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Neues GUTES Teleobjektiv für GX9


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vor 40 Minuten schrieb Schabing:

 

hm hm hm reichen 600mm kb MEISTENS auf Safari.
 

Ich würde sagen ja. Wenn man viel Vögel fotografieren will, dann besser was längeres.  Ich war ja bisher nur in Südafrika,  aber mehrfach. So wie ich das einschätze, dann würde ich sagen, dass man in teuren privaten Game Reserves tendenziell sogar mehr ein längeres flexibles lichtstarkes Objektiv braucht, also Oly 40-150 2,8 und nicht Pana 35-100 2,8. Und das deshalb,  weil man mit dem Fahrzeug an die Tiere herangefahren wird, auch ohne Piste.

In den staatlichen Nationalparks in Südafrika darf man die Wege nicht verlassen,  aber selbst fahren. Und wenn man Tiere entdeckt, darf man so lange stehen bleiben, wie die Tiere oder der Verkehr der Straße es zulässt. Das heißt man hat tendenziell mehr Zeit zum Fotografieren beim Selfdrive,  sofern man nicht explizit eine Fotosafari bucht, d.h. mit ganzer Bankreihe im Auto für pro Fotograf.

Manchmal hat man Glück und der Löwe liegt neben oder auf der Straße,  manchmal auch weiter weg hinter Gras versteckt. Für Hippos braucht man in der Regel auch eine längere Brennweite, außer man macht eine Bootsfahrt. Das kann man in St. Lucia im Wetland Park. Ich würde sagen, dass die Safari in Südafrika mit Selfdrive am preiswertesten ist und man in 3 Wochen im Nordosten eine Menge Tiere sieht, sogar ohne teure Lodge. 

Die Kosten sind in Südafrika ca. 500 € pro Nacht mit VP und Game Drive in Sabi Sands.  Wenn, dann sollte man auch 2 Nächte buchen. Dafür gibt es dann fast quasi eine Leoparden Garantie bzw. man muss schon extrem Pech haben keinen Leoparden zu sehen. 

Ich habe die G9 ja jetzt ganz neu und würde sagen, dass das 100-400 mm schon besser an dieser Kamera performt (BIF) und lässt sich leichter halten.  2 Übernachtungen in Sabi Sands entsprechen dann quasi dem Wert einer G9. 2 Kameras sind bei einer Safari schon zu bevorzugen. 

Ach ja, Bence Mate besitzt in Südafrika auch eine Logde, sogar mit speziellen Hides für Fotografen. Ich meine in KwaZulu-Natal, kann man im Internet suchen, wo genau das ist. Die Unterbringung dort ist natürlich auch eher hochpreisig.

bearbeitet von SilkeMa
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Vielleicht interessiert es jemanden:
Unsere Führerin hat sich die Mühe gemacht, alle Tiere, die wir sahen aufzuschreiben. Wir waren zwei Tage in einem private game resort nahe Kruger und einen Tag im Kruger.
Ich machte mich vor RSA hier im Forum schlau welches Tele ich für APS-C kaufen soll und kam mit dem 70-300er bestens zurecht (mit Zweitkamera).
(Ich war leider nicht in dem Jeep, der den Leoparden sah, obwohl unser Driver mindestens 1/1 Stunde auf ihn ansetzte - er meinte er hätte einen gesehen.)

Bemerkung: Unsere Führerin, die schon oft in RSA war, meinte jedoch, wir hätten EXTREMES GLÜCK gehabt.

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bearbeitet von kleinw
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Wer öfter nach Afrika fährt,  der wird schon ein längeres Tele wollen als ein 70-300 mm an APS-C. Es gibt viele, denen reicht ein 100-300 mm mFT, auch dauerhaft. Ich denke,  es kommt immer drauf an, wie oft man am langen Ende des Objektivs fotografiert und ob einem die Qualität dann ausreicht,  das heißt,  das Objektiv auch scharf genug ist. Braucht man in Deutschland nicht so oft ein Tele,  dann würde ich auch erst mal beim 100-300 mm Pana bleiben. Dann, wie bereits gesagt,  eher das 40-150 2,8 Oly kaufen.  Macht man dann häufiger Urlaub mit Tierfotografie, dann kann man immer noch irgendwann auf das 100-400 mm upgraden.

