrößerter Fläche in der A7RIV).

Das ist leider eins der Zeichen dafür, dass die beste Sony-APS-C-Kamera keinen APS-C-Sensor, sondern einen APS-C-Modus hat.

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Man sollte bei dem ganzen Gejammer halt auch irgendwie nicht vergessen das dies ausschließlich die Videographen tangiert. Mir z.B. ist das völlig schnurz und da der neuere 26mpx sensor ISO mäßig sogar minimal schlechter statt besser ist sehe ich (aus Fotografischer Sicht) da keinen Nachteil beim "alten" Sensor zu bleiben.

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