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UWW für die GX9 (Landschaften)


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Hallo zusammen,

da es gut und gerne mal Situationen gibt, in denen man weniger mm braucht als die Standard 12, habe ich mich entschieden mir ein UWW zu kaufen. Viele gibt es da ja eh nicht.

Ich habe mir das "Samyang 7.5mm F3.5" ausgeliehen (wird sicher identisch dem "Walimex Pro 7,5 mm f1:3.5" sein). Da ich damit ausschließlich Landschaften fotografieren werde, ist es egal dass es ein manuelles ist. Der Fish-Eye Effekt ist daher auch egal (außer ich will doch mal seltenst innen viel drauf bekommen ;) ).

Ich möchte gleich direkt in ein gutes UWW Objektiv investieren. Bei Landschaften sind vll Themen wie der Sonnenstern, die Schärfe etc. ein Thema.

Meine Frage ist  daher ganz simple: Ist das Samyang 7.5mm ein hochwertiges Objektiv (bzw. hochwertig genug) oder sollte ich lieber in ein Pana 8-18mm investieren / Laowa – 7.5 mm?
Ich kann nicht einschätzen, ob und wie viel ein Unterschied besteht, da ich auch Festbrennweite mit Zoom Objektiv vergleiche.

Mein Anwendungsbereich ist natürlich recht klein, weiß nicht ob ich später damit noch mehr anstellen will. Aber es ist schon toll, manchmal mehr Stimmung einer Landschaft einzufangen als mit 12mm! (natürlich ohne das Bild zu überladen ;) )

Danke euch schon mal!

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Hallo

wenn Dein Sparschwein fett genug ist, bekommst Du mit dem 8-18 eine feine und universelle Linse !

Da man Landschaft gern leicht abgeblendet fotografiert, würde ich das Lumix 7-14 F4.o in die Überlegungen mit eingeziehen, das Oly 7-14F2.8 liegt preislich ja eher beim 8-18mm.

Kowa bietet ein 8,5mm F2.8 an.
Samyang 10mm F2.8 gibt es auch noch ...
Olympus 8mm Fish ist auch eher hochpreisig - dafür top.


7artisans und Meike haben ebenfalls ein manuelles 7,5 bzw. 6,5mm im Angebot. Das wären die "für kleines Geld" angebot zusammen mit dem Samyang 7,5mm.

 



 

 

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Hier quick and dirty. Samyang 7.5 gegen 8-18 Freihand. Das 8-18 ist schon besser von der Bildqualität. Aber wenn man richtig viel drauf haben will ist das 7.5 eine gute Alternative.

8-18@4

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7.5@4 mit Anfängerfehler-Finger. Der kommt gerne aufs Bild. 🙈

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Danke erstmal für eure schnellen Antworten! Klingt so, als wäre das Samyang 7.5 wirklich nur ein Einsteiger bzw. nicht für jemanden, der gerne auf Bildqualität setzt bzw. das beste rausholen will :)

vor 54 Minuten schrieb Bambusbaer:

Hallo

wenn Dein Sparschwein fett genug ist, bekommst Du mit dem 8-18 eine feine und universelle Linse !

Da man Landschaft gern leicht abgeblendet fotografiert, würde ich das Lumix 7-14 F4.o in die Überlegungen mit eingeziehen, das Oly 7-14F2.8 liegt preislich ja eher beim 8-18mm.

Kowa bietet ein 8,5mm F2.8 an.
Samyang 10mm F2.8 gibt es auch noch ...
Olympus 8mm Fish ist auch eher hochpreisig - dafür top.


7artisans und Meike haben ebenfalls ein manuelles 7,5 bzw. 6,5mm im Angebot. Das wären die "für kleines Geld" angebot zusammen mit dem Samyang 7,5mm.

Danke für die anderen Tipps!

vor 52 Minuten schrieb pizzastein:

Schöne Sonnensterne gibt's mit dem Voigtländer 10/0.95. Stärker abgeblendet (f4 bis f5.6) sollte das auch sehr gut scharf sein.

Ich mach selten Sonnensterne, muss ich zu stark abblenden. 5.6 um das Beste aus der Linse rauszuholen ^^ Aber es wird sicherlich auch mal einer dabei sein bei mir! Aber guter Tipp, wenn ich mal auf nem Sonnenstern Trip bin :) Danke!

vor 49 Minuten schrieb cyco:

Hier quick and dirty. Samyang 7.5 gegen 8-18 Freihand. Das 8-18 ist schon besser von der Bildqualität. Aber wenn man richtig viel drauf haben will ist das 7.5 eine gute Alternative.

