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Batis 40mm 2.0 - eine gute Allround-Festbrennweite?


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Liebe Community,

ich hole zunächst einmal etwas weiter aus:

ich bin vor ein paar Jahren von Full Frame (Canon 6D) auf MFT umgestiegen (15mm/1.7+42.5mm/1.2 + GX7/GX8 bzw GX8+20mm wenn ich nur eine Kamera und ein Objektiv dabei habe). In meinem Einsatzbereich Reise/Reportage ist sind die KB-Äquivalente 28mm, 40mm und 85mm eine Ausrüstung, die mir nahezu alles erlaubt. Lediglich in manchen Bereichen wie Architektur (nicht als Architekturfotografie, aber im Rahmen der Reisefotografie) würde ich mir 24mm oder gar 18mm wünschen. Doch das ist selten. Bei Landschaft finde ich 28mm sehr gut. Ich weiß, manchen ist auch 24mm noch zu lang. Mir nicht. An UWW-Landschaftsaufnahmen sehe ich mir schnell satt. 

Nun zum Thema: Ich plane aus verschiedenen Gründen wieder zum Vollformat zu wechseln und ein ähnliches System aufzubauen. Im Blick habe ich die Batis Serie oder evtl. Voigtländer:

Batis 24mm 1.4 oder Voigtländer M 28mm 

Batis 40mm 2.0

Batis 85mm 1.8

Sony A7iii

Ich werde nicht alles auf einmal kaufen. Beginnen würde ich natürlich mit einer 40mm Festbrennweite. Da ich bisher zwei Kameras bei MFT hatte war die Kombination KB-Äq.  28mm + 85mm und 40mm mir nur einer Kamera sehr gut. Da ich beim Vollformat nur noch eine Kamera hätte und idR alle Objektive dabei, wäre ein 24mm wohl sinnvoller, da es sich vom 40mm mehr absetzt.

Nun zu meiner Frage, bzw. Bitte um Teilung Eurer Erfahrung: Was könnt Ihr über das 40mm sagen. Ich las, dass es sehr scharf ist und eine Art Makro-Modus hat. Mit der Brennweite komme ich gut klar. Für mich universeller einsetzbar als 35 oder 50mm. 

Was mich hinsichtlich der Specs stört, ist die Anfangsbrennweite von "nur" 2.0 bei diesem Preis und dieser Größe. Das Objektiv erschein mir sehr groß, besser gesagt, sehr dick. Weshalb eigentlich? Ich möchte nicht mit MFT vergleichen. Andere Sensorgröße, ist mir bewusst. Nur, die Leica-Objektive sind ja auch kleiner. Auch Voigtländer hat ein kleines 40mm 1.4 M-Mount. Ist das Batis so groß wegen des Autofokus?

Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Objektiv? Leider gibt es bisher noch keine Flickr-Gruppe zu diesem Objektiv. Haltet Ihr das Batis 40mm 2.0 als Allround FB als geignet oder würdet Ihr Alternativen empfehlen?

Vielen Dank fürs Lesen und für die Antworten.

Beste Grüße,

Tommy

bearbeitet von Tommyyy
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Meine Finger passen sehr gut zwischen Body und z.B. das FE 85 GM (Handschuhgrösse 8). Aber das ist halt individuell. Man hört iimmer wieder Klagen. Allerdings meist  von Leuten welche keine Sony haben.

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vor 1 Minute schrieb octane:

Ein 40mm 1.4 gibt es von Sigma. Leider riesengross und schwer. Ein 35 f1.8 fehlt leider im Sony Programm.