Abgesehen von der Vogelfotografie, braucht man die ganz lange Brennweite tendenziell eher für Tierportraits. Und wer dann doch häufiger in Südafrika mit Selfdrive Urlaub macht, der wird meistens doch zum Birder und will auch Vögel im Urlaub fotografieren. Direkt in den Nationalparks zu übernachten ist gar nicht so teuer, kann man direkt über Sanparks buchen. Ein Reiseführer ist auch nicht unbedingt nötig.  Südafrika gehört zu den Ländern,  welche man mit dem eigenen Mietwagen sehr einfach bereisen kann, so wie die USA. Dazu braucht man nicht unbedingt einen Reiseleiter. 

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vor 16 Stunden schrieb Schabing:

Zwei Teleobjetive :D ein langes Lichtschwaches und ein kurzes Lichtstarkes ;)

Wenn ich es auf zwei Objektive aufteilen würde, würde ich ein kurzes lichtstarkes Zoom und eine längere lichtstarke Festbrennweite nehmen. Wobei bei MFT die Auswahl für letztere sehr gering ist. Mit dem Leica 200mm und dem Olympus 300mm ist eigentlich alles aufgezählt.

Weitere Teleoptionen mit Abstrichen:

  • Kowa Prominar 500mm f/5.6. Hochwertiges (Vollformat-)Objektiv mit Fluoritlinsen. Kann alternativ auf 360mm f/4 und - für MFT weniger empfehlenswert - auf 850mm f/9.6 umgerüstet werden. Kowa hat vor einem halben Jahrhundert ein Mittelformatsystem gebaut und ist heute im "Sports Optics" Sektor eine große Nummer, aber manuelle Objektive sind eher für den Ansitz am Bartgeierhorst geeignet als für die Fotografie aus einem Fahrzeug oder auf sich bewegende Motive.
  • Olympus FourThirds Objektive Zuiko Digital ED 90-250mm f/2.8 und Zuiko Digital ED 300mm f/2.8 mit FT-MFT Adapter. Immer noch sehr teuer. "Keine volle Kontrast-AF-Funktionsunterstützung", was immer das dann in der Praxis bedeutet. Wahrscheinlich fokussieren die sehr langsam an Kameras unterhalb der E-M1. Immerhin sollte Blendensteuerung und EXIF Übertragung funktionieren.
  • SLR-Objektive mit Adapter. Lohnt sich bestenfalls, wenn man schon solche Objektive hat. Und selbst da ist Vorsicht geboten. Ich habe Erfahrung mit dem 300mm f/4 von Nikon, ein Objektiv der Kategorie "4 von 5 Sternen". Ich traue dem Objektiv zu, einen FF Sensor mit maximal 20 Megapixeln zu bedienen. Bleiben auf MFT höchstens 5 Megapixel. Da kann das PanaLeica 200mm mit 1.4 Konverter deutlich mehr.

Mit den "langen Lichtschwachen" habe ich es nicht so. Von der G1 ist noch ein "Panasonic Lumix G Vario 45-200mm f/4-5.6 OiS" übrig. Das hat sich definitiv keine so langen Namen verdient. In Telestellung gibt es nur eine nutzbare Blende, am kurzen Ende gerade mal zwei. Die Schärfe im Telebereich ist enden wollend. Kompakt ist es, das war's dann aber auch. Einer Fixbrennweite oder einem sehr hochwertigen Telezoom mit Lichtstärke 4 am langen Ende kann ich noch einen 1.4x Konverter zumuten.

