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Akt und Dessous


Heinz P

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Ich fotografiere seit etwa anderthalb Jahren Akt und Lingerie. Mir geht es dabei um die Darstellung von Sinnlichkeit, Eleganz, Selbstbewusstsein, Stärke und nicht zuletzt die Schönheit der Frauen, die ich fotografiere. Ich werde hier in loser Reihenfolge einige meiner Bilder posten. Den Anfang mache ich mit Zami.
Ich hoffe, es gefällt.

 

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bearbeitet von Heinz P
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vor 6 Stunden schrieb Heinz P:

Ich hoffe, es gefällt.

Grundsätzlich ja! Was ich lediglich ein wenig schade finde ist, dass die Strebe die untere Hand verdeckt. Die Haltung der oberen Hand und die Haltung der Finger tragen ja zur Sinnlichkeit im Bild bei, das hätte sich durch die zweite denke ich noch steigern lassen. Freue mich auch auf mehr!

bearbeitet von somo
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vor 1 Stunde schrieb somo:

Grundsätzlich ja! Was ich lediglich ein wenig schade finde ist, dass die Strebe die untere Hand verdeckt. ...

Jaein. Dafür ist der Blick durch ein Fenster ein wesentliches Element des Bildes. Wie wollte man das Fenster anders einbringen? Entweder verdeckt es dessous oder eben Körperteile...

😉

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vor 1 Minute schrieb noreflex:

Jaein. Dafür ist der Blick durch ein Fenster ein wesentliches Element des Bildes. Wie wollte man das Fenster anders einbringen? Entweder verdeckt es dessous oder eben Körperteile...

😉

Die Strebe ist ja grundsätzlich nicht das Problem. Man hätte über Abstände vielleicht noch die Hand mit einbringen können. Ich war ja nicht vor Ort. :)

 

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Hallo Heinz,

guter Auftakt in eine Serie auf die ich mich freue. Dein erstes Bild gefällt mir sehr.

Zur Aussage:

vor 3 Stunden schrieb noreflex:

Wundervoll sinnlich.

Dieses Bild strahlt alles andere als Sinnlichkeit aus, sondern eher Selbstbewusstsein, Stärke und Dominanz. Ein Spitzenoberteil alleine drückt noch keine Sinnlichkeit aus. Dazu passen weder Armhaltung vor dem Körper noch Gesichtsausdruck oder Kopfhaltung. Hier überlegt eine Frau, was sie mit sich und dem anfängt oder machen soll, der / das auf sie in den nächsten Stunden zukommt - voller Zuversicht und positiver Erwartung, aber auch in 100%iger Kontrolle.

Zum Technischen: 

Die Fensterstrebe ist gut dort wo sie ist. Wenn es nicht vermeidbar wahr unterstützt sie die Haltung des rechten Arms ohne diesen zu verdecken. Eine andere Perspektive ohne Strebe vorne links, aber mit Strebe in der Scheibe vor dem Modell wäre aber vielleicht auch interessant.

Mich stört der schwarze Kreis auf der Fensterbank. Ist das ein Haargummi oder eine Dichtung? Würde ich noch stempeln, denn er lenkt ein wenig ab.

Die Abdunklung des Hinterkopfes beschäftigt mich auch: Einerseits vermittelt dieser harte Übergang von heller nach dunkel ein Gefühl von unentdeckter Beobachtung, andererseits schneidet das aber auch brutal den Hinterkopf und  die vermutlich schönen Haare ab. Ein etwas frontalerer Standpunkt hätte diese Linie vielleicht etwas weiter nach links geschoben.

Bin gespannt auf weitere Bilder...

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Hallo,

Danke für eure ganzen Anmerkungen und die positive Aufnahme.

Vielleicht vorweg etwas zu meiner Herangehensweise bei freien Projekten in der Peoplefotografie. Ich bespreche mit meinem Model meist die Idee und die Emotion oder den Ausdruck, die ich mir für das Bild vorgestellt habe. Sie sagt, was ihr dazu einfällt und wir schauen, was lichttechnisch und von der Ausrichtung her passt. Dann fangen wir an zu fotografieren, um hoffentlich in einen gemeinsamen Flow zu kommen. Ich versuche, die für mich ansprechenden Momente zu erwischen. Hinterher suchen wir uns die besten raus.

