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Kaufberatung für einen blutigen Anfänger


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Hallo,

ich möchte mir eine Systemkamera kaufen, mit der ich hauptsächlich Landschaften auf Wanderungen und Reisen im Allgemeinen fotografieren möchte.

Ich war bisher immer mit meinem Smartphone unterwegs, das reicht mir aber inzwischen verständlicherweise nicht mehr.

Mir wurde die Fujifilm X-E3, die Panasonic Lumix DMC-G81 und die Panasonic Lumix DMC-GX80 empfohlen. 

Was sind bei diesen Kameras die größten Vor- bzw. Nachteile? Ist eine besser für Anfänger geeignet oder sollte ich mir lieber noch eine ganz andere ansehen?

 

Vielen Dank im Voraus

Cykroyd

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vor 6 Minuten schrieb Cykroyd:

Hallo,

ich möchte mir eine Systemkamera kaufen, mit der ich hauptsächlich Landschaften auf Wanderungen und Reisen im Allgemeinen fotografieren möchte.

Ich war bisher immer mit meinem Smartphone unterwegs, das reicht mir aber inzwischen verständlicherweise nicht mehr.

Mir wurde die Fujifilm X-E3, die Panasonic Lumix DMC-G81 und die Panasonic Lumix DMC-GX80 empfohlen. 

Was sind bei diesen Kameras die größten Vor- bzw. Nachteile? Ist eine besser für Anfänger geeignet oder sollte ich mir lieber noch eine ganz andere ansehen?

 

Vielen Dank im Voraus

Cykroyd

Willkommen! Du solltest unbedingt Dein Budget mitteilen (Body und (Start-)Objektive).

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Hallo und willkommen im Forum. Eine Systemkamera ergibt dann Sinn wenn du Spaß am Fotografieren hast, dazu lernen willst und auch perspektivisch bereit bist, das System durch weitere Objektive u. ä. zu erweitern. Soviel zum Einstieg. :)

Die genannten Panasonics (zur Fuji kann ich nichts sagen) sind als Einstiegskameras absolut vertretbar. Unterschiede gibt es in Sachen Display (Schwenk- vs. Klappdisplay), Sucherposition, Wetterfestigkeit, Ausprägung des Griffs. Alles eine Frage des Geschmacks. Andere Kandidaten könnten sein: Olympus E-M10 II oder III, Canon Eos M50, Sony Alpha 6x00. 

Schaue dir die Kandidaten aus der Nähe an, starte gerne mit dem Kitobjektiv und wenn du dir dann noch einen schönen Fotokurs gönnst wird alles gut. :)

Daniel

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Anfängercam...nun selbst die für 3000.- hat den nix studier Modus/Knopf wie es das Phone schlechthin ist..

 

in sämtliche Spezereien kann man sich immer noch  nach und nach einarbeiten....😃 .........es ist einfach gerne so, dass man nach dem man sich in die Grundlagen der Fotografie eingearbeitet hat merkt was man eigentlich am liebsten gerne hätte/braucht für seine Ansprüche und sich nach 1-2 jahren nach einem entsprechenden Gehäuse umschaut

eine Cam die von den Einstellungsmöglichkeiten her etwas taugt  hat stehts die Modi: P,A,S,M zur Verfügung...damit stellt man die individuellen Grundparameter für etwelche ( speziellen ) Situationen eines jeden Fotos ein, blöde gesagt seit es die Fotografie gibt früher halt noch manuell und gar mit Zollstock 😀 ..............alles andere ist Beigemüse / nice to have und je nach Hersteller auch variabel........und jede Cam ab 400-500 hat eigentlich diese 4 Grundmodi...

 

Das Glas ist um Welten wichtiger wie das Gehäuse, denn es ist verantwortlich für die Abbildungsqualität und gutes Glas kostet......und für spezielle Anwedungen gibts spezielle Gläser...dabei gehts nicht nur einzig um das heran holen (zoomen) können

 

eben "systhem"....kaufen von mehreren Gläser (nach und nach) ev. während eines Spazierganges diese fortlaufend wechseln bzw. je nach Sujet , man will ja ev. das beste heraus holen bzw. das bietet einem ein ganzes Systhem wie versch. Gläser Blitz etc... .....System heisst darum gerne auch Folgekosten.....................Glaser welche bei Starterkits dabei sind sind meist Allrounder und mit ordentlicher Abbildungsqualität , gut um sich einzuarbeiten in die Materie

 

nebst dem Glas ist die Grösse des verbauten Sensors das A+O (massgebend bei wenig Licht)........unsere Gilde geht nicht kleiner wie einen  1" (1Zoll) bzw viele von uns benützen eine solche mit viel Freuden und Begeisterung

https://www.google.com/search?q=sensorgrössen&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiR9uOxsM_jAhXKEVAKHaE7D9AQ_AUIECgB&biw=1627&bih=1058#imgrc=kqCAtQPilNCEJM:

 

wir fragen uns oft hier in der Beratung, braucht die Person wirklich eine Systhemcam oder reicht für ihre Bedürfnisse nicht auch eine "Edel"-kompakte mit fest verbautem recht gutem Objektiv bzw. die einen 1" Sensor verbaut haben.

hierbei gibt es sog. Bridgecams sehr flexibel im Zoombereich und liegen gut in der Hand/  gute Bedienbarkeit  weil eher gross

zb.

