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Suche Alternative zu meiner alten Sony A7


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Hallo zusammen,

 

Vielleicht vorweg etwas zu meinen Vorlieben, was das Fotografieren und Filmen angeht:

- beides war eh und je mein Hobby, mache es regelmäßig, jedoch nicht professionell

- ich liebe es Fotos von Menschen und Objekten im Detail zu machen, also Makroaufnahmen und auch sehr gerne Portraitfotos

- außerdem Filme ich sehr gerne, einfach von der Art her ähnlich eines VLogs, wenn ich mit Freunden unterwegs bin oder aber auch den stillen Moment

- beide Modelle trage ich immer bei mir, liebe es also spontan zu fotografieren und filmen

_________________________

Es ist nun vier Jahre her, dass ich mir die Systemkamera Sony Alpha 7 und den Camcorder Sony CX900 gekauft habe. Mit beiden Modellen habe ich viele schöne Momente aufzeichnen können, jedoch reizt mich der aktuelle Markt schon nun doch mal aufzuwarten. Außerdem gibt es ein paar Punkte die mich an meinen aktuellen Modellen stören:

Sony A7:

- Objektive sind extrem teuer (habe daher die billigen Standartobjektive)

- Makroaufnahmen sind aufgrund des großen Sensors manchmal problematisch

- Die Kamera hat keinen Stabilisator und einen extrem langsamen Autofokus (dadurch sind Bilder oft unscharf und verwackelt)

- Die Serienaufnahme ist ebenfalls langsam

- Kein Touchscreen

Sony CS900:

- kein 4K

- kein 60p (Pal Standart 50p)

__________________________

Ich habe mir nun überlegt die beiden Modelle zu verkaufen und eine Systemkamera zu holen, die sowohl für gute Fotos taugt (die qualitativ mit der A7 mithalten können) und auch tolle Videos in 4K verspricht. Des weiteren sollte sie nicht die sperrigen Ausmaße eines Camcorder haben, sodass ich unterwegs nicht ständig die beiden groben Geräte ein und auspacken sowie zwischen ihnen wechseln muss, sondern eine einfache, leichte Systemkamera sein. Meine Wahl fiel dabei auf die beiden Modelle Sony A6500 und Fujifilm X-T3.

 

Vorteile aus meiner Sicht:

- Kleinerer Sensor erlaubt mir bessere Makroaufnahmen

- Supertolles 4K

- Preiswerte APS-C Objektive

- Besserer Autofokus und Serienbildfunktion mit Bildstabilisator

- Sehr handlich und hat einen Mikrofoneingang

 

Nachteile und Sorgen aus meiner Sicht:

- Der kleinere Sensor bietet eine geringere Bildqualität / Dynamikbereich als die Sony A7

- 4K nur mit 30fps

- Systemkamera laufen oft heiß beim Videoaufzeichen und haben ein Aufnahmelimit

- Systemkameras liegen beim Filmen natürlich nicht so gut in der Hand wie ein Camcorder

__________________________

 

Ich hoffe ihr könnt helfen. Vielen Dank im Voraus!

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Willkommen im Forum,

Die X-T3 hat keinen Bildstabi. Die einzige Fuji mit eingebautem IBIS ist die X-H1. Die X-T3 hat dafür 4k60fps. Der uralte Sensor der A7 bietet kaum grosse Vorteile gegenüber den neueren Sensoren der a6500 und der X-T3

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Absalom:

Welche Objektive hast du denn? 

Je nach Auswahl würde eine a6500 schon Sinn ergeben, um nicht alles neu zu kaaufen. 

oder einfach eine A7 II? mit Stabi und passablem AF

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vor 59 Minuten schrieb Ranz92:

Gibt es denn ein Objektiv für das Fuji-Bajonett mit ähnlichen Werten bzw. ordentlichen Zoom?

Es gibt nur ein 18-135 von Fuji. Fuji Fotografen mögen eher Festbrennweiten und hochwertige Zooms.

bearbeitet von Gast
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vor 45 Minuten schrieb Ranz92:

Gibt es denn ein Objektiv für das Fuji-Bajonett mit ähnlichen Werten bzw. ordentlichen Zoom? 