Von daher sind meine Bilder bis auf wenige Ausnahmen Ergebniss eines Prozesses und nicht streng durchkomponiert.  Mir persönlich ist der Ausdruck eines Bilders wichtiger als die technische Perfektion. Natürlich versuche ich gröbere und auch immer mehr feinere Fehler zu vermeiden. Ich mag manchmal auch Fotos, wo ich den Fokus definitiv versemmelt habe, mich das Bild aber von der Pose und vom Ausdruck her trotzdem begeistert. Ich weiß, dass diese Herangehensweise nicht jedermanns Sache ist, aber insbesondere in der Akt- und Lingeriefotografie hat sich das für mich als beste Arbeitsweise herauskristalisiert. Bei einem Bewerbungs- oder Businessfoto ist das etwas anderes, da muss das Handwerkliche absolut stimmen. Dennoch bin ich bestrebt, mich in diesem Bereich stetig zu verbessern. Von daher ist konstruktive Kritik jederzeit willkommen.

Die Abdunklung am Hinterkopf ist das Resultat einer Spiegelung der Wand im Fenster und für mich stimmig. Das Bild hat ja eine voyeuristische Perspektive, da passt das für mich. Ich mag es generell bei meinen freien Projekten, wenn Konturen mit dem Hintergrund verschwimmen und keine klare Abgrenzung da ist. Nicht immer alles sehen zu können, unterstreicht für mich oft die Bildwirkung. Das ist eine bewusste Entscheidung und das werdet ihr bei Low- und Highkeys noch zu sehen bekommen. Auch das mag nicht jeder und das ist völlig in Ordnung.

Noch zum Ausdruck: Ich sehe in Sinnlichkeit keinen Gegensatz zu Selbstbewusstsein, Stärke und Dominanz. Die können für mich persönlioch sehr sinnlich sein. Aber das liegt  komplett im Auge des Betrachters und ist Geschmackssache.

Den Haargummi habe ich tatsächlich übersehen und werde ihn noch wegstempeln.

Heinz

bearbeitet von Heinz P
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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Ich finde es etwas schade, dass der Akt-Thread insgesamt hier relativ tot ist. Ich versuche mich mal in der Wiederbelebung in der Hoffnung, dass ich mit meinen Posts nicht alleine bleibe. Könnte ein Jekami-(Jeder kann mitmachen)Thread vielleicht helfen?

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@Heinz P Deine Bilder sind sehr angenehm zu schauen. Du lässt deine Models strahlen. Anmut und Schönheit sind vordergründig, nicht Nacktheit. Sehr sehr schön.

Die mangelnde Beteiligung rührt wahrscheinlich daher, dass die wenigsten von uns in dieser künstlerischen Nische tätig sind. Mir fehlt es z.B. am Model. Meine Frau will nicht. (Spässle)

Aber wenn ich Deine Bilder sehe, beneide ich Dich um diese Möglichkeit, die Models ins beste Licht zu rücken. Vielen Dank fürs teilen.

 

Lg

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vor 17 Minuten schrieb noreflex:

@Heinz P Deine Bilder sind sehr angenehm zu schauen. Du lässt deine Models strahlen. Anmut und Schönheit sind vordergründig, nicht Nacktheit. Sehr sehr schön.

Die mangelnde Beteiligung rührt wahrscheinlich daher, dass die wenigsten von uns in dieser künstlerischen Nische tätig sind. Mir fehlt es z.B. am Model. Meine Frau will nicht. (Spässle)

Aber wenn ich Deine Bilder sehe, beneide ich Dich um diese Möglichkeit, die Models ins beste Licht zu rücken. Vielen Dank fürs teilen.

 

Lg

Danke für Deine Rückmeldung.
Sie zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich möchte nicht Nackheit nur um der Nacktheit willen zeigen, sondern als Mittel um Schönheit und Eleganz, aber auch das Selbstbewusstsein und die Stärke meiner Models auszudrücken. Das mit dem Strahlen trifft es sehr gut, genau darum geht es mir.
LG

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Grosse Klasse, Heinz. Manchmal denke ich, andreas jorns treibt sich hier unter falschem namen rum. 😅

Da werd ich ja ganz rot. Danke für diese vieeeel zu großen Lorbeeren. Ich bin´s nur, der Heinz. In seiner Gewichtsklasse bin ich noch lange nicht. Aber die Intensität in seinen Bildern ist mir ein großes Vorbild.

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vor 2 Minuten schrieb Heinz P:

Da werd ich ja ganz rot. Danke für diese vieeeel zu großen Lorbeeren. Ich bin´s nur, der Heinz. In seiner Gewichtsklasse bin ich noch lange nicht. Aber die Intensität in seinen Bildern ist mir ein großes Vorbild.