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Sony_Cyber-shot_DSC-RX10_IV/10659.aspx

 

oder sehr handlich z.b.

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Sony_Cyber-shot_DSC-RX100_III/8923.aspx

 

und an den Bildern siehst du jeweils  kaum an ob sie von einer 3000.- Cam  stammen oder nicht......weil für die guten Bilder bist DU zuständig nicht die Cam

 

.

 

 

 

 

 

bearbeitet von potz
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Am 24.7.2019 um 23:56 schrieb Frischmilchkuh:

Hallo und willkommen im Forum. Eine Systemkamera ergibt dann Sinn wenn du Spaß am Fotografieren hast, dazu lernen willst und auch perspektivisch bereit bist, das System durch weitere Objektive u. ä. zu erweitern. Soviel zum Einstieg. :)

Die genannten Panasonics (zur Fuji kann ich nichts sagen) sind als Einstiegskameras absolut vertretbar. Unterschiede gibt es in Sachen Display (Schwenk- vs. Klappdisplay), Sucherposition, Wetterfestigkeit, Ausprägung des Griffs. Alles eine Frage des Geschmacks. Andere Kandidaten könnten sein: Olympus E-M10 II oder III, Canon Eos M50, Sony Alpha 6x00. 

Schaue dir die Kandidaten aus der Nähe an, starte gerne mit dem Kitobjektiv und wenn du dir dann noch einen schönen Fotokurs gönnst wird alles gut. :)

Daniel

Vielen Dank für die Antwort.

Für mich ist es deshalb so schwierig, mich in dieses Thema einzuarbeiten, weil ich eben bisher wirklich noch nicht viel Erfahrung beim Fotografieren habe. Die unzähligen Tests und Rezensionen von Nutzern machen das ganze meiner Meinung nach auch nicht viel einfacher.

Deshalb eben die Frage hier in das Forum, ob es "Anfänger-Kameras" in der Art gibt.

 

Cykroyd

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Eine wirklich gute Anfänger Systemkamera ist die Olympus OM-D E-M10 III mit dem Kit 14-42mm (oder mit kompakte Alternative Pancake Kit 14-42mm EZ). Die anderen oben genannten sind aber gleichwertig, Vor- und Nachteile hat jedes System. Einfach im Laden in die Hand nehmen und ausprobieren und dann nach Bauchgefühl entscheiden.

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Am 25.7.2019 um 10:27 schrieb supmylo:

@potz, was Du da schreibst, ist inhaltlich ja okay; aber Dein Stil macht es nicht leicht, Dich zu verstehen. 

Das ist halt der Schweizer Stil 😃

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Cykroyd:

Deshalb eben die Frage hier in das Forum, ob es "Anfänger-Kameras" in der Art gibt.

Im Gegensatz zu Herrn potz Meinung spielt die Technik natürlich eine Rolle. Die, aber natürlich auch der richtige Moment, das Licht, Bauchgefühl usw.

Praktisch kann man mit jeder Kamera anfangen wenn man sich auf das wesentliche (auch tech.) konzentriert.

Sowohl mit einer G81 als auch GX80 macht man eigentlich nichts falsch, das gilt aber fast für jede Kamera.

 

Ein Vorschlag könnte auch die Fuji X-T1 sein. Schon älter, gebraucht vom Händler mit einem Jahr Gewährleistung so ca. 350-400 Euro. Ich fotografiere auch viel Landschaft und hatte sowohl die X-T1 als auch die G81. Bei Gegenlicht bzw. Sonne hat mir die Fuji besser gefallen. Dazu hat die Kamera viele Bedienelemente direkt an der Kamera, man sieht sofort was man eingestellt hat und verliert sich weniger in irgendwelchen Kameramenüs.

Objektiv dazu das 16-50. Klein, leicht günstig, kann Sonnensterne

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Am 24.7.2019 um 21:25 schrieb Cykroyd:

Ich war bisher immer mit meinem Smartphone unterwegs, das reicht mir aber inzwischen verständlicherweise nicht mehr.