 Wenn ich so überlege, welche Probleme Du mit der A7 schilderst und welche Hoffnung Du in die Leistung der Wunschkamera hast, dann glaube ich "Du reitest hier in die nächste Sackgasse" - so rein vom Wunsch her. Oft ist ja der Wunsch der Vater des Gedanken, also willst Du teure Objektive vermeiden und suchst ein Superzoom und fragst Dich ob APS-C die (Bild)Qualität der A7 liefert... das könnte nach hinten losgehen.

Das Sigma, 18 mm - 200 mm, f/3.5-6.3 Contemporary habe ich an APS-C, gekauft für den Urlaub und ehrlich gesagt - es ist nicht gut und nicht schlecht, würde die Schwächen der Linse klar bei den CAs und den leichten Randunschärfen im Weitwinkelbereich sehen. Damit muss man halt stärker abblenden und etwas nacharbeiten. Sowas hat Fuji garnicht im Programm, es gibt wohl ein XF18-135mmF3.5-5.6 für ca. 800 Euro, allerdings wäre das dann wieder so eine Sache wegen der Preisfindung, Du hieltest ja die Sony-Objektive für die A7 schon für "echt teuer"

Mein gut gemeinter Ratschlag - kaufe Dir eine A6500 für das, was Du suchst, damit hast Du E-mount, kannst vorhandene Gläser nutzen und hast 4K-Video - dafür gibt es auch sowas, wie das Sony SEL 18-200mm und fertig ist der Klumpatsch. Mit der A6500 hast Du ultraschnellen AF und einen 5-Achsen Stabi.

👍

 

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vor 4 Stunden schrieb Ranz92:

Nachteile und Sorgen aus meiner Sicht:

- Der kleinere Sensor bietet eine geringere Bildqualität / Dynamikbereich als die Sony A7

- 4K nur mit 30fps

- Systemkamera laufen oft heiß beim Videoaufzeichen und haben ein Aufnahmelimit

- Systemkameras liegen beim Filmen natürlich nicht so gut in der Hand wie ein Camcorder

Die Hitzeprobleme sind bei der Alpha 6400 nicht mehr vorhanden wie man so liest. Ansonsten kann ich mich meinem Vorredner nur beipflichten. Die guten Objektive machen unter anderem das Bild. Minderwertige Objektive bringen nichts. Und da zähle ich Superzooms dazu.

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vor einer Stunde schrieb Atur:

oder einfach eine A7 II? mit Stabi und passablem AF

Bei Macros hat ein kleinerer Sensor den Vorteil größerer Tiefenschärfe.

Dazu wollte der TO eher günstige Objektive und die findet man eher bei APS-C als beim KB

Hier wären das Sigma 16, 30, 56 F1.4 und die Sony 28F2, 50 F1.8OSS und das 85F1.8 gute bis sehr gute Festbrennweiten

Falls er das 28, 50 und/oder 85er schon besitzt, könnte er diese gleich übernehmen :)

 

Als Zooms gibt es bei Sony die 18-200, 16-70, 18-135 davon konnte mich aber keines begeistern. Es Gibt noch ein 18-105 Motorzoom zum filmen

bearbeitet von Absalom
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Es wurde hier geschrieben, dass der Sensor der A7 aufgrund seiner Alters technisch/qualitativ nicht mehr mit dem APS-C Sensor der A6500 mithalten kann. Ist das denn wirklich so? Wie schafft es die A6500 trotz kleineren Sensors auf die gleiche, wenn nicht besser Bildqualität zu kommen?