Ja, das Sigma ist mir viel zu groß. Auch das hier angesprochene Batis 40mm ist für mich schon sehr nah an der Grenze, dessen, was ich als Objektivgröße akzeptieren würde. Ich mag Festbrennweiten neben der optischen Leistung auch wegen Ihrer Kompaktheit. Aber die Festbrennweiten scheinen für E-Mount generell deutlich größer zu sein als für M-Mount. Am Vollformat allein kann das also nicht liegen. Beispiel: Voigtländer 40mm E-Mount vs. M-Mount. Oder auch das Zeiss Sonnar 50mm 1.5. Leider komme ich mit dem Manuellen Fokussieren nicht besonderes gut klar. Ich sehe treffe trotz Focus Peaking den Schärfepunkt nicht so gut wie die Kamera. 

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vor 1 Stunde schrieb Tommyyy:

Sorry, ich meinte Batis 25mm 2.0 oder Voigtländer M 28mm 1.8

Ich nehme an du meinst das Voigtländer 28/2?

vor einer Stunde schrieb Tommyyy:

Aber die Festbrennweiten scheinen für E-Mount generell deutlich größer zu sein als für M-Mount.

Hpts. durch deren verschiedene Auflagemaße und öfter auch durch geringere Nahgrenzen bedingt. Ein VM per Adapter an eine Sony geflanscht, nimmt sich dann kaum noch was verglichen mit einem E. Zumindest nicht an der Kamera, in der Tasche ohne Adapter dran dann schon ein bisschen zumindest.

Das Zeiss C Sonnar ZM 50/1.5 ist in der Tat winzig. Auch optisch (und haptisch) durchaus reizvoll, aber rein messtechnisch zumindest bei offeneren Blendenwerten nicht mit modernen Objektiven vielfachen Volumens dessen vergleichbar (gilt für die meisten dieser Vergleiche). Was wiederum nicht heisst es nicht auch optisch dennoch bevorzugen zu können …

Wenn du ein 40er suchst (ja, eine feine Brennweite), bleibt dir nativ ohnehin nur die Wahl zwischen Sigma, Batis und Voigtländer (ist aber schon mehr als bei den meisten anderen Systemen). Bist du dir sicher, dass manuelle Fokussierung auch bei automatisch anspringender Fokuslupe nicht infrage kommt? Dann bleiben ja nicht mehr viele Kandidaten übrig.

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb octane:

Meine Finger passen sehr gut zwischen Body und z.B. das FE 85 GM (Handschuhgrösse 8). Aber das ist halt individuell. Man hört iimmer wieder Klagen. Allerdings meist  von Leuten welche keine Sony haben.

Man sollte nicht den Ehrgeiz haben, die dicksten Finger an der dünnsten Stelle dazwischenzuschieben. Das lernt man mit Handschuhgröße 9,5 recht schnell.

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vor einer Stunde schrieb Tommyyy:

Oh, eine haptische Frage:   eher eine ergonomische 😉

 

Passen die Finger überhaupt noch zwischen Objektiv und Grip?  für den individuellen Anwendungsfall rate ich immer dringend zum selbst ausprobieren!

 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich nehme an du meinst das Voigtländer 28/2?

Hpts. durch deren verschiedene Auflagemaße bedingt. Ein VM per Adapter an eine Sony geflanscht, nimmt sich dann kaum noch was verglichen mit einem E. Zumindest nicht an der Kamera, in der Tasche ohne Adapter dran dann schon ein bisschen zumindest.

Das Zeiss C Sonnar ZM 50/1.5 ist in der Tat winzig. Auch optisch (und haptisch) durchaus reizvoll, aber rein messtechnisch zumindest bei offeneren Blendenwerten nicht mit modernen Objektiven vielfachen Volumens dessen vergleichbar. Was wiederum nicht heisst es nicht auch optisch dennoch bevorzugen zu können …

Wenn du ein 40er suchst (ja, eine feine Brennweite), bleibt dir nativ ohnehin nur die Wahl zwischen Sigma, Batis und Voigtländer (ist aber schon mehr als bei den meisten anderen Systemen). Bist du dir sicher, dass manuelle Fokussierung auch bei automatisch ansprechender Fokuslupe nicht infrage kommt? Dann bleiben ja nicht mehr viele Kandidaten übrig.