Für das Zweitobjektiv würde ich übrigens als hinteren Objektivdeckel eine billige Zweitkamera verwenden. Objektivwechsel kostet Zeit, lässt Staub in die Kamera und birgt während der Fahrt auf ruckeligen Pisten die Gefahr, dass beim Ansetzen etwas verschrammt wird.

bearbeitet von tengris
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Ein Mft Telezoom bis 300 mm (also 600 mm KB) geht schon gut. Ich bin vom O75-300 aufs PL100-400 gewechselt weil es einen sehr guten OIS hat, auch bei 400 mm offenblendig besser ist als das O75-300 bei 300 leicht abgeblendet und weil es 100 mm mehr hat. Der letzte Grund war nicht ausschlaggebend, aber ein Zückerchen. Ich kenne das P100-300m2 nicht, es scheint aber (auch) nicht das Niveau des PL100-400 zu erreichen. Der einzige Thread mit Telezooms und Tieren der hier noch aktiv ist, ist beim PL. Auch ein Indiz. Ich benutze es auch nicht nur für Safari, sondern auch immer wenn ich ins Gebirge gehe oder ums Haus spazieren aufm Land...

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Das PL kann man auch offenblendig nutzen. Ich persönlich finde es, zumindest mein Exemplar, scharf genug. Wenn Du das auch von Deinem 100-300 II sagen kannst,  dann gibt es für den Zweck Safari zum jetzigen Zeitpunkt nicht unbedingt die Notwendigkeit für ein Upgrade auf PL 100-400 mm, zumindest meiner Meinung nach. 

Ich denke, teuere lange Festbrennweiten für die Tierfotografie kaufen nur ganz ambitionierten Tierfotografen oder Fotografen,  die ein großes Budget haben, am besten natürlich beides.  Obwohl die oft dann auch mit Stativ und Kleinbild 500 mm F4  anrücken. Die Zeit hätte ich gar nicht im Urlaub,  da müsste ich mit Fotografen in Urlaub fahren oder alleine, zumindest nicht mit meiner besseren Hälfte. 

 

 

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hm mist, hätte ich das 100-300 vll gar nicht kaufen sollen und gleich das 100-400 wenn das deutlich besser ist. Es ist ja genauso Lichtschwach, aber wie es scheint eine bessere Bildqualität und 100mm mehr.

Das Pana 50-200 scheint mindestens wenn nicht sogar besser zu sein als das Oly 150 f2.8. Ich denke ich werde schon eine Kombination aus zwei Telen brauchen, das ist schon klar :D

Am 20.6.2019 um 23:37 schrieb SilkeMa:

Die Kosten sind in Südafrika ca. 500 € pro Nacht

:D ?? Ich will nach Südafrika und Tiere fotografieren und muss echt 500€ pro Nacht in den Parks zahlen ^^ ? Ich glaub dann verschiebe ich das auf 2021...

Mich interessieren: Löwe, Tiger, Elefant, Girafe, Nashorn, Leopard etc. (die Klassiker).

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vor 49 Minuten schrieb Schabing:

Mich interessieren: Löwe, Tiger, ...

Es gibt keine frei lebenden Tiger außerhalb von Asien.

Zu den Objektiven:

Die polnischen Objektivtester haben auf https://www.lenstip.com/lenses.html die meisten der hier diskutierten Objektive ausführlich analysiert. Das ist wertvoll, weil man Testbereichte eigentlich nur seriös vergleichen kann, wenn sie aus der selben Quelle stammen.

Die Ergebnisse in Stichworten:

Das Panasonic 200mm f/2.8 geht in jeder Hinsicht durch die Decke. Es ist bei jeder Blende hart am physikalischen Limit und nimmt es selbst noch mit 1.4x Konverter mit dem Olympus 300mm f/4 auf.

Das Olympus 40-150mm und das Panasonic 50-200mm spielen beide in der Oberliga und schenken sich nicht viel. Die schwachen Ergebnisse des Olympus mit 1.4x Konverter muss man bei den Graphen ausblenden. Konvertereinsatz wäre bei beiden keine gute Idee. In der Bildmitte sind sie etwa gleichwertig, wobei das OIympus das Auflösungsmaximum bei Blende 4 erreichet, das Panasonic erst bei 5.6. Dafür streut die Leistung in den Ecken über den Zoombereich beim Panasonic deutlich weniger.

