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Hallo zusammen,

habe viele Bilder von einer GX80 und dem 12-32 Kit Objetiv. Diese sind alle "kaputt". Siehe Bild. Habe ein Original test JPG für euch hier: https://www.dropbox.com/sh/2ghyo58e9mg5npa/AAB_U6CJsLL3dsG1HCDgu5Wia?dl=0

Das gleiche Problem hatte ich bei meiner alten (anderen) GX80 und dem 12-32. Ich komm aktuell nicht drauf woran es liegt. Stehe ich auf dem Schlauch :D ?

Allerdings habe ich jetzt das Gefühl, dass das 12-32 einfach schlecht ist... ist ja nicht das erste mal.

 

Danke für euren Rat im Voraus :)

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Ich habe das 12-32 zweimal, jeweils zur GX800 und zur GX9 im Kit dazu bekommen. Es ist nicht grade ein Wunderwerk an optischer Höchstleistung, allerdings überraschen mich meine Exemplare immer wieder, was an Leistung mit einem so einfachen und preiswerten Objektiv möglich ist.

In Deinem konkreten Fall - ich habe mir auch Deine Daten in der Dropbox bei 100% angeschaut - liegt der Fehler m.E. nicht am Objektiv, sondern an der extrem flauen Lichtsituation bei der Aufnahme. Ich sehe nur Milchsuppe, keinen einzigen Schatten, der das Motiv irgendwie strukturieren könnte. Mit etwas mehr Kontrast und moderatem (!!!) nachschärfen sollte das Problem in den Griff zu bekommen sein.

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vor 22 Minuten schrieb rohi:

In Deinem konkreten Fall - ich habe mir auch Deine Daten in der Dropbox bei 100% angeschaut - liegt der Fehler m.E. nicht am Objektiv, sondern an der extrem flauen Lichtsituation bei der Aufnahme.

Kann ich nur bestätigen. Ich war mal so frei, das Bild per Bildbearbeitung etwas kontrastreicher zu machen.

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EDIT: mit raw-Daten ließe sich noch mehr machen, besonders bei den ausgebrannten Stellen der Wolken.

bearbeitet von pizzastein
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Hallo Schabing,

meine Bearbeitung mit Jpg-JIIuminator nur mit dem Filter "Dunst entfernen 100% und etwas 4 Punkte + beim Scharzpunkt und leicht nachgeschärft.

So ist das dann auch in etwa was ich bei ISO 800 erwarten würde und wie Du sagst "kaputt" ist das Objektiv bestimmt nicht.

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Dein Original dazu nicht als Ausschnitsvergrößerung:

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Für mich stellt sich die Frage warum hast Du bei solch einer Lichtsituation mit ISO 800 belichtet, es lag doch bei Deiner Belichtungszeit von 1/2000 keine Notwendigkeit vor und warum verschenkst Du gerade bei einem JPG Bild eine ganz einfache EBV Bearbeitung?

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Diese Bild aus dem fahrenden Zug bei 1/400 sec. mit Blende 7.1 und einem leichten Beschnitt von ca.15%: sowie ISO200:

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Meine Bilder mit der Gx800 bei ISO 200 und mechanischem Verschluß!

Ich bin mehr als zufrieden mit dem Objektiv, gerade was die Größe und das Gewicht betrifft. Solche Landschaftsbilder können meiner Meinung nach nicht  zu 100% und mehr als Ausschnitt vergrößert werden, zumindest nicht bei einer Sensorgröße mit dem Dein Bild entstanden ist und dann zu einer Größe so wie Du es oben im Beispiel gemacht hast.

Gruß, Thorsten

 

bearbeitet von Thorsten.M
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Wenn man gewisse Ansprüche an die technische Qualität seiner Fotos hat, ist es meist  ratsam, sich zumindest die Grundlagen des entsprechenden Fachwissens anzueignen. Bevor man den Fehler, des eigenen Unvermögens, bei der Technik sucht..

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Ich habe auch mit meiner GX9 + 12-35 f2.8 Fotos aufgenommen. Damit hatte ich dieses Problem nicht, habe jetzt nur kein Vergleichsbild mehr, da mir nichts gefiel und schon aussortiert wurde. Allerdings waren die wie immer auf Top Niveau. Klar das 12-35 f2.8 ist besser, aber das was ich euch hier gezeigt habe ist ja unmenschlich ^^

vor 3 Stunden schrieb rohi:

Dieses Foto habe ich mit dem 12-32 an der GX 800 gemacht. Mehr erwarte ich nicht von der kleinen und preiswerten Kombi.

