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Kurztrip zu den Bienenfressern und Zieseln im burgenländischen Seewinkel


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Tom und ich waren übers lange Christi Himmelfahrt Wochenende mit 3 lieben und ebenfalls fotografierenden Freunden im Seewinkel im österreichischen Burgenland am Ostufer des Neusiedler Sees. Die Gegend ist bekannt für den dortigen Nationalpark, viele kleine fflache Seen (sog. Lacken), guten Wein und tolle Möglichkeiten, Vögel zu sichten und zu fotografieren.
Gewohnt haben wir in einer Ferienwohnung in Frauenkirchen und wir waren mit 2 Autos für 5 Personen unterwegs, so dass man sich auch mal aufteilen konnte.

 

Anreise und Waldohreulen-Ästling:

Wir sind am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt nach dem Berufsverkehr in München gefahren, was im Nachhinein wegen Sauwetter und LKW Blockabfertigung keine so gute Idee war, denn wir waren statt 5 dann mehr als 8 Stunden unterwegs, entweder stehend oder schwimmend, weil es geschüttet hat, wie Sau. Aber wir haben es immerhin noch rechtzeitig zum Einkaufen für den Feiertag zum Spar in Frauenkirchen geschafft. Weil danach noch etwas Licht war und es mal kurz aufgehört hatte zu regnen, haben wir uns auf die Suche nach dem Apetloner Badesee und den dortigen Waldohreulen gemacht.

Ohne Karte (Nationalparkbüro war schon zu) war es gar nicht so einfach, den richtigen See zu finden, denn unser Navi zeigte leider nicht bei jedem blauen Gewässer einen Namen an. Also sind wirr auf gut Glück und nach Bauchgefühl über schlammige Feldwege gefahren, haben mehrere Hasen und Rehe gesehen, wären einmal fast im Matsch stecken geblieben und entdeckten schließlich ein Hinweisschild zum gesuchten See, zu dem sogar eine ordentliche Teerstraße führte.

Außer uns war niemand am See, das Bad war jedoch offen. Wir haben uns mit dem See im Rücken links vom "Strandbad" auf die Suche gemacht und hatten Riesenglück. Zwischen dem 5-ten und 6-ten Baum saß ein kleiner Ästling am Boden, den wir mit ausreíchendem Abstand in aller Ruhe fotografieren konnten.

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Wir hatten uns schon ein wenig Sorgen gemacht, der Kleine hüpfte dann aber recht schnell zu einem Baum und kletterte mit Hilfe von Krallen, Schnabel und Flügelflattern und unter lautem Schnaufen bis auf ca. 3 Meter nach oben.

Die Action haben wir größtenteils mit den Augen genossen, da es für gute Fotos schon viel zu dunkel war, die folgenden Bilder sind bloss die Doku von Klettern und Verschnaufpausen bis der Kleine seinen Ast erreicht hatte.

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Auf dem Rückweg über die Teerstraße zum Darscho sahen wir noch weitere Rehe und Hasen und freuten uns schon auf die Safari mit den Rangern von der Sant Martins Therme, die wir am nächsten Tag gebucht hatten. Der Wetterbericht sagte für den Vormittag nachlassenden Regen vorher und wir waren recht zuversichtlich.

 

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Darscho, Oberer Stinckersee, Hölle, obere Hölllacke und Windmühle von Podersdorf - bei Megasauwetter

Am Donnerstag morgen wurden wir um 4:30 leider nicht von unserem Wecker sondern von strömendem Regen geweckt, der an unsere Fenster prasselte. Da es mit dem Fotografieren zu Sonnenaufgang und im Morgenlicht ganz offensichtlich nicht klappen wollte, beschlossen wir, dann halt einfach auszuschlafen. Ist ja auch schön.

