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Canon EOS-RP – Erzählungen, Gedanken und Erfahrungen rund um die Kamera aus Anwender Sicht.


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Bei mir war der Kauf auch eine Bauchentscheidung: Die Ankündigung gesehen, „Ja, endlich!“ gedacht und wohl wissend um den Wertverlust bei einem Kauf gleich nach Verfügbarkeit zugeschlagen.

Und nicht bereut, der Bauch lag hier richtig 🙂

Die Größe passt, der Griff ist sehr gut, ich liebe inzwischen den voll schwenkbaren Monitor, der passt zu meiner Vorliebe auch für Aufnahmen im Hochformat.

Richtig glücklich bin ich darüber, dass ich Auto Iso ganz nach meinen Bedürfnissen anpassen kann, z.B. „schneller“ für die Verschlusszeit bei meinen Objektiven ohne IS. Beim Fotografieren sich einfach nur auf den Bildausschnitt und Blende konzentrieren, kein Babysitting der Verschlusszeit mehr notwendig, so liebe ich das. Bei meinen bisherigen Canons war das nicht möglich. Ich bin halt schlecht im Multitasking...

Ich liebe es auch, dass ich mit C1, C2 und C3 die Kamera extrem auf meine Bedürfnisse voreinstellen und diese Einstellungen sehr schnell abrufen kann, praktisch sämtliche mögliche Einstellungen der Kamera kann ich hier einfrieren!

So ist die RP für mich eine sehr angenehm zu bedienende Kamera, die mir nicht im Weg ist, die es mir erlaubt mich ganz und gar auf die Bildgestaltung zu konzentrieren. Als Bonus kommt die riesige Auswahl der EF Objektive dazu, der Adapter stört mich überhaupt nicht. Der sitzt immer still und leise und ohne zu wackeln an der Kamera. Ich denke noch über den Extra-Griff nach, mit dem Canon 135 F2 ist die Kombi doch ganz schön kopflastig, vielleicht kann der Griff da helfen.

Nicht so glücklich bin ich mit dem Sucher, mit meiner Brille bekomme ich keine 100% Schärfe hin, ohne erst recht nicht. Da bin ich besseres von Canon gewöhnt. Kann aber damit leben, weil ich meistens mit dem Monitor arbeite. Und wenn ich mir etwas wünschen darf, dann wäre es ein „stiller“ elektronischer Verschluss ohne die Beschränkung auf JPG Aufnahmen.

Aber sonst: Eine Kamera wie für mich gemacht 🙂

bearbeitet von jhl
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  • 5 months later...

Mal wieder was neues von mir in diesem Faden ... Ich wollte heute eigentlich eine Powerbank für meine Tochter kaufen, geworden ist es dann allerdings eine für mich 😎 ... Die RP lässt ja Laden über USB zu und so war ich schon eine ganze Weile auf der Suche nach einem entsprechenden Modell. Da die RP aber eine "Ladezicke" ist, schlugen bisher alle Versuche fehl. Heute hielt ich dann durch Zufall die mit PowerDelivery beworbene "Intenso Powerbank PD10000" in der Hand - und siehe da, sie liefert an der RP :D

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  • 2 months later...

Jetzt habe ich die EOS RP ein Jahr, Zeit für einen kurzen Bericht.

Bin immer noch begeistert von der Kamera, vor allem von Größe und Gewicht (was nicht heißt, dass ich auch mal gerne mit was Schwererem unterwegs bin).

In diesem einen Jahr habe ich nur mit den Einstellungen AV (Blendenvorwahl), One-Shot AF und Modus Einzelbild fotografiert, eigentlich so wie immer. Der AF ist aus meiner Sicht blitze schnell und absolut treffsicher.

Ein natives Objektiv habe ich nach einem Jahr immer noch nicht und vermisse auch noch keins, wobei so ein natives 1.2/50mm oder 70-200mm ich mir schon gerne schenken lassen würde.

Objektive hatte ich ja schon einige, konnte es aber nicht lassen, noch einige dazu zu kaufen. Jeder entwickelt ja im Laufe seines Lebens den einen oder anderen Tick, so auch ich. Mit der neuen Kamera entwickelte sich bei mir der Tick, oder auch Anspruch, im Vollformat mit den AF- Objektiven immer leichter unterwegs zu sein als die Konkurrenz bei voller Kompatibilität, und so habe ich natürlich auch einiges ausprobiert, vor allem die Standardzooms.

