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Olympus TG-6 – neue Outdoor-Kamera in der Tough-Serie


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Olympus hat am Mittwoch mit der Olympus TG-6 das neueste Modell seiner Tough-Serie vorgestellt:.

Die wichtigsten Daten zur Olympus TG-6 auf einen Blick:

  • 12MP Sensor in 1/2.33" Format
  • Zoom-Objektiv 25 - 100 mm (KB-äquivalent) mit Lichtstärke 1:2
  • Wasserdicht bis zu einer Tiefe von 15 m
  • Staubdicht, stoßfest bis 2,1 m, bruchsicher bis 100 kg und frostsicher bis zu -10 °C
  • 4k Video 30p
  • Super-Makro-Modus mit 1cm Aufnahmeentfernung
  • Focus Bracketing mit bis zu 30 Bildern
  • Focus Stacking in der Kamera
  • Pro Capture-Modus

Die Olympus TG-6 kommt im Juli für 479€ (UVP) auf den Markt und wird in den Farben schwarz und rot verfügbar sein.

Olympus TG-6 Bilder

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Als Experiment habe ich mich mit Nils von Olympus ein Video gedreht, in dem wir die Olympus TG-6 vorstellen. Feedback zum Video gerne hier.

Neu, extrem robust und für jedes Abenteuer zu haben:

Olympus Tough TG-6

Hamburg, 22. Mai 2019 – Die Olympus TG-6 ist das neue Flaggschiff der Tough-Serie. Egal, wie das Wetter auch sein mag, wie unwirtlich die Umgebung, die TG-6 lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, selbst wenn sie mal herunterfällt. Diese robuste Kompakte ist in jeder Situation einsatzbereit, unterstützt Outdoorfans mit einem zuverlässigen Feldsensorsystem und einer top Bildqualität dank zahlreicher Weiterentwicklungen und neuer Funktionen: Dazu gehören zum Beispiel neue Unterwassermodi, vielseitigere Makro-Optionen und ein neues Display mit optimierter Auflösung. Die TG-6 wird ab Anfang Juli in Rot und Schwarz für 479 € bzw. 549,00 CHF UVP erhältlich sein, zusammen mit neuem Systemzubehör.

Einfach robust und zuverlässig in jeder Umgebung:
Entwickelt für Abenteuer

Die Tough TG-6 ist ein handlicher und zuverlässiger Partner auch in rauen Umgebungen: Sie ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 15 m, staubdicht, stoßfest bis 2,1 m, bruchsicher bis 100 kg und frostsicher bis zu -10 °C und verfügt über eine doppelte Schutzglaskonstruktion, damit das Objektiv nicht beschlägt1. Ein neuer aufsteckbarer Objektivschutz (LB-T01) verhindert Kratzer und das Unterwassergehäuse (PT-059) ermöglicht es, in Tiefen einem Druck entsprechend bis zu 45 m aufzunehmen (beide Produkte separat erhältlich). Dank des Olympus Feldsensorsystems immer mit Daten wie Standort, Höhe/Tiefe und Luft-/Wassertemperatur.

Lichtstarkes Objektiv, Hochgeschwindigkeitssensor und der neueste Bildprozessor für eine beeindruckende Bildqualität

Das in dieser Kameraklasse führende 25-100-mm-Zoomobjektiv mit Lichtstärke F2 ermöglicht fantastische Fotos und Videos. In Kombination mit dem hintergrundbeleuchteten CMOS-Bildsensor und dem TruePic VIII-Bildprozessor. Der Bildsensor steht für eine hervorragende Leistung bei hoher Empfindlichkeit und der Bildprozessor, der übrigens auch in der OM-D E-M1X zum Einsatz kommt, reduziert das Rauschen und verbessert die Auflösung in kontrastarmen Bereichen. Mit dem neuen digitalen Telekonverter verdoppelt sich praktisch die Zoomleistung auf bis zu 8-fach. Die Antireflexbeschichtung (AR) auf dem Sensorschutzglas reduziert Geisterlichter und Streulichteffekte. Alle, die ihre Bilder bearbeiten wollen, werden sich über die Möglichkeit freuen, auch RAW-Daten aufnehmen zu können.

