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Alternative/n zu Sony Vario-Tessar FE 24–70 mm F4 OSS


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vor 3 Stunden schrieb RaffaelaChiara:

 Verstehe wiederum nicht, warum das so zu Thema gebracht wird, wenn man den Hintergrund nicht kennt.

Weil es halt auf der Hand  liegt.  Ist ja nicht das Haus und Gartenforum. Viele haben hier jahrzehntelange Erfahrung.

vor 3 Stunden schrieb RaffaelaChiara:

 Jeder fängt mal klein an und ich versuche eben das Beste aus dem was jetzt möglich ist zu machen, deswegen wollte ich ja Ratschläge für diesen Budget-Rahmen.

Unter "klein" anfangen verstehe ich halt was anderes. Die A7RIII ist eine High-End Kamera.  Ich habe übrigens denselben Fehler wie du gemacht. Das war 1986. Nach der teuren Nikon FA hat es damals dann nur noch für billige Sigma Zooms gereicht 😂. Damals war Sigma = billig. Das ist heute nicht mehr so.

Der Anspruch an ein neues universelles Objektiv passt eben nicht zum Budget. Da können wir auch nichts dafür. Wir sind nur die Überbringer der schlechten Nachrichten. 

 

bearbeitet von Gast
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Man sollte vielleicht noch ehrlicherweise anmerken, daß auch Festbrennweiten am Bildrand weniger scharf sind als in der Bildmitte. Man kann sich in das Thema beliebig hineinsteigern. Ich fand den Schotter immer nicht so wichtig wie die Gebäude und kleine Bäumchen am Horizont sind bei mir auch nicht bildbestimmend.

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Aber es gibt Festbrennweiten die bis zum Rand extrem scharf sind. Eine davon ist das FE 24 GM. Wenn man es nicht selber gesehen hat, glaubt man es nicht. Bsp: https://flickr.com/photos/83206292@N02/sets/72157700980659192

 

 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb octane:

Ja das 55er ist sehr gut aber wird auch gebraucht zu hohen Preisen gehandelt. Alternative ist das von mir schon genannte Sigma. Das ist etwas günstiger.

Und besser, sowohl in puncto Schärfe als auch Bokeh. Das Sigma ist ein Sweetie...nur halt ein wenig pummelig und adipös im Vgl. zum 55mm ZA.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Weil es halt auf der Hand  liegt.  Ist ja nicht das Haus und Gartenforum. Viele haben hier jahrzehntelange Erfahrung.

Unter "klein" anfangen verstehe ich halt was anderes. Die A7RIII ist eine High-End Kamera.  Ich habe übrigens denselben Fehler wie du gemacht. Das war 1986. Nach der teuren Nikon FA hat es damals dann nur noch für billige Sigma Zooms gereicht 😂. Damals war Sigma = billig. Das ist heute nicht mehr so.

Der Anspruch an ein neues universelles Objektiv passt eben nicht zum Budget. Da können wir auch nichts dafür. Wir sind nur die Überbringer der schlechten Nachrichten. 

 

Mein Gott, das Thema ist doch schon längst durch, ich habe meine Antworten und dafür bin ich sehr dankbar. :)

Bei der Fotografie ist nichts ein Fehler, lieber mal raus aus den Foren und den wundervollen Tag genießen und sich freuen überhaupt fotografieren zu können.

Ja ich weiß, es ist eine High-End Kamera und für mich sicherlich kein Fehler, das mit dem Objektiv wird schon noch kommen und ich habe sehr viele wertvolle, nette Tipps bekommen für meine Frage. Die ist jetzt geklärt, alles halb so schlimm.

Ich werde das Objektiv vermutlich erstmal behandeln, aktuell sowieso noch keinen Käufer gefunden, mein einziger Wunsch für JETZT ist einfach eine allgemein bessere Bildqualität zu bekommen, für die Mittel die ich habe, da ich viel mit Lightroom Presets arbeite und die auch verkaufe, ist einfach wichtig für diese Arbeit.

Vielen Dank für die wertvolle Zeit! :)

 

bearbeitet von RaffaelaChiara
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Übrigens ist mir insbesondere im letzten Jahr, nachdem ich mit den alten Linsen angefangen habe, aufgegangen, wie wichtig Look und Rendering eines Objektivs sind und dass Schärfe nicht das Wichtigste ist. 