Um 9:30 schüttete es immer noch und der Wetterbericht meinte jetzt, das würde bis zum Nachmittag auch so bleiben. Unsere Hauswirte erklärten uns jedoch so dermaßen glücklich, dass der Regen ja soooooo wichtig für die Gegend wäre- dass wir nicht widersprechen wollten, sondern mit bergtauglicher Regenkleidung und kleinem wasserdichten Fotobesteck (meiner TG3)  zur Lodge der Sankt Martins Therme aufbrachen, wo wir eine 3 stündige Safari zu den Highlights der Gegend gebucht hatten.

Unser Ranger war supernett und kannte sich extrem gut aus. Seinetwegen sind wir auch immer wieder ausgestiegen, obwohl wir schon nach dem ersten kurzen Weg zur Hütte am Darscho waschelnass waren. An Fotografieren war absolut nicht zu denken, denn es war nicht nur naß sondern auch windig. Gesehen haben wir trotzdem einiges, gelernt auch - und wir hatten danach eine ganz gute Idee, wo wir am Nachmittag mit dem Auto entlang fahren und mit etwas Glück aus dem Fenster fotografieren könnten. Außerdem haben wir jetzt jeder einen Vogelpass und müssen so oft wieder kommen, bis wir jede darin aufgeführte Art gesehen und abgestempelt haben, weil wir dann eine Nacht in der Lodge geschenkt bekommen ... 🧐 😉

Unser Ranger war echt klasse und auch wenn das Wetter eine Katastrpophe war, hat die Rundfahrt sehr viel Spaß gemacht. So eine Tour ist für alle, die sich in der Gegend nicht so gut auskennen und / oder einen guten Spotter brauchen, eine prima Sache. Man kann dort übrigens auch Privattouren zum Birding bzw. für Fotografen buchen und das werden wir beim nächsten mal bestimmt auch machen. Falls ich jetzt jemanden auf den Geschmack gebracht habe ist hier der Link: https://www.stmartins.at/de/safari-safaris-in-oesterreich-seewinkel.html

Wir selbst haben während der Safari nicht fotografiert, sind die Strecke aber am Nachmittag bei etwas weniger Wind und Regen mit Kameras und langen Tüten nochmal selbst gefahren. Die Ergebnisse sind nicht berauschend aber mehr war an dem Tag einfach nicht drinnen.

Säbelschnäbler am Oberen Stinkersee

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Lachmöwe in der Oberen Hölllacke

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Neuntöter im Regen in der Nähe der Podersdorfer Pferdekoppel

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Windmühle in Podersdorf - das ist NICHT mit Dramatic Tone aufgenommen 😁

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Am späten Nachmittag kamen dann unsere 3 Freunde an, wir verbrachten den Rest des Tages in der Wohnung und probierten uns durch die leckeren Weine von Umathum. Yummy!

Für Freitag Vormittag waren zwar noch Wolken aber immerhin trockenes Wetter gemeldet und wir nahmen uns vor, zu Sonnenaufgang zum Wesstufer des Darscho zu fahren und nach dem Frühstück bei den Zieseln vorbei zu schauen.

bearbeitet von acahaya
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Freitag - Teil 1 - Ziesel

Dank Umathum musste der Sonnenaufgang fototechnisch leider ausfallen, statt dessen fuhren wir nach einem ausgesprochen ausgiebigen Frühstück in der Hoffnung auf eine halbwegs abgetrocknete Wiese so gegen 10:30 zum Campingsplatz von Sankt Andrä, um die Ziesel zu sehen und hoffentlich zu fotografieren.
Ich dachte ja, die Kolonie wäre irgendwo halbwegs geschützt  im hintersten Winkel des Campingsplatzes aber denkste - die wohnen u.a. gleich am Eingang auf der Wiese neben dem Verwaltungsgebäude und aus Datenschutzgründen ist das auch die einzige Stelle, an denen man sie fotografieren darf (bloss nie auf die Zelte und Wohnwägen zielen!).

