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Sony A7R IV mit 61 MP gerade vorgestellt!


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Ich habe bisher auch an meinen Leica, Zeiss, Schneider Objektiven festgehalten und die nur moderat mit neuen Sony Linsen ergänzt.

Mit der A9 hat sich meine Einstellung geändert, da hier erstmalig für meine Anwendung: Porträts Landschaft der AF so funktionierte wie ich normalerweise manuell scharfstellen würde.

Die A7RIV deckt mein Profil fast vollständig ab bis auf den mangelhaften elektronischen Verschluss.

Konsequenz: Ich habe als erstes das GM 24mm 1.4 bestellt, werde wahrscheinlich das 50er Zeiss 1.4 dazu nehmen(Ist mir eigendlich zu groß)dann die A7RIV in Ruhe ausprobieren (Ein Freund hat sie geordert) und dann vielleicht kaufen. Vorher werde ich noch etwas abwarten ob die avisierte A9II vielleicht das mit dem elektronischen Verschluss nicht doch besser hinbekommt. Eine A7IV mit dem gleichem Sucher dem neuem Gehäuselayout dem Sensor der alten A9 wäre auch eine Option für mich. Die 61MP benötige ich wahrscheinlich eher nicht.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn weniger DSLR verkauft werden, gehen auch die Absätze an DSLR Objektiven zurück. Für neue Kunden, die keine DSLR mehr kaufen wollen, fällt die Entscheidung keinesfalls automatisch auf Canon oder Nikon zu. Und warum soll sich jemand bei Neukauf Objektive kaufen wollen, die man erst adaptieren muss? Von Gebrauchtkäufen hat übrigens kein Hersteller etwas.

Davon ausgehend, dass sich das Begräbnisritual in nächster Zeit nicht spürbar ändert und DSLR-Objektive zur Grabbeigaben werden bleiben Hunderttausende/Millionen von Objektiven auf dem Markt. Da die Herstelleradapter m. W. keine Funktionalen Einschränkungen haben (und die Objektive evtl. irgendwann auch recht günstig zu kaufen sind) werden uns diese vermutlich noch laaaange begleiten.

Einem Adapter kann man sogar praktische Funktionen hinzufügen https://youtu.be/_UyeMu-aprY :D

vor 36 Minuten schrieb Markus B.:

Jeder potenzielle Upgrader muss selber entscheiden...

Sagen wir mal so, wenn die Kamera jetzt gut ist, ist sie das auch noch in 6 oder 12 Monaten. Auf der anderen Seite, es gibt vermutlich beklopptere Möglichkeiten sein Geld im Hobby zu versenken als in einem neuen Body. :)

bearbeitet von wuschler
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vor 50 Minuten schrieb Markus B.:

 

Mir wäre es lieber gewesen, man hätte auf der Basis von 42MP die Dynamik weitergehend gesteigert. Denn die Nachteile der 61MP liegen auf der Hand: Grösserer Speicherbedarf, langsamerer Workflow. 

Was auch ganz vergessen wird: ein grosser Nachteil ist auch der deutlich bessere AF. Dadurch hat man leider weniger Ausschuss und benötigt nochmals mehr Speicherbedarf.

Ich fürchte die A7RIV wird der Untergang der Fotografie 😉

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vor 56 Minuten schrieb Markus B.:

das jetzt rot statt (oft unsichtbar) grau umrandete Fokusfeld, die zusätzlich im Sucher wählbaren Formate 4:3 und 1:1.

Da sich Sony ja offensichtlich in Bezug auf Firmewareupdates grundlegend verbessert hat gehe ich davon aus das wir diese beiden Punkte auch bei den IIIer Modellen noch (hoffentlich) sehen werden..

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vor 48 Minuten schrieb felix181:

Was auch ganz vergessen wird: ein grosser Nachteil ist auch der deutlich bessere AF. Dadurch hat man leider weniger Ausschuss und benötigt nochmals mehr Speicherbedarf.

Ich fürchte die A7RIV wird der Untergang der Fotografie 😉

Hoffen wir der AF ist wirklich noch schneller und treffsicherer als beim Vorgängermodell - das sollte er auch, denn bei 61MP manifestiert sich die kleinste Ungenauigkeit beim Fokussieren, wie auch der minimste Verwackler!

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vor 46 Minuten schrieb PFM:

Da sich Sony ja offensichtlich in Bezug auf Firmewareupdates grundlegend verbessert hat gehe ich davon aus das wir diese beiden Punkte auch bei den IIIer Modellen noch (hoffentlich) sehen werden..