Das Panasonic 100-400 sieht gegen die beiden kürzeren Konkurrenten kein Land. Der Leistungsvergleich gegen das 200mm f/2.8 mit Zweifachkonverter wäre interessant, da dieses mit 1.4x Konverter noch deutlich besser ist als das 100-400 bei irgend einer Brennweite. Aber 2x Konverter kosten schon viel an Leistung, da wird der Vergleich knapper ausfallen. Womit es punkten kann ist "alle Safaribrennweiten in einem Objektiv". Was zu testen wäre, ist ob an einer hoch auflösenden Kamera mit 20 oder mehr Megapixel die digitale Vergrößerung aus dem 50-200mm eine Alternative sein könnte, wenn man 300 und 400mm selten braucht.

Die längere Festbrennweitenoption Olympus 300mm f/4 könnte die ideale Ergänzung zu den beiden Hochleistungszooms sein. Es liegt praktisch gleich auf mit dem Panasonic 200mm mit 1.4x Konverter und hält mit dem eigenen 1.4x Konverter das 100-400mm deutlich auf Abstand.

Fazit:

Wenn es wirklich 2021 wird, dann könnte das Olympus 150-400mm bis dahin verfügbar sein. Noch weiss allerdings niemand was es kosten und was es können wird. Und die Diskussion geht damit natürlich von vorne los.

bearbeitet von tengris
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vor 3 Stunden schrieb Schabing:

hm mist, hätte ich das 100-300 vll gar nicht kaufen sollen und gleich das 100-400 wenn das deutlich besser ist. Es ist ja genauso Lichtschwach, aber wie es scheint eine bessere Bildqualität und 100mm mehr.

Das Pana 50-200 scheint mindestens wenn nicht sogar besser zu sein als das Oly 150 f2.8. Ich denke ich werde schon eine Kombination aus zwei Telen brauchen, das ist schon klar :D

:D ?? Ich will nach Südafrika und Tiere fotografieren und muss echt 500€ pro Nacht in den Parks zahlen ^^ ? Ich glaub dann verschiebe ich das auf 2021...

Mich interessieren: Löwe, Tiger, Elefant, Girafe, Nashorn, Leopard etc. (die Klassiker).

Nur in Sabi Sands, den Luxus Lodgen,  ist es so teuer, in den Camps in den staatlichen Nationalparks in Südafrika sind moderate Preise.  Letzteres machen wir immer. Aber dann ist man noch mehr auf das Sichtungsglück angewiesen, der Leopard fehlt noch auf unserer Liste. Es gibt auch Reisende, die sehen alle Big Five an einem Tag.  Dann gibt es welche, die fahren 3 Tage durch den Krüger und sehen keine einzige Katze, auch keinen Löwen. Aber das ist dann auch wieder extremes Pech.  Bei 2 Wochen im Krüger sieht man in der Regel schon viele Tiere, wenn man die ganze Zeit Safari macht. 

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vor 4 Stunden schrieb tengris:

Das Panasonic 100-400 sieht gegen die beiden kürzeren Konkurrenten kein Land. Der Leistungsvergleich gegen das 200mm f/2.8 mit Zweifachkonverter wäre interessant, da dieses mit 1.4x Konverter noch deutlich besser ist als das 100-400 bei irgend einer Brennweite. Aber 2x Konverter kosten schon viel an Leistung, da wird der Vergleich knapper ausfallen.

... ich kann nur von meinen Linsen reden und u.U. habe ich ein besonders gutes 100-400... Bisher hatte ich 2-mal 400mm verglichen und fand die Ergebnisse vom 100-400 bei 400mm etwas besser. Im Internet gibt es einen Vergleich (Youtube ich gleich von einem Wong), da ist das 200/2,8 mit 2 TK etwas besser.