Ja, ich meinte das Voigtländer 28/2. Das 21mm hat 1.8. Habe es verwechselt.

Das angesprochene Zeiss Sonnar habe ich als Beispiel für ein kleines Objektiv der VM-Serie genannt. Ja, es ist sehr speziell, es hat einen sehr interessanten Schärfeverlauf, nicht technisch, aber es wirkt irgendwie verträumt. Schwer zu beschreiben, mir gefällt es. Warum das so ist, weiß ich nicht.  Mir gefällt es sehr gut. Aber es hat mit 0.9m eine sehr hohe Naheinstellungsgrenze und ist mit 50mm für mich als Allround nicht so universell einsetzbar.

Zum manuellen Fokussieren: Bei allem was sich nicht bewegt, ja, kein Problem. Doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich z.B. Bei Portraits das Peaking gut an den Haaren erkenne, an den Augen (die ja sicherlich eher den Schärfepunkt verdienen als die Haare) eher schlechter. Bildschirmlupe stört mich bei de Bildkomposition, wenn sich etwas bewegt. Bis ich die Lupe vom einer Stelle des Bildausschnitts in eine andere bewegt habe, ist eine gewisse Zeit verstrichen. Ob permanentes Fokussieren in der Bildmitte und anschließendes Schwenken zu Unschärfe führt oder nicht, hängt wohl von der Parallaxe ab. Außerdem können kleine Bewegungen von Personen zu Unschärfe führen, da ich ja nicht den Fokus nachverfolge. Aber das ist meine Erfahrung. Ich bin einfach nicht besonders gut darin. Diejenigen, die Leica M benutzen, scheinen damit auch klar zu kommen (wenngleich anderes Sucher-System). 

 

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vor 23 Minuten schrieb Tommyyy:

Mir gefällt es sehr gut. Aber es hat mit 0.9m eine sehr hohe Naheinstellungsgrenze […]

Es ist auch fein und u.a. durch seine geringe Naheinstellgrenze überhaupt erst so kompakt.

Falls dich die bei den M Objektiven generell meist höhere Naheinstellgrenze stört, lässt sich diese übrigens mittels Voigtländers Close Focus Adapter, an eine Sony geschnallt, deutlich reduzieren. So sehr, dass die VM Versionen derselben Objektivpaare damit allesamt geringere Naheinstellgrenzen aufweisen als deren E Versionen. Dafür mit einem zusätzlichen Handgriff verbunden …

vor 23 Minuten schrieb Tommyyy:

Diejenigen, die Leica M benutzen, scheinen damit auch klar zu kommen (wenngleich anderes Sucher-System).

Ja, eines mit welchem man dabei nur Verschwenken kann.

Bei Portraits ist die Lupe sicher nicht ideal, sehe ich genauso. Dabei hilft am besten ein möglichst guter und hochauflösender Sucher und im Idealfall noch Einstellungsmöglichkeiten Kanten zusätzlich härter wirken zu lassen (nicht Peaking). Dann gehts aber sehr gut, meiner Meinung nach zumindest.

bearbeitet von flyingrooster
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Zum ursprünglichen Thema: Die drei mittleren Batis-Objektive sind sicher eine gute Wahl für ein Setup: Leicht, gut verarbeitet, guter Brennweitenabstand zueinander, sehr ähnliche Farbwiedergabe, gleiche Filtergröße und nicht zuletzt: Exzellente BQ. Ich würde bei einem 3-Linsen Setup kein Objektiv aus einer anderen Serie dazumischen. Wenn man bereit ist, mehr zu schleppen (und auszugeben), dann kann man das gleiche Setup natürlich auch mit 24GM, 35ZA und 85GM machen, gewinnt aber nur Nuancen bei den Möglichkeiten.

