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Allrounder gesucht


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Hi,

 

ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Kamera. Dies wird meine erste "richtige" Kamera sein, hab jedoch schon etwas Erfahrung mit einer Canon 6d von einem Freund. (Welche mich übrigens bis auf die Bildqualität nicht sehr überzeugt hat.

Das Gewicht und die Größe spielen für mich keine Rolle. Die Kamera soll für Foto und Film benutzt werden. Also für kurze Filme von Events oder anschauliche Kurzfilme. Fotos möchte ich von Veranstaltungen, etwas Sport, Porträts (Was aber keine große Priorität hat) und auch Reisen/Landschaft. Also eigentlich ein Allrounder.

Mein Budget sind ca. 800 euro für den Body. Hier hatte ich eigentlich an gebraucht Kauf gedacht um etwas vernünftiges zu bekommen. 

Bis jetzt hatte ich die alpha6300 und die a7ii im Blick. 

Wenn noch Fragen sind meldet euch einfach.

 

Grüße und Danke für die Hilfe 

Daniel

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vor 16 Minuten schrieb lordgarnichts:

Bis jetzt hatte ich die alpha6300 und die a7ii im Blick. 

Willkommen im Forum!

Beide sind gute Allrounder - auch wenn gleich jemand daran erinnern wird, daß die A7-II schon 2015 und die A6300 im Jahr 2016 herausgekommen ist. Gut sind beide immer noch, aber halt nicht von der neuesten Technik. Die ist aber in dem von Dir genannten Preisrahmen auch kaum zu bekommen.

Wichtig erscheint mir im gegenwärtigen Stand Deiner Überlegungen, daß Du Dir klar machst, daß beide Modelle mit verschiedenen Formaten arbeiten und auch verschiedene Möglichkeit zum Ausbau mit Objektiven bieten. Zwar passen alle Objektive für die A7 auch an die A6300 (umgekehrt nur wenige), aber die speziellen Linsen für die A6X00-Serie sind meistens deutlich kleiner und preiswerter als die für die 7er. Wenn Du also Allrounder mit mittlerem Anspruch bist, kommst Du mit der insgesamt deutlich preiswerten A6300 gut klar. Wenn Du vielleicht mal auf Spitzenleistung ausbauen willst bietet die A7 den Einstieg für gute und teure Objektive, die man ggf auch an einem aktuelleren Body der Oberklasse verwenden kann.

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Hallo und willkommen,

vor 36 Minuten schrieb lordgarnichts:

Mein Budget sind ca. 800 euro für den Body. Hier hatte ich eigentlich an gebraucht Kauf gedacht um etwas vernünftiges zu bekommen.

Und für die Objektive? Der Body ohne Objekive nützt dir nichts. 

vor 36 Minuten schrieb lordgarnichts:

 Die Kamera soll für Foto und Film benutzt werden. Also für kurze Filme von Events oder anschauliche Kurzfilme. Fotos möchte ich von Veranstaltungen, etwas Sport, Porträts (Was aber keine große Priorität hat) und auch Reisen/Landschaft. Also eigentlich ein Allrounder.

Reicht dir Full HD oder soll es 4k sein? 4k kann nur die A6300. Was für Sport willst du fotografieren?

 

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb micharl:

Willkommen im Forum!

Beide sind gute Allrounder - auch wenn gleich jemand daran erinnern wird, daß die A7-II schon 2015 und die A6300 im Jahr 2016 herausgekommen ist. Gut sind beide immer noch, aber halt nicht von der neuesten Technik. Die ist aber in dem von Dir genannten Preisrahmen auch kaum zu bekommen.

Wichtig erscheint mir im gegenwärtigen Stand Deiner Überlegungen, daß Du Dir klar machst, daß beide Modelle mit verschiedenen Formaten arbeiten und auch verschiedene Möglichkeit zum Ausbau mit Objektiven bieten. Zwar passen alle Objektive für die A7 auch an die A6300 (umgekehrt nur wenige), aber die speziellen Linsen für die A6X00-Serie sind meistens deutlich kleiner und preiswerter als die für die 7er. Wenn Du also Allrounder mit mittlerem Anspruch bist, kommst Du mit der insgesamt deutlich preiswerten A6300 gut klar. Wenn Du vielleicht mal auf Spitzenleistung ausbauen willst bietet die A7 den Einstieg für gute und teure Objektive, die man ggf auch an einem aktuelleren Body der Oberklasse verwenden kann.