Ich denke, dass wir hier zu allererst den Begriffen "Anfänger" und "nicht mehr mit dem Smartphone zufrieden" auf den Zahl fühlen sollten. Das kann sehr unterschiedliches bedeuten:

  1. Du möchtest eine Kamera, welche auch jene Situationen meistert, in welchen sich dein Smartphone im Stich lässt. Durch höhere Lichtempfindlichkeit bei Nachtaufnahmen, größere Brennweitenauswahl im Tele- und/oder Weitwinkelbereich, bessere Trennung von Vorder- und Hintergrund, besserer Zugang zur kreativen Lichtführung in der Blitzfotografie, Ausrüstbarkeit für Unterwasseraufnahmen oder was auch immer.
  2. Du möchtest eine Kamera, welche für dich nicht bloß aus einem Auslöser besteht und den Rest per Automatik erledigt. Du möchtest dir die Grundregeln der Fotografie erarbeiten. Die Wirkung von Belichtungszeit und Blende verstehen. Die Eigenheiten unterschiedlicher Brennweiten erforschen, um bei einer gegebenen Motivsituation entscheiden zu können, welche Parameter du benötigst, um deine Vorstellungen optimal umzusetzen.
  3. Du möchtest lernen, mit ausgefallenen Techniken experimentieren. Nachtfotografie im urbanen Raum. Astrofotografie. Lichtmalerei. Spielerei mit Schärfe und Unschärfe. Mit Farbkontrasten. Mit Farbe und Schwarzweiß. Und so weiter.
  4. Du möchtest alles zusammen.

Je nachdem kann die Empfehlung unterschiedlich ausfallen. Es gibt Kameras, welche auch Fotografen, welche sich mit Technik nicht belasten wollen, zu guten Bildern verhelfen, indem sie sie mit vielfältigen Automatiken unterstützen und ansonsten auf Knöpfchen und Schalterchen weitgehend verzichten.

Und es gibt Kameras, welche dich bei deinen ersten Schritten unterstützen, dir aber später, wenn du alleine gehen möchtest, auch Zugriff auf alle wichtigen Einstellungen ermöglichen. Zwangsläufig kann man aber auch um so mehr falsch machen, je mehr man einstellen kann.

Jedenfalls solltest du dich vor dem gängigen Vorurteil "Anfängerkamera" = "Spielzeug" hüten. Wenn du da an den falschen Verkäufer gerätst, kommst du nach zehn Minuten mit einer Kamera für 200 Euro raus und ärgerst dich in Folge, warum die nicht gleich beim Mobiltelefon geblieben bist.

Was unabhängig davon gilt:
Den Kopf kannst du dir zudröhnen lassen mit Systemen, Technikkonzepten, Sensorgrößen, Pixelauflösungen, Speicherformaten und so weiter. Die Hand greift einmal zu und weiß sofort, mit welcher Kamera sie kann und mit welcher nicht. Die beste Kamera ist nicht die beste Kamera, wenn sie nicht gut in der Hand liegt und wenn sie nicht nach kurzer Einarbeitungszeit schlüssig zu bedienen ist. Genau hier endet aber der Expertenrat. Das musst du selbst heraus finden.

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vor 2 Stunden schrieb Cykroyd:

 

Deshalb eben die Frage hier in das Forum, ob es "Anfänger-Kameras" in der Art gibt.

Ich würde sagen: nicht direkt. Aber wir alle haben mal mit so einem Apparat mit furchtbar vielen Knöpfen angefangen. Und du gewöhnst dich auch daran.

Das Prinzip ist ja immer gleich: Kamera anschalten, Fokuspunkt setzen, gucken ob die Belichtung passt, auslösen. Wenn du auf dem Wahlrad P wählst macht die Kamera vieles automatisch - du kannst aber auch korrigierend eingreifen. Damit fängst du erstmal an. :)

Gute Vorschläge für Kameras gab es ja schon. Die aktuellen Geräte sind durchweg empfehlenswert.

Daniel

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vor 4 Stunden schrieb tengris:
  • Du möchtest eine Kamera, welche auch jene Situationen meistert, in welchen sich dein Smartphone im Stich lässt. Durch höhere Lichtempfindlichkeit bei Nachtaufnahmen, größere Brennweitenauswahl im Tele- und/oder Weitwinkelbereich, bessere Trennung von Vorder- und Hintergrund, besserer Zugang zur kreativen Lichtführung in der Blitzfotografie, Ausrüstbarkeit für Unterwasseraufnahmen oder was auch immer.
  • Du möchtest eine Kamera, welche für dich nicht bloß aus einem Auslöser besteht und den Rest per Automatik erledigt. Du möchtest dir die Grundregeln der Fotografie erarbeiten. Die Wirkung von Belichtungszeit und Blende verstehen. Die Eigenheiten unterschiedlicher Brennweiten erforschen, um bei einer gegebenen Motivsituation entscheiden zu können, welche Parameter du benötigst, um deine Vorstellungen optimal umzusetzen.
  • Du möchtest lernen, mit ausgefallenen Techniken experimentieren. Nachtfotografie im urbanen Raum. Astrofotografie. Lichtmalerei. Spielerei mit Schärfe und Unschärfe. Mit Farbkontrasten. Mit Farbe und Schwarzweiß. Und so weiter.
  • Du möchtest alles zusammen.