Falsche Bescheidenheit. Mein Kompliment war schon ehrlich gemeint. Du hast durchgehend ansprechende Bilder mit stimmigen Posen. Ich sehe da keine Dinge, die ich kritisieren könnte. Und Andreas Jorns macht freilich super Bilder, aber auch nicht alle seine Bilder wissen mir zu gefallen. Manchmal hat er super tolle Bilder und dann wieder welche, wo ich nicht warm werde. Deine schlechten Bilder hast Du hier noch nicht gezeigt. Sollst Du auch nicht. Es spricht ja für Dich, wenn Du bereits die guten herausgefiltert hast.

Also nochmal: super schöne Fotos von den Models. Da ist m.E. nicht mehr viel Luft für Verbesserungen.

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Am 16.8.2019 um 17:21 schrieb Heinz P:

Sie zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich möchte nicht Nackheit nur um der Nacktheit willen zeigen, sondern als Mittel um Schönheit und Eleganz, aber auch das Selbstbewusstsein und die Stärke meiner Models auszudrücken. Das mit dem Strahlen trifft es sehr gut, genau darum geht es mir.

Vorausschicken muss ich, dass ich über keinerlei Erfahrung mit Akt- oder auch anderer inszenierter Personenfotografie habe und es mir persönlich nicht zutraue, es annähernd so gut zu machen.

Du hast für die Bilder eh schon berechtigterweise viel Anerkennung bekmmen. Ich denke, du hast bei der Auswahl deiner Models - oder deren Führung - auch ein gutes Händchen bewiesen. Vor allem die beiden letzten Bilder (#13 und # 15) finde ich ganz besonders gelungen. Nicht nur, dass das Model hübsch ist - das sind auch andere. Sie wirkt auf mich überhaupt nicht, als ob sie für ein Aktshooting posen würde, sondern ihr Ausdruck ist von einer sehr natürlichen Anmut, die von Selbstbewußtsein gestützt wird. Eine in sich ruhende Person, die nicht posen muss. So empfinde ich es jedenfalls.

Ein Bild ist allerdings dabei, welches mir persönlich nicht so zusagt, das ist die #11. Einerseits finde ich die Teilung durch die Fenstersprosse unglücklich gewählt, da sie die Proportienen zwischen Ober- und Unterkörper umkehrt, d.h. die Beine verkürzt und sie durch den Knick m.E. irgendwie verkrüppelt aussehen lässt. Auch die Haltung der Hände wirkt in diesem Bild für mich etwas verkrampft, v.a. der linken.

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vor einer Stunde schrieb bilderfinder:

Vorausschicken muss ich, dass ich über keinerlei Erfahrung mit Akt- oder auch anderer inszenierter Personenfotografie habe und es mir persönlich nicht zutraue, es annähernd so gut zu machen.

Du hast für die Bilder eh schon berechtigterweise viel Anerkennung bekmmen. Ich denke, du hast bei der Auswahl deiner Models - oder deren Führung - auch ein gutes Händchen bewiesen. Vor allem die beiden letzten Bilder (#13 und # 15) finde ich ganz besonders gelungen. Nicht nur, dass das Model hübsch ist - das sind auch andere. Sie wirkt auf mich überhaupt nicht, als ob sie für ein Aktshooting posen würde, sondern ihr Ausdruck ist von einer sehr natürlichen Anmut, die von Selbstbewußtsein gestützt wird. Eine in sich ruhende Person, die nicht posen muss. So empfinde ich es jedenfalls.

Ein Bild ist allerdings dabei, welches mir persönlich nicht so zusagt, das ist die #11. Einerseits finde ich die Teilung durch die Fenstersprosse unglücklich gewählt, da sie die Proportienen zwischen Ober- und Unterkörper umkehrt, d.h. die Beine verkürzt und sie durch den Knick m.E. irgendwie verkrüppelt aussehen lässt. Auch die Haltung der Hände wirkt in diesem Bild für mich etwas verkrampft, v.a. der linken.

Danke für Dein Lob und Deine Anmerkungen. In der Personen- und insbesondere in der Aktfotografie erfahre ich für mich, dass die wirklich guten Fotos entstehen, wenn Fotograf und Model einen gemeinsamen Nenner finden und sich vertrauen. Daher habe ich als Fotograf natürlich die grundlegende Idee für das Thema, die Lichtsetzung und die Stimmung, die ich rüberbringen will. Die entwickle ich mit dem Model, wenn es daran beteiligt sein möchte (die meisten und insbesondere die Vollprofis sind es) vor und während des Shootings weiter. Habe ich anfangs für mich darauf geachtet, möglichst alles technisch richtig zu machen und auch die grundlegenden Gestaltungsregeln einzuhalten, ist mir im Moment am wichtigsten, dass das Model mir vertraut und wir beide beim Fotografieren in eine Flow kommen, in dem dann die Bilder entstehen. Das scheint mir bzw. uns bei den meisten Bildern hier gelungen.

