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Möglicherweise (wahrscheinlich) ist das hier im Forum schon bekannt, ich bin aber heute eher zufällig im Internet darüber gestolpert (und habe focusbracket und timelapse natürlich sofort in der 6500 installiert).
Endlich ein seeehr vernünftiger Fokusstack (ich rechne mit picolay zusammen) und ein Zeitraffer (ich baue 'seit Jahrzehnten' meine Filme aus Fotos mit picasa)  - habe große Freude mit meinem heutigen Fund!
Alles gratis und way better than sony-cam-apps;-)))

https://github.com/ma1co/Sony-PMCA-RE/releases

Das GUI im PC downloaden, die Cam bei USB-Verbindung auf MTP stellen, Pgm starten, Cam einschalten und verbinden, auf PC checken ob Cam richtig erkannt wird, software selektieren und installieren (in Sekundenschnelle).
Dann findet ihr die Apps in der Cam unter Applikationen und könnt sofort loslegen (selbsterklärend).

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Ich verstehe deine Frage nicht!? Der Fokus-App sagst du den vorderen Schärfebogen, den hinteren Schärfebogen und in wieviele Intervalle sie den Bereich teilen soll, dann wird dieser Bereich schrittweise 'durchfokussiert' und je ein Bild geschossen. Diese Serie setzt du dann zB mit dem Gratis-Programm picolay in ein einziges, durchgängig scharfes Bild zusammen.
Du siehst in meinem Beispiel, dass die Teilung des Lineals von vorne bis hinten scharf ist, das schaffst du in dieser Entfernung und Tiefe nur mit winzig kleinen Blendenöffnungen, an denen dann Beugung entsteht, wodurch das Foto unscharf wird - oder eben mit Fokus-Stacking;-)

Beim Zeitraffer stellst du ein, wieviele Fotos in welchem Zeitabstand geschossen werden sollen. Diese Fotos setzt du dann zu einem Film zusammen (ich verwende das uralte, nicht mehr gepflegte picasa, das sonst meiner Meinung nach auch 'perfekt' ist; warum es eingestellt wurde ist mir schleierhaft.)

Falls du mit software den pmca-gui meinst, ein GUI (graphic user interface) ist in diesem Fall nichts anderes als eine kleine Oberfläche am PC, mit der du den PC mit deiner Sony-Kamera verbinden kannst und aus einer Auswahl Software auswählen und auf die Kamera laden kannst.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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bearbeitet von kleinw
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Ja, da hast du recht - hab ich nicht gefunden, bevor ich mein Thema mitteilte.

Für nick.bln:

Wichtig zu wissen ist auch, dass man Makrostacks gewöhnlich mit Normalbrennweite aufwärts macht. Also an APS-C ab mindestens 35mm. Spezielle Makroobjektive haben oft einen Abbildungsmaßstab 1:0,25 (Objekt ist in der Bildebene 4x so gross wie in natura) oder besser und kurze Naheinstellgrenzen. Je länger die Brennweite ist, desto ferner ist die Naheinstellgrenze, was den Vorteil hat, dass zB Tiere eher ihre Position behalten, statt zu flüchten.
Mein spezielles Makro (Samyang 100/2.8) ist zum autom. Stacken leider nicht geeignet, da es manuell ist, also die Parameter des Objektivs (Blende und Fokus) nicht automatisch steuerbar sind.
Mit meinen Zooms 18200 und 70300 funktioniert die App problemlos.

Ich schreibe hier nicht mehr, jedoch ggf. bei Andreas X' thread.

bearbeitet von kleinw
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Nach dem Diebstahl meiner RX100M4 habe ich mir jetzt doch wieder eine solche gekauft und nicht 'aufgerüstet' auf die M6 (weil ich 200mm auch mit Stabi nicht halten kann und mein Lightroom mit dem Raw nichts anzufangen weiß - ginge nur im Umweg über dng) habe ich nach eeeeeeeeendlos langen ersten Uploads und Einstellungen natürlich auch die Apps des pmca probiert -->
sie lassen sich zwar installieren, funktionieren mit der RX100M4 jedoch nicht - schade, denn auf der A6500 funktionieren sie bestens!

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Scheint auch nicht hauptsächlich für 2 Dimensionen gedacht zu sein,  -weitergehende Funktionen sehen 3D Bilder vor und der TO legt Wert auf den Zeitraffer.

Demo:  http://www.picolay.de/forum/picolay-abc.mp4

Für "mal so"-Versuche würde ich auch zuerst Freeware versuchen: 

CombineZP,  - Anleitung und Download:  http://www.drs-informatik.de/blog/2016/10/makro-stacking-mit-combinezp-anleitung/

bearbeitet von Andreas X
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vor 8 Stunden schrieb tengris:

Sind dir die Geisterbilder entlang der Kabel und der Tischplattenkante aufgefallen? Das scheint die Software nicht ganz im Griff zu haben.