Ich denke die 4 trifft am besten zu. 😅

vor 4 Stunden schrieb tengris:

Jedenfalls solltest du dich vor dem gängigen Vorurteil "Anfängerkamera" = "Spielzeug" hüten. Wenn du da an den falschen Verkäufer gerätst, kommst du nach zehn Minuten mit einer Kamera für 200 Euro raus und ärgerst dich in Folge, warum die nicht gleich beim Mobiltelefon geblieben bist.

Genau davor hab ich eben Angst...

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Aus diesem Grund habe ich die Olympus E-M10 III empfohlen. Natürlich geht auch die etwas ausgereiftere und ältere E-M10 II.

Die E-M10 III ist in der Bedienung einfacher, besitzt dafür aber etwas weniger "ausgereiftere" Funktionen als die E-M10 II. Was die E-M10 III sehr gut kann ist "Point and Shot", normal und "Lautlos" (ohne Blitz und tütteletüt in der Kirche bei der Trauung z. B.) - und Video bis 4K oder in Zeitlupe (4x). Reicht einem das nicht, kann man sie so bedienen wie eine E-M10 II mit ausgewachsenen Features. Ich habe sie mir als leichtes Gepäck und Ersatz für meine Pentax DSLR im Urlaub gekauft. Mit dem 14-42mm EZ Pancake Kit trägt sie auch nicht auf und wirkt eher wie eine Kompaktkamera. Sie besitzt viele Szene-Modi (Kinder beim Spielen, Sport, Porträt ...).

Die E-M10 III besitzt den Prozessor der großen E-M1 II und ist daher flott zu bedienen. Der Stabi ist sehr gut, besser als der von den großen Pentax DSLR.

bearbeitet von hoss
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Astrofotografie heißt auch gute ISO-Leistung und/ oder lichtstarkes Objektiv. Je größer der Sensor umso besser. Insofern liegt man mit APS-C nicht falsch. Bei mFT sind die Objektive im Verhältnis zur Brennweite etwas leichter und man muss für die Sternenfotografie schon richtig was lichtstarkes nehmen. Im Prinzip gilt das natürlich für jede Sensorgröße. Bei mFt wird hier oft das Oly 8 mm 1,8 empfohlen. Das heißt,  das Objektiv ist mindestens genauso wichtig und ein gutes Objektiv kostet manchmal mehr als die Kamera.

Andere Nachtaufnahmen von Städten erfordern kein besonderes Objektiv. Auf jeden Fall braucht man ein Stativ, zumindest, wenn die Bilder hinterher eine gute Bildqualität haben sollen.

Jenachdem was Du fotografieren willst, oft reicht auch nur ein 1 Zoll Sensor, Beispiel: http://www.cape-town.photos/image/5226-table-mountain-and-woodbridge-island-after-sunset-seen-from-milnerton/

Ansonsten kann ich einfach nur einen Fotokurs empfehlen: https://www.lumixgexperience.panasonic.de/crashkurs-urlaubsfoto-videos/#.XTzJ2eybE1K

Die Kamera ist in der Regel weniger relevant, mehr der Fotograf. Es kommt natürlich auch drauf an,  was man fotografieren möchte und welche Objektive man braucht bzw. tragen und bezahlen möchte. Ich persönlich fotografiere inzwischen auch mehr Tiere als Landschaften. Als ich angefangen habe mit der Fotografie, hätte ich das auch nicht gedacht.

Der "Foto-Virus" muss erst mal überspringen bzw. die Fotografie muss Spaß machen, deshalb nimm die Kamera, die Dir am besten in der Hand liegt. Wenn Astro und mFT, dann eher den neusten 20 MP Sensor oder eben doch APS-C. Wenn man, wie ich, Astro, nur alle zwei Jahre mal macht und dann nur im Urlaub, dann halte ich das für die Kamerawahl eh nicht so relevant.