8-18@4

 

7.5@4 mit Anfängerfehler-Finger. Der kommt gerne aufs Bild. 🙈

 

8-18@5,6

 

7.5@5,6

 

 

Danke für den Vergleich. Aber 7.5 und 8 ist ja jetzt nicht Welten auseinander :D

vor 41 Minuten schrieb shaguar:

Habe das Samyang und das Oly ... seit dem Oly verstaubt das Samyang im Kasten. 1.8 macht schon viel Freude .....

Gut Licht aus Graz

Bernd

Hm, muss wohl einen Grund geben ;) Aber f1.8 fällt mir jetzt nichts ein, was ICH fotografieren will ^^ Landschaften mache ich ja stets bei f5.6, notfalls mit Stativ.

Wenn, dann wäre hier das Oly 8mm f1.8 ggü. dem Pana 8-18 interessant!

vor 31 Minuten schrieb nightstalker:

Soll das ein gut gemeinter Tipp sein :) ? Habe ich mit der Festbrennweite Qualitative Vorteile ggü. dem 8-18? Die Lichtstärke brauche ich bei meinen Landschaften ja nicht...
 

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vor einer Stunde schrieb Schabing:

Hm, muss wohl einen Grund geben ;) Aber f1.8 fällt mir jetzt nichts ein, was ICH fotografieren will ^^ Landschaften mache ich ja stets bei f5.6, notfalls mit Stativ.

Eventuell mal ein kleiner Astroversuch, eventuell auf Reisen indoor, eventuell Freistellen auch mit UWW.... 

Gut Licht aus Graz

Bernd

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In der UWW Fotografie ist die Gegenlichteignung incl. Blendensterne ein wichtiges Kriterium in der Landschaftsfotografie.

Das f/1.8 8 mm Oly fish ist in diesem Bereich besser als das 7,5 mm Samyang bzw.  f/4 7-14 mm. Ich setze gerne das f/1.4 12 mm und f/1.8 8 mm bei offener Blende an der Naheinstellgrenze ein (Blumen, Insekten.....). Ein AF ist dabei hilfreich.

Für Astro (Milchstraße) verwende ich lieber 12 mm als das 8 mm fish.

 

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Hm wie ich ja schon erwähnte, will ich diesen Fisheye Effekt nicht. Bei Landschaftsaufnahmen fällt der Effekt gar nicht so stark auf. Auch lässt es sich mit Beschnitt gut korrigieren. Aber dann ist es vll doch klüger, direkt ein UWW zu kaufen...

Das würde auf Amazon die Objetive auf folgende Eingrenzen:
Panasonic 8-18 mm
Panasonic 7-14 mm (wobei ich die feste Gegenlichtflende zwecks Filter nicht mag).
Olympus 7-14 mm (wäre das Pana besser aufgrund des dual Stabi)
Laowa 
7.5mm (interessant im vergleich zum Pana 8-1😎

Naja schon jetzt hab ich hier mehr als hilfreiche Tipps erhalten! Danke

Am 25.8.2019 um 21:49 schrieb shaguar:

Eventuell mal ein kleiner Astroversuch, eventuell auf Reisen indoor, eventuell Freistellen auch mit UWW.... 

Gut Licht aus Graz

Bernd

Ich versuche oft Astro mit mft zu verbinden, schwierig. Aber mit den f1.8 gehts vll :)

Das Objektiv ist ein Fisheye was ich gerade sehe, damit fällt es jetzt raus :(

Am 25.8.2019 um 21:58 schrieb cyco:

Doch. Weil das 7.5 ein Fisheye ist und das 8-18 ein normales UWW-Objektiv. Beim 7.5 kommt deutlich mehr aufs Bild. Sogar mein Finger.

Uh wichtigster Hinweis :)  Ist nicht das gleiche. Also ein Fisheye will ich nicht, der Bildstil sagt mir nicht zu. Dem UWW ensprechend, will ich ein Objetiv, bei dem ich möglichst viel drauf bekomme mit möglichst wenig Verzeichnung :) 

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vor 7 Stunden schrieb Schabing:

Hm wie ich ja schon erwähnte, will ich diesen Fisheye Effekt nicht. Bei Landschaftsaufnahmen fällt der Effekt gar nicht so stark auf. Auch lässt es sich mit Beschnitt gut korrigieren. Aber dann ist es vll doch klüger, direkt ein UWW zu kaufen...

