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Reisebericht: Island Westfjorde und Nordisland


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Hier wieder zwei Bilder vom Boden, der ja auch einige Möglichkeiten bietet, weil man zum Beispiel auf Wasserebene ziemlich dicht an den eigentlichen Fall herankann.

#B-49

Und das klassische Panorama, was wohl jeder von mehr oder weniger demselben Standort macht....nur der Vollständigkeit halber :D

#B-50

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Am 4.9.2019 um 13:40 schrieb Goldtop 57:

Vielen lieben Dank!

Etwa eine Stunde später sah es dann so aus. Pano aus ca. 10 Hochkantbildern, diesmal auch in höherer Auflösung.

#B-46

WoW😳

Deine Panos sind wirklich das Sahnehäubchen auf den ohnehin schon tollen anderen Aufnahmen. 

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VIelen lieben Dank!!! Ich wünsche Dir, dass es zeitnah klappt!

Mit der Drohne habe ich ein 180°-Pano gemacht, ca. 1 m über der Wasseroberfläche. Hier ein Ausschnitt davon. Das Stitchen war die Pest, da die Wasserstrukturen so unterschiedlich waren, dass das automatische Stitchen nicht überall funktionierte.

#B-51

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Etwas unterhalb des eigentlichen Godafoss gibt es noch den Geitafoss genannten kleineren Fall, der nicht spektakulär ist, aber aus geeigneten Perspektiven zumindest doch einige interessante Ansichten ermöglicht.

#B-52

#B-53

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So, genug ge-Fosst. Reicht dann auch irgendwann mit Wasserfällen....

Man kann von Osten kommend neuerdings durch einen mautpflichtigen Tunnel schneller nach Akureyri fahren, man kann das auch lassen und weiterhin nördlich über die 84 oder noch weiter nördlich die 83 fahren, dann wieder nach Süden Richtung Akureyri.  Wenn man letzteres tut, kommt man am Laufas-Museum vorbei. Eigentlich war mir nicht nach Museum, aber eine von uns wollte unbedingt in ein solches Museum, wo die ehemaligen Lebensbedingungen quer durch die Jahrhunderte nachgeahmt sind, also bin ich mit. Ohne Kamera. 

Kurz - das Museum lohnt sich dermassen, dass ich es jedem empfehlen würde, der auch nur ansatzweise in der Nähe ist und ein bisschen Interesse am Leben vor ein paar Hundert Jahren in sich trägt. Mir war, als ob ich eine Zeitreise mache und wirklich in diesem teils unterirdisch angelegten Hofensemble lebe - es ist alles sehr nah, sehr dicht und voll von Leben, wie es wohl damals war. TIPP!!!!

Meine Frau hat ein Bild von diesem Hof gemacht, das borge ich mir mal....

#B-54

Zurück im Ferienhaus wollte ich doch die Infrarotkamera nicht völlig umsonst mitgenommen haben und zeige Euch mal diese beiden Ansichten. Island ist nicht so wirklich IR-tauglich, dafür ist einfach zu wenig Grün da.

#B-55 Blick nach Süden auf das Ende des Fjords, schräg am rechten Rand sieht man die Flugpiste des "Flughafens".

#B-56 Akureyri

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Jaja, ich weiß....echte Fotografen lehnen IR ab....Egal...weiter mit was Buntem.
Der letzte Abend in Akureyri barg nochmal einen wunderschönen Sonnenuntergang, diesmal sogar mit Sonne 🙂

#B-57

#B-58

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"Jaja, ich weiß....echte Fotografen lehnen IR ab....Egal...weiter mit was Buntem."

Tja, dann bin ich kein echter Fotograf 😉 Die IR-Bilder würde ich aber gerne mal in SW sehen, denn bunte IR-Bilder gefallen mir weniger ...

Vielen Dank für die schönen Bilder und für die Einsichten in Gegenden Islands, die ich noch nicht besuchen konnte!

Viele Grüße

Peter

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Ich danke Euch!!

Für die Rückreise Richtung Rejkjavik wollten wir eigentlich die östlich verlaufende Hochlandroute F26 nehmen, haben uns aber nach Auskunft beim zuständigen Strassenamt kurzfristig dann doch für die westliche F35, Kjölur, entschieden. 