Die wirklich ehrgeizigen Fotografen hatten nicht so lange gefrühstückt wie wir und lagen bereits mit Tarnkleidung bäuchllings in der Nähe einer Gruppe junger Zielsel im Gras.
Wir fanden auch noch ein Plätzchen am Wiesenrand, unsere Sonnenblumenkerne und Apfelstückchen konnten jedoch nicht mit den Erdbeeren, Maiswaffeln und Schokonüssen der anderen Fotografen konkurrieren, daher kamen die Zieselchen leider nicht so nahe an uns heran und die folgenden Bilder sind ziemliche Crops aus den JPGs, da ich noch nicht zum Bearbeien gekommen bin..

Das nächste Mal kommen wir sehr viel  früher - wenn die Ziesel noch Hunger haben, mögen sie vielleicht auch das, was der Nationalpark Guide als artgerechtes Futter vorschlägt 🍏🍎. Und wir werden sehr viel länger bleiben, weil ich diesen niedlichen Kerlchen stundenlang zuschauen könnte,

Zielselnachwuchs :classic_love:

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Zielselzunge

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Mmmmh lecker

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Unterwegs

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Nach den Zieseln ging es kurz zurück zum Bilder-Sichten und dann weiter nach Weiden zu den Bienenfressern.

bearbeitet von acahaya
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Freitag - Teil 2:  Bienenfresser

Die Bienenfresser am Ungerberg in Weiden sind ja nun kein Geheimtipp mehr, auch der Parkplatz beim Steckerlfisch in Weiden nicht.
Trotzdem hielt sich das Gedränge als wir dort gegen 12 Uhr ankamen sehr in Grenzen, denn es waren zwar schon eine Menge Fotografen da, wir fanden aber alle 5 noch locker einen Platz zum Fotografieren.

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Von der Uhrzeit her war High Noon bei heiter bis wolkigem Wetter natürlich suboptimalst aber wir wollten ja eigentlich vor dem Wochenendeinkauf erst mal nur die Location checken und beobachten, wie sich die Bienenfresser denn so verhalten. Statt dessen haben wir Wurzeln geschlagen und bis 3 Uhr Nachmittags fotografiert bzw. einfach nur zugeschaut.
Unsere Freunde saßen ab 14 Uhr im Steckerlfisch beim Mittagessen, Tom und ich hatten ja noch die Sonnenblumenkerne und den Apfel vom Vormittag.

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Vom Licht her war es schwierig, da die Sonne nicht nur steil am Himmel stand sondern es Dank vieler kleiner Wolken andauernd zwischen Sonne und Schatten wechselte. Für mein Stativ war da wo ich fotografieren wollte kein Platz, daher musste ich das geliehene Tele mit TC freihand stemmen und habe mit Auto ISO und relativ hohen Verschlusszeiten fotografiert. Das hat ganz gut geklappt, nur sind die Ergebnisse des geliehenen Tele mit meinem eigenen Konverter bei Offenblende doch recht weich, was zusammen mit den starken Crops für jede Menge Ausschluss gesorgt hat.

 

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Ein weiteres Problem ist am Ungerberg wegen der Absperrung die große Distanz zu den Vögeln. Man muss schon sehr viel Glück haben, dass sich mal einer oder gar ein Paar in der Nähe in gutem Licht niederlassen. Ansonsten bleibt nur Croppen und zwar heftigst. In Kombination mit Hitzeflimmern und hohen ISOs bedeutet das viele schöne Erinnerungsfotos aber keines, was man bei einem Wettbewerb einreichen könnte, da zu wenig Auflösung. Aber schön war es trotzdem!

Ich hatte am Anfang zum warm werden Einzelbilder wie diese hier von sitzenden Bienenfressern mit S-AF und einem kleinem Fokusfeld gemacht.

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bearbeitet von acahaya
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Danach ein paar Flugfotos mit Serienbild, C-AF und allem Möglichen von Einzelfeld über Cluster bis alle Felder. Dabei habe ich Unmengen von Ausschluss produziert, weil die kleinen Biester im Flug echt verdammt schnell sind und der Hintergrund schön strukturiert und kontrastreich. Aber ein paar Glückstreffer waren auch dabei.

