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Petition: Kein erneuter Meisterzwang für Fotografen


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Hallo zusammen,

hier ein Auszug aus dem Profifoto Magazin:
"Aktuell droht die Wiedereinführung des 2004 abgeschafften Meisterzwangs für gewerblich tätige Fotografen! ProfiFoto ruft mit einer Online-Petition dazu auf, dagegen zu protestieren."

Hier die Petition

Hier der Artikel von Profifoto

Ich persönlich bin gegen den Meisterzwang (bin auch persönlich davon betroffen). Wie seht ihr das?

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Mei ... dann spriessen halt wieder die "Lichtbildner" und "Grafiker" aus dem Boden, die die Arbeit auch vor dem Fall des Meisterzwangs gemacht haben ;) 

Bei der Kundenwerbung muss man dann wieder kreativ werden, da man ja mit der Fotografie selbst nicht werben darf ... Gestaltung eines Hochzeitsmedienevents .. oder sowas in der Art ... oder man verlegt sich auf die Filmerei und bietet Fotos dann einfach im Gespräch an ;) ... Meisterzwang für Kameraleute gibts meines Wissens ja nicht.

Der vermutlich beste Trick: man macht sich in Bulgarien selbstständig und arbeitet halt in Deutschland ... Danke EU :D 

 

Schon in den 80ern gab es jede Menge ungelernte künstlerische Lichtbildner, bei denen die Kamera zum Kunstwerkzeug (also als das Medium, das man nutzt um ein Kunstwerk zu schaffen) erklärt wurde, ich bin mir sicher, dass man noch irgendwo die Artikel finden kann, wie damals der Meisterquatsch umgangen wurde ...

bearbeitet von nightstalker
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vor 12 Minuten schrieb nightstalker:

Schon in den 80ern gab es jede Menge ungelernte künstlerische Lichtbildner, bei denen die Kamera zum Kunstwerkzeug (also als das Medium, das man nutzt um ein Kunstwerk zu schaffen) erklärt wurde,

Um als Künstler zu gelten (zumindest steuerlich), muss man aber doch durch eine entsprechende Ausbildung die "künstlerische Höhe" vorweisen können?

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vor 19 Minuten schrieb pizzastein:

Um als Künstler zu gelten (zumindest steuerlich), muss man aber doch durch eine entsprechende Ausbildung die "künstlerische Höhe" vorweisen können?

Nein ... normalerweise sollte Kunst eine gewisse Schaffenshöhe haben, aber willst Du wirklich mit einem Künstler diskutieren, ob eine ranzige Fettecke nun Kunst ist, oder nicht? ;) ....

Die Schöpfungshöhe ist vor allem im Urheberrecht wichtig, damit gesichert ist, dass nur wirkliche Kunst geschützt wird und nicht jeder wegen irgendwelchen Profanwerken prozessiert (krasses Beispiel: jemand schafft eine weisse Fläche und verklagt dann die Hausbesitzer, die auch weisse Wände haben  .... ;) .. )

Von Künstlern eine Ausbildung zu verlangen wäre zwar irgendwie deutsch ( :D ) aber doch irgendwie daneben

" 😛  .... He Sie .. ja Sie ... sie malen da ein Ölgemälde, haben sie überhaupt eine Ausbildung?"

Wie das mit der Steuer ist, weiss ich nicht so genau .. ich vermute, dass Papa Staat das Geld gerne nimmt, auch wenn Du keine Ausbildung als Performanceküstler hast und Dein Geld damit verdienst, Farbe auf Leinwände zu furzen 

(google mal https://de.wikipedia.org/wiki/Vegard_Vinge )

Die Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse ist aber tatsächlich auf eine Erwerbstätigkeit angewiesen, das nötige Einkommen ist aber relativ gering und man ist ja auch Künstler, wenn man brotlose Kunst betreibt (was für Viele ja die reinste Form der Kunst ist ;) )

 

.. P.S. kann ich noch ne Tüte Smileys haben? :D

bearbeitet von nightstalker
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vor 33 Minuten schrieb nightstalker:

P.S. kann ich noch ne Tüte Smileys haben? :D

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vor einer Stunde schrieb ducky:

Ich persönlich bin gegen den Meisterzwang (bin auch persönlich davon betroffen). Wie seht ihr das?