Das würde auf Amazon die Objetive auf folgende Eingrenzen:
Panasonic 8-18 mm
Panasonic 7-14 mm (wobei ich die feste Gegenlichtflende zwecks Filter nicht mag).
Olympus 7-14 mm (wäre das Pana besser aufgrund des dual Stabi)
Laowa 
7.5mm (interessant im vergleich zum Pana 8-1😎

Ich versuche oft Astro mit mft zu verbinden, schwierig. Aber mit den f1.8 gehts vll

 

Bei 8mm Brennweite ist der Stabi weniger wichtig. Und das Pana Leica hat bei 8mm Blende 2.8, damit sollte auch Astro gehen.

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vor 8 Stunden schrieb Schabing:

(...) Also ein Fisheye will ich nicht (...)

Der Fisheye-Effekt ist nicht zwangsläufig! Wenn man DxO als Raw-Konverter benutzt, wird standardmäßig auf rectlinear korrigiert und man muss die Korrektur gezielt abschalten wenn man ein Fisheye-Bild haben möchte. Auch mit dem kostenlosen Jpg-Illuminator lassen sich qualitativ hochwertige UWW-Aufnahmen defishen, wenn auch mit mehr Handarbeit.

Den Vergleich mit dem Panasonic 7-14 mm müssen elektronisch korrigierte Fisheye-Bilder jedenfalls nicht scheuen. Man darf nicht vergessen, dass bei derartigen Bildwinkeln das "Fish" ja die "normale" Abbildung ist und beim UWW halt optisch korrigiert wird statt rechnerisch. In beiden Fällen sind die stark ver(ent-)zerrten Ecken das Problem.

Ich liebe beide, mein F4 / 7-14 mm und das F3,5 / 8 mm-Fish. Leider ist das kleine 7-14 mm etwas empfindlich bei Gegenlicht, da ist das Fisheye toleranter und auch der Naheinstellbereich ist deutlich besser. Wenn ich für eins entscheiden müsste, dann für das Fisheye, dann habe ich beides.

Übrigens setze ich die weitwinkligen Objektive nicht ein, um möglichst viel aufs Bild zu bringen sondern wegen der Perspektive mit dem stark betonten Vordergrund. Andernfalls ist man mit einem Panorama meist besser bedient. Auch reicht mir die Lichtstärke von f/4 auch in Innenräumen von Kirchen o.ä. Ich finde geringe Tiefenschärfe bei Weitwinkelaufnahmen nicht förderlich und zum Freistellen taugen Weitwinkel - insbesondere bei µFT - eigentlich sowieso nicht.

Einige Links:

 

bearbeitet von Softride
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Jambo,

Ich habe das Laowa 7.5/2 und ganz neu, das PL 8-18/2.8-4. Das Laowa ist natürlich super für z.B. Astro oder wie ich es benutze, für Nordlichter. Das PL 8-18 ist sehr flexibel und hat dazu noch den AF. Das Laowa ist schön klein und leicht und passt in jede Jackentasche. Gegenüber des Oly 7-14/2.8 oder Pana 7-14/4 hat das 8-18 den Vorteil Schraubfilter/Steckfiltersysteme nutzen zu können (bei den beiden anderen benötigt man speziellen Aufsatz), dazu ist es leichter als das Oly.

Du brauchst Lichtstärke: Laowa 7.5/2

Du willst flexibel sein: PL 8-18/2.8-4

 

bearbeitet von Bakterie
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vor 7 Stunden schrieb cyco:

Panasonic 7-14 mm (wobei ich die feste Gegenlichtflende zwecks Filter nicht mag)

Noch ein Vorteil des Pansonic Fisheyes ist die Verwendung von Einsteckfiltern hinter der Hinterlinse.

Andererseits benötigt man im Digitalzeitalter kaum noch Filter. Das meiste kann man ja hinterher rechnerisch machen, denkt man nur an die Nik-Filter.

Besonders ist der Einsatz von Polfiltern bei diesem großen Bildwinkel schwierig weil sie zwangsläufig nur auf einen kleinen Himmelsteil wirken.

