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Neue Sony RX100VII offiziell angekündigt


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vor 58 Minuten schrieb pizzastein:

Die Entwicklung in der Akkutechnologie ist nicht zu vergleichen mit der ständig weitergehenden Miniaturisierung der Elektronik.

So isses. Die heutigen 18650er Akkus sind der Standard für heutige Elektroautos/bikes/roller oder auch Taschenlampen und werden seit vielen Jahren unverändert angeboten. Da tut sich nichts mehr. Die Li-Ion-Technik (egal wie der Akku aussieht) ist ausgereizt... und damit auch alle Kamera- oder Handyakkus.

Und wenn man einen Akku halb so klein macht, verbleiben nur noch 1/4 - 1/3 der Kapazität.

Grössenbeispiel für den o.g. Klassiker 18650 (links) und ein halb so kleiner 18350er (rechts)... mit halt nur noch einem Bruchteil der Kapazität des 18650er:

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Mir wurde ein FT3-Gerücht zugespielt, wonach Andreas wg. des regen Traffics der letzten Tage das SKF komplett neu ausrichten will. Die Grafiker sind schon bei ersten Entwürfen, das Logo soll zukünftig in etwa so aussehen:

 

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bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Man kann auch einfach mal realistisch bleiben. Die Entwicklung in der Akkutechnologie ist nicht zu vergleichen mit der ständig weitergehenden Miniaturisierung der Elektronik. Entweder gibt man sich mit der Akkuleistung zufrieden oder der Akku muss größer werden und damit auch die Kamera. Ist das so schwierig zu verstehen?

Ist der Akku der A7 / A9 so viel größer geworden?

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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Ist der Akku der A7 / A9 so viel größer geworden?

die Akku-Technologie ist es nicht schuld, wenn die laufzeiten verschiedener Kameras unterschiedlich ausfallen. Siehe auch mein Beitrag weiter oben. da die akkutechnologie seit Jahren stagniert, gibt es nur zwei Parameter, um die laufzeit zu variieren. Das ist einmal der kamerainterne stromverbrauch und zweitens die Größe des Akkus. es wäre also ziemlich gut und rational, die akkutechnologie vollkommen aus Kameralaufzeiten rauszuhalten und nicht jeden Thread damit voll zu müllen, weil sie seit zehn Jahren keinerlei Einfluss darauf hat.

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vor 1 Stunde schrieb kirschm:

die Akku-Technologie ist es nicht schuld, wenn die laufzeiten verschiedener Kameras unterschiedlich ausfallen. Siehe auch mein Beitrag weiter oben. da die akkutechnologie seit Jahren stagniert, gibt es nur zwei Parameter, um die laufzeit zu variieren. Das ist einmal der kamerainterne stromverbrauch und zweitens die Größe des Akkus. es wäre also ziemlich gut und rational, die akkutechnologie vollkommen aus Kameralaufzeiten rauszuhalten und nicht jeden Thread damit voll zu müllen, weil sie seit zehn Jahren keinerlei Einfluss darauf hat.

Ich schreibe ja auch nur von Akku- bzw. Kameralaufzeiten. Da sollte Luft nach oben sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb kirschm:

Ein Akku kann nicht laufen.

Deswegen liest man hier ja oft von Akkureichweite. Die ist allerdings höchst individuell. Wenn ich weit aushole schaff ich so 20 Meter. 😎

bearbeitet von shutter button
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vor 1 Stunde schrieb Absalom:

Die Kunststoffgehäuse der FW50 sind auch nicht komplett ausgefüllt. 

Das dürfte ein wichtiger Punkt sein, wo es Optimierungspotential gab und leistungsstaerkere Akkus eventuell nicht proportional größer sind.