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vor 4 Stunden schrieb MaTiHH:

Zum ursprünglichen Thema: Die drei mittleren Batis-Objektive sind sicher eine gute Wahl für ein Setup: Leicht, gut verarbeitet, guter Brennweitenabstand zueinander, sehr ähnliche Farbwiedergabe, gleiche Filtergröße und nicht zuletzt: Exzellente BQ. Ich würde bei einem 3-Linsen Setup kein Objektiv aus einer anderen Serie dazumischen. Wenn man bereit ist, mehr zu schleppen (und auszugeben), dann kann man das gleiche Setup natürlich auch mit 24GM, 35ZA und 85GM machen, gewinnt aber nur Nuancen bei den Möglichkeiten.

Was meinst Du mit den drei mittleren Batis-Objektiven als gutes Setup? 25-40-85?

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Ja, ich denke die Kombi ist für mich sehr gut. Aber jetzt fange ich erst einmal mit einem mittleren Brennweiten Bereich und der A7iii an. Später 25 und 85 und evtl. eine A7ii für unter 1000 Euro als Zweite Kamera. 

Ich habe heute übrigens einige Fotos mit dem 50er Sonnar 1.5 von Zeiss gesehen. Die Linse ist echt einzigartig. Sehr schönes Bokeh, eher wie bei einem 85er. Aber 50 ist mir als einziges objektiv zu Anfang einfach nicht universell genug. Die Kombi 25-50 wäre natürlich auch was. Aber in dem Falle müsste ich beide Objekte gleichzeitig anschaffen, da 50mm für mich nicht alles abdeckt. Und dann ist noch die Sache mit dem manuellen fokussieren. Ich kann sehr schwer einschätzen, ob das permanent etwas für mich ist. 

Deshalb anfangs auf jeden Fall ein 40er und eines mit AF. Ich werde aber einmal testen, wie es dich mit dem manuellen fokussieren bei portraits, einschließlich leichter Bewegungen verhält. Ebenso, ob ich das Fokus peaking gut erkenne bzw. ob es auch bei glatten, Oberflächen etwas erkennt. Das ist ein Problem meiner beiden Lumix. Außerdem auch bei Nacht und beim Filmen. Möglicherweise unterschätze ich mich bzw. die Kamera und es klappt doch ganz gut. Dann käme auch noch das Voigtländer 40mm 1.2 in Betracht. 

Ansonsten wird es wohl das Batis 40 mm 2.0 werden, wobei man für 1300 Euro eigentlich ein 1.x erwarten sollte. Auch beim Premiumhersteller Zeiss. Zudem ist es ja so dick wie wie ein 1.2 er

Eine wichtige  Frage hätte ich noch: 

Stellt das System um Nahfokus Bereich nach wie vor auf 2.8? Performt die Linse so schlecht bei 2.0 im Nahfokusbereich, dass Zeiss nicht möchte, dass es der Kunde sieht? So schlecht kann es doch eigentlich nicht sein. 

Ich habe etwas von einem Update gelesen, mit dem man 2.0 bereits näher einsetzen kann. Von einem automatischen ablenden bei nahfokus , ohne dass es sich anstellen lässt , habe ich bisher noch nie gehört. Ist wohl sehr speziell.

 

 

bearbeitet von Tommyyy
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Es blendet immer noch ab, aber nur noch unter 65cm Abstand und maximal auf f/2.8. Das ist zwar etwas seltsam, andererseits ist die kurze Naheinstellgrenze schon ein Plus.

https://www.zeiss.de/camera-lenses/fotografie/produkte/batis-objektive/batis-240cf.html#daten

bearbeitet von matthis
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Natürlich sind 24cm sehr gut für ein Full Frame 40mm, das kein Macro Objektiv ist. Aber dennoch - wie Du schreibst - es ist seltsam - Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bilder bei 2.0 und minimaler Fokussierdistanz so schlecht sind, als dass man dem Kunden nur 2.8 zumuten kann. 65cm Abstand bei 40mm Brennweite sind für Portraits zwar sehr nahe, aber nicht so unrealistisch, dass es nicht passieren kann, dass die Kamera auf einmal automatisch abblendet, wenn man sich anstatt 67cm nur noch 64cm vom Auge des Motivs befindet. Ist nicht tragisch, aber für mich unverständlich.

