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Die Olympus-eigene Software für Bildbearbeitung und -verwaltung Olympus Workspace wurde heute auf Version 1.1 aktualisiert.

Sie bringt drei wichtige Funktionserweiterungen mit:

  • Bearbeitung von RAW-Dateien durch den Bildprozessor von E-M1 II und E-M1X
  • Composite Verarbeitung in zwei verschiedenen Modi („Lighten“ und „Darken“)
  • Focus Stacking mit bis zu 999 Aufnahmen

Wie Kamera und Software zusammen arbeiten, zeigen wir in unserem aktuellen Video ab 6:48

Bearbeitung von RAW-Dateien im Kamera-Prozessor

In diesem Modus dient der Olympus Workspace als Oberfläche für die Bildbearbeitung in der Kamera: Die eigentliche Bearbeitung findet durch den Truepic VIII Prozessor der E-M1X oder E-M1II statt, die im Modus PC RAW mit dem Rechner via USB verbunden sind.

Im Computer können Bilder auf der SD-Karte ausgewählt und bearbeitet werden, abschließend werden sie als JPEG in der Kamera oder auf dem Rechner abgespeichert.

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Composite Verarbeitung: „Lighten“ und „Darken“

Die Live Composite Funktion ist schon Bestandteil verschiedener Olympus Kameras. Mit dieser Funktion werden mehrere Langzeitbelichtungen zu einem Bild zusammengesetzt, so dass keine Überbelichtungen entstehen. Lediglich hellere Bildbestandteile überlagern dunkle Bildbereiche, helle Details werden nicht weiter aufgehellt und bleiben so erhalten.

Diese Funktion kann jetzt auch nachträglich im Olympus Workspace genutzt werden, indem mehrere Aufnahmen aus der Kamera überlagert werden.

Vorteil gegenüber Live Composite in der Kamera: Die Software bietet auch einen „Darken“ Modus, der lediglich dunklere Bereiche hinzufügt.

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Focus Stacking mit bis zu 999 Aufnahmen

Focus Stacking ist eine weitere Funktion, die aus Olympus Kameras in die Nachbearbeitung übernommen wurde. Während z.B. die E-M1 II mit der aktuellen Firmware V. 3.0 zwischen 3 und 15 Aufnahmen direkt zu einer Aufnahme mit größerer Tiefenschärfe zusammensetzen kann, ist der Workspace in der Lage bis zu 999 Aufnahmen zu kombinieren – eine Spezialfunktion, die sonst kostenpflichtigen Programmen wie Helicon Focus vorbehalten ist.

Olympus Workspace kann ab sofort und kostenlos von der Olympus Website geladen werden:

» Download Olympus Workspace 1.1

 

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Fokusstacking scheint mir in Workspace noch überarbeitungsbedürftig, habe mal ein Stacking Freihand aufgenommen, einmal in Affinity Photo zusammengesetzt, und auch in Workspace, das Ergebnis spricht für sich...

Das obere Bild ist mit Affinity bearbeitet, das untere Bild mit Workspace

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bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Mich stört an Workspace vor allem eines: Nach wie vor nicht auf 4K/5K Bildschirme angepasst und damit für keine Option um regelmäßig damit zu arbeiten.

Olympus wird schon wissen, warum genau das nicht unterstützt wird..😉

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vor 1 Stunde schrieb tourer26:

Kauf Dir doch mal ne ordentliche Kamera!😛

Mit so nem ollen Ding kann man doch gar nicht mehr fotografieren.😁

Nö, is nich nötig. Mein Rechner braucht noch keinen Hilfsmotor für die Entwicklung von Rohdaten.

Ist übrigens eine geniale Idee. Habe ich noch von keinem anderen Hersteller gehört.

Kann ich demnächst an mein Auto von 89 ein modernes Navi anklemmen und erhalte dann einen modernen Sportwagen?🤔

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vor 3 Stunden schrieb gaby_g:

Komisch, läuft auf meinem Win10 PC schnell und flüssig. Kein Unterschied zu LR CC

Dann versuch mal ein Stacking mit 20 Aufnahmen. In Helicon-Focus dauert das bei mir 4 min, in Workspace  habe ich nach 12 min abgebrochen, da waren grade mal 63% durch.

Am Rechner kann es nicht liegen, win 10 64 Bit 64 GB Ram CPU i7.

Ps. Noch ein Versuch mit 6 Aufnahmen, aber ohne die Bildposition anzupassen, dann dauert es 5 min.