Einzigartiges Makrosystem mit einem Mindestabstand von nur 1 cm

Die Tough TG-6 ist mit einem variablen Makrosystem ausgestattet, das die Grenzen dessen überschreitet, was das menschliche Auge sehen kann: Mit einer Entfernung von nur 1 cm ab Objektivende und einer maximalen 7-fachen Aufnahmevergrößerung ermöglicht die Kamera spektakuläre Makroaufnahmen. Das System bietet vier Modi: Mikroskopie, Mikroskop-Kontroll-Modus, Focus Bracketing und Focus Stacking. Beim Focus Stacking können Anwender nun die Anzahl der Einzelbilder zu bestimmen. Sie können zwischen 3 und 10 Aufnahmen wählen.

Unterwasseraufnahmemodie für noch mehr Flexibilität

Die TG-6 ist mit fünf Modi für Unterwasseraufnahmen ausgestattet: Unterwasser-Weitwinkel, Unterwasser-Schnappschuss, Unterwasser-Marko, Unterwasser HDR und der neue Unterwassermikroskop-Modus. Der bewährte Unterwasser-Weißabgleich wurde auf drei Optionen erweitert und bietet eine optimale Farbanpassung für Aufnahmen in größeren Tiefen.

Garantieverlängerung und Unterwasser-Tipps-&-Tricks auf MyOlympus

Besitzer einer Olympus Kamera erhalten eine kostenlose sechsmonatige Gewährleistungsverlängerung4 bei Registrierung ihrer Kamera unter my.olympus-consumer.com. Taucher finden zusätzliche Informationen, spannende Tipps & Tricks sowie Beispiele für atemberaubende, mit der Tough aufgenommene Unterwasseraufnahmen in unserer Unterwasserwelt www.olympus.eu/underwater.

Neues Systemzubehör für die Tough

Wasserdichte Objektiv-Konverter, Taschen für den perfekten Schutz unterwegs, ein Unterwassergehäuse für Taucher und alle Komponenten sind genauso robust wie die Kameras, für die sie entwickelt wurden. Neu im Sortiment:

PT-059 Unterwassergehäuse für die Aufnahme von Fotos und Videos in Tiefen einem Druck entsprechend bis zu 45 m. Alle Unterwassergehäuse sind einfach zu handhaben und bieten Zugriff auf sämtliche Kamerafunktionen. Sie verfügen über einen optischen Anschluss, um zwei externe Unterwasserblitze wie den UFL-3 mit der Kamera zu steuern.

CSCH-127 Silikontasche schützt die Oberfläche des Kameragehäuses vor Kratzern und ermöglicht einen festen Halt bei Winter- oder Wassersport. Macro Light Guide LG-1 und der Blitzdiffusor FD-1 können an der Kamera befestigt werden, ohne die Silikontasche zu entfernen.

LB-T01 Objektivschutz zum Schutz des Objektivs vor Schmutz und Kratzern. Es lässt sich durch Drehen leicht öffnen/schließen und kann so auch mit Handschuhen bedient werden.

FCON-T02 Fisheye-Konverter für einen einfachen Wechsel zwischen kreisförmig und diagonal. Verwendung nur mit Konverteradapter CLA-T01 (separat erhältlich).

UC-92 Lithium-Ionen-Ladegerät zum vollständigen Aufladen des robusten Kamera-Akkus LI-92B über einen USB-Anschluss in ca. 2,5 Stunden.

Was ist neu: TG-6 vs. TG-5

  • Neues LCD mit einer Auflösung von 1,04 Millionen Punkten
  • Digitaler 2fach-Telekonverter integriert
  • Antireflexbeschichtung (AR) auf dem Sensorschutzglas zur Reduzierung von Geister- und Streulichteffekten
  • Focus Stacking Modus ermöglicht es nun, die Anzahl der zusammenzufügenden Bilder auszuwählen (zwischen 3 und 10 Bildern)
  • Makroaufnahme jetzt in den Modi P und A verfügbar, Mindestabstand vom Objekt: 1 cm
  • Neuer Unterwassermikroskop-Modus, Mindestabstand vom Objekt: 1 cm
  • Einzel-WB-Modus für die Unterwasserfotografie wurde durch drei Optionen ersetzt, die von der Wassertiefe abhängen
  • Aufnahme von Foto jetzt mit Datumsangabe
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  • 1 year later...