Technisch wäre es sicher möglich und einfach zu lösen - ob sie es machen ist eine andere Frage ...

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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

Ja theoretisch stimmt das. Theoretisch, denn es hängt alles immer noch davon ab was derjenige fotografieren will. Bis vor wenigen Tagen waren Sony User gezwungen eine DSLR Linse kaufen, weil es nichts natives gab (komm mir jetzt nicht mit 400/2.8 und TC - die Diskussion führt nämlich zu nichts)
Will einer Tilt/ Shift - geht an Canikon kein weg vorbei (auch hier bitte kein "Gefumle" am Rechner später).

Das man als komplett Neueinsteiger nicht mal durchblickt, dass da was adaptiert werden kann und deswegen logischerweise nach nativen Objektiven sucht ist verständlich und nachvollziehbar. Auch bei den "alten" Nutzern wird es so sein, dass sie nach Möglichkeit altes Glas gegen neues tauschen wollen, alleine schon deswegen weil die Hersteller da etwas tricksen und es immer selbstverständlich besser ist als das "alte Zeug" :D.

 

Gruß Robert

Was Du erwähnst sind Spezialobjektive, die ich aber auch an eine Sony adaptieren könnte, wohl auch mit gutem AF. Den wichtigeren Rest gibt es bei Sony nativ und zusammen mit dem technischen Vorsprung bei Sensor, IBIS, AF, Batterielaufzeit spricht bei KB einfach immer mehr für das Sony System.  Das wird dazu führen, dass Canon und Nikon ihre ehemalige Marktstellung nicht mehr zurückerobern können.

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Sony und Zeiss hatten über Jahre im Schnitt alle 6 Wochen ein FE E-Mount Objektiv eingeführt. Dann kamen andere Anbieter mit E-Mount Lizenz und voll kompatiblen Objektiven dazu. Im 6. FE Jahr ist die Auswahl umfassend. Eine vergleichbare Entwicklung sehe ich bei der Konkurrenz im Bereich KB DSLM nicht.

Mit der A7RIV hat Sony bei den Bodies wieder größeren technologischen Abstand hergestellt. R-, L- und Z-Mount tun sich gegen E-Mount schwer. Zu lange hat man das Feld Sony allein überlassen und zu spät auf den durch Sony forcierten Marktumbruch reagiert. Angenommen, Nikon zöge mit freundlicher Unterstützung von Sony und einer Z8 nach, fehlte es weiter an DSLM Objektiven.

Canon wird den Anschluss noch schwerer finden und kann der A7RIV gegenwärtig nichts entgegen setzen. Für den Volumenmarkt mit einfacheren Bodies fehlen günstige R Objektive.

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb spirolino:

Für den Volumenmarkt mit einfacheren Bodies fehlen günstige R Objektive.

Würde ich ein kostengünstiges KB-System suchen wäre Canon vermutlich meine erste Wahl:

24-105 STM ca. 400€

EF 70-300mm 1:4-5, 6 IS II USM ca. 500€

Tamron 17-35mm F/2.8-4 Di OSD ca. 600€

Jeder der Sony kennt weiß, das er da für Linsen einiges mehr draufpacken müsste. Mit begrenztem Budget wäre es mir pers. völlig egal ob Nativ oder per Adapter.

Es ist aber natürlich korrekt, das beide bei nativen Objektiven hinterherhängen und bspw. Nikons Roadmap noch einige Lücken hat, besonders beim Standardbesteck, Reisezoom, günstige Tele wie 70-300 oder 70-200 F/4. Ok dafür auch nette Linsen wie das Z 14-30 mm :)

 

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Wozu sollte der wahre Sparfuchs überhaupt eine Spiegellose kaufen? Nu damit es nicht mehr klappert? Wer sparen will oder muss, sollte das Geld für das Gehäuse auch noch sparen und konsequent beim DSLR System bleiben.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb spirolino:

Canon wird den Anschluss noch schwerer finden und kann der A7RIV gegenwärtig nichts entgegen setzen

Nun ja - so eine Diskussion führt am Ende bekanntlich zu nichts, da jeder irgendwelche Gründe findet warum er/sie recht hat ;)