LG,

Silke

 

bearbeitet von SilkeMa
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sag ich doch, man kann auch mit einer 3000.- Cam anfangen...für den Anfang  wie mit einem Phone damit umgehen (die Voraussetzung dafür wird ja eben geboten) bis man alle Funktionen die sie aufweist  und die allgem. Fototechnik nach und nach intus kriegt

 

 

und jaaaa..man kann nicht immer gewinnen bei der Formulierung....😂

bearbeitet von potz
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Am 28.7.2019 um 00:18 schrieb SilkeMa:

Der "Foto-Virus" muss erst mal überspringen bzw. die Fotografie muss Spaß machen, deshalb nimm die Kamera, die Dir am besten in der Hand liegt.

Ich denke, aus dieser Aussage bin ich am schlausten geworden (keine Ironie 😆)

Habe mir gestern folgenden Crashkurs angesehen, der mich wirklich weitergebracht hat: https://www.youtube.com/watch?v=7QWHKFcjP_0

Also wird mein Ziel erstmal sein, in einen Media Markt oder ähnliches zu fahren, mir einige Modelle anzusehen und diese einfach mal in die Hand zu nehmen, um dann zu entscheiden.

Klingt das vernünftig?

 

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ja!

Grade in dem Bereich der erwähnten Kameras gibt es für's erste kein "besser" oder "schlechter" - die Unterschiede erschließen sich erst, wenn man WIRKLICH weiter gekommen ist. Und bei den Ergebnissen tun sie sich in 95+x Prozent aller Fälle erstmal gar nix. Da ist es erstmal wichtig, etwas in der Hand zu haben, was man gern anschaut, gern anfasst und gern damit umgeht. Ja, bei der Methode kann man Geld verbrennen, aber bei 600-900 Euro ist das noch nicht so schlimm, als wenn das 2000-3000 wären. Ja, 200-500 Euro "verbrennen" tut auch weh, aber der Schmerz ist nicht so groß, und den Spaß, den man beim Lernen hatte, beim Sammeln von Erfahrungen, den kann Dir keiner nehmen.

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Am 27.7.2019 um 15:21 schrieb Cykroyd:

Für 700€ denke ich bekommt man schon etwas ordentliches, oder?

Meine Empfehlung (Teil 1): 

1) gebrauchte Panasonic GX7 (ca. 200 Euro) + PanasonicLeica 15f1.7 (neu für ca. 500 Euro) = 700 Euro 

2) gebrauchte Panasonic GX8 (ca. 500 Euro) + Panasonic 20f1.7 (neu für ca. 300 Euro) = 800 Euro

3) gebrauchte Panasonic GX7 (ca. 200 Euro) + Panasonic 25f1.4 (neu für ca. 500 Euro) = 700 Euro 

4) Wenn Second Hand nicht infrage kommt: GX9 (ca. 600 Euro*) mit einer der genannten Festbrennweiten: 1100, 900 bzw. 1100 Euro. 

* Seltsamerweise kostet die GX9 bei Amazon derzeit 700 Euro (Gehäuse) und 600 Euro mit dem 12-32 Kit-Objektiv. Es gibt noch eine GX80, aber da würde ich gleich die GX9 empfehlen.

Wenn Du einen erkennbaren Unterschied zu einem guten und aktuellen Smartphone-Kamera erkennen möchtest, empfehle ich auf Zooms zu verzichten. Zumindest auf die Kit-Objektive.

Da Du Dich als blutigen Anfänger Bezeichnest:Die beiden wichtigsten Kenngrößen eines Objektivs sind die Brennweite und die Anfangsblende (Es findet sich Erklärvideos auf Youtube) oder hier ein Bild, das einen Eindruck vermittelt:

Bild Originalquelle

Wenn man ganz allgemein von Brennweiten spricht, bezieht man sich üblicherweise auf das Kleinbild-Format. Bei kleineren Sensoren (Formaten), wie es in der hier genananten Preisklasse der Fall ist, haben eine sog. Crop-Faktor. Bei den genannten Kameras ist es das mFT-Format und der Crop-Faktor 2. Die von mir empfohlenen Objektive mit den Brennweiten 15, 20 und 25mm entsprechen also 30 (ca. 28), 40 (zw. 35 und 50, eher wie 35) und 50mm im Bild. Zur Orientierung: Die Iphones hatten früher (glaube beim 4S) einen Bildwinkel, der 35mm entspricht. Heute sind es eher 28 oder etwas darunter. Teure Kameras mit Festverbauten Festbrennweiten haben entweder ein 28mm (Leica Q) oder ein 35mm Objektiv (Zeiss ZX1, Sony RX1). Man hört und liest zwar immer, dass 50mm dem Blickwinkel des menschlichen Auges am nächsten kommen. Ich habe keine Ahnung, wer damit angefangen hat und wie sich das ganze über die Jahrzehnte etablierte. Auf mich wirkt 35mm oder 40mm reeller. Ein Bademeister hat wahrscheinlich einen Blickwinkel eines 12mm-Objektivs 😉

Nun stellt sich die Frage, was Du eher machen möchtest?

