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Bin mir nicht sicher ob es in dieses Unterforum passt...

Na ich hätte gerne einen Blitz der mit meiner Lumix funktioniert. Ich würde den Blitz auch gerne fernauslösen können und diese Funktion haben, bei der der Blitz auslöst wenn einer anderer Blitz auslöst. Außerdem habe ich gehört das TTL ganz toll sein soll.

Wie man vermutlich merkt habe ich eigentlich null Plan vom blitzen.

Ach und Geld will ich natürlich auch keins ausgeben, aber ein bisserl was wird schon drin sein

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Mir gefällt das Godoxsystem. Man kann klein und günstig anfangen und gezielt nach Anforderung ausbauen.
Bemühe mal die Suche in dieser Rubrik oder wechsel sogar in die Rubrik. Ich glaube da bekommst du schneller Fragen und Antworten. Da sind auch jede Menge Blitzbeiträge zur Information:
https://www.systemkamera-forum.de/forum/11-olympus-om-d-pen-lumix-g-zubehör/

 

bearbeitet von Johnboy
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Wenn man mit Remote Auslösung arbeiten will, ist Godox das richtige ... da die Steuerung nicht über Blitze erfolgt (Licht kann abgehalten werden oder nicht hell genug sein) sondern über Funk (das wird aber erst interessant, wenn Du das Kontrollgerät dazu hast, mit dem man den Blitz dann auch in Entfernung auslösen kann und das mit voller TTL Unterstützung arbeitet)

Ich würde für den Anfang den 350er nehmen, der Standardfehler der Leute ist immer, einen zu grossen Blitz zu kaufen ... und ihn dann nicht zu benutzen, weil er auf der Kamera unangenehm schwer und unhandlich ist

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vor 1 Minute schrieb nightstalker:

Ich würde für den Anfang den 350er nehmen, der Standardfehler der Leute ist immer, einen zu grossen Blitz zu kaufen ... und ihn dann nicht zu benutzen, weil er auf der Kamera unangenehm schwer und unhandlich ist

Das wäre die günstigste Basis für eine spätere Erweiterung.
Ja den großen TT685o empfinde ich äusserst unangenehm auf der Kamera. Den (die) nutze ich nur per Sender auf der Kamera.

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  • 3 weeks later...
Am 28.5.2019 um 20:20 schrieb salvadorante:

Ach und Geld will ich natürlich auch keins ausgeben, aber ein bisserl was wird schon drin sein

Gut und günstig ist der Cullmann CUlight FR 36MFT mit Leitzahl 36 für unter hundert Euro und das passende Trigger Kit Cullmann RT 500MFT für fast 100 Euro - der Klumpatsch ist ziemlich neu auf dem Markt und ich habe mir das neulich angesehen auf der Photo & Adventure in Duisburg, das Zeug ist schon echt gut.

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Sicher ist das gut. Cullmann verkauft jedoch nur umgelabelte Godox Produkte. Da kann man auch bei Godox bleiben und einen TT350O mit dem Xpro-o Auslöser kaufen. 

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Ich habe vor einigen Monaten einen praktisch neuwertigen Nissin i40 durch den Godox V350 ersetzt. Der Nissin war lange mein Freund gewesen, auf Grund seiner sehr geringen Größe und seiner übersichtlichen Bedienung und Ausstattung. Bis ich feststellen musste, dass die Ausleuchtung auf kurze Entfernung so streifig und ungleichmäßig war, dass in einem konkreten Fall aufwändige Nachbearbeitung erforderlich wurde.

Der Godox ist etwas größer und auch komplizierter in der Handhabung, weil er eben alles kann und noch ein bisschen mehr. Er passt aber immer noch sehtr gut zu einem kompakten System. Die Ausleuchtung ist perfekt und bis jetzt habe ich nichts gefunden, was der Nissin besser gekonnt hätte. Ich musste lange suchen, um einen Lieferanten für den damals noch neuen V350 aufzutreiben. Für mich war er aber der klare Favorit gegenüber den billigeren TT350. Er wird mit einem Lithium Ionen Akku betrieben. Ich habe alle meine Kamerablitzgeräte durch vergleichbare Akkugeräte von Godox ersetzt. AA Batterien mögen ein universeller Energieträger sein. Aber sie laufen bei seltener Nutzung aus. Rechne ich den Wert aller Geräte zusammen, welche ich schon durch ausgelaufene Batterien verloren habe, kann ich mir noch drei Blitzgeräte von dieser Sorte kaufen. Und - auch wichtig für Gelegenheitsnutzer - ein selten benutzter Li-Ion Akku liefert im Bedarfsfall Strom. Ein selten benutzter NiCd oder NiMh Akku (außer Eneloop) liefert im Bedarfsfall Frust.

