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Na, bei so freundlicher Ermunterung berichte ich doch gleich mal weiter :)

Wir beziehen ein neues Camp:

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Diesmal erwartet und ein ganz besonderer Luxus: eine fest installierte Toilette und eine ebensolche Dusche:

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Wie man oben sieht, ist das Tür-Problem raffiniert gelöst: Die Kabine ist einfach in Form eines Schneckenhauses gebaut, so dass man von außen nicht reingucken kann, aber keine Tür braucht.

Aber was man macht man denn dann, um ungestört zu sein? Ganz einfach: Man legt die Kette vor:

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... und so sieht es innen aus:

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Dusche

 

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Toilette

... Aber ehrlich gesagt, mir gefielen unsere transportablen Lösungen besser ;) 

bearbeitet von leicanik
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Abends fahren wir nochmal raus. Ich liebe diese Landschaft. Wie weit der Blick über die Ebenen schweifen kann, das gelbe Savannengras, in dem sich eine Herde hübscher Springböcke tummelt. Ja, die sieht man oft, aber ich kann mich an ihren tollen Sprüngen und ihrer schönen Zeichnung nicht satt sehen ... 

Zieht mal tief die Luft ein: Könnt ihr es riechen? Wilder Salbei. Ein unvergleichlicher Duft weht immer wieder in kleinen Schwaden vorbei. Gabriel erklärt uns, dass die Löwen ihn sich zunutze machen: Bevor sie auf die Jagd gehen, wälzen sie sich im Salbeibusch, um ihren Raubtiergeruch zu übertönen und auf der Pirsch durch dieses Parfum weniger leicht für ihre Beute erkennbar zu sein. Ich bin fasziniert - von der Klugheit der Löwen ebenso wie von Gabriels schier unerschöpflichem Vorrat an Wissen über die uns umgebende Natur.

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bearbeitet von leicanik
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Mal wieder wird ein ereignisreicher Tag dann noch vor dem Abendessen mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt. Der Himmel glüht in einem warmen, kräftigen Orange. Wir sitzen im Landrover und werden ganz still. "Ja, das sind die Farben Afrikas", lässt sich Gabriel leise vernehmen *), und da schwingt eine große Wärme und ein liebenswerter Stolz in seiner Stimme mit.

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*) tatsächlich sagte er natürlich: "Yes, these are the colours of Africa"

bearbeitet von leicanik
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Hier wird es früh Abend, und die Dämmerung ist kurz. Der Tagesrhythmus richtet sich ganz von selbst an der uns umgebenden Natur aus. Wir stehen früh auf, und abends gehen wir gegen 21:00 schlafen. Vielleicht liest man, gemütlich in den Schlafsack gemummelt,  noch ein bisschen im Schein der Stirnlampe. Oder man schreibt ein paar Zeilen ins Reisetagebuch. Hört den Stimmen der Tiere zu, die draußen umherziehen. Und so ab ca. 21:30 senkt sich bereits der Schlaf über das Lager. Spätestens ab 22:00 ist es überall ruhig.

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Halt! Nochmal zurück: Ich habe noch etwas ganz Wichtiges vergessen. Was macht ihr, wenn ihr nachts mal raus müsst? Gut aufpassen jetzt, das ist ganz wichtig!

Also: Zuerst schnappt ihr euch eure Taschenlampe. Dann hört ihr, ob um euer Zelt herum soweit alles ruhig ist. Dann macht ihr vorsichtig den Reißverschluß eures Zelteingangs ein Stück auf, bleibt aber noch im Zelt. Ihr nehmt die Taschenlampe und leuchtet die Umgebung ab. Leuchtet zu den Büschen. Wenn ihr da etwas hell glitzern und reflektieren seht, dann sind das Tieraugen. Achtet auf die Farbe: Glitzert es grünlich, dann könnt ihr raus, das sind Antilopen. Glitzert es aber orange, dann bleibt ihr im Zelt, denn das sind dann Raubkatzen! Und wenn ihr im Toilettenzelt seid und wieder zurück wollt, und es draußen orange glitzert, dann bleibt ihr erst mal dort!

(diese Anweisung gab uns Gabriel am ersten Abend, wir haben sie immer beherzigt, aber niemand musste auf der Toilette schlafen ;) )

bearbeitet von leicanik
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@Rossi2u du lachst, aber das ist wirklich wahr und kein Jägerlatein.