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Wegen Safari... ich fand es sehr gut mit Guide und entsprechendem Jeep zu fahren. Der Spass ist natürlich nicht so billig, aber Du wirst ja wahrscheinlich nicht alleine fahren. Diese Touren im Minibus solltest du gleich von der Liste nehmen, wenn Du fotografieren willst. Ich war bisher nur in Kenia & Tansania und da haben wir immer extrem viel gesehen. Lake Nakuru (Kenia war super gerade wegen Nashörnern)  und der Tarangire NP in Tansania hat mir extrem gut gefallen, weil auch da nicht ganz so viel los war und wir auch extremes Glück mit 2 jungen Leos hatten, die wir 2h im Baum und am Boden rund 2-10 Meter neben der Strasse beobachten konnten 😀

Wenn Du aber keine Mitfahrgelegenheit hast, dann schau mal in den Forem nach. Meist sind da immer auch Fotografen, die auf der Suche nach Mitreisenden sind, damit die Kosten etwas runter gehen.

 

bearbeitet von digitaltommy
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Hier mein Panaleica 100-400 mm bei 250 mm Objektivlänge (Blickwinkel 500 mm in KB) und F 5,4, Offenblende:

Da kann ich mich nicht wirklich beschweren,  was die Schärfe angeht🙂!

Jetzt bei 400 mm in KB:

Wenn nicht Hitzeflimmern eine Rolle spielt oder Motive, die richtig weit weg sind, fotografiert werden sollen,  dann bildet mein Panaleica auch scharf ab. Wenn ich ein 50-200 2,8 -F4 hätte,  dann wäre das Objektiv etwas leichter und etwas lichtstärker, aber nicht so flexibel. Das neue Oly 100-400mm F4, 5 welches vermutlich nächstes Jahr auf den Markt kommen wird, das wird in der Gewichtsklasse und Größe wie das Sony 200-600 mm sein und wohl  auch recht hochpreisig.

Ehrlich gesagt, fotografiere ich mit mFT,  damit ich nicht so viel schleppen muss. Wenn ich dann ein Objektiv mit 2  KG schleppen muss, dann würde ich dieses Objektiv vermutlich nur auf einer Safari mit dem Auto einsetzen, aber ansonsten eher selten. Selbst 1 KG Objektivgewicht finde ich auf Wanderungen schon recht schwer, dafür hat man F 6,3 beim Pana 100-400 mm am langen Ende.  Man kann nicht alles haben. 

Zur Safari Südafrika: https://www.sanparks.org/parks/kruger/   Kann man direkt online buchen und für Nashörner: http://www.kznwildlife.com/Mpila.html Wir haben hier Safarizelte im Nsleweni Camp für September 2019 gebucht. Hippo Touren gibt es im Ort St. Lucia, ganz normale B&B Preise. Wir persönlich haben noch einige andere Unterkünfte über übliche Buchungsportale gebucht,  dazu kommt der Flug, Mietwagen, Benzin,  Essen bzw. Restaurantbesuche. Unzufrieden waren wir noch nie mit unseren Sichtung in Südafrika,  nur wie gesagt,  es gibt keine Garantie auf Tiersichtungen.  Nashörner sind immer stationär,  deshalb,  wenn man die Plätze kennt und die kennen wir inzwischen teilweise schon,  dann findet man diese auch wieder. Dieses Jahr werden wir zum fünften Mal in Südafrika Urlaub mit Selfdrive machen,  das sagt doch schon alles aus 😀. Ich kann nur dazu raten selbst zu fahren.  Wer es sich leisten kann und will, der bucht zusätzlich zu den anderen Unterkünften eben noch 2 bis 3 Nächten in Sabi Sands,  dann sind quasi auch die Leoparden garantiert.

Damals im Krüger noch mit einfacher Kompaktkamera:

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Im Hluhluwe-Imfolozi, auch noch mit einfacher Kompaktkamera:

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Die Baumlöwen, das war bisher unsere beste Sichtung in Südafrika und anfangs standen wir mit unserem Mietwagen ganz allein zu zweit direkt unter dem Baum. Diese Sichtung wird vermutlich einmalig bleiben. Aber hier habe ich beschlossen,  dass ich eine bessere Kamera brauche 😉.