Deswegen wollte ich auch ein Upgrade :D 12-32 ist halt nicht das beste Niveau habe ich festgestellt.

vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Kann ich nur bestätigen. Ich war mal so frei, das Bild per Bildbearbeitung etwas kontrastreicher zu machen.

Danke! Scheint in der Kleinansicht schon mal besser zu sein. Dein JPG ist aber ja komprimiert. Wärst du mit deinem unkomprimierten bearbeiteten Bild zufrieden?

Denn auf mein Unvermögen und Lichtsituation möchte ich es nicht schieben, denn wie oben erwähnt, hatte ich das Problem an meiner GX9 nicht!

Vll hackts an den Einstellungen...

vor 2 Stunden schrieb Thorsten.M:

Für mich stellt sich die Frage warum hast Du bei solch einer Lichtsituation mit ISO 800 belichtet, es lag doch bei Deiner Belichtungszeit von 1/2000 keine Notwendigkeit vor und warum verschenkst Du gerade bei einem JPG Bild eine ganz einfache EBV Bearbeitung?

An der GX80 ist dummerweise die ISO nur auf 800 beschränkt...

Das ist nicht meine Kamera, ich bin an dieser GX80 vom P auf den A Modus gegangen und somit auf f5.6. Die 800 hat die Kamera dann automatisch ausgewählt.

vor 2 Stunden schrieb Thorsten.M:

So ist das dann auch in etwa was ich bei ISO 800 erwarten würde und wie Du sagst "kaputt" ist das Objektiv bestimmt nicht.

Deswegen ist die ISO bei mir auf 200 beschränkt. In Ausnahmefällen gehe ich manuell auf 400....

 

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Klar ist das 2,8/12-35 besser als das 12-32. Aber in erster Linie wegen der Lichtstärke und vor allem mechanisch. 

Ich wette mit Dir: wenn ich mit der selben Kamera vom Stativ aus zwei identische Fotos mit der selben Brennweite und Blende 8 mache, siehst Du auf einem DIN-A-3 Ausdruck keinen Unterschied. 

Ich habe die GX800 mit dem 12-32 auf fast allen Radtouren dabei und mache von den Daten immer Wandkalender. Da sind dann auch Fotos vom 1,4/12 oder dem 1,8/25 mit dazwischen. Bisher hat sich noch niemand über die Bildqualität beschwert. 

bearbeitet von rohi
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vor 1 Stunde schrieb Schabing:

Vll hackts an den Einstellungen...

An der GX80 ist dummerweise die ISO nur auf 800 beschränkt...

Ich setze die Kamera immer auf ISO 200 oder 100 und schaue dann, welche Belichtungszeit die Kamera beim A Modus vorgibt (GX8). Ist diese zu lang und ich habe kein Stativ,  dann gehe ich manuell mit der ISO hoch. Das dauert etwas, aber liefert bessere Ergebnisse. Habe ich dafür keine Zeit, dann kann ich das nicht der Kamera vorwerfen. Dann habe ich ich mutmaßlich auch keine Zeit mich dem Motiv zu widmen. 

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vor 1 Stunde schrieb Schabing:

Wärst du mit deinem unkomprimierten bearbeiteten Bild zufrieden?

Feine Details waren etwas verwaschen, was aber wohl am hohen ISO-Wert gelegen haben dürfte.

vor 1 Stunde schrieb Schabing:

Vll hackts an den Einstellungen...

Mit Panasonic-Kameras kenne ich mich nicht aus, es wird aber doch sicher verschiedene Presets für die jpg-Ausgabe geben?

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Es ist schon Brauch seit altersher, dass Pana die Schärfung für OOC-JPGs etwas sanft betreibt und eine Nachschärfung in der EBV immer einen Qualtätsgewinn erlaubt. So auch hier:

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100 % Crop aus Original (rechts) und Nachbearbeitung (links) in RT, wobei die Schärfung über RL-Deconvolution ein weitaus besseres Ergebnis bringt als die übliche Unsharp Mask. Am Objektiv liegt's nicht unbedingt.

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vor 3 Stunden schrieb rohi:

Ich habe die GX800 mit dem 12-32 auf fast allen Radtouren dabei und mache von den Daten immer Wandkalender. Da sind dann auch Fotos vom 1,4/12 oder dem 1,8/25 mit dazwischen. Bisher hat sich noch niemand über die Bildqualität beschwert. 