Mischkah, das Model der letzten beiden Bilder, gehört in die Kategorie der wirklich besonderen Models. Sie macht das schon mehrere Jahre und weiß als absoluter Vollprofi genau, was sie tut. Wenn man keine groben Fehler macht, bekommt man mit ihr automatisch gute Fotos. Sie ist aber auch in der Lage, trotz oder wie ich denke gerade wegen ihrer hohen Professionalität sich selbst mit in die Bilder einzubringen, wenn die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmt. Sie sagte mir, dass sie dann über ihr normales Posing hinausgehen kann, wenn Sie merkt, dass sie vom Fotografen jede Unterstützung und Hilfe bekommt. Dieses Shooting war für mich nicht nur wegen der Ergebnisse daher ein echtes Highlight.

Ich habe mir Bild 11 noch mal in aller Ruhe angeschaut. Mit etwas Abstand betrachtet gebe ich Dir Recht, ich habe hier die Gestaltung vernachlässigt. Für mich das Wichtigste war und ist noch ihr Ausdruck. Aber von der Gestaltung her ist es nicht ganz so der Bringer. Fazit für mich: bei aller Suche nach Ausdruck und Intensität in meinen Bildern die gestalterischen Aspekte nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist ein bisschen ein Dilemma. Wenn ich meine Bilder am Set durchkomponiere und auch auf die Feinheiten achte, bekommen ich die Spannung und Intensität beim Shoot nicht hin, die ich brauche, um die Bilder machen zu können, die ich machen will.

Bei zuviel Spontanität und Laufenlassen drohen halt formale Patzer, die mich als Fotografen, der diese Situation erlebt hat, nicht stören, dafür aber beim Betrachter, der ja nicht vor Ort war, für Irritation sorgen. Ich werde bei meinen nächsten Shootings daran arbeiten, hier eine bessere Balance zu finden, und in der Bilderauswahl kritischer zu sein.

Danke für Deine Anmerkungen, diese Art von Kritik hilft mir, mich weiterzuentwickeln.
LG Heinz

bearbeitet von Heinz P
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vor 1 Stunde schrieb bilderfinder:

...

Ein Bild ist allerdings dabei, welches mir persönlich nicht so zusagt, das ist die #11. Einerseits finde ich die Teilung durch die Fenstersprosse unglücklich gewählt, da sie die Proportienen zwischen Ober- und Unterkörper umkehrt, d.h. die Beine verkürzt und sie durch den Knick m.E. irgendwie verkrüppelt aussehen lässt. Auch die Haltung der Hände wirkt in diesem Bild für mich etwas verkrampft, v.a. der linken.

Ich stimme Dir zu. Ich finde das Bild auch weniger gelungen, konnte aber bis eben nicht sagen, warum. Deine Worte erklären es aber gut. Ich glaube, ich war jedes mal von der #10 so geblendet, dass ich die komischen Proportionen in #11 übersehen habe. 😉

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vor 9 Stunden schrieb Heinz P:

Bei zuviel Spontanität und Laufenlassen drohen halt formale Patzer,

Ich schreibe ja nicht allzu viel und normalerweise schon gar nicht zu Genres wie Akt. Aber in diesem Fall habe ich es gemacht, da mir deine grundsätzliche Zugangsweise, Ausdruck und Inhalt vor technischer Perfektion*, zusagen. Also bitte weiter so!😊

*Ich habe an deiner Technik aber nichts auszusetzen und wäre auch nicht prädestiniert dazu.

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Wow, ich habe gar nicht so viele Hüte, wie ich gerne vor euch Dreien hier im Thread ziehen möchte. Für die Bilder ebenso, wie für den Stil, in dem hier Lob und Kritik formuliert und aufgenommen wurde. Dieser respektvolle Umgang zeugt für mich von menschlicher Reife und könnte vorbildhaft für das Forum sein (würde ich mir wünschen). Es war ein Genuss, die Bilder anzuschauen, aus genau den Gründen, die hier oben bereits besser formuliert wurden, als ich es gekonnt hätte. Und ein ebensolcher Genuss, eure Texte dazu zu lesen.

Vielen Dank sagt euch

leicanik 

bearbeitet von leicanik
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