Ein Reise- oder Megazoom hatte ich noch nicht, also kaufte ich mir für 45€ ein Tamron 28-200mm 3.8-5.6 Macro, das sehr klein und leicht ist (siehe Beitrag #36). Leider zickt dieses Objektiv an der EOS RP, interessant dabei ist, nur bei bestimmten Brennweiten zeigt die Kamera Error 01 an und ist in diesem Falle für die EOS RP nicht geeignet (funktioniert an der DSLR ohne Probleme).

Nachdem das native 24-240mm auf den Markt kam, war der Reiz eines Reisezooms nochmals gewachsen, und ich suchte eine Alternative zu diesem. Fündig wurde ich wieder bei Tamron mit dem aktuellen Modell Tamron 28-300mm F/3.5-6.3 Di VC PZD, habe ich gebraucht aber neuwertig für 400€ bekommen.

Zugegeben, ein bisschen Bauchgrummeln hatte ich schon (habe es im Internet gekauft) ob es auch ohne Probleme an der EOS RP funktioniert. Es funktioniert ohne Einschränkung, Glück gehabt.

Mit dem Gewicht liege ich unter 1200g (Kamera und Objektiv) bei einer Brennweite von 28-300mm, bekommt man bei keinem anderen Hersteller (Vollformat).

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Hier mal ein Größenvergleich, rechts das 28-300mm, links das Tamron 2.8/28-75mm.

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Selbst das Canon 28-135mm ist im Durchmesser etwas größer.

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Wenn es ganz leicht und kompakt sein soll, bietet sich das Canon 28-105mm an, was ich auch sehr gerne mag.

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Das Tamron 28-300mm hat sich jetzt als ''Immer-drauf-Objektiv'' entpuppt (mein faul Männer-Objektiv) und ich wechsle es derzeit nur selten, ob Fahrrad fahren oder Wandern, es ist immer dabei.

Die ganzen Kritikpunkte wie fehlender zweiter Kartenschacht, nur soundso viele Bilder in der Sekunde oder zu wenig Dynamik habe ich jetzt bei meiner Art der Fotografie nicht vermisst. Das einzige, wo ich bei Altglas oder meinen restlichen naiven Linsen ohne Stabi gedacht hatte, ein IBIS wäre schon eine feine Sache (vermutlich wäre dann aber das Gehäuse etwas größer und schwerer).

Bin gespannt, wann es mich packt ein natives Objektiv zu kaufen... :)

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  • 6 months later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

ich bin über Umwege von der Canon 6D, zur RP gekommen. Eigentlich, gehörte sie nicht zu den Kameras, die ich als meine "Neue" im Fokus hatte. Hintergrund, meine 6D auszutauschen, war, das mir die 6D auf Wanderungen einfach zu schwer geworden war, und ich sie in diesem Jahr nur noch wenig genutzt hatte, dann fehlte mir doch das dreh- und schwenkbare Display, was mir Motive, z.B. in Bodennähe deutlich einfacher, zugänglich machen würde. Also, suchte ich nach einem leichteren Body, der dann ggf. auch leichtere Objektive, das von mir gewünschte Display und zu allen Vorteilen, auch gern noch einen IBIS haben durfte. Also, was lag da näher, als MFT? Die Kollegen hier in der MFT Abteilung, haben mich dann auch super beraten, und ich war kurz davor, mir eine Panasonic zuzulegen. Doch dann gab es bald etwas, was mich doch sehr verunsicherte, Olympus (MFT) gab den Verkauf seiner Kamerasparte bekannt. Würde ggf. in naher Zukunft der kompl. MFT Kamerasektor folgen? Wahrscheinlich nicht, aber dennoch pausierte meine Kaufabsicht einer neuen Kamera. Aus Verzweifelung, hatte ich mir jetzt sogar kurzfristig eine kleine Canon 200D besorgt, die mit dem 18-55mm und einem 10-18mm eine superleichte Kombi war, zudem hatte sie auch das begehrten Display. In dieser Zeit schielte ich nun nochmals auf Canon, und besonders auf die RP. Die bot mir zwar jetzt nicht alle Vorteile einer einer modernen MFT, besonders mit den guten und leichten Objektiven, aber zumindest kam ich meinem Ziel, beim Wechsel von der 6D zur RP, ein Stück näher. Weil es mein Ziel war, auch leichter unterwegs zu sein, betreibe ich die RP nun, überwiegend mit "Altglas" ohne Bildstabi. Der fehlende Bildstabi behindert mich nur äußerst selten. So freue ich mich über ein Canon EF 28-105mm F/3,5-4,5 das nur ca. 375 gr. wiegt. Habe aber auch noch das 28-90mm, was ca. 200 gr. auf die Waage bringt und noch ein paar andere, leichtere Gläser, sowie 2 FB, mit denen ich nun meine spiegellosen Gehversuche unternehme.