*ich weiß es ist falsch von Bildqualität bei unterschiedlichen Sensorgrößen zu sprechen, aber der Einfachheit halber, tue ich das jetzt*

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Den Vergleich der beiden Sensoren kann man sich bildlich bei den Studioszenen auf dpreview.com ansehen.
Ich habe kürzlich einen Test bei ISO 3200 gemacht und meine A7 mit der Panasonic G9 verglichen - bei High ISO ist der kleine mFT-Sensor gar nicht mehr weit von der A7 weg. Bei Low-ISO ist dagegen die A7 sichtbar vorne. Die Sensoren der A6300/6400/6500 sind aber nochmal eine sichtbares Stück besser als der meiner G9 und liegen mindestens gleichauf mit der A7 der ersten Generation. Die Entwicklung bleibt eben nicht stehen.

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vor 4 Minuten schrieb Ranz92:

Es wurde hier geschrieben, dass der Sensor der A7 aufgrund seiner Alters technisch/qualitativ nicht mehr mit dem APS-C Sensor der A6500 mithalten kann. Ist das denn wirklich so? Wie schafft es die A6500 trotz kleineren Sensors auf die gleiche, wenn nicht besser Bildqualität zu kommen?

*ich weiß es ist falsch von Bildqualität bei unterschiedlichen Sensorgrößen zu sprechen, aber der Einfachheit halber, tue ich das jetzt*

Kommt eher darauf an, wie du fotografierst.

Benötigst du hohe Dynamik?

Benötigst du einen besseren Fokus

 

Ansonsten sind die Vorteile bei Kleinbild eher bei der höheren Freistellung und guter LowLight Performance und bei APS-C die Kompaktheit, mehr Tiefenschärfe und günstigeren Linsen weil weniger Glas

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@Absalom

Beides^^

ich finde es sehr konfus, dass die einen sagen, man wird deutliche Einbußen bei der LowLight Performance haben, wenn ich auf die A6500 umsteige. Und hier wird behauptet, der Sensor sei trotz seiner Größe nicht so leistungsstark wie der der A6500.

Auf jeden Fall lege ich wert auf ein detailreiches und möglichst wenig gekörntes Bild (vor allem bei guten Lichtverhältnissen)

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vor 45 Minuten schrieb Ranz92:

Wie schafft es die A6500 trotz kleineren Sensors auf die gleiche, wenn nicht besser Bildqualität zu kommen?

Die BQ sind bei beiden Kameras auf derart hohem niveau, dass der Unterschied marginal im Nutzen auffällt. Die A6500 hat einen Stabi, damit gewinnst Du richtig viel, also sind Unterschiede zur A7, falls vorhanden, wirklich zu vernachlässigen.

Du wolltest APS-C für Makrovorteile, dann die Grundlage für günstigeres (APS-C) Glas und zudem eine top Kamera - mit der A6500 hast Du alles.

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vor 1 Stunde schrieb Ranz92:

@Absalom

Beides^^

ich finde es sehr konfus, dass die einen sagen, man wird deutliche Einbußen bei der LowLight Performance haben, wenn ich auf die A6500 umsteige. Und hier wird behauptet, der Sensor sei trotz seiner Größe nicht so leistungsstark wie der der A6500.

Auf jeden Fall lege ich wert auf ein detailreiches und möglichst wenig gekörntes Bild (vor allem bei guten Lichtverhältnissen)

"Nicht so leistungsstark" heisst wohl nur, dass der Vorteil der A7 bei weitem nicht so gross ist, wie aufgrund des unterschiedlichen Formats zu erwarten wäre. Die A7 liefert ein bisschen bessere Bildqualität. https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7-versus-Sony-A6500___916_1127
Das nützt aber nicht viel, wenn der AF nicht rechtzeitig trifft oder das Foto mangels Stabi verwackelt ist.

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Hallo Ranz,

ich habe auch seit knapp drei Jahren eine A7; und ich bin immer noch dabei, ihr Potenzial auszureizen (mal ein anderer Ansatz, als beim ersten Mißfallen gleich nach dem nächsten System zu schielen).

Derzeit liebäugele ich mit einer A7III, wenn es ein neuer boby werden sollte (ich hab' mich also mit Sony E arrangiert bzw. Gefallen daran gefunden).

Meine Erfahrung ist die, dass ich mit besseren Objektiven viel erreicht habe. Ich möchte mal drei interessante Evolutionsstufen aufzeigen, die zumindest preislich nicht am Ende sind (und ich nicht sagen kann, ob es noch besser geht).