Im Detail liegt der Unterschied :P
Aber eines darf man bei jeder Diskussion hier nicht vergessen, woran aber kaum einer denkt. Wir wissen bzw. denken nie daran was noch kommt. 8k 16k Bildschirme.... Glaswände in der Wohnung die ein Wallpaper brauchen etc.... daher ist es sicher nicht verkehrt, mit etwas "Puffer" zu arbeiten :)
Deswegen will ich immer das beste rausholen :) 

vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Ich setze die Kamera immer auf ISO 200 oder 100 und schaue dann, welche Belichtungszeit die Kamera beim A Modus vorgibt (GX8). Ist diese zu lang und ich habe kein Stativ,  dann gehe ich manuell mit der ISO hoch. Das dauert etwas, aber liefert bessere Ergebnisse. Habe ich dafür keine Zeit, dann kann ich das nicht der Kamera vorwerfen. Dann habe ich ich mutmaßlich auch keine Zeit mich dem Motiv zu widmen. 

Wenn ich meine Motive habe die mir wichtig sind... puh... nehme ich mir VIEL Zeit, wissen wir doch alle wie das ist :)

Aber ich glaube nicht, dass du das bei Landschaftsaufnahmen machst, wo es um 1/600 1/1000 1/2000 etc. geht...

Die Methode ist mir bisher nicht eingefallen, schön zu hören! Gut zu wissen. Man lernt halt stets dazu ;) 

Allerdings arbeite ich bei (für mich) wichtigen Motiven stets mit Stativ. Bei schwierigen Situationen alleine schon wegen den Bracketings.

vor 1 Stunde schrieb RoDo:

100 % Crop aus Original (rechts) und Nachbearbeitung (links) in RT, wobei die Schärfung über RL-Deconvolution ein weitaus besseres Ergebnis bringt als die übliche Unsharp Mask. Am Objektiv liegt's nicht unbedingt.

War auch nur eine Vermutung, da das jetzt schon mehr als nur einmal beim 12-32er so war. Aber so wie es aussieht, also wirklich nur wie es grad auf mich wirkt. bringt die Nachbearbeitung viel. Aber wirklich gut wird es trotzdem nicht. Kein vergleich zu den Bildern aus der GX9+12-35 f2.8. Mir gehts nicht um das bessere Objektiv, nur mit der Kombi hab ich dieses gematsche halt nicht festgestellt.

 

Nach wie vor weiß ich halt noch nicht wirklich woran es lag und wie ich es verhindern kann...

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vor 7 Minuten schrieb Schabing:

Kein vergleich zu den Bildern aus der GX9+12-35 f2.8

Habe bis vor ein paar Monaten mit dem jetzt 10 Jahre alten 14-45er der G1 auch an der G81 gearbeitet und bin dann auf das 12-35/2.8 umgestiegen. Müsste lügen, wenn mir auf Anhieb beim Durchblättern meines Archivs auffallen würde, wann der Objektivtausch stattgefunden hat.

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vor 39 Minuten schrieb Schabing:

Im Detail liegt der Unterschied :P
Aber eines darf man bei jeder Diskussion hier nicht vergessen, woran aber kaum einer denkt. Wir wissen bzw. denken nie daran was noch kommt. 8k 16k Bildschirme.... Glaswände in der Wohnung die ein Wallpaper brauchen etc.... daher ist es sicher nicht verkehrt, mit etwas "Puffer" zu arbeiten

Nach wie vor weiß ich halt noch nicht wirklich woran es lag und wie ich es verhindern kann...

1.) Wenn Dir der Qualitätspuffer so wichtig ist, ist MFT nix für Dich. Dann musst Du ganz schnell auf Mittelformat und Festbrennweiten umsteigen. 

2.) Wenn Du wissen willst, woran es liegt und wie Du das in Zukunft verhindern kannst, mach einen Fotokurs. Es liegt weder am Objektiv, noch an der Kamera. Sondern an den grundlegenden Einstellungen. Da fehlt einfach das Basiswissen. 

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vor 47 Minuten schrieb Schabing:

Aber ich glaube nicht, dass du das bei Landschaftsaufnahmen machst, wo es um 1/600 1/1000 1/2000 etc. geht...

Wenn es super hell ist, dann ist doch sowieso alles gut und ich kann bei ISO 100 bzw. 200 bleiben.  Dann muss ich mir eh keine Gedanken machen.