 

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Am 19.5.2019 um 18:24 schrieb Lichtmann:

:rolleyes:

Meine erste Alternative zum RF 4/24-105mm L IS USM ist das Canon EF 28-105mm USM 3.5-4.5

 

Moin,

also eine richtige Alternative zum aktuellen Canon RF 24-105mm 4.0 L gibt es meiner Meinung nach nicht,einzg der Preis ist zu hoch im Gegensatz zur normalen "Kitlinse" dem Canon RF 24-105mm STM,aber das Objektiv  Canon EF 28-105mm USM 3.5-4.5....da muß man ganz schön hart im Nehmen sein das gut zu finden ,schöpft es doch garmich die Klasse  Leistung der RP aus,oder?

 

Übrigens ,wenn man alles adaptieren muß,kann man ja auch gleich ein andere Kamera kaufen😉

Die RF Linsen sind schon echt Klasse.

 

Nx für Ungut und immer GUT Licht!

bearbeitet von hartin
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vor 16 Stunden schrieb hartin:

Moin,

also eine richtige Alternative zum aktuellen Canon RF 24-105mm 4.0 L gibt es meiner Meinung nach nicht,einzg der Preis ist zu hoch im Gegensatz zur normalen "Kitlinse" dem Canon RF 24-105mm STM,aber das Objektiv  Canon EF 28-105mm USM 3.5-4.5....da muß man ganz schön hart im Nehmen sein das gut zu finden ,schöpft es doch garmich die Klasse  Leistung der RP aus,oder?

 

Übrigens ,wenn man alles adaptieren muß,kann man ja auch gleich ein andere Kamera kaufen😉

Die RF Linsen sind schon echt Klasse.

 

Nx für Ungut und immer GUT Licht!

Jeder hat da so seine eigene Betrachtungsweise was Alternativen betrifft. Warum weshalb ich das EF 28-105mm USM dem nativen 24-105mm 4.0 L vorgezogen habe, hatte ich ja beschrieben.

Das 24-105mm 4.0 L ist sicher ein super Objektiv, aber die klasse Leistung der RP schöpft es aus meiner Sicht auch nicht aus, da bräuchte es schon das RF 1.2/50mm L USM, oder die beiden Lichtstarken Standartzooms (rein technisch betrachtet was die Auflösung betrifft).

Die EOS RP ist immer noch die leichteste Vollformatkamera mit Sucher, und diesen Vorteil wollte ich auch bei der Wahl der Objektive berücksichtigen, um relativ leicht unterwegs zu sein. Käme es mir nur auf einen Bestwert an technischer Auflösung an, müsste ich mich auf die schweren lichtstarken RF Objektive einlassen, will ich aber nicht.

Beim adaptieren hast du recht wenn man es muss, bei mir ist es allerdings kein muss, sonder ich wollte adaptieren.

Wenn es bei mir ein natives Standartzoom zur RP geben sollte, würde es wohl derzeit das RF 4-7.1/24-105mm IS STM werden, das entspräche von Größe und Gewicht meinen Vorstellungen. :)

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vor 16 Stunden schrieb hartin:

Übrigens ,wenn man alles adaptieren muß,kann man ja auch gleich ein andere Kamera kaufen😉

Warum? Ein Bekannter von mir hat sich nach 5D III, eine R statt 5D IV geholt (Body um ca. 1000€ günstiger) und nutzt alle EF Objektive ohne jegl. Nachteile. Was spricht gegen einen Adapter, bei dem nur Auflagemaß-Ausgleich und Übertragung der elektrischen Kontakte ins Spiel kommen?