Ich habe mir eine TG-6 als kompakte Ersatzkamera für Unterwasseraufnahmen zugelegt. Hier ein paar Eindrücke.

Vorweg: Ich hatte mir damals die TG-2 gekauft und die ist sofort wieder aufgrund des extrem unscharfen Objektivs und der schlechten JPEG-Engine zurück gegangen. Das damals zweite Exemplar verhielt sich leider auch nicht anders - ich hatte also kein Montagsmodell erwischt. Irgendwo hier in diesem Forum hatte ich auch Bilder gezeigt. Nun wollte ich aber nach vielen Jahren der TG-Serie wieder eine Chance geben. Auch möchte ich nicht immer mit einem zweiten großen Unterwassergehäuse im Koffer reisen.

Nun zu der TG-6. Was soll ich sagen - das Objektiv und die Objektiveigenschaften sind identisch und hier gibt es keine Weiterentwicklung. Kurz: Mit Offenblende (egal bei welcher Brennweite) ist die Kamera aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen. Das Bild ist sehr weich, Ränder werden matschig. Ein Smartphone (bei mir iPhone 11) macht erheblich bessere Aufnahmen. Die JPEG-Engine gefällt mir auch nicht wirklich. Fast jedes Bild ist außerdem mind. 1/3EV überbelichtet. Unter dem Strich ist in dieser Hinsicht die TG-Serie über die vielen Jahre komplett in der Zeit stehen geblieben und alle meine damaligen Kritikpunkte gelten weiterhin. Absolut kein Fortschritt.

Aber: Seit der TG-5 kann die TG-Serie auch RAW und mittlerweile gibt es eine Zeitautomatik mit Blendenvorwahl (warum eine Blendenautomatik fehlt ist mir schleierhaft). Im Modus A kann man nun die wirklich unscharfe Offenblende umgehen. Sobald die Blende auf F2.8 im Weitwinkel geschlossen wird, profitieren die Bilder davon ganz erheblich! Das gilt auch für höhere Brennweiten, wobei die Kamera dann schnell an ihre Grenzen kommt. Im Gegensatz zu anderen Kameras gibt es bei der TG nur max 3 verschiedene Blenden zur Auswahl. Im Weitwinkel z.B. F2.0 (unbrauchbar), F2.8, F8. Die Lücken sind also riesig. 

Abgeblendet im Modus A ist das Objektiv also "ok". Nachdem ich dann den Adobe-DNG Konverter mit der TG-6 Unterstützung heruntergelanden hatte um mit LR6 die RAWs bearbeiten zu können, habe ich auch schnell für mich passende Settings hinbekommen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen - halt bessere Smartphone-Qualität. Ich sage mal "Akzeptabel" und auch ungefähr das was ich von der Kamera erwartet habe. Ich werde sie also behalten, kann aber die Argumentation vieler Testberichte (v.w. Einstiegskamera) nicht nachvollziehen. Gerade wer auf Automatiken setzen möchte und die Bilder nicht nachbearbeiten möchte, wird Qualitativ keine tollen Ergebnisse produzieren. Leider wählt die Kamera in den anderen Modi abseits von Modus A die Blende selbst, und auch oft Blende F2.0, obwohl dies gar nicht nötig ist. Die meisten der vielen Modi sind damit unbrauchbar (um es knallhart zu sagen). Auch die HDR-Funktion erzeugt wirklich gruselige Fotos (total übersättigte Falschfarben). Toll ist dagegen der Mikroskop-Modus, mit dem Objektive direkt vor der Linse stark vergrößert abgebildet werden. In Sachen Makro-Fotografie ist die TG-6 eine Überlegung wert. Da die TG-6 ja angeblich die beste UW-Kompaktkamera ohne Zusatzgehäuse sein soll, möchte ich die Ergebnisse der anderen Produkte lieber gar nicht erst sehen.