Canon fehlen alleine Konkurrenzfähige Bodys. Sony hat kein Gebrauchtmarkt - (und ja ich rede nur und ausschließlich über Hochpreisige Objektive 400/2.8 A-Mount 500/4..... habe ich glaube ich noch nie als Gebraucht angeboten gesehen). Das hat u.a damit zu tun, dass es Investitionen erfordert die Sony zumindest bis jetzt wohl gefürchtet hat - bei meiner letzten Anfrage im Februar hieß es Lieferzeit von 400/2.8 - bis zu 8 Monate, weil Objektiv auf persönliche Bestellung in die Produktion geht. Bei Einführung von Canon 600/4 III Lieferzeit 5 Wochen.
Ich kann absolut nichts zu Nikon sagen - bei Canon ist zu erwarten (wenn sie endlich aufwachen!!!) und ein wirklich Konkurrenzfähiges Sport/ Wildlife Body bringen, dass auch das 300/2.8 und 500/4 als RF auf den Markt kommen. Das sind die einzigen langen Teles die letztes Jahr nicht erneuert worden sind. OK womöglich wird auch das 200-400/4 mit 1.4 TC neu aufgelegt.

Daraus entnehme ich - Sony hat viele auch sehr gute Optiken bei kurzen Brennweiten - Ergo Fokus lag darin. Canon über die viele Jahre ist in dem Segment einfach unschlagbar - egal was man von Kameras (oder schlimmer von den Sensoren der letzten Jahre hält). Nicht desto trotz - gefällt mir die Preispolitik von Canon in Bezug auf die RF Objektive ganz und gar nicht.

Ich für mein Teil hoffe doch, dass sowohl Canon wie auch Nikon  richtig aufwachen und somit eine echte Konkurrenz auf dem Markt herrschen wird. Sony wird meiner Meinung nach dafür sorgen, dass zumindest in dem Body Bereich die Preise deutlich fallen.

Auch wenn es für mich Verlust bedeutet (verkauf von Canon Sachen) freue ich mich sehr, dass Sony so langen Atem behalten hat und den beiden Fürchten beigebracht hat 🔝. Das kann für die Fotografen am Ende nur von Vorteil sein (technische Entwicklung, Preise)

 

Gruß Robert 

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vor 30 Minuten schrieb spirolino:

..der wahre Sparfuchs..

Zwischen 6D II und RP liegen +- 100 Euro Unterschied. Auch Sparfüchse wollen teilweise aktuelle Technik.

Schlußendlich existieren die unterschiedlichsten Graustufen, dass ist nur ein Beispiel, es gibt unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

Je nach Schwerpunkt wäre auch eine mittelpreisige Kombination interessant wenn man nicht auf Nativ besteht. Zum Beispiel das Tamron 70-200 F/2.8 G2. Das Ding ist von der Abbildungsleistung eine echte Hausnummer, Schärfe +- auf dem Niveau des Sony, Bokeh fand meine Frau beim Tamron schöner. Kostenpunkt derzeit 1125€

Canon 100-400 II, knapp 1900€ usw. usw.

Die meisten Sonyobjektive sind preiswert, ihren Preis Wert, liegen aber teilweise deutlich über dem der Konkurrenz. Wer auf den Euro achten muss hat jetzt die Wahl unter drei Systemen. Nativ oder nicht ist ein schönes Argument bei Diskussionen, ich bezweifele aber das dies für die Kaufentscheidung des Durschnitt-KBlers so eine tragende Rolle spielt.

bearbeitet von wuschler
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Am 19.7.2019 um 08:40 schrieb wuschler:

...Warum auch immer aber die letzten Beiträge von Dir klingen sehr abwertend?...

Angesichts vom Diskussionsverlauf der letzten Tage bin ich verwundert, warum dein Vorwurf gerade an mich ging, geht doch hier alles steil wieder abwärts in die Niederungen üblicher Systemvergleiche. Ist aber nicht schlimm, an einer A7RIV gibt's für mich nichts abzuwerten und was Käufer damit machen, muss ihnen selber Freude bereiten, egal wie sinnvoll ich das finde. Nein, abwerten möchte ich also wirklich niemanden.

Am 20.7.2019 um 09:42 schrieb octane:

...nicht jeder hat noch alte F oder EF Objektive. Adaptieren will auch nicht jeder... 

Die Anzahl von unter "nicht jeder" zusammengefassten EF-Besitzern würden locker reichen, Canon mit geeigneten DSLM zum Marktführer bei spiegellosem KB zu machen. Dank von Anfang an elektronischer Blende und AF ist es das einzige nahezu vollständig weiter nutzbare System.