Da ist nichts mit Protokollübersetzung oder Optischen Elementen, wie bei Fremdfabrikaten dabei. Ich hatte diese R von ihm für eine Woche in Nutzung und sehe Null Nachteile bei einer Adapterlösung. 

Für jemanden, der mehrere L Objektive für EF hat, steht die Anschaffung entspr. RF Optiken für mehrere Tausend Euro nicht unbedingt auf der ersten Stelle. Da ist ein langsamer Umstieg möglich und gar empfehlenswert. Hätte er alles was er an EF hat, gleich gegen RF austauschen wollen, wäre er (abgesehen von der Tatsache, dass es noch nicht alles davon als RF gibt) um über 20 Tausend Euro ärmer...

 

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vor 3 Stunden schrieb allkar:

Warum? Ein Bekannter von mir hat sich nach 5D III, eine R statt 5D IV geholt (Body um ca. 1000€ günstiger) und nutzt alle EF Objektive ohne jegl. Nachteile. Was spricht gegen einen Adapter, bei dem nur Auflagemaß-Ausgleich und Übertragung der elektrischen Kontakte ins Spiel kommen?

Die Handhabung, sobald eine Mischung aus RF und EF-Objektiven ins Spiel kommt. Oder man muss an alle EF-Objektive einen Adapter machen.

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vor 18 Minuten schrieb pizzastein:

Die Handhabung, sobald eine Mischung aus RF und EF-Objektiven ins Spiel kommt. Oder man muss an alle EF-Objektive einen Adapter machen.

Das sehe ich anders. In seltenen Fällen wird man zwischen mehr als 2 Optiken ständig wechseln (innerhalb einer Session). So kann Adapter an EF hängen bleiben. Soll ein drittes Objektiv ins Spiel kommen, wäre das eine einzige zusätzliche Bewegung. Man kann ja übertreiben...

Ich habe die gleiche Konstellation an der M5 und hatte nie Probleme damit. 

Auch bei der R hatte ich eine RF Linse und zwei meiner EF. Es hat wunderbar funktioniert (abgesehen davon, dass die R nicht meine Wunschkamera ist).

bearbeitet von allkar
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Adaptieren und Handling!

also seit der Veröffentlichung von Sony e-Mount gehört das adaptieren von Objektiven dazu.

Wer es nicht mag, der muß es ja nicht machen.

Ich hab keine Probleme mit adaptieren und warum soll ich mir jedes Mal neue Objektive holen,

nur weil ich den Mount wechsle. Die Kamera ist ja der Teil, der öfters ersetzt wird, als ein Objektiv.

Ich nutze die Spiegellosen ja genau aus dem Grund, weil ich  den Charme von alten Objektiven mag.

Das war mit einer DSLR nur bedingt möglich.

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vor 50 Minuten schrieb allkar:

In seltenen Fällen wird man zwischen mehr als 2 Optiken ständig wechseln (innerhalb einer Session).

Ok, wenn das reicht, stimme ich zu. Für mich wäre das aber nichts. Ich hatte etwas in der Art eine Zeit lang mit einer A7 und Altglas gemacht (allerdings noch komplexer), das wurde zu nervig.

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vor 13 Minuten schrieb pizzastein:

Ok, wenn das reicht, stimme ich zu. Für mich wäre das aber nichts. Ich hatte etwas in der Art eine Zeit lang mit einer A7 und Altglas gemacht (allerdings noch komplexer), das wurde zu nervig.

Ja, das kann ich auch verstehen. Noch zu analogen Zeiten, hatte ich Zeiss (M42) an der Contax adaptiert benutz. Es war echt Fummelei. Bei dem EF-RF oder EF-EF-M Adapter ist das nur Klick-Klack und man hat alle Funktionen zur Verfügung, als wäre es native Optik. Ich habe etwas mit A7R2 + Adapter und EF Glas probiert. Kein Vergleich (zu Gunsten reiner Canon Lösung). 

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  • 2 weeks later...