Es gibt so viele andere schöne Erlebnisse, die wir beim Selfdrive gehabt haben.  Ein Rudel Wilddogs im Krüger,  ein Büffelriss mit Hyäanen und Geiern, dann zusätzlich viele Vögel,  diverse Elefanten, Giraffen, Antilopen, Hippos etc.. Es müssen nicht immer Leoparden sein, obwohl vielleicht haben wir diesmal doch Glück......

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vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Nur in Sabi Sands, den Luxus Lodgen,  ist es so teuer, in den Camps in den staatlichen Nationalparks in Südafrika sind moderate Preise.  Letzteres machen wir immer. Aber dann ist man noch mehr auf das Sichtungsglück angewiesen, der Leopard fehlt noch auf unserer Liste. Es gibt auch Reisende, die sehen alle Big Five an einem Tag.  Dann gibt es welche, die fahren 3 Tage durch den Krüger und sehen keine einzige Katze, auch keinen Löwen. Aber das ist dann auch wieder extremes Pech.  Bei 2 Wochen im Krüger sieht man in der Regel schon viele Tiere, wenn man die ganze Zeit Safari macht. 

Bei zwei Wochen rum fahren und Tiere suchen, wird man doch blöd ^^ ?

Was sind denn ca. die moderaten Preise?

Puh Puh... ich hab da echt 0 Erfahrung, wenn man das so angeht hat man sicher auch kein Glück und kommt mit nichts nach Hause... oder vll 5% von 100% :D

vor 3 Stunden schrieb digitaltommy:

Der Spass ist natürlich nicht so billig, aber Du wirst ja wahrscheinlich nicht alleine fahren.

Wenn ich mit meiner Partnerin fahre zahle ich wohl für zwei Personen :D Wie sind denn so die Preiserfahrungen, auch bei mehreren Hundert € pro Nacht?

Wenn man alles zum ersten mal macht, ist es vll besser nicht alles selber machen zu müssen...

vor 3 Stunden schrieb digitaltommy:

Diese Touren im Minibus solltest du gleich von der Liste nehmen, wenn Du fotografieren willst.

Hm ich habe mal in Videos einen Bus durch einen Park in Asien fahren sehen, da schauten die Giraffen durch die Fenster rein ^^

Was ist da das Problem? Es gibt ja rundrum Fenster die man öffnen kann und man kann u.U. auf 2 Etagen fotografieren.

Warten diese Busse nie lange?

vor 14 Minuten schrieb SilkeMa:

Zur Safari Südafrika: https://www.sanparks.org/parks/kruger/   Kann man direkt online buchen und für Nashörner: http://www.kznwildlife.com/Mpila.html Wir haben hier Safarizelte im Nsleweni Camp für September 2019 gebucht. Hippo Touren gibt es im Ort St. Lucia, ganz normale B&B Preise. Wir persönlich haben noch einige andere Unterkünfte über übliche Buchungsportale gebucht,  dazu kommt der Flug, Mietwagen, Benzin,  Essen bzw. Restaurantbesuche. Unzufrieden waren wir noch nie mit unseren Sichtung in Südafrika,  nur wie gesagt,  es gibt keine Garantie auf Tiersichtungen.  Nashörner sind immer stationär,  deshalb,  wenn man die Plätze kennt und die kennen wir inzwischen teilweise schon,  dann findet man diese auch wieder. Dieses Jahr werden wir zum fünften Mal in Südafrika Urlaub mit Selfdrive machen,  das sagt doch schon alles aus 😀. Ich kann nur dazu raten selbst zu fahren.  Wer es sich leisten kann und will, der bucht zusätzlich zu den anderen Unterkünften eben noch 2 bis 3 Nächten in Sabi Sands,  dann sind quasi auch die Leoparden garantiert.