Hier gleich noch eine Warnung, diesmal aus Papis Mund: „Lasst euch nicht vom putzigen Aussehen des Honigdachses täuschen. Er ist nicht besonders groß, aber wenn er sich mal verbissen hat, lässt er nicht mehr los. Wenn der in deinen Stiefel beißt, kannst du ihn nur noch so schnell es geht ausziehen und mitsamt dem Dachs weit wegwerfen. Ich habe mal gesehen, wie ein Honigdachs gegen einen Büffel kämpfte. Der Dachs hat gewonnen!“

So ein Dachs lief dann tatsächlich eines Abends — ich wollte gerade mal für kleine Jungs zur Seite gehen — quer durchs Lager. Ich habe respektvollen Abstand gehalten :D Heute Nacht hatten wir übrigens auch Besuch: Irgendwer strich im Lager herum, plötzlich schepperte es ganz laut, dazwischen erklangen Rufe, die hörten sich so ähnlich an wie „uuuwip .... uuuwip“. Am Morgen lag unser Kochtopf heruntergeworfen am Boden (natürlich ließen wir nie über Nacht Essen darin herumstehen). Ahnt jemand, wer das gewesen sein könnte? (Kein Dachs ...)

bearbeitet von leicanik
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Hmm, hat niemand eine Idee, wer der nächtliche Besucher gewesen sein könnte? Dann gebe ich euch mal einen kleinen Tipp:

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Hyänen. Die Kerle waren einfach neugierig, ob nicht doch ein paar Essensreste im Lager zu finden wären. Sie fressen mit ihren kräftigen Kiefern tatsächlich sogar Knochen

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Wir packen unsere Zelte, beladen den Trailer und fahren weiter. Unterwegs plötzlich ein Zwischenstopp auf offener Strecke. Was ist los?

Wir brauchen neues Feuerholz. Natürlich wird kein lebendes Holz geschlagen, sondern nach abgestorbenen Bäumen und Ästen gesucht. Papi nimmt die Axt mit und hackt von einem umgefallenen Baum Teile ab. Weit holt er mit der Axt aus, richtige Schwerarbeit ist das. Er hackt nur längs, um ein paar Teile abzuspalten. Quer zur Faser wäre bei dem harten Mopane-Holz kein durchkommen. Als er mir ein paar Stücke auf die Arme lädt, verstehe ich: Dieses Holz ist dermaßen dicht, dass schon wenige Stücke auf den 200 Metern zurück zum Landrover richtig sauschwer werden. Und ich hatte anfänglich noch gedacht: "Warum gibt er mir so wenig, da müssen wir ja oft laufen" :D . Das Praktische daran ist: Wir brauchen überhaupt nicht viel davon. Das Holz ist durch seine hohe Dichte sehr ergiebig. Es gibt eine fantastische, langanhaltende Glut und eignet sich wunderbar, um auf kleinem Feuer einen ganze Reisegruppe zu bekochen.

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bearbeitet von leicanik
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Wir fahren weiter, zu einem Wasserloch, bringen uns in Position, Motor aus, warten ...

... Und dann kommen sie: Die obligatorischen Springböcke, aber auch Oryx, die so typisch sind für die Kalahari ...

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... und - zum ersten Mal - einige Gnus

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bearbeitet von leicanik
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danke für den sehr interessanten Bericht und die schönen Bilder.

Wusstet Ihr vorher, dass Duschen und Toiletten eher spartanisch sind? Man liest ja "Übernachtung im Zelt", aber denkt man auch dann daran, dass die "sanitären Einrichtungen" auch eher natürlich sind?

Gerade bei so etwas sind wir (in der westlichen Zivilisation) ja schon sehr verwöhnt und wahrscheinlich kommt nicht jeder so gut damit klar.

Sehr spannend finde ich deine Schilderung von den Tieren die im Lager umeinander schleichen. Da wird der eine oder andere anfangs wahrscheinlich auch eher unruhig geschlafen haben.

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

Wusstet Ihr vorher, dass Duschen und Toiletten eher spartanisch sind? Man liest ja "Übernachtung im Zelt", aber denkt man auch dann daran, dass die "sanitären Einrichtungen" auch eher natürlich sind?

Gerade bei so etwas sind wir (in der westlichen Zivilisation) ja schon sehr verwöhnt und wahrscheinlich kommt nicht jeder so gut damit klar.

 

Schau Dir mal dieses Bild auf der Webseite von Bushways ( Leopard Safari) an: https://www.bushways.com/assets/Uploads/galleryimages/sp-image-bank/DSC-0321.jpg

Hier kann man schon ahnen,  womit man bei dieser Safari rechnen muss. 

Edit: Solche ähnliche Erfahrungen kenne ich auch aus Erzählungen von einer Bekannten, die längere Zeit in Afrika gelebt hat und auch solch eine ähnliche Safari mitgemacht hat, äußerst spannend.  Alle übrigen machen halt "Glamping" ,  "Luxus-Camping ", das soll aber in der Kalahari deutlich teuerer sein als in Südafrika und ist natürlich ein ganz anderes Erlebnis. 