Fotografier seit über fast 10 Jahren mit meiner 5DII und hatte immer den Wusnch nach was leichterem. Dadurch bin ich vor langer Zeit zur 100D gekommen und dann zum mft-System mit einer GX80 und mittlerweile einigen Objektiven. An sich bin ich ein Riesen Fan von mft, eines meiner Lieblingsobjektive ist z.b. das Olympus 8mm 1.7 Fisheye. Die Lichtstärke ist der Hammer in Verbindung mit der Brennweite. An sich hat mft ein super P/L Verhältnis und sehr lange hat mich die G9 gereizt.

Für Portraits habe ich immer meine 5DII weiterverwendet in Kombination mit den Sigma Art Linsen. In diesem Bereich kann mft einfach nicht mithalten ausser mit wenigen Olympus Pro Linsen die auch nicht preiswert sind. Für mich war immer klar dass ich KB neben mft verwenden möchte und habe hier auch lange mit der Sony Alpha 7III geliebäugelt. Hab sie mir mal bei einem bekannten Verleiher ausgeliehen und bin dann zum Entschluss gekommen dass es nicht den kompletten Objektivwechsel von Canon zu Sony wert ist. Nach der Anküdnigung der R5 und R6 war für mich klar dass ich bei Canon bleibe. Nachdem auf meinem letzten Urlaub meine 5DII den Geist aufgab (im Nachhinein war die Reparatur sogar relativ preiswert mit 150 €) habe ich mir am Single Day die RP spontan gekauft und bin ziemlich begeistert. Eigentlich ist es genau daß was ich immer wollte. Eine leichte Alternative zu meiner 5DII. Wenn es Canon schafft mehr solche Objektive rauszugeben wie das RF 35mm und 50mm dann wird das der Hammer für mich. 

 

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vor 10 Stunden schrieb rennsau:

 Eigentlich ist es genau daß was ich immer wollte. Eine leichte Alternative zu meiner 5DII. Wenn es Canon schafft mehr solche Objektive rauszugeben wie das RF 35mm und 50mm dann wird das der Hammer für mich. 

 

Gratuliere zur RP. Die macht wirklich Freude. Die Objektive RF35 1.8  RF50 1,8 und RF85 2.0 halten die Kamera-Objektiv-Kombi schön kompakt und leisten einiges.

Falls ich eine weitere  Canon anschaffe, die RP bleibt auf jeden Fall!

bearbeitet von xbeam
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Am 18.4.2020 um 21:36 schrieb Lichtmann:

Jetzt habe ich die EOS RP ein Jahr, Zeit für einen kurzen Bericht.

 

Bin gespannt, wann es mich packt ein natives Objektiv zu kaufen... :)

Super toller Bericht,Dankeschön.

 

Wobei ich eigentlich nur die RF Objektive an der RP nutze und da wäre das 24-240mm mein" immer drauf" nun habe ich aber erst einmal das 24-105mm STM +35mm STM was völlig ausreicht für meine Motive.

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vor 4 Stunden schrieb hartin:

Wobei ich eigentlich nur die RF Objektive an der RP nutze und da wäre das 24-240mm mein" immer drauf" nun habe ich aber erst einmal das 24-105mm STM +35mm STM was völlig ausreicht für meine Motive.

Klasse, dass du mit deinen Objektiven zufrieden bist. 👍

Bei Objektiven bin ich so ein Sammler und Jäger, habe einiges,aber nichts wirklich hochwertiges (z.B. die weißen Tüten von Canon). Vielleicht schaffe ich es noch in diesem Leben mit zwei bis drei nativen Objektiven an einer Kamera auszukommen, und die ganzen naiven Objektive zu verkaufen. ;)

Auf der anderen Seite tun die naiven EF-Linsen auch das was sie sollen, sie machen in der Dreieinigkeit von Fotograf, Kamera und Objektiv gefällige Bilder... :)

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vor 19 Minuten schrieb xbeam:

Hauptsache Du bist damit zufrieden, dann ist doch alles gut.

Die EF-Objektive sind ja gut und ohne Einschränkungen nutzbar.

Ja, fotografisch bin ich mit meiner Ausrüstung zufrieden. Was ich ab und an mal reflektiere ist mein Jäger und Sammler Dasein bei Objektiven... -_-🙈 ;)

 

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