Hi,

danke für die Antwort. Die die a7 ist nur knapp 200 euro teurer weshalb ich sie auch in Betracht ziehe. Hier bereitet mir nur der Video Modus mit "nur" 60 Bildern pro Sekunde ,der etwas schwächere Autofokus sorgen und die 6 Bilder pro Sekunde Sorgen. Auch mag ich das Handgefühl der a7 mehr. Schlussendlich hat sie dann aber wahrscheinlich das bessere Bild und ist zukunftssicherer. Lohnt sich also der Aufpreis?

Und gibt es noch andere Kameras die in Frage kommen würden die ich nicht erwähnt habe?

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vor 1 Minute schrieb lordgarnichts:

Und gibt es noch andere Kameras die in Frage kommen würden die ich nicht erwähnt habe?

Es hängt eben sehr viel davon ab, wo Du Dich auf der Anspruch-Skala reinordnest - und damit hängt auch die von Octane aufgeworfene Frage nach den Objektiven zusammen.

Ein heikler Punkt ist das Thema "Sport". Wer Sport mit höherem Anspruch photographieren will, braucht Spitzentechnik (schneller und präziser Autofokus) und teilweise auch Spitzenobjektive (für Hallensport hohe Lichtstärke, für draußen lange Brennweite). Wenn es um fußballspielende Söhne geht, kommt man preiswerter weg. Zu "Video" kann ich nicht viel sagen. Für Familien- und Vereinsaufnahmen bieten die meisten Kameras ab der Mittelklasse genug. Für Youtuber, die oft allein und ohne Hilfspersonal vor der Linse sitzen, stellen sich von daher wieder besondere Anforderungen.

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vor 13 Minuten schrieb octane:

Hallo und willkommen,

Und für die Objektive? Der Body ohne Objekive nützt dir nichts. 

Reicht dir Full HD oder soll es 4k sein? 4k kann nur die A6300. Was für Sport willst du fotografieren?

 

Hi, danke für die Antwort, hatte eigentlich gerade eine Antwort geschrieben aber die ist jetzt plötzlich weg. Also hier nochmal:

Objektive erstmal 400.-600 euro. Davon dann erstmal eins, da ich erstmal einen soliden Body will und ich später Objektive nach und nach kaufen werde. Zum Übergang kann ich die Canon Objektive(50mm f1.2, 70-200 f2.8 von meinem Freund benutzen. (dann halt per Adapter)

Video mit 4k brauche ich Nicht

Sport zb Fußball  aber auch Sportschießen/Bogen, Ski usw. Hier erwarte ich solide Bilder mir ist aber auch klar, dass ich mit dem Budget keine Spitzenleistungen erwarten kann.

 

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vor 7 Minuten schrieb micharl:

Es hängt eben sehr viel davon ab, wo Du Dich auf der Anspruch-Skala reinordnest - und damit hängt auch die von Octane aufgeworfene Frage nach den Objektiven zusammen.

Ein heikler Punkt ist das Thema "Sport". Wer Sport mit höherem Anspruch photographieren will, braucht Spitzentechnik (schneller und präziser Autofokus) und teilweise auch Spitzenobjektive (für Hallensport hohe Lichtstärke, für draußen lange Brennweite). Wenn es um fußballspielende Söhne geht, kommt man preiswerter weg. Zu "Video" kann ich nicht viel sagen. Für Familien- und Vereinsaufnahmen bieten die meisten Kameras ab der Mittelklasse genug. Für Youtuber, die oft allein und ohne Hilfspersonal vor der Linse sitzen, stellen sich von daher wieder besondere Anforderungen.

Wie gerade schon erwähnt:

Sport zb Fußball  aber auch Sportschießen/Bogen, Ski usw. Hier erwarte ich solide Bilder mir ist aber auch klar, dass ich mit dem Budget keine Spitzenleistungen erwarten kann.