Die Bienenfresser sind übrigens alle nachbearbeitet, ich habe mir die Demoversionen von Topaz Denoise und Sharpen AI geholt und bin sehr angetan.

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Zum Schluss habe ich versucht An- und Abflüge zu fotografieren, erst wenig erfolgreich  mit C-AF, dann besser mit S-AF und am Schluss am erfolgreichsten mit BBF auf bzw. knapp vor oder hinter der Stelle fokussiert, wo sie abfiegen bzw. landen sollten. War ein bisserl tricky, weil der Ast bei jeder Landung und jedem Abflug aus der Fokusebene geschwungen ist.

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Nach den Bienenfressern sind wir noch die Lacken abgefahren, haben jedoch außer einem Nutria nichts sonderlich Spannendes mehr gesehen.

Unsere Freunde hatten einstweilen beim Metzger Karlo in Pamhagen Magalitzaschwein und Graurindersteaks zum Grillen besorgt und außerdem einen Kasten Ottakringer.
Die Sonnenuntergangsfotos am Darscho mussten leider ausfallen, weil es grade so gemütlich war und wir alle schon zu viel getrunken hatten.

Dafür waren die Karten überspielt, die Akkus geladen, unsere Fotorucksäcke gepackt und der Wecker gestellt, denn am nächsten Morgen wollten wir rechtzeitig vor Sonnenaufgang los, um mit etwas Glück noch balzende Großtrappen zu sehen.

Fortsetzung folgt ...

 

bearbeitet von acahaya
Andreas, das nervt!
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vor 17 Stunden schrieb acahaya:

Freitag - Teil 2:  Bienenfresser

Die Bienenfresser am Ungerberg in Weiden sind ja nun kein Geheimtipp mehr, auch der Parkplatz beim Steckerlfisch in Weiden nicht.

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Falls Du Interresse an einer besseren Location für Bienenfresser haben solltest, schick mir eine PN

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Danke fürs Mitnehmen und die schönen Fotos! Da die Bienenfresser ja so schrecklich schön sind daß sie bei Fotografen - leider - etwas überbeliebt sind sind hier jetzt meine Highlights der Eulennachwuchs #1 - und natürlich die ZieselFamilie :)

als Fotos gefallen mir das Erste von den Säbelschnäblern (schöne Grafik) - und der so köstlich beleidigt guckende Neuntöter am besten! 

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@acahaya auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen Reisebericht nebst wunderschönen Bildern. #6 und #7 gefallen mir wegen der Action-Bilder (offene Flügel im Anflug) am besten.

Wie ist angesichts dieser Ergebnisse denn Deine System-Sichtung ausgegangen? Du hast ja einiges probiert, aber wie es scheint, bist Du dann doch auf Deinem Stück der Wiese geblieben und siehst das Gras für Deine Anwendungen woanders nicht grüner? 😉

Lieben Gruß

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vor 7 Stunden schrieb noreflex:

wie es scheint, bist Du dann doch auf Deinem Stück der Wiese geblieben und siehst das Gras für Deine Anwendungen woanders nicht grüner?

Ich habe in den letzten 25 Jahren öfters mal von mehreren Wiesen aus fotografiert und habe auch jetzt kein bestimmtes Stück Wiese gepachtet. Allerdings fehlt mir die mittlerweile die Lust, darüber zu diskutieren, ob das Stück Wiese auf dem ich grade stehe nun besser oder schlechter ist als ein anderes, dass es vermutlich bald vertrocknen wird, zu lange nicht gemäht wurde, der dickste Löwenzahn drauf wächst, es darauf Wühlmauslochstolperfallen oder gar versteckte Kuhfladen gibt,  ob man das Motiv besser von einem grundsätzlich anderen Medium aus (Straße, Weg, Berg, Strand) ablichten sollte oder ob man zur Abwechslung einfach nur schweigend mit den Augen genießt.

 

Die Fortsetzung vom Neusiedler See folgt noch, ich komme bloss grade nicht dazu.

bearbeitet von acahaya
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