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Hallo Schabing,

nach dem @pizzastein eine sehr ähnliche Bearbeitung mit dem Hinweis auf den fehlenden Kontrast sowie  @rohi  ja ebenfalls feststellte das der Fehler seiner Meinung  nicht am Objektiv liegt, sondern an der extrem flauen Lichtsituation bei der Aufnahme und @RoDo das dann noch mit der fehlenden Schärfe als Beispiel schön herausgearbeitet  hatte,  habe ich mich mit meiner ersten schnellen Bearbeitung und meinem eingestellten Bild sowie dem Text dazu bestätigt gefühlt.
Nun habe ich inzwischen mit meinem 12-32 Objektiv mehr als tausend Bilder gemacht, davon gut 600 in einem Urlaub mit den verschiedensten Motiven und viele weitere hier in Hamburg von Standorten die ich mit anderen Kameras und Objektiven hier aus dem Forum im Bilderbereich vergleiche. Auch in die EBV Bearbeitung, zumindest im jpg Bereich habe ich erste Erfahrungen beim bearbeiten dieser Bilder sammeln können und deshalb habe ich Dein Original in meinen privaten Flick Bereich geladen um mir dort die erweiterten zur Verfügung gestellten EXIF Daten an zu sehen, denn die sind umfangreicher als die in Deinem Link aufgeführten. 
Das was ich dort herauslesen konnte hat mich weiterhin bestätigt, sowie die Entwicklungsansätze von @pizzastein, @RoDo der wenn auch etwas vorsichtig bestätigt, das es nicht am Objektiv liegt und somit habe ich mich mal weiter mit Deinem Beispielfoto und folgenden Aussage von Dir auseinandergesetzt:  
 

Am 23.6.2019 um 17:59 schrieb Schabing:

Ich habe auch mit meiner GX9 + 12-35 f2.8 Fotos aufgenommen. Damit hatte ich dieses Problem nicht, habe jetzt nur kein Vergleichsbild mehr, da mir nichts gefiel und schon aussortiert wurde. Allerdings waren die wie immer auf Top Niveau. Klar das 12-35 f2.8 ist besser, aber das was ich euch hier gezeigt habe ist ja unmenschlich ^^

sowie diesem mit etwas anderem Wortlaut und dem Zusatz zur Nachbearbeitung, 
 

Am 23.6.2019 um 22:32 schrieb Schabing:

War auch nur eine Vermutung, da das jetzt schon mehr als nur einmal beim 12-32er so war. Aber so wie es aussieht, also wirklich nur wie es grad auf mich wirkt. bringt die Nachbearbeitung viel. Aber wirklich gut wird es trotzdem nicht. Kein vergleich zu den Bildern aus der GX9+12-35 f2.8. Mir gehts nicht um das bessere Objektiv, nur mit der Kombi hab ich dieses gematsche halt nicht festgestellt.

Aus diesen und den nun folgenden Antworten von Dir und Deiner Grundsätzlichen Beurteilung zu Deinem Bild in Verbindung mit der Aussage wie Du das Objektiv bewertest, ergeben sich für mich, bevor ich hier bzw. in einem folgenden Beitrag auf Dein gezeigtes Bildbeispiel weiter eingehe, noch eine erste Einschätzung und weitere Fragen von 1 bis 7 dann weiter unten.

 

Am 23.6.2019 um 22:32 schrieb Schabing:

Aber ich glaube nicht, dass du das bei Landschaftsaufnahmen machst, wo es um 1/600 1/1000 1/2000 etc. geht...

Am 23.6.2019 um 22:32 schrieb Schabing:

Wenn ich meine Motive habe die mir wichtig sind... puh... nehme ich mir VIEL Zeit, wissen wir doch alle wie das ist :)

 

Am 23.6.2019 um 22:32 schrieb Schabing:

Deswegen will ich immer das beste rausholen :) 

Grundsätzliche wollen wir das doch alle, um das aber zu erreichen langt es aus meiner Sicht nicht wie Du bisher an die Sache herangegangen bist und so leit es mit tut, es widerspricht sich mit Deiner bisherigen Arbeitsweise oder Neudeutsch=Workflow um dieses Ziel zu erreichen!  
 

Am 23.6.2019 um 22:32 schrieb Schabing:

Nach wie vor weiß ich halt noch nicht wirklich woran es lag und wie ich es verhindern kann...