Ich bin gespannt, wie sich die Kamera im Wasser schlagen wird. Wobei jetzt schon klar ist, dass eine (mittlerweile z.B. am Prime-Day für ~250€ teure RX100) mit billigem Polycarbonatgehäuse in einer ganz anderen Qualitätsliga spielt. Als Ersatzkamera geht die TG-6 aber durch. Ich hatte sie günstig erworben (~310€) und selbst dafür ist das Gebotene und die Qualität aus meiner Sicht zu wenig. Die ursprünglichen 400€ finde ich utopisch.

Gruß

 

 

 

bearbeitet von Tobias123
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Hallo zusammen,

schade das kein Hersteller eine Kompakte mit Festbrennweite und MFT/APSC Sensor bringt, für maximal 1k Euro.

Ich könnte mir vorstellen das genau hier noch eine Marktlücke ist. Die Kompakte hätte auch wenig Konkurrenz durch Systemkameras, da Wasserdichtigkeit und Wechselbajonett sich ein wenig beißt.

VG

bearbeitet von sklave_gottes
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vor 16 Stunden schrieb sklave_gottes:

schade das kein Hersteller eine Kompakte mit Festbrennweite und MFT/APSC Sensor bringt, für maximal 1k Euro.

Kennst du die Sealife DC 2000? 1 Zoll Sensor mit 20 MPix, bis 60 Meter wasserdicht, selbst mit Zubehör noch unter 1 k€.

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vor 17 Stunden schrieb sklave_gottes:

Hallo zusammen,

schade das kein Hersteller eine Kompakte mit Festbrennweite und MFT/APSC Sensor bringt, für maximal 1k Euro.

Ich könnte mir vorstellen das genau hier noch eine Marktlücke ist. Die Kompakte hätte auch wenig Konkurrenz durch Systemkameras, da Wasserdichtigkeit und Wechselbajonett sich ein wenig beißt.

VG

Das kannst du günstiger haben: Fuji XF10 mit 24MP APS-C-Sensor.....

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vor 6 Stunden schrieb finnan haddie:

Kennst du die Sealife DC 2000? 1 Zoll Sensor mit 20 MPix, bis 60 Meter wasserdicht, selbst mit Zubehör noch unter 1 k€.

Die ist mir noch nicht aufgefallen, danke für den Tipp. Leider hat die DC 2000 bei den Tests nicht gut abgeschnitten. Eher schlechter AF, bescheidene Funktionen und der Sensor soll vom Rauschen eher an die TG6 als an seine 1 Zoll Brüder erinnern.

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Am 20.10.2020 um 15:35 schrieb c_joerg:

Interessanter Bericht...

Ich hatte schon einige kompakte Wasserdichte in meinem Leben. Die Bildqualität hat mich nie überzeugt. 

Besonders gruselig waren immer Gegenlicht Aufnahmen.  

Hat sich da was bei der TG-6 verändert?

Leider nein. Etwas enttäuschend ist generell der Dynamikumfang in den Lichtern, so dass überbelichtete Bereiche nur begrenzt "gerettet" werden können.

Ich denke für "halbwegs vernünftige" UW-Aufnahmen sollte man sich wirklich an den 1" Kandidaten orientieren. Meine günstigen Meikon-Gehäuse, insb. die beiden für die RX100 und RX100 IV haben mittlerweile hunderte Stunden und Zehntausende Aufnahmen im Wasser, selbst beim Tauchen, überstanden. Preislich ist eine RX100 + Meikon auch kaum teurer als eine TG-6.