Um auf die Nutzungs Frage zu klären kann ich ja mal meine nächsten Projekte darlegen:

- Imagefilm über die Schule

- Film über gewisse "Projekttage"

- Fotos von Artikel 13 demo

- Bilder von Sporttag (Volleyball Schwimmen Fußball)

- Bilder für ein Fotointerview (von Personen im Studio)

 

Wie man sieht will ich die Kamera also für viele Dinge in der Schule benutzen (und da ich noch Schüler bin ist mein Budget auch begrenzt), aber auch mal auf Reisen mitnehmen oder mit Freunden Fotos machen. 

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vor 40 Minuten schrieb lordgarnichts:

Objektive erstmal 400.-600 euro. Davon dann erstmal eins, da ich erstmal einen soliden Body will und ich später Objektive nach und nach kaufen werde. Zum Übergang kann ich die Canon Objektive(50mm f1.2, 70-200 f2.8 von meinem Freund benutzen. (dann halt per Adapter)

Nun ja mit adaptierten Canon Objektiven kannst du Fussball an einer A7II eher vergessen. Ein guter Adapter wie der MC-11 oder der  Metabones kosten nochmals mehrere hundert Euro. Billigramsch ist nicht zu empfehlen. 

vor 40 Minuten schrieb lordgarnichts:

Sport zb Fußball  aber auch Sportschießen/Bogen, Ski usw. Hier erwarte ich solide Bilder mir ist aber auch klar, dass ich mit dem Budget keine Spitzenleistungen erwarten kann.

Sportschiessen und Bogenschiessen ist sicher möglich.

 

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vor 9 Stunden schrieb lordgarnichts:

Sport zb Fußball  aber auch Sportschießen/Bogen, Ski usw. Hier erwarte ich solide Bilder mir ist aber auch klar, dass ich mit dem Budget keine Spitzenleistungen erwarten kann.

Um auf die Nutzungs Frage zu klären kann ich ja mal meine nächsten Projekte darlegen:

- Imagefilm über die Schule

So - das macht die Sache schon mal übersichtlicher - wenn auch nicht leichter. 

Und jetzt mache ich was, was ich ungern mache: Ich empfehle jemandem, der sich schon auf KB bzw. APS-C-Format eingeschossen hat, sich lieber mit MFT (Panasonic, Olympus) anzufreunden. Da gibt es Kameras, die weitgespannte Aufgabenfelder abdecken, Unmengen an Objektiven - und vieles davon ist bezahlbar. Vor allem aber gibt es da technische Gimmicks, die einem helfen, Aufgaben mit Anstand zu bewältigen, für die man bei den größeren Formaten weitaus mehr Geld ausgeben muß - wofür man dort dann auch perfekte Ergebnisse bekommt.

Die moderneren Lumixe haben z.B. einen "post-Focus"-Modus - d.h. sie schießen eine schnelle Serie (etwa 30 Bilder in der Sekunde) mit unterschiedlicher Entfernungseinstellung, aus der man sich dann später das beste raussuchen kann. Oder einen "pre-burst" - da werden nach Aktivierung ununterbrochen Aufnahmen gemacht, von denen aber nur die unmittelbar vor und nach dem Druck auf den Auslöser dauerhaft gespeichert werden. Im Ergebnis hast Du dann Bilder, die vor dem Knips entstanden sind - du hast eine viel größere Chance, den entscheidenden Moment zu erwischen.

Natürlich muß man dafür mit Qualitätseinbußen gegenüber 10mal so teurer Profitechnik bezahlen, aber für Deine Situation ist die erzielbare Qualität immer noch "gut genug". Für meine auch, hier mal ein Beispiel aus gestackten Aufnahmen im 4-K-Post-focus-Modus für von vorne bis hinten scharfe Makros:

Sowas kann meine A7-III nicht ;).

Auch für Reportagezwecke sind aktuelle Lumixe mit einem mittelprächtigen Superzoom bestens geeignet - hier habe ich wie der Zufall so spielt eine Artikel 13-Demo photographiert, bei der ich praktisch keinen Ausschuß durch Fehlfokussierung hatte:

Auf flickr stehen da an die 50 Aufnahmen aus dieser Serie. Aber eine ziemlich gemütliche Demo ist natürlich kein Fußballspiel. Ob das mit MFT auch geht, müssen die sagen, die es schon mal versucht haben. Aber ich denke, mit dem oben beschriebenen pre-burst kriegt man da schon was hin.

