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Accu für die GX80


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gönn Dir einfach die 50.- Euro, das ist im Vergleich zu den Kosten einer Ausrüstung doch eigentlich vernachlässigbar. Gerade die Panasonicakkus sind richtig gut (ich habe noch welche von meiner alten G1, die auch nach 10 Jahren noch funktionieren und nicht auffällig schwächer geworden sind.

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bin halt bereits aus dem arbeitsfähigen Alter lange raus.

Meine frühere Verlobte und jetzige Sponsorin is bei den von mir verursachten Kosten

schon etwas pingelig.

aber was willste machen - wer das Geld hat hat die Macht.

PS: für meine D3 hab ich eine 5 oder 6 Jahre alten "digibuddi"

der unterscheidet sich in nix vom orig. Accu.

Ich dachte vielleicht gibts ja heute noch was besseres ?

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Panasonic Akkus sind über jeden Zweifel erhaben, ganz einfach deshalb, weil Panasonic einer der wenigen Hersteller ist, die Lithium-Ionen-Zellen selbst herstellen. Dennoch würde ich mir persönlich lieber in den Arsch beißen, als 50 € für einen Kamera-Akku auszugeben. Du kannst ja mal rumprobieren. Bestell dir ein paar billige Akkus und schau was damit passiert. Unter dem Strich liegst du vom Preis-Leistungsverhältnis her nicht schlechter als mit einem original Akku, allerdings kann es sein, dass du wirklich die absoluten Flops da drunter hast.

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hab einmal einen "FLOP" gehabt.

Das Ding beulte aus.

Hatte den Accu aber just nicht in der Camera sonst währe das ein Fall die Werkstatt geworden.

Das ist dann teuer und rechnet sich nicht mehr.

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Normalerweise kaufe ich nur Original-Akkus. Bei der GX80 habe ich aber eine Ausnahme gemacht. Es gab seinerzeit ein verlockendes Angebot von Patona mit einem externen Ladegerät und zwei Akkus für zusammen weniger als ein original Akku. Die Akkus haben etwas weniger Kapazität als die Originalen. Inzwischen gibt es aber auch stärkere.

bearbeitet von beerwish
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vor 20 Stunden schrieb kirschm:

Aufgeblähte Akkus sind eine Folge von schwerem Akku Missbrauch. Ist man lieb zu ihnen, dann passiert so was nicht.

Das passiert dann bei den Markenakkus schneller, weil die schneller beleidigt sind, wenn man sie nicht liebt. Also doch Patona.

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vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Mehr braucht man nicht zum laden... Hier nützt ein Infochip nichts...

hmm, sollte über die zusätzlichen Kontakte nicht der Akkustatus abgefragt werden? Gerade bei längerem Verweilen im Ladegerät wäre das doch wichtig

Die Originalgeräte von Panasonic haben vier Kontakte

Andererseits, wenn man den Infochip nicht braucht, wieso machen sie dann Werbung damit? 

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vor 5 Minuten schrieb nightstalker:

sollte über die zusätzlichen Kontakte nicht der Akkustatus abgefragt werden?

welcher akkustatus? Die einzig relevante ladegröße im Sinne von Status ist die Spannung anhand derer die ladekurve gesteuert wird und dazu reichen Plus und Minus. keine Ahnung, wozu die anderen Kontakte gut sind. Zum Laden braucht man sie jedenfalls nicht. es ist aber immer sehr beruhigend wenn man ein paar Kontakte mehr hat, auch wenn man sie nicht braucht... da in dem akkupack zwei Lithium-Ionen-Zellen drin sind könnte es sein dass die zusätzlichen Kontakte für das sogenannte balancing gebraucht werden... Kriegsentscheidend ist das aber nicht.

bearbeitet von kirschm
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Hmmm, das klingt schon plausibel, Du kennst Dich da ja auch besser aus ... 

Mich irritiert halt die Tatsache, dass die Originalladegeräte vier Kontakte haben, meiner Meinung nach bauen Hersteller eher ungern mehr ein, als nötig ist. 

Auch zeigt meine Erfahrung (und ich habe wirklich jede Menge Akkus besessen und das über viele Jahre) dass die Originale alle noch brauchbar sind, die Nachbauten aber extrem an Leistung verloren haben. 

Gerade die Pantona, die ich damals mit meiner gebrauchten GX7 mitgekauft habe, reichten am Ende noch für 30 Bilder, dann war es das .... und inzwischen hat sich einer aufgebläht, siehe oben, den anderen habe ich sicherheitshalber ausgemustert (nachdem ich die lange als absolute Notfallakkus rumliegen hatte) .. Auch der Akku in der EM1II eines Fotofreundes, der sich aufgebläht hatte, war ein Pantona

Nun weiss man nicht, was mein Vorgänger mit den Dingern gemacht hat, aber ich weiss genau, dass ich meine nicht schone ... schon deshalb, weil sie parat sein müssen, wenn ich sie brauche .... und dann fange ich nicht an, die kontrolliert zu laden, sondern die liegen voll rum und werden genutzt, wenn man sie braucht.

Bei Olympus habe ich Akkus, die aus der Zeit der EPL2 stammen, hier ist es so, dass die alten Akkus (mit weniger Kontakten) in der Stylus 1 abrupt abschalten, so dass sie nichtmal mehr das Objektiv einfahren kann ... was ohne Ersatzakku ziemlich blöd ist, weil man die Kamera dann offen irgendwie heimbringen muss ... die BLS5 (mit mehr Kontakten) dagegen schaffen es zu 100% die Kamera noch sauber abschalten zu lassen. 