Aber meine Anforderungen sind mit der TG-6 erfüllt. Sie ist schön klein und kompakt. Einfach in das Handgepäck einstecken und wenn dann doch mal etwas mit der Hautpausrüstung ist, hat man wenigstens noch die Möglichkeit ein paar Erinnerungsaufnahmen mit der TG-6 zu schießen. Ich habe zwar noch eine GoPro 7, aber ein Fischauge ist für mich nur in den seltensten Situationen im Wasser brauchbar. Und die minimale Fokusdistanz ist viel zu hoch. Sie steckt immer auf dem Blitzschuh des UW-Gehäuses mit drauf und ergänzt die Hauptkamera. Ein Ersatz wie die TG-6 ist sie nicht. 

bearbeitet von Tobias123
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  • 1 year later...

Hi zusammen,

die TG6 ist ja doch sehr ähnlich zur TG5, glaube es wurde hauptsächlich das Display verbessert (im Vorstellungsthread habe ich mich leider vertippt, ich nutzte bisher immer die TG5 nicht die 6er). Allerdings muss ich auch sagen, dass das Display der TG5 mir oft zu dunkel ist beim Fotografieren unter Wasser bzw. auch oft zu verspiegelt. Daher könnte ich falls sich noch jmd. dafür interessiert mal folgende Bilder beisteuern:
 

 

 

 

 

 


Indem Flickr Album Ägypten sind alle Bilder mit der TG5 geschossen. So schlecht sind die eigentlich meines Empfindens nach gar nicht mal. Klar geht da aber deutlich mehr. Was ich festgestellet habe, dass es unter Wasser noch mehr wie an Land auf das richtige Licht und wenig Trübung ankommt um ein paar gute Bilder machen zu können.
Und ich würde jedem empfehlen an die TG Modelle trotzdem eine Schutzfolie oder ein Glas zu montieren, es zerkratzt doch etwas mit der Zeit im Außeneinsatz 😃

Viele Grüße

bearbeitet von Hornunda
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  • 1 month later...

Vorweg: ich bin Laie. Ziemlicher Laie. Meine Fotos mache ich meistens wenn ich mit meinen 6 Hunden unterwegs bin. Für Facebook. Da die meisten der Hunde ordentlich Jagdtrieb haben, liege ich hin und wieder in der Botanik. Dabei gingen bereits zwei Systemkameras über den Jordan. Ein Bekannter, der schon ewig fotografiert und den ich von FB her schon länger kenne, empfahl mir die TG-6. Mehr brauche ich eigentlich auch nicht.

Bei mir muss es fast immer schnell gehen. Groß irgendwelche Einstellungen vorzunehmen - dafür reicht selten die Zeit. Also fotografiere ich viel im Auto-Modus. Und da fiel mir schnell auf, dass helles Fell schnell mal überbelichtet ist. Man sieht nur noch hell und keinerlei Fellstruktur mehr. Mein Verdacht fiel auf den Weißabgleich. Also gemäß S. 53 des Handbuches den Weißabgleich korrigiert. Ab da waren die Fotos viel besser. Die meisten Fotos.

Jetzt waren aber plötzlich Supernahaufnahmen so überbelichtet, dass ich gar nichts mehr erkennen konnte. Diese Aufnahmen waren zuvor einwandfrei (für mich). Leider änderte sich daran auch nichts, dass ich die Weißabgleichskorrektur wieder rückgängig machte. Auch Videos sind völlig überbelichtet. Die hatte ich aber zuvor nicht ausprobiert. Im Handbuch finde ich dazu bislang nichts. Kann mir jemand helfen?

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Gibt es denn keine Möglichkeit, die Kamera auf Werkseinstellungen zurückzusetzen?

Du solltest mal über das RAW Format nachdenken. Da lässt sich dann der Weißabglich im nachhinein korrigieren. Auch überbelichtet Stellen lassen sich meist noch korrigieren. 

 

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Am 1.4.2022 um 22:22 schrieb Hornunda:

So schlecht sind die eigentlich meines Empfindens nach gar nicht mal. Klar geht da aber deutlich mehr. Was ich festgestellet habe, dass es unter Wasser noch mehr wie an Land auf das richtige Licht und wenig Trübung ankommt um ein paar gute Bilder machen zu können.

Also ich finde die Farben teils deutlich daneben. Da hilft auch nur RAW und Nachbearbeitung....

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