Das Schöne ist: Eine Kamera, die diese Tricks beherrscht, gibt es bei Panasonic ab 400 € (GX80,), für 600 kriegt man sogar ein ziemlich aktuelles Modell (GX9). Und die geeigneten Objektive kosten auch nicht die Welt. Ich war die letzten Wochen viel mit der GX9 und dem Vario 14-140 unterwegs. Damit geht ne Menge für jemanden, der sich nicht für Sport interessiert.

Die schwache Seite von MFT ist Low-light, also Photographie bei wenig Licht. Da geht auch einiges - aber Hallensport ohne Flutlicht ist wohl eher nicht drin. Hier war ich mit dieser  Ausrüstung erkennbar an der Grenze:

- das nächste mal nehme ich für U-Bahn wieder die Sony.

bearbeitet von micharl
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vor 1 Stunde schrieb micharl:

So - das macht die Sache schon mal übersichtlicher - wenn auch nicht leichter. 

Und jetzt mache ich was, was ich ungern mache: Ich empfehle jemandem, der sich schon auf KB bzw. APS-C-Format eingeschossen hat, sich lieber mit MFT (Panasonic, Olympus) anzufreunden. Da gibt es Kameras, die weitgespannte Aufgabenfelder abdecken, Unmengen an Objektiven - und vieles davon ist bezahlbar. Vor allem aber gibt es da technische Gimmicks, die einem helfen, Aufgaben mit Anstand zu bewältigen, für die man bei den größeren Formaten weitaus mehr Geld ausgeben muß - wofür man dort dann auch perfekte Ergebnisse bekommt.

Die moderneren Lumixe haben z.B. einen "post-Focus"-Modus - d.h. sie schießen eine schnelle Serie (etwa 30 Bilder in der Sekunde) mit unterschiedlicher Entfernungseinstellung, aus der man sich dann später das beste raussuchen kann. Oder einen "pre-burst" - da werden nach Aktivierung ununterbrochen Aufnahmen gemacht, von denen aber nur die unmittelbar vor und nach dem Druck auf den Auslöser dauerhaft gespeichert werden. Im Ergebnis hast Du dann Bilder, die vor dem Knips entstanden sind - du hast eine viel größere Chance, den entscheidenden Moment zu erwischen.

Natürlich muß man dafür mit Qualitätseinbußen gegenüber 10mal so teurer Profitechnik bezahlen, aber für Deine Situation ist die erzielbare Qualität immer noch "gut genug". Für meine auch, hier mal ein Beispiel aus gestackten Aufnahmen im 4-K-Post-focus-Modus für von vorne bis hinten scharfe Makros:

Sowas kann meine A7-III nicht ;).

Auch für Reportagezwecke sind aktuelle Lumixe mit einem mittelprächtigen Superzoom bestens geeignet - hier habe ich wie der Zufall so spielt eine Artikel 13-Demo photographiert, bei der ich praktisch keinen Ausschuß durch Fehlfokussierung hatte:

Auf flickr stehen da an die 50 Aufnahmen aus dieser Serie. Aber eine ziemlich gemütliche Demo ist natürlich kein Fußballspiel. Ob das mit MFT auch geht, müssen die sagen, die es schon mal versucht haben. Aber ich denke, mit dem oben beschriebenen pre-burst kriegt man da schon was hin.

Das Schöne ist: Eine Kamera, die diese Tricks beherrscht, gibt es bei Panasonic ab 400 € (GX80,), für 600 kriegt man sogar ein ziemlich aktuelles Modell (GX9). Und die geeigneten Objektive kosten auch nicht die Welt. Ich war die letzten Wochen viel mit der GX9 und dem Vario 14-140 unterwegs. Damit geht ne Menge für jemanden, der sich nicht für Sport interessiert.