Danke! Naja ich habe ja noch etwas Zeit. Wenn es 2020 nichts werden sollte, dann umso geiler in 2021 ^^ Aber ich fange mal an mich zu informieren, besser ist es.

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vor 3 Minuten schrieb Schabing:

Hm ich habe mal in Videos einen Bus durch einen Park in Asien fahren sehen, da schauten die Giraffen durch die Fenster rein ^^

Was ist da das Problem? Es gibt ja rundrum Fenster die man öffnen kann und man kann u.U. auf 2 Etagen fotografieren.

Warten diese Busse nie lange?

Danke! Naja ich habe ja noch etwas Zeit. Wenn es 2020 nichts werden sollte, dann umso geiler in 2021 ^^ Aber ich fange mal an mich zu informieren, besser ist es.

Was ich meinte war auch, dass ihr euch ggf. 1-2 weiteren Fotografen anschließen könnt und dann einen Jeep im Guide zusammen habt. Bei den großen Jeeps hat da jeder genug Platz zum Fotografieren.

Das mit den Kleinbussen habe wir immer wieder gesehen. Der Bus ist voll und man kann nicht einfach rechts / links sich im Auto bewegen... dann will ich nicht wissen, wenn Du einige ungeduldige Reisende hast, die nach dem Handyfoto vom Leo genug gesehen haben... 😎

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vor 15 Minuten schrieb Schabing:

Bei zwei Wochen rum fahren und Tiere suchen, wird man doch blöd ^^ ?

Was sind denn ca. die moderaten Preise?

Die Preise stehen in dem Sanpark Link in Rand, musst Du noch in Euro umrechnen. Man kann auch noch am Blyde River Canyon Landschaft fotografieren und wandern. Man kann in St. Lucia auch Strandwanderungen machen wie an der Nordsee,  ist ein ganz normaler Urlaubsort am Meer. Wir haben  schon mehrfach eine Paddeltour im Kanu auf einem Fluss mit Hippos gemacht.

Wir zahlen jetzt von ca. 80€ bis 200 € pro Nacht und Doppelzimmer. Es geht natürlich auch noch etwas günstiger, wenn man danach sucht und je nach Kategorie. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 40 Minuten schrieb Schabing:

Bei zwei Wochen rum fahren und Tiere suchen, wird man doch blöd ^^ ?

Was ist da das Problem? Es gibt ja rundrum Fenster die man öffnen kann und man kann u.U. auf 2 Etagen fotografieren.

Warten diese Busse nie lange?

Ich persönlich würde nie mit solch einem Bus auf Safari gehen. Man ist so weit von den Tieren entfernt, wenn dann ein traditionelles Gamedrive Fahrzeug oder eben im eigenen Mietwagen.Je länger man auf Safari ist, umso größer die Chance alle Tiere zu sehen und zu fotografieren. 

Meine Kollegin hat vor Jahren eine große Südafrika Rundreise gebucht. Aber da das Land so groß ist, waren sie nur 3 Nächte,  das heißt 2 Tage vor Ort auf Safari direkt im Krüger,  kein Sabi Sands. Sie haben doch tatsächlich keine Löwen und keinen Leoparden gesehen. Ein Reisender hat sich tatsächlich beim Reiseleiter darüber beschwert.

Eine geführte Tour zu buchen, muss nicht unbedingt das Sichtungsglück erhöhen. 

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Ich bin mit @SilkeMa einig, die Busse kannst du vergessen, wenn du Tiere fotografieren willst. Geführte Touren können auch sehr gut sein. Wir sind vor langem für eine Guided Safari in die Serengeti nach Tansania. Dort angekommen standen 3 Fahrer/Jeeps bereit für 4 Turis anstatt wie geplant die Jeeps mit 4-6 Personen zu bestücken. Wir hatten unseren eigenen Guide für die ganze Safari...

Guides haben den Vorteile der Ortskenntnis und der Radioverbindng mt den anderen Guides. Wenn wor selbst fahren, nehmen wir oft vor Ort Guided Game drives. In Privaten Game Preserves ist das eh nicht anders möglich.