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vor 12 Stunden schrieb Softride:

Der Fisheye-Effekt ist nicht zwangsläufig! Wenn man DxO als Raw-Konverter benutzt, wird standardmäßig auf rectlinear korrigiert und man muss die Korrektur gezielt abschalten wenn man ein Fisheye-Bild haben möchte. Auch mit dem kostenlosen Jpg-Illuminator lassen sich qualitativ hochwertige UWW-Aufnahmen defishen, wenn auch mit mehr Handarbeit.

Den Vergleich mit dem Panasonic 7-14 mm müssen elektronisch korrigierte Fisheye-Bilder jedenfalls nicht scheuen. Man darf nicht vergessen, dass bei derartigen Bildwinkeln das "Fish" ja die "normale" Abbildung ist und beim UWW halt optisch korrigiert wird statt rechnerisch. In beiden Fällen sind die stark ver(ent-)zerrten Ecken das Problem.

Ich liebe beide, mein F4 / 7-14 mm und das F3,5 / 8 mm-Fish. Leider ist das kleine 7-14 mm etwas empfindlich bei Gegenlicht, da ist das Fisheye toleranter und auch der Naheinstellbereich ist deutlich besser. Wenn ich für eins entscheiden müsste, dann für das Fisheye, dann habe ich beides.

Übrigens setze ich die weitwinkligen Objektive nicht ein, um möglichst viel aufs Bild zu bringen sondern wegen der Perspektive mit dem stark betonten Vordergrund. Andernfalls ist man mit einem Panorama meist besser bedient. Auch reicht mir die Lichtstärke von f/4 auch in Innenräumen von Kirchen o.ä. Ich finde geringe Tiefenschärfe bei Weitwinkelaufnahmen nicht förderlich und zum Freistellen taugen Weitwinkel - insbesondere bei µFT - eigentlich sowieso nicht.

Einige Links:

[...]

Stimmt! Habe mit dem Samyan 7.5 eine Landschaftsaufnahme entzerrt mir Luminar. Das machts mir dann doch wieder schwerer bei der Entscheidung...

vor 7 Stunden schrieb Bakterie:

Jambo,

Ich habe das Laowa 7.5/2 und ganz neu, das PL 8-18/2.8-4. Das Laowa ist natürlich super für z.B. Astro oder wie ich es benutze, für Nordlichter. Das PL 8-18 ist sehr flexibel und hat dazu noch den AF. Das Laowa ist schön klein und leicht und passt in jede Jackentasche. Gegenüber des Oly 7-14/2.8 oder Pana 7-14/4 hat das 8-18 den Vorteil Schraubfilter/Steckfiltersysteme nutzen zu können (bei den beiden anderen benötigt man speziellen Aufsatz), dazu ist es leichter als das Oly.

Du brauchst Lichtstärke: Laowa 7.5/2

Du willst flexibel sein: PL 8-18/2.8-4

 

Dementsprechend bräuchte ich BEIDE! :D:D

Oder dann doch ein Fisheye und dieses dann immer entzerren. Wird doch verzwickter als ich eigentlich dachte...

vor 6 Stunden schrieb Softride:

Noch ein Vorteil des Pansonic Fisheyes ist die Verwendung von Einsteckfiltern hinter der Hinterlinse.

Andererseits benötigt man im Digitalzeitalter kaum noch Filter. Das meiste kann man ja hinterher rechnerisch machen, denkt man nur an die Nik-Filter.

Besonders ist der Einsatz von Polfiltern bei diesem großen Bildwinkel schwierig weil sie zwangsläufig nur auf einen kleinen Himmelsteil wirken.

Langzeitbelichtungen wird man kaum nachträglich anwenden können? Polfilter schon eher, aber denke mal, wenn bspw. das Wasser an gewissen stellen komplett spiegelt, werde ich nachträglich die Steine drunter nicht gleichwertig raus arbeiten können. Himmel wird da leichter sein.

Arbeite immer wieder gerne mit ND Filtern und Landschaften.

 

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vor 10 Stunden schrieb Schabing:

Oder dann doch ein Fisheye und dieses dann immer entzerren.