Zuerst fährt man durch teilweise noch grünes Hochland, das ein oder andere Schaf steht auch dekorativ rum, rechts und links sind immer wieder Seen, die vom Blanda gespeist werden, teilweise wird auch per Wasserkraft Energie erzeugt. Die Strasse ist bis dahin ganz ok, man kann ca. 60km/h problemlos fahren.

Nach ca. 1/3 der schlechter werdenden Strecke kommt man zum Geothermalgebiet Hveravellir, was einen Besuch lohnt, aber nicht spektakulär schön ist. Mittlerweils ist es dort recht voll, es waren vllt. 30 Autos und Motorräder dort, einige Leute badeten im öffentlichen Hot pot, andere wanderten die kleine Runde um die heißen Quellen und Solfataren.

#B-59

Weiter südlich hat man einen wechselnden Blick auf die sehr jungen Berge namens Kerlingarfjöll, die über eine recht schlechte abzweigende Piste nach ca 10 km erreichbar sind. Die Bilder von dort zeige ich etwas später, hier erstmal ein typisches Hochlandbild, Blickrichtung Süden. Ganz in der Ferne kann man den Hvítarvatn sehen, dessen Wasser weiter flussabwärts den Gulfoss speist.

#B-60

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Auf dem Weg nach Kerlingafjöll kommt man an dieser ziemlich beeindruckenden Schlucht vorbei, die man aber nur gut sieht, wenn man mal anhält und über die Kante am Strassenrand schaut. 

#B-61

Die eigentlichen Berge mit ihren beinahe irreal wirkenden Farben gehören zum Spektakulärsten, was ich in Island gesehen habe, einfach unfassbar, wild und schön und fremd zugleich.

#B-62

#B-63

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Das Gebiet ist so schön und so fremd, da war mir gar nicht klar, was ich knipsen sollte, was wie komponieren.....hier noch drei Versuche aus der Luft.

#B-67

#B-68

#B-69

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Wieder zurück am Boden.....noch zwei Impressionen vom tollen Kerlingafjöll, dann sind wir die F35 weiter nach Süden gefahren, haben den See rechts liegen gelassen und haben uns zum Hotel in Gardur durchgeschlagen, wo wir die letzte Nacht in Island verbracht haben.

#B-70

#B-71

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Das Gebiet ist von Wanderwegen durchzogen, deren Verlauf man aber einhalten sollte, denn es kann gleich neben dem Weg sehr plötzlich sehr heiß und matschig sein, und wer will schon ein spontan gekochtes Bein haben?

Unsere Reise ging ohne weitere Autoprobleme ihrem Ende entgegen. Meine Frau hatte ein wunderbares Hotel in der Nähe von Keflavik gebucht; wir wollten den letzten Abend nicht nur irgendwo schlafen, am besten noch vom Fluglärm genervt sein, sondern es sollte ein schöner Ausklang sein. 

Am Ende der Reykjaneshalbinsel liegt Gardur, ein kleiner Ort, der an der Landspitze zwei schöne Leuchttürme bietet, von denen aus man bei gutem Wetter die Snaefellsness-Halbinsel sehen kann; außerdem ist die Landzunge für ihre schönen Sonnenuntergänge bekannt. 

Das Hotel heißt Lighthouse Inn, es liegt 300 m von den Leuchttürmen entfernt, ist sehr neu, nicht billig (wie alle Unterkünfte in Island, zumal in Flughafennähe), aber auf jeden Fall ein Ort für ein schönes Ende einer schönen Reise. Wir bekamen sogar um 3:30 Uhr morgens ein Frühstück.

#B-72

#B-73

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Mit zwei Teleshots Richtung Snaefellsnesjökull beende ich diese Islandreise.

Danke Euch allen fürs Mitlesen und Kommentieren!!

Vielleicht finde ich noch etwas im Beifang, was zeigenswert ist.....

#B-74

#B-75


 

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Es gibt noch drei Bilder aus dem Beifang, die ich zeigenswert finde.

#B-76

Blick in den Fjord von Akureyri

#B-77

Dettifoss mit viel Gischt

#B-78

Fumarole im Myvatngebiet

So, das war's.

Bis bald in anderen Threads!

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