Theoretisch kann alles passieren beim "unfenced camping". Hier hat ein Elefant nachts das Auto gedreht: https://www.180daysafrica.ch/2018/10/23/into-the-wild-mit-cedric-elefanten-attacke-bei-nacht/

bearbeitet von SilkeMa
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Danke Silke, genau so ist es, und uns kam das sehr entgegen: Zum einen war es auch so schon zu zweit inklusive Flug viel Geld, zum anderen macht uns das rustikale Campen nichts aus (meine Frau war ja nicht mit, für die ist das nichts ;) ), und ich erlebe es auch als wesentlich "echter" und direkter, mich auf diese Weise durchs Land zu bewegen. Man muss dazu sagen, dass Bushways auch sogenannte "fully serviced" Campingtouren anbietet. Da fährt dann eine Crew immer vorneweg und baut schon mal das Camp auf, und man hat ein Zelt mit eigenem Sanitärbereich. Wir haben dagegen unsere Zelte selbst auf- und abgebaut und  auch beim Duschzelt und Toilettenzelt mitgeholfen sowie gespült. Gekocht hat aber immer Papi, unser Koch. Wen der Umgang mit den Sanitärzelten näher interessieren, der kann jetzt den Spoiler aufklappen.

Spoiler

Das mit dem Duschen ist eine interessante Erfahrung: Man lernt, mit wie wenig Wasser man eigentlich auskommen kann. Der Wassersack wird mit vorgewärmtem Wasser gefüllt und an einem Baumast hochgezogen, so dass er dann über dem oben offenen Zelt hängt. Unten dran ist ein kleiner Duschkopf. Da man weiß, dass nach einem auch noch Leute duschen wollen, und da der Wasservorrat im mitgeführten Tank ja begrenzt ist, spart man automatisch. Ich finde es sogar richtig gut mal zu erleben, wie kostbar Wasser eigentlich ist. 

Mit dem Toilettenzelt ist das auch ganz einfach (leider habe ich kein Foto gemacht): Es besteht ebenfalls aus einem oben offenen, bodenlosen Zelt mit Reißverschlusseingang. Zuerst wird ein Loch in den sandigen Boden gegraben. Dann wird das Zelt so darüber aufgestellt, dass von dem ausgehobenen sandigen Erdreich ein Teil des Hügels ins Zelt reicht. Über das Loch wird eine Art offener Klapphocker gestellt, mit einer richtigen Klobrille drauf. Man benutzt es wie ein normales Plumpsklo und wirft anschließend mit einer bereitstehenden Schaufel eine Portion von dem ausgehobenen Sand drauf, fertig. Vor der Weiterfahrt wird das Loch  natürlich wieder zugeschüttet. Dadurch, dass das Ganze ja im Freien steht, enstehen auch keine unangenehmen Gerüche (man ist ja außerdem auch immer nur 2-3 Übernachtungen an der selben Stelle). 

Kleine Anekdote: Einmal haben wir eine Maus aus der frisch gegrabenen und glücklicherweise noch nicht benutzten Grube gerettet.

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Wir haben wieder unser Camp aufgebaut und machen Siesta. Links hinten ist ein Toilettenzelt zu sehen, rechts im Bild liegt das gesammelte Feuerholz.

 

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So sahen übrigens unsere Zelte aus. Sie bestehen aus schwerem Zeltstoff (Miltärqualität) und bieten bequem Platz für zwei Personen mit Gepäck.

bearbeitet von leicanik
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Der Wassersack über dem Duschzelt ist natürlich in der Trockenzeit nicht nur für staubige Safari-Reisende interessant:

 

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So jetzt aber noch ein paar Bilder, bevor es dann wieder Richtung Maun und zum Okavango geht ...

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ein blinder Passagier hat sich auf dem Hosenbein einer Mitreisenden niedergelassen

bearbeitet von leicanik
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nein, das Bild ist nicht versehentlich dazwischen gerutscht, die gibt es hier auch

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Wie die heißen, weiß ich nicht -- kennt die jemand? Für einen Tipp wäre ich dankbar

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Bevor wir morgen fahren können, muss erst noch ein kleines Malheur beseitigt werden: der Trailer hat einen Platten. Gut, dass wir zwei Reserveräder dabei haben.

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Zum Trost gibt es noch einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang:

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Am nächsten Morgen wird in aller Frühe gepackt und dann geht es los, wieder Richtung Maun.

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wir nehmen Abschied von den Oryx-Antilopen, die wir außerhalb der Kalahari nicht mehr sehen werden ...

bearbeitet von leicanik
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Nun sind nun wieder außerhalb des Game Reserves, und ich bin während der Fahrt ein wenig eingenickt. Plötzlich schrecke ich hoch, weil Gabriel den Landrover abrupt zum Stehen bringt. "Leise, schaut mal nach links in die Büsche", raunt er uns zu. Erst sehe ich nur Gestrüpp, aber dann ...

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das ist doch ...

 

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... aber ja: ein Gepard ! Schade, dass er so hinter den Büschen versteckt läuft ...

 

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 ...aber plötzlich wechselt er auf die Straße und ...

 

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... kommt direkt auf uns zu. So ein Glück.

 

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Toll ...

Schreib doch bitte noch was zum Matswere Gate - was isn das und was hat es damit auf sich? Ich gehe davon aus, dass ich nicht der einzige bin, der sich in der Kalahari nicht auskennt ... 😉

Hab jetzt beim "nur mal die Google-Suche überfliegen" gesehen, dass es eins von vier Toren zur Kalahari bzw. zum Reservat sein soll, aber mehr auch nicht.

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