Ich bin auch persönlich betroffen: Habe 1987 meine Meisterprüfung gemacht, der Spaß hat mich ein ganzes Jahr Vollzeit-Schule (mit dem entsprechenden Verdienstausfall) und summa summarum ca. DM 50.000.- an Gebühren, Material usw. gekostet. Dafür gab's fundiertes Fachwissen, das auch geprüft wurde, und ein Jahr konstruktive Zusammenarbeit mit Kollegen aus allen möglichen Bereichen des Berufs. Eine Basis, von der ich noch heute profitiere.

Wenn ich dann so sehe, was einige "Kollegen", die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, so abliefern, ist das schon manchmal ein Imageproblem für den Berufsstand. Klar, viele ernsthafte Amateure machen Fotos, die mich sprachlos machen. Aber es ist nun mal auch ein Unterschied zwischen einer Auftragsarbeit mit Gewinnerzielungsabsicht und Freizeitbeschäftigung bei der Zeit und Aufwand keine Rolle spielen.

Ob nun eine Meisterprüfung mit dem ganzen Brimborium (Ausbildungspädagogik, Buchführung usw.) nötig ist, sei dahingestellt. Aber eine theoretische und praktische Prüfung mit dem entsprechenden Zertifikat sind sicher kein Fehler. Für beide Seiten: Kunden und uns Fotografen selbst.

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vor 52 Minuten schrieb rohi:

Ob nun eine Meisterprüfung mit dem ganzen Brimborium (Ausbildungspädagogik, Buchführung usw.) nötig ist, sei dahingestellt. Aber eine theoretische und praktische Prüfung mit dem entsprechenden Zertifikat sind sicher kein Fehler.

kommt halt drauf an, ich sehe das eher als einen weggefallenen Beruf ... früher war da noch echtes Handwerk dahinter, heute zählt eher Geschick und Kreativität bei der Umsetzung. 

Man müsste halt unterscheiden, zwischen dem Handwerker, der Aufträge macht und dem Künstler, der kreative Werke schafft ... in der Praxis macht der Künstler halt auch Hochzeiten und der Handwerker fertigt auch Bilder ohne direkten Auftrag ... das lässt sich nicht so einfach trennen, wie sich das in Rechtsnormen so liest.

Wenn sich einer selbstständig macht, zB mit Panoramen (zu einer Zeit, als das noch echtes Neuland war ... und nicht wie heute, ein halbwegs gesichertes Gebiet), was hilft dem die Fotografenmeisterschaft? ... über die Zeit muss der gute Mann aber halt auch sein Gebiet erweitern, weil er nicht nur alle zwei Wochen in Saus und Braus leben will, sondern auch dazwischen mal ne Semmel kaufen will. Schon ist er in der normalen Auftragsarbeit drin und knipst übliche Motive

Damit möchte ich nicht die deutschen Lehrberufe kleinreden, ich finde das ist eine unserer wichtigsten Errungenschaften ... aber Berufe ändern sich, manchmal fällt einiges weg und wird durch anderes ersetzt, dann muss sich auch die Lehre ändern und anpassen.

Ich finde es sollte reichen, wenn ein Fotograf mit seinem Meisterbrief werben kann, wer auf Nummer Sicher gehen will, wird so einen ausgebildeten Fotografen anheuern ... man sollte aber in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Bedeutung eines Meistertitels stärken, eigentlich ist das nämlich eine richtig wertige Stellung (heisst ja nicht umsonst "Meister")

Mit dem Beharren auf die Meisterpflicht, bei Berufen, die heute ihre Ausprägung geändert haben, tut man den eigenen Leuten keinen Gefallen, denn schon ein paar hundert Kilometer weiter schert sich keiner drum und die Leute konkurrieren inzwischen mit den hier ansässigen Meistern, haben es aber deutlich leichter in den Beruf zu kommen.