Reise, Städte, Landschaft? - Dann mein Vorschlag 1)

Der Schwerpunkt liegt bei der People-Fotografie und dabei soll die Person einen Großen Teil des Bildes einnehmen und nicht nur Beiwerk zum Eifellturm oder zum Matterhorn sein? - Dann eher mein Vorschlag 3)

2) Liegt dazwischen. 

Natürlich kannst Du auch mit einem 28mm-Objektiv gute Portraits machen und mit 50mm Landschaft fotografieren. Ich erwähne nur, dass es nicht deren typischer Einsatzbereich ist.

Die zweite Kenngröße - die Blende - hat die gleiche Funktion wie die Pupille des Auges: Durch die Größe der Öffnung wird geregelt, wieviel Licht pro Zeiteinheit auf die Netzhaut trifft. Beim Objektiv wird das durch die Blendenzahl festgelegt. Je geringer die Blendenzahl, desto mehr Licht erhält (bei gleicher Verschlusszeit) der Sensor. Bei Objektiven wird neben der Brennweite auch die offenste Blendenzahl genannt. 1.4 (lichtstarke Festbrennweiten) ist also lichtstärker als 2.8 (lichtstarke Zooms). Einer der Vorteile von Festbrennweiten. Man kann kürzer belichten, also evtl.  freihand nachts noch Bilder machen, die mit Zoom ohne Stativ nicht mehr möglich wären. An dieser Stelle: Die Kamera sollte IBIS haben (haben alle, die ich nannte, die GX7 aber nur zweiachsig, was bei 15 und 20mm aber dennoch ausreicht, 4- oder 5-Achsen Stabilisator wäre natürlich besser). Andererseits lernst Du ohne IBIS die Zusammenhänge von Belichtungszeit, Blende und ISO besser kennen 😉 Denn Fotografie bedeutet nachts ab und an, aus diesen Größen einen Kompromiss zu finden.  

Die Anfangsblende hat aber noch einen weiteren Effekt: Die Schärfentiefe (googeln..). Zur Veranschaulichung:

Bild Originalquelle

Möchtest Du Dein Motiv möglichst "freistellen", d.h. dass der Hintergrund möglichst Unscharf ist (Bokeh, googeln...),  gibt es folgende Faktoren:

Die Brennweite: Je höher...

Die Blende: Je offener die Blende (geringer die Blendenzahl)...

Die Entfernung zum Motiv: Je näher das Motiv an der Kamera (und weiter entfernt vom Hintergrund)...

Der Sensor: Je größer der Sensor... 

... desto unschärfer wirkt der Hintergrund. desto mehr setzt sich Dein Motiv ab, desto dreidimensionaler wirkt Dein Bild. Das ist für die Landschafts, Städte oder Architektur-Fotografie normalerweise nicht von großem Interesse (oder überhaupt nicht), dafür aber umso mehr in der Portrait-Fotografie. Wenn Dir diese Freistellung enorm wichtig ist, brauchst Du ein Teleobjektiv wie ein 85 oder 135mm (ist im Bild gar nicht eingezeichnet). Beim Crop-Faktor 2 wäre das bei mft 42.5, 45 und 75mm, die es als Objektive gibt. Mit denen kannst Du dann allerdings nur sehr eingeschränkt andere Dinge wie Landschaft oder Städte fotografieren, wie Du Dir vorstellen kannst. Du bekommst nicht alles, was Du möchtest aufs Bild. Es wäre in vielen Fällen wie ein Guckloch. Als ob Du im Winter nur einen Fläche von 50x50 cm auf der Windschutzscheibe von Schnee befreit hast und mit einem Fernglas durchblickst. Das, was Du siehst ist dann zwar größer, aber Du sieht eben nicht alles, was Du möchtest. 

Ist Dir Freistellung wichtig, und möchtest Du mindestens einen Bildausschnitt von 50mm oder 35mm wie oben im Bild?... möchtest Du etwas tiefer in die Fotografie einsteigen und deren wesentlichen Stellschrauben kennenlernen und lernen, sie einzusetzen? Dann würde ich Dir auch als Anfänger gleich zum Vollformat raten. Vor der Digitalfotografie war dieses Format ohnehin auch von Hobbyfotografen benutzt. Es ist nämlich nichts anderes als der 35mm-Film. Kleinere Sensorformate kamen erst im Zuge der Digitalfotografie. 