Das hat keine Software so ganz im Griff. Deshalb bieten die meisten Programme auch eine Möglichkeit, hier nachträglich (oft mit beträchtlichem Arbeitsaufwand) einzugreifen. Durch geschickte Gestaltung der Verhältnisse zwischen Vorder- und Hintergrund - und das ist z.B. im Tabletop- oder Makro-Bereich oft machbar) kann man jedoch das Entstehen weitgehend verhindern. Ich finde jedenfalls das gezeigte Testergebnis durchaus erfreulich und ermutigend.

bearbeitet von micharl
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micharl,
Du kannst das mit Deiner A III ja selbst sehr leicht ausprobieren! Ich werde dem Entwickler sogar per paypal ein paar Euros überweisen, er hat die App gut gemacht!
Mir stehen weder Kosten noch Aufwand dafür, da ich soviel wie keine Makros mache, aber mich das Stacking prinzipiell intereressiert. Ich habe ein sehr gutes Makroobjektiv (Samyang 100/2.8), verwende es aber nur sehr selten (eigentlich nur, weil meine Versicherung Fotos wollte;-).

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vor 2 Stunden schrieb kleinw:

Du kannst das mit Deiner A III ja selbst sehr leicht ausprobieren!

Ich nehme an, das kann ich nicht, weil die A7 der 3. Generation keine Apps mehr akzeptieren. Das wird sich, wenn ich recht informiert bin, auch nicht mehr ändern lassen: Die A7 der beiden ersten Generationen hatten als Betriebssystem eine ziemnlich standard-nahe Android-Version, während die neueren entweder ganz von Android weg sind oder zumindest weiter weg vom Standard. Ich stacke jetzt mit der A7-III mit Hilfe von CamFi 

Das Gerät spricht mit der Kamera in deren Sprache, welche das auch immer sit, und mit dem Handy, wo das UI läuft, per Android. Funktioniert prima, ist aber KB-Entsprechend etwas umständlich, raumgreifend und langsam. Gut geeignet für große Tabletops (Modelleisenbahn!) vom Stativ aus.

Wahrscheinlich hätte ich CamFi nicht angeschafft, wenn ich damals schon die Pana GX9 gehabt hätte, die jede Menge Bracketing- und Serien-Features mitbringt - bis hin zur Aufzeichnung von max 30 Aufnahmen pro Sekunde in einem MP4-Film. Damit lassen sich auch größere Stacks freihand machen. Wenn man die Ergebnisse in der Kamera verarbeitet, sind sie zum Teil brauchbar - wenn man exportiert und mit Spezialsoftware darangeht, sind sie gut bis sehr gut.

Nun fahre ich halt auch hier zweigleisig. Größere Szenerie vom Stativ mit KB und Makros (oft) aus der Hand mit MFT.

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Waaaas? Apps aufgelassen? Das geht ja gar nicht! 'Remote' verwende ich recht oft (immer wenn ich die IR-Fernbedienung grad nicht dabei habe).
Was Du beschreibst kenne ich vergleichsweise - ich habe Arsenal Risiko-Geld gegeben, weil mir das Projekt sehr gut gefällt (Kastl ist accesspoint zwischen Cam und Handy). Leider fehlt für die 6500 noch das Fokus-Stacking (sonst funktioniert schon recht viel) weil sie offensichtlich Probleme mit der Bereichsfokussierung haben. Ich hoffe auf eine zukünftige firmware, der Schritt von der Auslieferung bis heute ist ein recht großer. Mal sehen!

Ja, die GX9 hat mich mal speziell wg der features angesprochen, nach dem ersten Will-haben wurde ich vernünftig, besonders weil ich überlegte, wie oft ich meine RX1, 6500, Merrills etc verwende - ich verwende eigentlich großteils die RX100 (wirklich hosentaschentauglich und qualitativ - für mich - einfach super).

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bearbeitet von kleinw
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Andreas X,
danke für deinen Tipp mit CombineZP - der Stacker funktioniert imho besser als picolay (von dem es ein Update gibt, das ich jedoch noch nicht installiert habe).
Dazu will ich aber noch sagen, dass es aufgrund der Winkelthematik nicht sonderlich klug ist mit 27 mm equiv. Brennweite an der Naheinstellgrenze einen Stapel zu machen. Ich tat es trotzdem, weil ich die Cam einfach ungezoomt bei mir am Schreibtisch liegen habe. Die Bsp-Fotos sind auch unbeschnitten (was für ein richtiges Ergebnis ein NoGo ist) und ohne lange Parametrierung (wie explizite Maßstabkorrekturen, Winkelkorrekturen etc.).
Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden - es muss doch keine Lumix angeschafft werden 😉

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bearbeitet von kleinw
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