Bei Städtetouren, bei denen jedes Bild entzerrt werden müsste, nehme ich auch lieber das 7-14er mit. In der Natur kann man oft auf die Entzerrung verzichten, oft genug gefällt mir sogar die Fish-Version besser. Voraussetzung: man hält genau gerade damit sich der Horizont nicht biegt. Damit der Horizont das Bild nicht in der Mitte teilt, muss man geschickt schneiden. Ich fotografiere grundsätzlich in 4:3, betachte i.d.R. aber in 16:9 (Monitor, Fernseher). Da hat man genügend Platz, um den Bildausschnitt zu verschieben, kann in Diashows sogar einfach schwenken. Als nützlich hat sich dabei der Trick von @sardinien herausgestellt, den Sucher auf Video (16:9) einzustellen. dann hat man auch nie abgeschnittene Füße o.ä..

Kurz: Ich halte ein Fisheye für die universellere Variante.

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vor 18 Stunden schrieb Schabing:

Arbeite immer wieder gerne mit ND Filtern und Landschaften.

Für mein f/4 7-14 mm und f/1.8 8 mm fish verwende ich von Logodeckel Filterhalter. Der Halter für das 7-14 mm ist optimal, für das fish muss 16:9 verwendet werden, um die Randabdunkelung zu minimieren.

Ob fish oder Weitwinkel, die horizontale und vertikale korrekte Ausrichtung vermeidet Verzerrungen. Egal welche Objektivart im SWW Bereich genutzt wird, eine leistungsfähige  (Soft- und Anwender) EBV verfeinert die Ergebnisse positiv. Sind Personen mit auf den Aufnahmen, sollte eine selektive Korrektur angewendet werden, nur auf die Person bezogen.

Beispiele Vollbilder vom f/1.8 8 mm:

Mein Fazit:

will man langfristig im MFT System bleiben, ist ein fisheye + SWW Objektiv maximal. Für die Milchstraße ist mir das f/1.8 8 mm zu weit. Hier verwende ich das f/1.4 12 mm. Ich fotografiere immer wieder mit wenig Licht (Höhlen, Astro, dunklen Schluchten……………………) und schätze deshalb lichtstarke Objektive. Das f/1.7 10-25 mm kostet via GB 1500 €. Wäre ebenfalls eine Variante zu einem fish.

bearbeitet von sardinien
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Am 28.8.2019 um 14:26 schrieb sardinien:

Für die Milchstraße ist mir das f/1.8 8 mm zu weit

Also ich finds genau richtig, da es so gut wie kein Koma hat. Wer auf runde Sterne am Rand steht und gerne mal ein Milchstraßenpano machen will ist das schon nicht unerheblich.

Das 12 mm 1.4 hab ich nicht, kann also nichts zum Koma sagen, auf lenstip hatten sie ein Testexemplar, das dezentriert war und haben daher 2 Ecken angeschaut. Eine Ecke war soweit ok, die andere eine Katastrophe.

Hier mal ein Milchstraßenfoto mit dem Oly 8mm 1.8 Fisheye, die Gräser im Vordergrund hätte ich natürlich begradigen können, ich finde aber hier passt es ganz gut.

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@mindtrust

das Oly f/1.8 8 mm fish ist ein klasse Objektiv. Bei nächster Gelegenheit werde ich das f/1.8 8 mm und f/1.4 12 mm für Milchstraßenaufnahmen wieder verwenden. Mein 12 mm  ist zentriert und in Punkto Koma in Ordnung.

Hier eine Milchstraßenaufnahme mit 12,5 mm  f/1.2 (Sigma 18-35 mm mit Speedbooster):

 

bearbeitet von sardinien
Pana und Oly vertauscht
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Am 27.8.2019 um 08:11 schrieb Softride:

Den Vergleich mit dem Panasonic 7-14 mm müssen elektronisch korrigierte Fisheye-Bilder jedenfalls nicht scheuen. Man darf nicht vergessen, dass bei derartigen Bildwinkeln das "Fish" ja die "normale" Abbildung ist und beim UWW halt optisch korrigiert wird statt rechnerisch. In beiden Fällen sind die stark ver(ent-)zerrten Ecken das Problem.

grundsätzlich ja, aber das eine wird halt vor der Digitalisierung entzerrt, das andere danach ... da die Pixel in den Ecken doch recht endlich sind, hat man mit der Fisheyeentzerrung eine merklich nachlassende Auflösung, nach der Korrektur .. beim Superweitwinkel kommt es halt auf die Qualität des Glases an, aber um auf das Niveau eines entzerrten Fisheyes zu kommen, muss das Objektiv schon ein rechter Flaschenboden sein

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