Das Problem mit dem RF-Mount ist, dass die Nutzer noch nicht sehen können, das wirklich ein für alle Anwendungen nutzbares System daraus wird, oder ob Canon einzelne technische Aspekte noch nicht lösen kann, hier mit Themenbezug wäre das zum Beispiel die extreme Empfindlichkeit für Erschütterungen bei Nutzung von hoch auflösenden Sensoren für pixelscharfe Bilder, alle Wettbewerber von Sony über Nikon, Panasonic und bis hin zu Fuji haben entschieden, es braucht dazu einen IBIS. Also wird gewartet oder überlegt, wie schmerzhaft ein Wechsel ist.

vor 20 Stunden schrieb Markus B.:

A propos Dynamik:

Die ersten Vergleichsbilder im Internet, z.B. von Tony Northrup, zeigen keine markante Verbesserung gegenüber der A7RIII (15.0 vs. 14.7 EV), und auch die rechnerisch 50% höhere Auflösung macht sich in der Praxis keineswegs entsprechend deutlich bemerkbar; es hängt ja immer noch von den Objektiven ab, ob die 61MP auch aufgelöst werden ...

Gerade der Kommentar zur von Sony in einem Zustand x gemessenen Dynamik zeigt ja, dass auch da im Video nicht viel dahinter steckt als Spezifikationsdiskussion. Hauptsache er hat möglichst früh ein Video gebracht. Gründliches Ausprobieren und Testen wird eh immer seltener, selbst bei führenden Publikationen wie dpr, die dann Testurteile anhand technisch von ihnen vergeigter Beispiele fällen. 

bearbeitet von outofsightdd
Probleme mit der Zitatfunktion...
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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Anzahl von unter "nicht jeder" zusammengefassten EF-Besitzern würden locker reichen, Canon mit geeigneten DSLM zum Marktführer bei spiegellosem KB zu machen. Dank von Anfang an elektronischer Blende und AF ist es das einzige nahezu vollständig weiter nutzbare System.

Ja das stimmt allerdings. Ich habe ja schon immer gesagt, dass Canon 1987 der Konkurrenz um mindestens zehn Jahre voraus war. Diesen Vorsprung konnten sie lange halten aber in den letzten Jahren war Canon im Tiefschlaf. Nun ist noch offen, was Canon in den nächsten Jahren machen wird.

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vor 30 Minuten schrieb outofsightdd:

..bin ich verwundert, warum dein Vorwurf gerade an mich ging, geht doch hier alles steil wieder abwärts in die Niederungen üblicher Systemvergleiche...

Kein Vorwurf, eine Frage. Ich kann hier momentan auch keine Niederungen erkennen, eigentlich nur unterschiedliche Meinungen. Die R IV ist die erste Kamera die Sony in einer Konkurrenzsituation bei KB-DSLM präsentiert, neben der Kamera an sich ist da in meinen Augen auch die Weiterentwicklung bei Sony und den anderen Anbietern spannend.

Was die Kamera selbst betrifft warte ich erst mal in Ruhe schriftliche Reviews und aussagekräftige Bilder ab. Mich interessiert dabei u.a. wie sich das 24-105 an der R IV schlägt, was von der Auflösung noch ankommt.

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Ich finde es müßig, Diskussionen über unnötig hohe Sensorsauflösungen wieder aufzuwärmen, die man schon bei der 36MP-Ur-R bzw. Nikons D800 geführt hat. Mancher kann der steten Wiederholung sicher ein vertrautes Amüsement abgewinnen, mein's ist es nicht. Insofern auch das eine Meinung von vielen.

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vor 56 Minuten schrieb outofsightdd:

 

 

 

vor 56 Minuten schrieb outofsightdd:

Gerade der Kommentar zur von Sony in einem Zustand x gemessenen Dynamik zeigt ja, dass auch da im Video nicht viel dahinter steckt als Spezifikationsdiskussion. Hauptsache er hat möglichst früh ein Video gebracht. Gründliches Ausprobieren und Testen wird eh immer seltener, selbst bei führenden Publikationen wie dpr, die dann Testurteile anhand technisch von ihnen vergeigter Beispiele fällen. 

Tony hatte noch nicht die def. Firmware zur Verfügung in seinen Testgeräten, und konnte auch noch keine RAW-Dateien verwerten. Seine Befunde sind somit nur bedingt aussagekräftig. 

Dennoch: Ein Riesensprung in der BQ ist nicht zu erwarten. 

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vor 10 Minuten schrieb outofsightdd:

..unnötig hohe Sensorsauflösungen...

Alle, die derzeit eine R haben, dürften dem Thema vermutlich offen gegenüberstehen.

Jetzt haben sie halt die Auflösung erhöht aber RAW ist der gleiche alte Käse. Keine verlustfreie Komprimierung, vermutlich auch keine Verbesserung beim Komprimierungsgrad, kein sRAW/mRAW.