Kann sein, dass manche im Forum sagen werden, dass eine Vollformat-Kamera für einen Anfänger Overkill sei. Dem nehme ich vorweg: Eine Vollformat-Kamera + Objektiv für 3500 Euro wäre Overkill, aber Vollformat an sich nicht. Daher komme ich noch mit einem fünften und sechsten Vorschlag:   

Meine Empfehlung (Teil 2)

5) Eine gebrauchte Canon 5D Mark II (gibt es bei Ebay für um die 500 Euro, Anzahl der Auslösungen sollte unter 50'000 sein) + Canon 50mm 1.4 (300 Euro) = 800 Euro

Ein 24mm f2.8 könnte man für ca. 150 noch dazu erwerben. Ich finde, 24/28mm und 50mm sind eine gute Kombination für den Anfang.

evtl. auch eine 6D Mark I, ist etwas neuer, hat aber weniger Autofokus-Punkte, 50f1.8 wäre etwas günstiger, 35f1.4 etwas teurer, ein 35f1.8 gibt es allerdings auch.

6) Ähnliches wie bei Canon: Die Nikon D700 (hat aber nur 12 MP, die Canon 21 MP)

Diese beiden Kameras waren vor zehn Jahren hervorragende Kameras und auch damals gab es bereits sehr gute Bilder. Fotografen haben mit diesen Kameras Ihren Lebensunterhalt verdient. Bei den ganzen technischen Neuerungen hat man ja manchmal den Eindruck, dass es ein ein Wunder grenzt, wie vor zehn Jahren überhaupt gute Bilder gemacht werden konnten.

Suche mal auf Flickr oder besser 500px (dort kann man auch nach Popularity sortieren) nach Bildern mit den genannten Kameras und Du wirst sehen, was mit einer 10 Jahre alten Vollformat-Kamera und mit einer mFT-Kamera möglich ist.

Wenn die Größe eine wichtige Rolle spielt (Das tut es bei mir), ist es natürlich wieder etwas anders. Meine Canon 5D Mark III setzt Staub an, aber ich möchte mich dennoch nicht von Ihr und einem 85mm 1.8 trennen. 98 % mache ich mittlerweile mit Fuji, weil es kompakter ist.

Wobei es mit den genannten Linsen 24f2.8 und 50f1.4 für eine DSLR-Ausrüstung kompakt wäre:

Bild Originalquelle

Bild Originalquelle

Das, was sich vom Lichteinfall am Objektiv bis zum Sensor abspielt, hat technisch gesehen den größten Einfluss auf das Bild. Deshalb: Gute Objektive und guter Sensor. Nahezu alles andere dient nicht der Bildqualität. Deshalb würde ich auf das am meisten achten. Bei mfT bekämst Du einen elektronischen Sucher, der Dir besser anzeigt, wie das spätere Bild aussehen wird. Krolopp+Gerst beschreiben es ja im Video, das Du gefunden und obern verlinkt hast. Doch macht dieses Wissen über das spätere Aussehen des Bildes Dein Bild besser? Nein. Es ist eine sekundäre Hilfe und streite nicht ab, dass es wichtig sein kann/ist. Aber es trägt nicht primär zum Bild bei, sondern hilft lediglich bei dessen Erstellung. Aber hey, es ist Digital-Fotografie! Was soll schon passieren, wenn Du über- oder unterbelichtest. Für den Anfang würde ich ohne hin auf Aperture-Priority stellen. D.h. Du wählst die Blende, die Kamera die Belichtungszeit. Es sei denn, Du machst Langzeitbelichtungen. Aber darauf stößt Du, wenn Du soweit bist 🙂  

Warum 2019 eine Spiegelreflexkamera, wenn doch spiegellose Kameras die Zukunft sind?

Spiegellose sind die Zukunft, absolut. Doch die Zukunft ist auch Vollformat, die werden zukünftig auch günstiger werden. Die Frage sollte eher lauten:

Warum 2019 eine mFT-Kamera, wenn doch Vollformat die Zukunft ist?

Unter Berücksichtigung des Budgets wirst Du keine spiegellose Vollformat-Kamera bekommen. Nicht ansatzweise. Nur deshalb spreche ich eine Spiegelreflex-Kamera an. Vollformat und spiegellos bekommt man nicht beides in diese Rahmenbedingung. Aber ich empfinde die zweite Frage als entscheidender. Denn wenn Du Deine Bilder in fünf Jahren betrachtest, wirst Du nicht mehr merken, dass Du keinen elektronischen Sucher hattest, der Dir schon vorher anzeigen konnte, wie das Bild sein wird.. Aber möglicherweise wirst Du Dir denken, dass Du mit Vollformat anstelle mFT bei manchen Bildern eine bessere Freistellung oder bessere Bilder in dunkleren Lichtsituationen hinbekommen hättest. 