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vor einer Stunde schrieb Insekt:

Dann versuch mal ein Stacking mit 20 Aufnahmen. In Helicon-Focus dauert das bei mir 4 min, in Workspace  habe ich nach 12 min abgebrochen, da waren grade mal 63% durch.

Am Rechner kann es nicht liegen, win 10 64 Bit 64 GB Ram CPU i7.

Ps. Noch ein Versuch mit 6 Aufnahmen, aber ohne die Bildposition anzupassen, dann dauert es 5 min.

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Wie peinlich für Olympus. Sowas abzuliefern ist schon schlecht; ich hatte erwartet, dass sie wenigstens die Algorithmen aus der Kamera verwenden, um das Übereinanderlegen der einzelnen Bilder korrekt hinzubekommen. Schuster, bleib' bei deinen Leisten...möchte man den Entwicklern zurufen

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vor 3 Stunden schrieb tourer26:

Kauf Dir doch mal ne ordentliche Kamera!😛

Mit so nem ollen Ding kann man doch gar nicht mehr fotografieren.😁

Ich nutze das olle Ding seit 5 Jahren, ist die Kamera schlecht, nur weil es was Neues gibt? Ich meine nein... außer, man lässt sich von Olympus vor den Umsatzkarren spannen, dann kommt wieder das G.A.S. .... 🙂

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Insekt:

Habe  Workspace mal kurz getestet, für mich viel zu langsam und wie schon geschrieben für Fokusstacking  nicht besondrs gut.

Das war auch mein Eindruck, weshalb ich die Kosten von damals 44Euro für das Affinity Photo nicht gescheut habe. Aber es kann ja jeder für sich entscheiden, was sie oder er will....

Software scheint mir nicht das Ding von Olympus zu sein, Schuster bleib bei deinen Leisten, heißt es doch so schön. Man versucht durch Aktionen aufmerksam zu machen, wir tun was für euch, aber in diesem Fall ging das nach hinten los, die Firmware zu aktualisieren finde ich da auch sehr gut von Olympus, bin nur mal gespannt, wie meine EM-1 Mark1 auf den Extender 2fach reagiert, ob da auch noch was kommt?

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Also,

bevor ich jetzt noch Stunden auf eine Antwort warte, bin ich selbst zur Tat geschritten.

Meine nostalgische EM1 1 aus dem Museum geholt, entstaubt und ein geeignetes Motiv gefunden.

Eine Blume in meinem Garten. Tiefenausdehnung ca. 30 cm.

Das 60ger Makro erschien mir hier ein probates Mittel für das hochwissenschaftliche Experiment.

Premiere: Kamera Belichtungsreihe, Fokusbracketing, Anzahl der Aufnahmen 20, Fokusunterschied 1 eingestellt.

Sollte ich mit dem Fokusunterschied 1 falsch liegen, bitte ich das meiner Unerfahrenheit in diesem Bereich zu Gute zu halten.

Stativ montiert und raus. 20 Aufnahmen, überprüft, alle da.

Karte in den Rechner gestopft und Bilder auf die Platte gepackt.

Olympus Workspace gestartet, Bilder importiert und gestackt.

Die Bedienung des Programms ist, für Leute die mit solchen Sachen umzugehen gewohnt sind, intuitiv.

Ich habe jetzt nicht auf die Uhr geschaut aber der Stackingvorgang ging zügig von statten. 20 Bilder in nicht mal einer Minute.

Das Ergebnis war durchaus zufriedenstellend.

Geht also auch ohne Hilfsmotor am Rechner und ohne zusätzliche Software.

Ich bin mit der Lösung durchaus zufrieden

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bearbeitet von Gerd123
Fehlerkorrektur
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vor 5 Stunden schrieb picturehunter:

ist die Kamera schlecht,

Nein, nur alt. Wenn alle nur so alte Kameras nutzen und nichts Neues kaufen, ist es doch kein Wunder, wenn die Konjunktur einbricht. Wofür schmeißen denn die Kamerahersteller in immer kürzeren Abständen neue Kameras auf den Markt. Also kaufen, kaufen, kaufen......😁

bearbeitet von tourer26
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vor einer Stunde schrieb marathoni:

Kurze Frage nach dem verwendeten Objektiv.

Olympus 60 mm Macro.

Das Problem ist das genaue ausrichten der Bilder das geht mit Focus-Projekts oder Helikon-Focus schneller und besser, selbst in PS CC ist das Ergebnis besser, dauert aber auch sehr lange.