Die schwache Seite von MFT ist Low-ISO, also Photographie bei wenig Licht. Da geht auch einiges - aber Hallensport ohne Flutlicht ist wohl eher nicht drin. Hier war ich mit dieser  Ausrüstung erkennbar an der Grenze

- das nächste mal nehme ich für U-Bahn wieder die Sony.

Hi, 

erstmal danke für deine Antwort. Trotz deines bemerkenswerten Einsatz mich von einer MFT-Kamera zu überzeugen, habe ich mich glaube ich anders entschieden.

Ich tendiere jetzt zu einer zu einer a6300 mit dem Sony 18-105 f4.0. Eben ein Allrounder mit guter Qualität zum akzeptablen Preis.

 

Nochmals danke für eure Anregungen!

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vor 6 Stunden schrieb micharl:

Die schwache Seite von MFT ist Low-ISO, 

Schöner Beitrag, Micha, nur diesen Tippfehler könntest du noch bereinigen. Dann könnte das als ein Standardbeitrag für Kaufberatungen angepinnt werden :) 

(Der Beitrag macht mich wieder mal nachdenklich ... ;) )

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Schöner Beitrag, Micha, nur diesen Tippfehler könntest du noch bereinigen.

Oops - da konnte ich mich wohl nicht zwischen Low-light und High-ISO entscheiden. Habe das zugunsten von Low-light korrigiert.

Im übrigen zeigen gerade die Aufnahmen aus dem U-Bahnhof, wo man mit MFT Kompromisse eingeht. Ich muß ja nicht nur hoch mit den ISO und runter mit dern Zeiten, auch die Dynamik macht sich bemerkbar: Die Lampen zeigen schon eine Überstrahlung, und dabei waren die gar nicht so hell, wie man nach der Aufnahme annehmen könnte.

Natürlich hätte eine lichtstärkere Linse - etwa das phantastische Panaleica 15/1.7 - hier noch mehr gebracht, aber das war nun mal im "kleinen Besteck" nicht dabei.

"Ganz kleines Besteck":  Pana GX9 mit 20mm/1.7

"Kleines Besteck": GX9 + ein weiteres Objektiv, derzeit gerne Oly 60/2.8 macro oder Pana Vario 7-14

"Kleines großes Besteck" Sony A7-III + SonyZeiss 35/2.8

"Großes Besteck": A7-III mit 24-105 und einer WW-Festbrennweite sowie dem Sony 55/1.8 oder 85/1.8.

Nie beide Formate - ich bin doch kein Lastesel und habe meistens keine Probleme, nochmal mit geeigneter Technik hinzukommen.

Zitat

(Der Beitrag macht mich wieder mal nachdenklich ... ;) )

Ja, das kann schon passieren. In den letzten Monaten war ich auch hauptsächlich mit der "neuen" GX9 unterwegs. Jetzt kenne ich ihre Stärken und Schwächen und weiß besser, wann ich lieber die KB einpacke.

bearbeitet von micharl
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vor 6 Stunden schrieb lordgarnichts:

Trotz deines bemerkenswerten Einsatz mich von einer MFT-Kamera zu überzeugen, habe ich mich glaube ich anders entschieden.

Ich tendiere jetzt zu einer zu einer a6300 mit dem Sony 18-105 f4.0. Eben ein Allrounder mit guter Qualität zum akzeptablen Preis.

Dagegen ist auch nichts zu sagen. Die A6300 ist immer noch eine gute Kamera, und das Objektiv bringt viel Flexibilität in der Brennweite. Wo es nicht reicht, wird sich dann im Lauf der Zeit herausstellen - wie bei jeder anderen Entscheidung auch ;) .

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@micharl Da bin ich auf Deiner Seite. Werde auch wohl komplett auf mFT wechseln. Das System hat einfach zufiele Vorteile. Und ich habe ein gut ausgestattetes A7 II System....nur ist mir bei Sony alles zu Teuer und nicht robust genug. Gerade die kleinen und günstigen Bodys finde ich aus Qualitätssicht bzw Verarbeitung nicht gut...meine A7II macht komische Geräusche beim Auslösen und mein 16-35 knattert beim fokussieren...

ich werde da wohl auf Olympus setzen ;)

bearbeitet von Phartograf
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