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vor 3 Stunden schrieb digitaltommy:

... wenn Du einige ungeduldige Reisende hast ...

Es ist wie überall auf der Welt. Wenn man mit Touristen fährt, dann sieht man das, was sie den Touristen zeigen. Viele wollen genau das und so viel wie möglich in der begrenzten Zeit. Da hat niemand Verständnis dafür, wenn so ein Querkopf mit einer protzig langen Röhre meint, er hätte noch nicht alle Verhaltensweisen dokumentiert. Für die anderen heisst es "Löwe - abgehakt, Leopard - abgehakt, Elefant - abgehakt, weiter zu den Keramiken und der traditionellen Tanzvorführung". Ich weiss nicht, ob sie in Südafrika auch wie in Namibia mit halbzahmen Leoparden am Ziegenlift arbeiten. Das wären Angebote für den ungeduldigen Naturfotografen, welcher mit Erfolgsgarantie buchen will. Wenn man das zu Hause in ein echtes Naturfotografenforum einstellt, hat man auch gleich eine Ethikdiskussion mit den Pölking Jüngern am Hals. Wenn irgend jemand den Baum wieder erkennt.

Andererseits kann es natürlich interessant sein, in einer geführten Rundreise alle Hotspots abzuklappern, um sich einen Überblick zu bilden, wo man dann gezielt arbeiten möchte. Das wird aber kaum in den Zeitrahmen einer zweiwöchigen Urlaubsreise passen, bei der man nach Abzug von An- und Abreise, Akklimationszeiten, Transfers und Souvenirshopping vielleicht netto eine Woche tatsächlich in der Wildnis sein kann. Da sollte man entweder länger oder öfter vor Ort sein.

bearbeitet von tengris
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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Guides haben den Vorteile der Ortskenntnis und der Radioverbindng mt den anderen Guides. Wenn wor selbst fahren, nehmen wir oft vor Ort Guided Game drives. In Privaten Game Preserves ist das eh nicht anders möglich.

Kann man machen,  aber ist halt deutlich teurer.  Ob sich das im Krüger wirklich lohnt, weiß ich nicht. Hier z.B. kostet das als Tagesausflug ca. 212 € pro Person bei 2 Personen: https://www.casartgamelodge.com/activities-2/    Wenn dann noch der Preis für die Halbpension dazu kommt, muss man schon einiges bezahlen.  Die Guides können einiges über das Verhalten der Tiere erzählen und bekommen Sichtungstipps per Funk von anderen Guides. Bucht man so jemand längere Zeit, kann man sicherlich auch einen Sonderpreis aushandeln. 

Wenn man so einen privaten Guide mehr als einen Tag bucht, dann kann man sich gleich in Sabi Sands einmieten 😉.

Meine Kollegin war definitiv mit einem größeren Reisebus in Südafrika. 

bearbeitet von SilkeMa
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  • 4 weeks later...

Noch einmal zu der Objektivauswahl. Im südlichen Afrika bin sind wir, meine Frau und ich, seit 2 Jahren mit folgenden Kombis unterwegs:

- E-M1 (jetzt E-M1 MKII) und PanaLeica 50-200mm/2.8-4 

- E-M5 (jetzt E-M1 MKII) und M.Zuiko 300mm/4 + TC-14 

unterwegs. Das 300mm mit oder ohne TC liefert für uns perfekte Ergebnis auf großen Distanzen, während das 50-200mm als flexibles Zoom für den Nahbereich / mittlere Distanzen dient. Nichts desto trotz gab es immer Situationen in denen selbst 50mm zu lang waren. Für ganz schlechtes Licht am abendlichen Wasserloch in den Unterkünften habe ich manchmal noch das 75mm/1.8 mit Siocore Aufsatz dabei gehabt.

Wir waren  sowohl als Selbstfahrer als auch geführt in privaten Gameressort unterwegs. 

Grüße Heinz

 

 

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