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vor 3 Stunden schrieb Gerd123:

Also,

bevor ich jetzt noch Stunden auf eine Antwort warte, bin ich selbst zur Tat geschritten.

Meine nostalgische EM1 1 aus dem Museum geholt, entstaubt und ein geeignetes Motiv gefunden.

Eine Blume in meinem Garten. Tiefenausdehnung ca. 30 cm.

Das 60ger Makro erschien mir hier ein probates Mittel für das hochwissenschaftliche Experiment.

Premiere: Kamera Belichtungsreihe, Fokusbracketing, Anzahl der Aufnahmen 20, Fokusunterschied 1 eingestellt.

Sollte ich mit dem Fokusunterschied 1 falsch liegen, bitte ich das meiner Unerfahrenheit in diesem Bereich zu Gute zu halten.

Stativ montiert und raus. 20 Aufnahmen, überprüft, alle da.

Karte in den Rechner gestopft und Bilder auf die Platte gepackt.

Olympus Workspace gestartet, Bilder importiert und gestackt.

Die Bedienung des Programms ist, für Leute die mit solchen Sachen umzugehen gewohnt sind, intuitiv.

Ich habe jetzt nicht auf die Uhr geschaut aber der Stackingvorgang ging zügig von statten. 20 Bilder in nicht mal einer Minute.

Das Ergebnis war durchaus zufriedenstellend.

Geht also auch ohne Hilfsmotor am Rechner und ohne zusätzliche Software.

Ich bin mit der Lösung durchaus zufrieden

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Kleine Bewegungen geben die Halos, die man hier auch sieht, mit Affinity Photo kann man die recht einfach eliminieren, so dass selbst Windbewegungen zu zähmen sind, bin einfach überzeugt, habe schon manches Anderes probiert, komme immer wieder zu der Software, auch die Geschwindigkeit ist auf meinem 7 Jahre alten iMac in Ordnung.

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@picturehunter

Du hast natürlich Recht, die Halos…

es kann sein, dass es Software gibt die Stacking besser beherrscht. Aber mal ehrlich, wenn Makro nicht mein Hauptanwendungsgebiet ist und ich das nur gelegentlich nutze, warum soll ich mir da eine Software zulegen die ich bezahlen und auch regelmäßig, möglicherweise kostenpflichtig, updaten muss. 

Hier gibt mir Olympus die Möglichkeit dieses Anwendungsgebiet kostenlos zu nutzen. Und das zu meiner Zufriedenheit.

Wie war das mit dem geschenkten Gaul?

Ich bleibe dabei. Gut gemacht Olympus.

Vielleicht sind ja bei der Version 1.2 auch die Halos weg. Ich bin da optimistisch.

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vor 5 Stunden schrieb tourer26:

Nein, nur alt. Wenn alle nur so alte Kameras nutzen und nichts Neues kaufen, ist es doch kein Wunder, wenn die Konjunktur einbricht. Wofür schmeißen denn die Kamerahersteller in immer kürzeren Abständen neue Kameras auf den Markt. Also kaufen, kaufen, kaufen......😁

Oder die Werbetrommel rühren und andere kaufen lassen🤣

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Hier noch ein Update.

Nachdem beim ersten Versuch ausschließlich jpgs gestackt habe, wollte ich nun wissen ob das Programm auch RAWs stecken kann. 

Also habe ich die 20 RAW Dateien die zu bereits erwähnten Bild geführt haben in Workspace geladen und gestackt. Das Ergebnis wird mit dem Zusatz _20_focusstacking.jpg in den Ordner meiner Wahl exportiert. Das Ergebnis entspricht dem was auch beim Stacking der jpgs herausgekommen ist einschließlich der bemängelten Halos.

Diesmal habe ich auf die Uhr geschaut. Dauer ca 7 Minuten mit leicht modifiziertem MacBook Pro ( Mitte 2012), 2,5 GHz Intel Core i5, 8 GB 1600 MHz, SSD.

Nur Interessehalber, können die anderen Softwaren auch RAW Dateien verarbeiten? Und ergibt das irgendeinen Sinn bei unbearbeiteten RAW Dateien?

Das erschließt sich mir noch nicht ganz. Vielleicht kann mir irgend jemand der erfahreneren Kollegen auf die Sprünge helfen.

bearbeitet von Gerd123
Korrektur
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