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vor 13 Stunden schrieb Tommyyy:

Ansonsten wird es wohl das Batis 40 mm 2.0 werden, wobei man für 1300 Euro eigentlich ein 1.x erwarten sollte.

Dann kauf doch das Sony Zeiss 35 f1.4

vor 13 Stunden schrieb Tommyyy:

Zudem ist es ja so dick wie wie ein 1.2 er

Vielleicht wie ein 1.2er ohne AF und ohne Elektronik. Aber sonst sicher nicht.  Das Sigma 40 f1.4 ist sowas von viel grösser und schwerer (leider ist das 40er Batis nicht in der Liste):

https://camerasize.com/compact/#777.508,777.802,777.615,ha,t

 

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vor 5 Minuten schrieb octane:

Dann kauf doch das Sony Zeiss 35 f1.4

 

35mm ist für mich eine komische Brennweite. Wahrscheinlich bin ich es einfach nicht gewohnt. Es ist mir entweder zu eng oder zu weit. Aus meiner Erfahrung der Reisefotografie heraus. Man mag denken, weshalb macht er denn wegen 5mm eine große Sache daraus? - Im Portrait-Bereich merke ich es. Ich mache nicht so viel Portrait, sonst würde ich mir eher ein 50mm als einzige Linse anfangs holen, aber ab und zu durchaus. 

Und auf der anderen Seite reichen mir die 35mm nicht in anderen Bereichen, in denen ich mit einem 28 bestens klar käme. Vielen erscheint 28mm als "exotische" Brennweite zwischen 24mm und 35mm und 40mm als "exotisch" zwischen 35mm und 50mm. Ich bin mittlerweile so sehr daran gewöhnt, dass mir 35mm als "exotisch" zwischen 28mm und 40mm vorkommt. Und sogar der so genannte "Normalbrennweite" 50mm ist für mich mittlerweile "eine seltsame Brennweite zwischen 40mm und 85mm". Mag komisch klingen, und möglicherweise sollte ich es mir langfristig auch wieder abgewöhnen, aber derzeit taugt mir diese Auffassung.

Die f2.0 sind schon ok. Würde bei 999 EUR kein Wort sagen 🙂

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Bei Zeiss zahlt man immer auch für den Markennamen. Warum wohl ist ein Sigma 1.4/50 soviel billiger? Sicher auch wegen den höheren Stückzahlen. Aber sicher nicht wegen schlechterer Bildqualität. Bei 40mm fehlt halt die Konkurrenz.

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Am 29.5.2019 um 15:47 schrieb Tommyyy:

Oh, eine haptische Frage:

 

Passen die Finger überhaupt noch zwischen Objektiv und Grip?

 

 

 

Ich muß das jetzt noch einmal ganz ernsthaft aufnehmen. Menschen haben i.a. fünf Finger. Der Daumen liegt hinter der Kamera. Der Zeigefinger liegt auf dem Auslöser. Der Mittelfinger liegt oberhalb des zylindrischen Objektivs am Griff. Der Ringfinger liegt unterhalb des Objektivs am Griff. Der kleine Finger liegt darunter am Griff oder unter der Bodenplatte, wenn die Kamera keinen Batteriegriff hat.

Wenn das Objektiv nicht zylindrisch, sondern quaderförmig wäre, dann wäre das ein Problem. Praktisch ist es das aber nicht. Es sei denn, jemand hat sechs Finger. Dann käme ein Finger genau auf Höhe des Objektivs am Griff zu liegen und das wäre ein wenig eng.

bearbeitet von Gernot_A7
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