OT

Frage an die Z'ler, Nikon hat bei der Z7 (Z6?) sRAW/mRAW, wie nutzbar ist das denn, Einschränkungen?

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vor einer Stunde schrieb octane:

Ja das stimmt allerdings. Ich habe ja schon immer gesagt, dass Canon 1987 der Konkurrenz um mindestens zehn Jahre voraus war. Diesen Vorsprung konnten sie lange halten aber in den letzten Jahren war Canon im Tiefschlaf. Nun ist noch offen, was Canon in den nächsten Jahren machen wird.

Mit den Canon EF Objektiven von den letzten 30 Jahren kann ich noch gut die nächsten 10 Jahre mit meiner Canon DSLM fotografieren.

Interessant ist, dass verschiedene Tester von Fotofachzeitschriften bei Neuvorstellung von Canon Kameras (DSLR) ein 30Jahre altes Canon Objektiv (2,5/50mm Macro) als Referenzobjektiv zur Beurteilung der Bildqualität benutzen (zeigt, dass Canon gute Objektive gebaut hat).

Meine persönliche kurze Erfahrung ist, dass man mit Canon DSLM ohne großes natives Objektivangebot durchaus mit den EF Objektiven uneingeschränkt Fotografieren kann.

Sony ist aus meiner Sicht technologisch bei den aktuellen Kameras unangefochten vorne, nur mit der Kamera alleine macht man noch kein Bild.

Canon wird zumindest beim Pixelrennen Sony die Stirn bieten. Mal schauen was kommt.  ;)

 

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vor 6 Minuten schrieb Lichtmann:

Sony ist aus meiner Sicht technologisch bei den aktuellen Kameras unangefochten vorne, nur mit der Kamera alleine macht man noch kein Bild.

Schon etwas von nativen Sony GM- Objektiven und deren Qualitäten gehört, im Vergleich zu Canikon? 

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vor einer Stunde schrieb Lichtmann:

Mit den Canon EF Objektiven von den letzten 30 Jahren kann ich noch gut die nächsten 10 Jahre mit meiner Canon DSLM fotografieren.

Nur hat Canon davon so gut wie nichts. Verkäufe neuer Objektive sind mit entscheidend für den Erfolg eines Kamerasystems.

Fotografierende, die neu in das Systemkamerageschäft einsteigen, werden sich kaum hoch erfreut auf das Adaptieren einlassen, wenn es Alternativen ohne gibt, die auch seitens der Kameragehäuse eher die besseren Angebote im Portfolio haben.

bearbeitet von tgutgu
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darf ich Euch mal von den gar nicht so lichten Höhen Eurer globalen Markt- und sonstigen Analysen usw usw runterholen und was ganz Profanes fragen?

bei der R IV kann ich die Brennweite "verlängern" indem ich den TC 1.4 dranschraube oder indem ich den crop Modus einschalte.
Beim TC wird nur ein Teil des Objektivs genutzt, beim crop nur ein Teil des Sensors.
macht es einen Unterschied im Hinblick auf die BQ, wie ich vorgehe?
Welche Methode ist besser?
hat das mal jemand praktisch getestet?

[Bitte keine Kommentare dazu dass die BW sich nicht ändert etc., ist bekannt]

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vor 19 Minuten schrieb Atur:

...und was ganz Profanes fragen? 


Welche Methode ist besser?

Bitte benutze dafür den Thread zur R IV.. äh.. ach da sind wir ja :lol:

Die 1,4er, gerade die hochwertigen, haben nahezu keinen Einfluß auf die Bildqualität da auch schon die Objektive dafür ausgelegt sind. Du verlierst eine Blende und musst dann ggf. die Iso entprechend hochdrehen. Dafür hast du die volle Auflösung. Wenn man die 61 auf die 26 des APS-C Modus skaliert dürfte man Unterschiede vermutlich nur noch bei 100% sehen.

Mit TK hast du natürlich auch ein "und", der APS-C Modus steht ja immer noch zur Verfügung.

bearbeitet von wuschler
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vor 10 Minuten schrieb Atur:

bei der R IV kann ich die Brennweite "verlängern" indem ich den TC 1.4 dranschraube oder indem ich den crop Modus einschalte.

Beim TC wird nur ein Teil des Objektivs genutzt, beim crop nur ein Teil des Sensors.
macht es einen Unterschied im Hinblick auf die BQ, wie ich vorgehe?
Welche Methode ist besser?
hat das mal jemand praktisch getestet?

So was ähnliches gab's hier schon:

 

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