Hat eigentlich schonmal einer überlegt, für Musiker eine Meisterpflicht einzuführen? Ich meine auch da leben sehr viele Leute davon, dass sie einfache Auftragsarbeiten erstellen ....wenn man es mit einem solch widersinnigen Beispiel vergleicht, geht einem eher auf, was das Problem im Bereich Foto ist. Es ist halt was anderes im Jahr 1947 ein Passbild zu machen, oder das gleiche 2019 zu tun

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vor 27 Minuten schrieb max gandhi:

Der Meisterzwang ? Es gibt so viele gute FotoGRAFEN, die brauchen doch nicht noch zusätzlichen nutzlosen Ballststoff! Es gibt schon genug Hartzfotografen.

Ich hab's zwar schon mal bei dir angemerkt, aber was genau möchtest du eigentlich ausdrücken mit Begriffen wie "FotoGRAFEN" oder "Hartzfotografen"? 🤔


 

@Topic:
Grundsätzlich glaube ich, dass es immer gute und schlechte Fotografen geben wird - egal ob mit Meisterzwang oder ohne. Wenn ich teilweise sehe, welche scheußlichen Bilder langjährige Profi-Fotografen als "Referenzen" in ihren Schaufenstern präsentieren, rollen sich mir die Fußnägel hoch. Die hindert also auch ein vor zig Jahren erworbener Meister-Titel nicht daran, schlechte Bilder zu produzieren.

Ich sehe hier eher die Verantwortung beim Kunden. Bevor ich mich für einen Fotografen entscheide, schaue ich mir sein Portfolio an - das ist um einiges aussagekräftiger als irgendwelche Titel.

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vor 35 Minuten schrieb nightstalker:

Hat eigentlich schonmal einer überlegt, für Musiker eine Meisterpflicht einzuführen?

Musiker, die in diesem Beruf einer geregelten regelmäßigen Beschäftigung gegen Gehalt nachgehen, z.B in einem Orchester, haben i.d.R. ein Konservatorium besucht (Universitäts(ähnliche)ausbildung).

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Selbst als Handwerker mit Meisterbrief bin ich gegen den Meisterzwang. Der hat nur die Aufgabe, mich vor Wettbewerb zu schützen, bringt dem Kunden und Konsumenten aber keinerlei Vorteil. Das vermag der Markt (höhö) besser zu regeln. Vor allem wenn ich sehe, welche Nullnummern teilweise in meiner Meisterklasse saßen und durch die Prüfung geschleift wurden.

Die einzige Ausnahme würde ich bei Tätigkeiten machen, die Leben oder Gesundheit gefährden können. Ob das dann aber unbedingt mit einem Meisterbrief gemacht werden muß, ist fraglich. Andere Länder kommen auch prima ohne zurecht.

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vor 10 Minuten schrieb shutter button:

Musiker, die in diesem Beruf einer geregelten regelmäßigen Beschäftigung gegen Gehalt nachgehen, z.B in einem Orchester, haben i.d.R. ein Konservatorium besucht (Universitäts(ähnliche)ausbildung).

Nun, das mag in der Regel so sein ;) .. aber wenn man nicht in einem Orchester sitzt, sondern zB in einer Rockband, dann ist das ein wenig anders .... aber auch die unvergleiche Musik der frühen Duke Ellington Jahre wäre uns verwehrt geblieben, wenn es um Ausbildung gegangen wäre (der hat dann später sogar Noten lesen gelernt ;) )

Wir sind uns aber einig, dass eine fundierte Ausbildung nicht schadet ... aber als Voraussetzung um aufzutreten und sich engagieren zu lassen, würde ich sie nicht haben wollen.