Ich nehme 10x lieber eine Linse, deren Schärfe "gut" ist (also so, dass nirgendwo Stellen sind, die sofort als vermatscht ins Auge fallen, und so, dass man in der 100%-Ansicht nicht gleich denkt "oh, 9 Euro 99 von Fisher Price"), die aber tolle Farben und Kontraste liefert, so dass das Bild auch im Viewfinder schon Lust auf das Entwickeln in Lightroom macht, als eine Linse, die total scharf ist und flareresistent und CA-arm und whatever ist, aber irgendwie "klinisch" abbildet und bei der man in Lightroom viel ackern muss, um den "Pop" hineinzubekommen, der dann aber nicht "echt" wirkt. 

Deshalb kommt man um das Ausprobieren nicht herum. 

Das Sony 16-35 f4 zum Beispiel wird ja im Prinzip von den meisten gelobt, aber ich fand das Rendering saft- und kraftlos, weswegen ich das Teil zugunsten eines Voigtländer 21mm f3.5 verscherbelt habe, das mich sofort überzeugt hat. 

bearbeitet von hasenbein1966
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@wuschler

ja klar ich kann ja auch nur für mich sprechen :) ich würde bei ner riii auch ein 24-105 oder zwei Tamron Zooms (falls das 17-28 was taugt) besorgen. Dann bleibt das Gepäck klein für kurze Ausflüge. 

Aber ebenso würden mindestens 14, 20, 35, 135 als Festbrennweiten im Schrank stehen. :) Macht mir viel mehr Freude. 

Ein GM kommt mir nicht ins Haus. Qualität ist hervorragend, aber dafür bekomme ich halt schon drei Festbrennweiten :D 

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Tja, das FE 24-70mm F4 ZA - gelobt und kritisiert. Offenbar gab oder gibt es da Qualitätsstreuungen bei der Fertigung

Ich hatte es mir anstatt des Kit-Objektives gekauft und war sehr enttäuscht. Da war das 28-70 besser. Ich hatte reklamiert und bekam von Sony Berlin ein getestetes neues Teil, mit dem ich recht zufrieden bin. Vor ein paar Wochen hatte ich mir das Tamron 28-75 f2,8 gekauft, weil ich ein lichtstärkeres Objektiv haben wollte. Nach intensivem Test musste ich feststellen, dass das Tamron über den gesamten Brennweitenbereich gesehen die etwas gleichmäßigere Abbildungsleistung gebracht hat, vor allem im langen Bereich. Das Bokeh - na ja. AF gleich gut.

Dennoch habe ich es wieder weg gegeben und das Sony 24-70 F4 behalten. Grund: die 24 mm, das Gewicht, die Größe (mit dem Tamron passte meine A7III nicht mehr in meine Gürteltasche) und vor allem das Handling. Das Sony läuft einfach geschmeidiger und fühlt sich wertiger an.

Das Tamron wäre vom Buget her gesehen wirklich die Alternative, auch von der Leistung. Aber einfach ausprobieren! Zu einem geringen Betrag mieten und sich dann selbst ein Urteil bilden, das halte ich für den besten Weg.

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Habe das 24-105 F4 heute ergattern können und nun im Einsatz. Vom Handling her sehr angenehm und das Gewicht ist zu vernachlässigen. Gutes Handling mit der a7rII. Der Fokusring für manuell fokussieren sitzt an perfekter Stelle. Und die 105 Brennweite idt eben das manchmal entscheidende quentchen mehr als die 70 am 24-70 f4.

Wenn das Geld reicht dann das 24-105.

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vor 3 Stunden schrieb nick.bln:

Habe das 24-105 F4 heute ergattern können und nun im Einsatz. Vom Handling her sehr angenehm und das Gewicht ist zu vernachlässigen. Gutes Handling mit der a7rII. Der Fokusring für manuell fokussieren sitzt an perfekter Stelle. Und die 105 Brennweite idt eben das manchmal entscheidende quentchen mehr als die 70 am 24-70 f4.

Wenn das Geld reicht dann das 24-105.

Dazu kommt auch noch das entscheidende Quäntchen der besseren Qualität. 😉

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Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile bei den anderen Kandidaten (24-70GM / 24-70 Sony Zeiss / Tamron 28-75) komme ich auch immer wieder auf das 24-105mm von Sony. Ist mein einzigstes Zoom. Den Rest bediene ich mit Festbrennweiten. Wenn Zoom, möchte ich auch die komplette Flexibilität genießen. Die wird mir bei den 70/75er Kandidaten entzogen. Lichtstärke hin- oder her. Gerade die 35mm nach oben sind Gold wert. Mir fehlt nur leider ein wenig der Pop beim 24-105mm aber dann müssen die Zeiss-Gläser ran. Nutze es eher für Events bzw. Reportagezwecke. 

bearbeitet von Mirror
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