Ja und hier war ich dann mehr als verwundert wie Du mit so einer öffentlichen Aussage zur Leistung des Objektives kommst, bezogen auf Dein Beispielbild und viele weitere die Du sogar alle gelöscht hast und wollte den Inhalt des Beitrag #7 schon positiv liken und  die Sache damit auf sich beruhen lassen, aber auf der anderen Seite würde Dir das ja nicht weiterhelfen und da Du hier im Forum ja immer wieder nach dem "bestmöglichen Objektiv, der besten Kamera"  Fragen stellst und mit allen hierzu aus dem Forum gegeben Antworten, dann nur so ein Beispielbild aufnimmst,  was mir ähnlich aber eben ganz bewusst als Zwischenschritt auch schon passiert ist, liegt die Aufgabenstellung aus meiner Sicht für Dich ganz wo anderes und müsste eigentlich lauten. 

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Kann ich mein Beispielbild aufgrund der Technischen Kameraeinstellungen in Verbindung zum gemachten Motiv=Beispielbild dann auch richtig beurteilen und nur wenn Dir das möglich ist, kannst Du im Workflow Kameraseitig und mit EBV Hilfe gegensteuern um dann das "Bestmögliche Bild bei diesem Motiv" und der eingesetzten Kamera+Objektiv zu erreichen und dann ist es nicht mehr wichtig ob es die GX80 oder Deine so gelobte GX9 ist.

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Meine Vermutung  aus der Ferne sowie der Eindruck ist, das Dir dies zur Zeit leider noch nicht so gut gelingt. 


Hierzu nun erstmal meine oben angekündigten direkten Fragen an Dich, die ich aus den EXIF Daten nicht auslesen konnte:
1. Wie war/oder ist der Verschlusstyp in der GX80 konfiguriert und mit welchem wurde das Bild aufgenommen? 
2. Wie ist die NR im verwendeten Bildstil eingestellt?
3. Warum hast Du gerade den im Bild benutzen Bildstil=Standart mit den dort weiteren Einstellungen zu Kontrast / Sättigung und Schärfe so gewählt.
4. Warum hast Du mit einer EV Korrektur von + 0,66 gearbeitet?
5. Wo lag der AF-Punkt?, den hast Du ja mit dem Fokusmodus MF=Mehrfeld ausgelöst was schon mal zu so einem Landschaftsbild führen kann, wie von mir.

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Dies ist natürlich ein Extrembeipiel zur Verdeutlichung aber die Kamera hat es in diesem Modus nicht anderes gekonnt. So ist das bei Automatik halt, das geht eben oftmals bei Landschaft gut oder ist nicht so extrem sichtbar, hier wurde sogar ein bestmögliches Bild von der Kamera aufgenommen, der AF Punkt links an den Kiefernnadeln ist ja super scharf! Nur ich wollte etwas ganz anderes erreichen, es sollte der im Dunst liegende Felsen im Bildmittelpunkt werden. Um das aber zu erreichen wäre eine anderer AF Modus eben besser gewesen. Ich kann mir diese Frage inzwischen selber beantworten welcher das gewesen wäre!


6. Für uns/mich wäre vielleicht noch hilfreich wenn Du mal divinieren würdest woran  Du  ein wirklich ein gutes Bild (siehe Zitat oben), in dem Fall an Deinem Beispielbild mit welchen Erkennungsmerkmalen zum Beispiel wo und wie diese sich dann im Bild abbilden bzw. festmachen lassen sollten?  


7. Magst Du mir/uns zu der Verteilung im Histogramm bezogen auf Dein Beispielbild mit Deinen gewählten Aufnahmedaten etwas sagen, bzw. welche Erkenntnisse sich daraus ergeben, eventuell sogar für die EBV ?


Alle diese Fragen und der obige Text dazu kamen mir als ich Dein Originalbild  als 100% Ausschitt in einem anderen Motivbereich verschoben habe und es mir dann mehr als verwundert angesehen habe.

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Ich würde mich wirklich über eine Beantwortung der Fragen freuen auch wenn es etwas länger dauert, denn in einem vorbereiteten Folgebeitrag könnte ich das dann berücksichtigen

und darauf noch eingehen.  Es könnte Dir aus meiner Sicht, so hoffe ich, mehr helfen als nach "Bestmöglicher Technik" zu fragen oder die verwendete sogar so extrem in Frage zu stellen. 

Gruß, Thorsten   
 

 

bearbeitet von Thorsten.M
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