Das unterscheidet Künstler (bzw Mischberufe) von Installateuren ... 

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Gerade eben schrieb Isar:

Ja, bei letzteren würde ich als Kunde ungern erst das Portfolio sichten...

und ich hoffe auch, dass mein Installateur nicht besonders kreativ an meine Dusche herangeht ... ich mag das Wasser von oben und unten soll sie dicht sein, für Abweichungen aus künsterischen Gründen bin ich nicht zu haben, wenn das Wasser dann noch sauber abfliesst, ist es für mich gut

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Nur, um in die Nähe des Themas zurück zu kommen, erwarte ich auch vom Photographen, dass er mir Passbilder macht, die die Behörde gemäß allen biometrischen Regeln akzeptiert. 

bearbeitet von Isar
Tippfehler
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vor 2 Stunden schrieb rohi:

Ich bin auch persönlich betroffen: Habe 1987 meine Meisterprüfung gemacht, der Spaß hat mich ein ganzes Jahr Vollzeit-Schule (mit dem entsprechenden Verdienstausfall) und summa summarum ca. DM 50.000.- an Gebühren, Material usw. gekostet. Dafür gab's fundiertes Fachwissen, das auch geprüft wurde, und ein Jahr konstruktive Zusammenarbeit mit Kollegen aus allen möglichen Bereichen des Berufs. Eine Basis, von der ich noch heute profitiere.

Das glaube ich dir. Du hast ja noch den Vorteil, dass du mit deiner Ausbildung und dem Meisterschein werben kannst. Kunden, die darauf Wert legen würden dich gegenüber jemanden wie mir vorziehen. Ist ja auch völlig okay.

Eine richtige Ausbildung hat natürlich ihre Vorteile gegenüber dem selbst erlernten. Jedoch denke ich nicht, dass die Ausbildung alleine jemanden zum "besseren" Fotografen macht... Es gibt sicherlich schlechte Fotografen mit und ohne Meisterschein wie auch gute mit und ohne Meisterschein. Darauf kommt es ja nicht an. 

Problematisch finde ich den Zwang zum Meisterschein. Das würde von vorn herein viele ausschließen. Nicht jeder hat den Luxus, dass die Eltern so eine Fotografenschule bezahlen (oder das man die nötige Mittel hat ein Jahr lang so eine Schule zu machen und noch Geld zum leben hat)... Für Quereinsteiger wird es beinahe unmöglich einzusteigen. Das ist vielleicht für die Meisterfotografen gut (weniger Konkurrenz) jedoch sicher nicht für den Kunden.

Der Meisterzwang macht ja bei vielen Berufen auch total Sinn. Da wo man sich selbst oder andere durch fehlerhafte Arbeit verletzen kann... Aber bei Fotografen? Im schlimmsten Fall gefallen den Leuten meine Bilder nicht. Dann können sie mich ja immer noch verklagen... Der Meisterbrief wird hierbei auch keine Garantie für gute Fotos sein. 

Es ist so wie bei Produkten. Wenn ich mir ein schlechtes Produkt kaufe ohne mich vorher zu informieren bin ich selbst schuld. Wenn ich mich vorher informiere kann ich es in der Regel relativ gut einschätzen wie gut das Produkt ist. Wenn ich ganz sicher sein möchte, kann ich auf Siegel usw. achten. Jedoch halte ich es für keine gute Idee alle Produkte, ohne ein bestimmtes Siegel, einfach zu "verbieten". 

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vor 50 Minuten schrieb nightstalker:

Nun, das mag in der Regel so sein ;) ..

Wir sind ja einer Meinung, bei den Musikern ist wie bei den Fotografen, es gibt welche mit und ohne Ausbildung/Meister/Diplom. Über die Qualität sagt das nix.