Die alten Akkus für meine Olympus, die ich damals mit der E420 gekauft hatte, laufen aber in anderen Kameras noch heute, die Fremdakkus, die ich hatte, weil ich damals gerne sparen wollte, sind über die Jahre alle ausgefallen ... auch bei meiner alten E1 laufen die Originale noch (noch ;) ) und die Nachauten sind tot

Mag sein, dass ich da irgendwie falsche Vermutungen anstelle, in der Praxis bestätigen sich diese aber immer wieder ... das kann natürlich eine Scheinkorrelation sein, aber will ich gegen meine Erfahrungen arbeiten? 

bearbeitet von nightstalker
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Ich hatte einen Baxxtar für Sony, der sich nach relativ kurzer Zeit über Nacht aufgebläht hat (glücklicherweise außerhalb der Kamera). Ich habe ihn zwar nicht so gehätschelt wie Kirschm, aber auch nicht sonderlich schlecht behandelt, nicht schlechter als alle anderen, und er war kein Jahr alt. Für meine LX3, die jahrelang in Benutzung war, hatte ich einen Hama, der hatte zwar etwas weniger Kapazität als der originale, aber er lebte exakt genauso lang wie dieser. Inzwischen sind beide verstorben, nach jahrelanger Benutzung. Für die FZ1000 habe ich seit 3 Jahren neben Originalakkus auch welche von Patona, die sind nach wie vor einwandfrei. Ich behandele sie wie Nightstalker. Kameras müssen einsatzbereit sein, Akkus sind dazu Hilfsmittel, kein Selbstzweck. Von teilgeladenen Akkus habe ich nichts. Wenn ich meine Kamera nur vorgeplant benutzen könnte, würde ich lieber wieder analog fotografieren.

Zur Frage der Kontakte: könnte es sein, dass da welche zur Überprüfung dienen, ob es sich um einen Originalakku handelt?

bearbeitet von leicanik
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Fremdakkus verkaufen sich nur über den Preis. Also wird da bei der Herstellung eingespart wo es nur geht, auch wenn es nur ein paar Cent pro Akku sind und es auf Kosten der Sicherheit geht.

Original-Akkus haben unter anderem einen Temperatur Fühler eingebaut (dafür haben die Originale ja die zusätzlichen Kontakte), der von den Original Ladegeräten überwacht wird und den Ladevorgang steuert, so daß eine Überhitzung der Akkus vermieden wird.

Die Nachbauten haben das samt und sonders nicht (übrigens fehlt auch bei den billigen Ladegeräten die entsprechende Elektronik dafür), so dass es schon Mal zu Überhitzung , Überladung, und in der Folge Blähungen kommen kann. 😞

 

Daher verwende ich selbst immer nur die Original-Akkus. 🙂

 

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vor 7 Minuten schrieb finnan haddie:

Original-Akkus haben unter anderem einen Temperatur Fühler eingebaut (dafür haben die Originale ja die zusätzlichen Kontakte), der von den Original Ladegeräten überwacht wird und den Ladevorgang steuert, so daß eine Überhitzung der Akkus vermieden wird.

Genau, dazu hat der Olympus BLN-1 sogar Balancing:

https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/08/original-bln-1-so-muss-das-aussehen.html

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Um es mal ganz klar auszudrücken. Ich würde auch jedem Akku-Muggel den original Akku + original Ladegerät empfehlen. Wenn man aber so wie ich seine Akkus sowieso nie voll lädt, dann braucht man weder eine Temperaturüberwachung noch ein Balancing.

Temperaturüberwachung ist nur eine allerletzte Sicherheitsmaßnahme, für diejenigen, die Akkus voll laden.

Balancing bedeutet, dass eine der beiden 3.7V Zellen im 7.4V Olympus/Panasonic Akku nicht mehr weiter geladen wird, wenn sie schon voll ist, aber die zweite Zelle noch nicht. Daran sieht man, dass das nur dann relevant ist, wenn man seine Akkus randvoll laden will. Hört man vorher auf, dann wird auch ohne Balancing keine der beiden Zellen bedenklich voll.

Bitte also generell meine Meinung zu diesem Thema ignorieren, da ich mich sowieso diesbezüglich anders verhalte, als andere. Ich brauche bei Akku und Ladegerät lediglich Plus und Minus Kontakt.

P.S.: ich lade seit 2011 alle Olympus Akkus (diese brauchen bei Vollladen Balancing, da sie aus 2x3.7=7.4Volt bestehen) in simplen USB-Chargern mit nur 2 Kontakten. Alle (auch Ansmann und Duracell Klones) erfreuen sich seit 2011 bester Gesundheit. Auch meine uralt Akkus von PL1 und PL2 (welche das auch im Orginalzustand nicht hatten, obwohl sie es im Extremfall brauchen). 

Also: ja, die 4 Kontakte machen Sinn... aber nur, wenn man seine Akkus unbedingt durch voll laden quälen will.

bearbeitet von kirschm
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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

 

Zur Frage der Kontakte: könnte es sein, dass da welche zur Überprüfung dienen, ob es sich um einen Originalakku handelt?

Mit Sicherheit, Panasonic hat früher immer mal Fremdakkus ausgesperrt ... fieserweise oftmals nachdem die Kameras schon länger in Benutzung waren, einfach per Firmwareupdate ;) ... sie begründeten das immer mit Sicherheit, aber beweisen kann man es halt nicht. Andererseits, wenn man den Akku hat, hilft es einfach nichts, wenn man weiss, wieso der nicht mehr geht .. Bilder kann man damit trotzdem nicht mehr machen (zum Glück ist das schon Jahre her .. sowas machen die inzwischen nichtmehr)

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