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Wer nutzt denn noch Einweg AA Batterien im Jahr 2019? Das ist doch schon lange vorbei. Die Eneloops gibt es zu einem Bruchteil des Preises bei Ikea. Dort heissen sie Ladda (die teureren). Die behalten die Spannung und die laufen nicht aus. 

AA Einwegbatterien habe ich schon vor Jahrzehnten aus meinem Haushalt verbannt. 

bearbeitet von Gast
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Akku ist eine tolle Sache. Nicht immer

AA Batterien haben eine Nennspannnung von 1.5 V

AA Akku haben eine Nennspannung von 1.2 V. Das reicht in einigen Fällen nicht aus, um die Leistung lange halten zu können

Darum wird z.B bei sehr leistungsstarken Fahrradlampen auch ein leistungsstarker Akku mit höherer Nennspannung verbaut um diesen Nachteil auszugleichen.

bearbeitet von ImmergutLicht
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vor 2 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Darum wird z.B bei sehr leistungsstarken Fahrradlampen auch ein leistungsstarker Akku mit höherer Nennspannung verbaut um diesen Nachteil auszugleichen.

Macht ja auch Sinn. Aber sicher keine Trockenbatterien. 

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vor 17 Stunden schrieb ImmergutLicht:

AA Akku haben eine Nennspannung von 1.2 V. Das reicht in einigen Fällen nicht aus, um die Leistung lange halten zu können

... AA Akkus haben gegenüber AA Batterien aber den Vorteil, dass die Akkus schnellere Blitzraten ermöglichen - zudem halten Eneloops die 1.2 Volt fast über die gesamte Zeit der Entladung und Batterien verlieren die Spannung während der Entladezeit. Wenn Du AA-Batterien in einen Blitz steckst hast Du nach wenigen Blitzen nur noch 1,4 Volt und so weiter...

 

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Am 28.6.2019 um 06:40 schrieb ImmergutLicht:

AA Batterien haben eine Nennspannnung von 1.5 V
AA Akku haben eine Nennspannung von 1.2 V. Das reicht in einigen Fällen nicht aus, um die Leistung lange halten zu können

Vorsicht. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe und kann auch nicht pauschal beurteilt werden.

4 AA Battereien haben 6 Volt. 4 NiMH Akkus haben 4.8 Volt. Deshalb konnte z. B. beim Nikon SB800 der Batteriefachdeckel gegen ein Zusatzfach ausgetauscht werden, in welchem bei Akkubetrieb ein fünfter Akku Platz fand, um mit 5 x 1.2 V wieder die 6 V zu erreichen. Die Nachfolger haben das nicht mehr. Ob die Elektronik auch mit 4.8 V das Auslangen findet, kommt eben auf diese Elektronik an. Vor einigen Jahrzehnten musste man bei Amerikareisen noch einen Anpassungstrafo mitführen, um aus den dort üblichen 110 V europataugliche 220 V zu erzeugen oder ein Reiseladegerät haben, welches von 110 auf 220 V umschatbar war. Heute funktioniert jedes Ladegerät von 100 bis 250 V ohne Umschalten. Da genügt ein einfacher Steckeradapter oder man geht vor Ort in einen Elektroladen und kauft ein paar Kaltgerätekabel mit dem lokalen Stecker.

Analog dazu gibt es Blitzgeräte, welche auf Unterspannung mehr oder weniger tolerant reagieren. Bei aktuellen Geräten würde ich von geringeren Effekten ausgehen.

Dass die meisten Akkutypen deutlich höhere Ströme liefern können als Trockenbatterien und die Spannung länger konstant halten kommt - wie schon erwähnt - in erster Linie der konstanten Blitzfolgezeit zu Gute. Die höhere Spannung nützt nichts, wenn sie unter Belastung einknickt. In der Frühzeit der Elektronenblitzgeräte, als die Schaltungen noch relativ primitiv waren und Akkus noch kein Haushaltsartikel waren, durften ermüdete Batterien das letzte Drittel ihres Lebens in der Taschenlampe abdienen, während der Blitz mit frischen Batterien wieder für einige Dutzend Aufnahmen forsch zu Werke ging. Oder man stieg auf die "Profiversion" um, welche statt eines Batteriefaches einen für heutige Begriffe veralteten Nickel-Cadmium Akku eingebaut hatte.

bearbeitet von tengris
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