Jetzt habe ich ja ganz schön weit ausgeholt für eine einfache Frage, ob man für 700 Euro etwas ordentliches bekommt. Aber ich finde, Vorschläge, die man macht, sollte man auch begründen können.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. 

P.S. Ich habe das ganze unter rein fotografischem Aspekt betrachtet. Video habe ich ausgeblendet. Dafür gibt es andere Kriterien. 

bearbeitet von SKF Admin
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vor 12 Minuten schrieb kirschm:

Ich meinte meine Lesezeit... Für den armen TO wird es wohl abendfüllend sein...

Ich hatte 2010 eine ähnliche Frage. Dank eines Foristen (ich erinnere mich nicht mehr welches Forum, war ein spanisches oder englisches) bin ich auf eine Nikon D7000 (ja, vier Nullen) + 35f1.4 gekommen. Ansonsten hätte ich wohl mit einem Kit-Zoom angefangen... Ich fühlte mich daran erinnert. 

bearbeitet von Fernando_
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... trotzdem würde ich erstmal Kamera + Kitzoom empfehlen und dazu eine lichtstarke Festbrennweite

https://www.amazon.de/Panasonic-DC-GX9KEG-K-Systemkamera-Klappsucher-Touchscreen/dp/B079YTHMSP/ref=sr_1_3?adgrpid=72809641162&gclid=CjwKCAjw-ITqBRB7EiwAZ1c5U7ekQFtpJNhCmv0PYJWnQovAnji6mnfpjAjVHBSDmz6f41PfYQ21kBoCKiUQAvD_BwE&hvadid=352909415975&hvdev=c&hvlocphy=9042518&hvnetw=g&hvpos=1t1&hvqmt=b&hvrand=6901235386908240151&hvtargid=kwd-438248050446&hydadcr=20958_1721583&keywords=lumix+dc-gx9&qid=1564641224&s=gateway&sr=8-3

und 

https://www.amazon.de/Panasonic-Festbrennweiten-Bildwinkel-Filtergröße-Naheinstellgrenze/dp/B014X35XLU/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=lumix+1%2C7%2F25&qid=1564641261&s=gateway&sr=8-5

zusammen immer noch unter 1000.- Euro

Warum eine mFT, wenn doch Kleinbild die Zukunft ist?

:) darüber kann man streiten, Kleinbild ist seit locker 10 Jahren "die Zukunft" und "wird bald billiger" ... ausser einer steinalten Sony A7, gibts aber immer noch keine wirklich günstige Kleinbild ... und die Objektive werden nicht billiger, sondern eher teuerer ... weil (völlig zu Recht) die Hersteller davon ausgehen, dass ein Kleinbildnutzer auch höchste Qualität will

Also eine uralte DSLR?

... abgesehen davon, dass der Sensor der EOS 5II schon vor 10 Jahren nicht Spitze war und die Kamera keinerlei Komfortmerkmale, wie man sie heute erwartet hat (Klappdisplay, Touchscreen, Einstellmöglichkeiten), holt man sich alle Probleme der DSLR Zeit mit ins Boot .. also Frontfokus/Backfokus, keine Bildvorschau im Sucher, untauglicher AF über das Display und halt Objektive, die mit der Technik der letzten Jahrzehnte gerechnet und geplant sind

aber muss es dann ausgerechnet so ein Minisensor sein, wie bei mFT?

:) muss es natürlich nicht, aber wenn man die Ausrüstung annähernd kompakt halten will, dann sollte man tunlichst darauf achten, dass die Objektive kompakt bleiben ... und das geht natürlich am besten mit mFT

Einschränkungen?

Naja .. ich fotografiere selbst unter anderem mit einer GX9, bin immer wieder begeistert, was man alles an Technik und Qualität in der Grösse erhält. Bislang fühle ich mich noch nicht beschränkt ... OK, ich fotografiere erst seit ein wenig über 30 Jahren, vielleicht kommts ja noch :) 

Im direkten Vergleich (also wenn ich mit anderen Fotografen auf Veranstaltungen unterwegs bin) fällt der persönliche Stil weit mehr auf, als irgendwelche Unterschiede im Format

Es kommt nicht darauf an, was Du hast, sondern wie Du es nutzt ....

:) zum Abschluss noch ein kleiner Vergleich:

https://camerasize.com/compact/#770.397,192.305,770.685,192.367,ha,t

EOS 5D II mit 1,4/50 und Standardzoom vs GX9 mit Standardzoom (leider haben die da nur silber :D ) und 1,7/25

und hier nochmal von vorne:

https://camerasize.com/compact/#770.397,192.305,ha,f

 

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