Dürfte in jedem Beruf so sein.

bearbeitet von shutter button
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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Nun, das mag in der Regel so sein ;) .. aber wenn man nicht in einem Orchester sitzt, sondern zB in einer Rockband, dann ist das ein wenig anders .... aber auch die unvergleiche Musik der frühen Duke Ellington Jahre wäre uns verwehrt geblieben, wenn es um Ausbildung gegangen wäre (der hat dann später sogar Noten lesen gelernt ;) )

Jetzt wo du's sagst - vielleicht hätte uns ein Meisterzwang vor so Granaten der Neuzeit wie Dieter Bohlen und Tokio Hotel bewahrt.. ;)

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Ich habe damals vom Arbeitsamt das "Meister-Bafög" bekommen und musste das mit Zinsen vollständig von dem tilgen, das ich danach verdient habe. Nach dem Meisterbrief wurde ich danach nur noch bei Einstellungsgesprächen gefragt, um Lehrlinge ausbilden zu können. Dem Kunden ist das (fast immer) völlig egal.

Es ist sicher nicht so, dass jedes Foto eines Meisters auch ein Meisterwerk ist ;) - aber es ist eine ganz andere Denk- und Herangehensweise, die man - wenn man das Glück hat, gute Ausbilder zu haben - dort mitbekommt. Dazu die gnadenlose Kritik der Kollegen bei den regelmäßigen Bildbesprechungen. Das ist eine Basis für das ganze Berufsleben, die da gelegt wird.

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vor 29 Minuten schrieb rohi:

Es ist sicher nicht so, dass jedes Foto eines Meisters auch ein Meisterwerk ist ;) - aber es ist eine ganz andere Denk- und Herangehensweise, die man - wenn man das Glück hat, gute Ausbilder zu haben - dort mitbekommt. Dazu die gnadenlose Kritik der Kollegen bei den regelmäßigen Bildbesprechungen. Das ist eine Basis für das ganze Berufsleben, die da gelegt wird.

Auch wieder wahr.
Die gnadenlose Kritik kann man sich aber auch einfach im SKF (oder noch schlimmer: im blauen Forum) abholen. :D

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vor 1 Stunde schrieb Isar:

Nur, um in die Nähe des Themas zurück zu kommen, erwarte ich auch vom Photographen, dass er mir Passbilder macht, die die Behörde gemäß allen biometrischen Regeln akzeptiert. 

:D ... und jetzt die geheime Information, dass die Passbilder fast immer von Ungelernten, oder Verkaufpersonal gemacht wird .... da hilft der Meisterzwang jetzt auch nicht weiter 😛 

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Das unterscheidet Künstler (bzw Mischberufe) von Installateuren ... 

Die Installateure sind mit genauso guten oder schlechten Argumenten für oder gegen die Meisterpflicht.

Dein Einwurf spricht eher für die Meisterpflicht, da Du sie anscheinend in einem Bereich befürwortest, den Du nicht so genau wie Deinen kennst. 😉

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vor 2 Stunden schrieb Basteloz:

Wenn ich teilweise sehe, welche scheußlichen Bilder langjährige Profi-Fotografen als "Referenzen" in ihren Schaufenstern präsentieren, rollen sich mir die Fußnägel hoch.

Daran musste ich auch schon denken. Dank der modernen Technik ist es leicht geworden, technisch gute Fotos zu machen. Wichtiger werden Bildkomposition oder ein Gespür für den richtigen Moment. Und das schöne bei Fotos ist: man sieht direkt, ob es gut ist. Wenn der Elektriker oder Klempner Mist baut, kann das unter Umständen erst sehr viel später auffallen und teuer werden.

 

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vor 1 Minute schrieb Kleinkram:

Die Installateure sind mit genauso guten oder schlechten Argumenten für oder gegen die Meisterpflicht.

Dein Einwurf spricht eher für die Meisterpflicht, da Du sie anscheinend in einem Bereich befürwortest, den Du nicht so genau wie Deinen kennst. 😉

Ich habe mal ein Haus gebaut (also bauen lassen ;) ) wer das hinter sich hat, beginnt den Sinn einer Ausbildung zu verstehen ....

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