Es gab auch mal FW50, die sich nicht so stark eindruecken ließen. Während der Umstellung gab es Diskussionen hier, was sich geändert hatte. Den FW50 würde ich als Sonderfall werten.

bearbeitet von pizzastein
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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

Sei dahingestellt. Ich kenne das 9–72 mm Objektiv der Sony nicht, aber selbst das erheblich kürzere „alte“ 8,8–25,7 mm kommt seitens der Abbildungsqualität definitiv nicht an gute Wechselobjektive heran. Zumindest nicht bei meinen Exemplaren. Dafür bietet es eben den Riesenvorteil in die Hosentasche zu passen – irgendwo muss immer ein Kompromiß getroffen werden.

Oh, ich war sofort von der Abbildungsleistung meiner RX100 IV positiv überrascht. Ich sehe keinen wirklichen Unterschied mehr zu meinen mFT-Objektiven (3 Exemplare 14-45, ein scharfes 12-32). Bei der RX100 III sah das übrigens trotz gleichem Objektiv noch anders aus - die kam nicht an meine mFT-Objektive heran, was allerdings am ungenauen AF und nicht am Objektiv der RX100 III lag (manuell fokussiert war die auch scharf, via AF nur manchmal; habe nach 2 Exemplaren aufgegeben und die IV gekauft).

Mit mFT und Standardobjektiven laufe ich gar nicht mehr herum. Dazu ist bereits die RX100 IV viel zu gut und lichtstark. Schaue ich mir die Bilder der RX100 VI bei DPreview an, sehe ich keinen gravierenden Qualitätsunterschied zu dem Objektiv der RX100 IV/V. Damit ist für mich mFT trotz großer Hände raus. Schon allein wegen der Kompaktheit. Mit der Bedienung der Sony's habe ich nie Probleme gehabt - im Gegenteil finde ich persönlich die Bedienung dank der guten Konfigurierbarkeit sehr gut. Überhaupt sehe ich den Sinn für mFT nur noch bei Verwendung von Festbrennweiten oder besonderen Brennweiten (Fisheye, Superweitwinkel). Für alles andere nehme ich lieber eine 1" Kamera (RX100 xxx oder FZ1000 xxx). Und die RX100 VI oder VII ist so gut wie gekauft.

 

P.S. Zitiert doch bitte nicht immer User die ich ignoriere 😉

 

bearbeitet von Tobias123
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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Das geht, wenn die Kamera größer wird, siehe TZ200. Nicht jede Kamera muss auf Deine Beduerfnisse hin maßgeschneidert sein.

Behaupte ich ja nicht. Na, was sind denn Deine Bedürfnisse? Bessere Bildqualität? Wozu?

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vor 18 Minuten schrieb Tobias123:

Oh, ich war sofort von der Abbildungsleistung meiner RX100 IV positiv überrascht. ...

Als jmd der die IV gut kennt, stand ich vor ein paar Tagen (wg Diebstahls) vor der Entscheidung, durch welche ich sie ersetzen soll. Ich filme nicht, somit brauche ich keine 5er, die 6er hat mir nicht gefallen, weil das Objektiv lichtschwächer ist, nicht so gut im vergleichbaren Brennweitenbereich (Entzerrung hpts programmtechnisch) und ich 200mm nicht halten kann. Somit wurde es wieder die Mark 4 und  ... je ne regrette rien!

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20 minutes ago, Tobias123 said:

Oh, ich war sofort von der Abbildungsleistung meiner RX100 IV positiv überrascht

Das war ich ebenfalls. Quer übers Bild und vor allem bei Offenblende (ich verwende gerne und oft Offenblende) sehe ich hinsichtlich Auflösung und Kontrast dann doch meist gewisse Unterschiede zu den "wirklich" guten mFT Zooms. Vielleicht liegt dieser Eindruck jedoch auch (teilweise) in Serienstreuung begründet. Kein Drama und die RX100-Reihe bietet im Bereich Kompakter mit Zoomoptik hervorragende Leistung, ein mit bspw. mFT erreichbares Optimum wird meiner Ansicht nach jedoch nicht erreicht. Muss es auch nicht, da die RX100 dafür mit einem gehörigen, und in so mancher Situation sicher entscheidenderem, Kompaktheitsvorteil aufwarten kann. Abgesehen davon: There's always a bigger fish …

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