1 Minolta AF 50/1.4 – Canon EF 50/1.4 – Sigma Art 50/1.4

2 Makros: Sigma EF 50/2.8 – Minolta AF 50/2.8 – Tamron 90/2.8 – Sigma EX DG OS 105/2.8

3 Sigma 70-300 (Sony A) / Minolta APO 100-300 – EF 70-200/4L

Ich habe als native AF-Objektive neben dem Kit das 28/2 und das 55/1.8. Beide machen mit AF sehr viel Spaß, das würde man, hätte man nur das Kit und ähnlich lahme Linsen, von der A7I gar nicht erwarten. Da Objektive recht preisstabil sind, lohnt es sich vielleicht für Dich, zumindest mal testweise Alternativen zu probieren? Ich habe mir die letzten Objektive immer dann gekauft, wenn ich schon ein Bild/Motiv im "Hinterkopf" hatte. Es müssen nicht die teuersten Objektive sein, je nach Einstellungen und Verwendung kann man auch mit scheinbar "schlechten" Objektiven sehr glücklich werden (ich hab jetzt ein EF 16-35/2.8L, das löst mein EF 20-35/.. ab; und stellt mein FE 28/2 in Frage).

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vor 8 Stunden schrieb Ranz92:

ich finde es sehr konfus, dass die einen sagen, man wird deutliche Einbußen bei der LowLight Performance haben, wenn ich auf die A6500 umsteige. Und hier wird behauptet, der Sensor sei trotz seiner Größe nicht so leistungsstark wie der der A6500.

Ich habe geschrieben, dass der alte Sensor der Alpha 7 nicht viel besser ist in der Lowlight Performance wie derjenige der A6500.  Und da ich den Sensor aus der A7II kenne, eine A6300 und auch eine A6500 hatte (Betonung auf hatte) rede ich aus eigener Erfahrung. Eine X-T30 habe ich aktuell im Einsatz.  Einen wirklichen Sprung in Sachen Lowlight Performance macht die Alpha 7III.  Aber wenn man nur ein Suppenzoom dranhängen will, ist es schade um den guten Sensor. Wenn man wirklich bei schlechtem Licht filmen und fotografieren will, sind lichtstarke Objektive Pflicht. So ist es nun mal.  Mit lichtschwachen Kit- und Suppenzooms kommt man da nicht weit. 

Schau dir aber bitte selber diesen Vergleich an

Der Sensor der A7 stammt von 2012 und tat schon in der Alpha 99 Dienst. Der Sensor der A6300,6400,6500 ist von 2016 und wurde zuerst in der 6300 verwendet. Die Fuji X-T3 und X-T30 haben einen neuen (Sony) BSI Sensor mit 26 MP der in der X-T3 von 2018 Premiere hatte. 

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vor 14 Stunden schrieb Ranz92:

@Absalom

Beides^^

Auf jeden Fall lege ich wert auf ein detailreiches und möglichst wenig gekörntes Bild (vor allem bei guten Lichtverhältnissen)

Dann musst du es erstmal selbst austesten :)

besseren Fokus werden alle aktuellen Fuji und Sony Modelle gegenüber einer a7 haben. 

Möglichst Rauscharm klingt jetzt nach einer a7iii. Allerdings benötigt man dann auch die guten Objektive. 

Da solltest du dich auf diversen Seiten an Beispielbildern orientieren. 

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Also nachdem ich mir ein paar Samples und auch den Vergleich auf dpreview.com (danke an octane) angesehen habe muss ich sagen, dass man doch schon deutliche Qualitätsunterschiede zwischen der A7 und der A6500 festzustellen sind (zu Gunsten der A7!!)

Auch die relativ geringe Bitrate der 4k Videos ist ein Minuspunkt.

Daher tendiere ich eher zur Fuji X-T3 oder Sony A7 III. Problem ist hier der relativ teure Body und die noch viel teureren Objektive.

Außerdem ist kaum ein Objektiv zu finden, dass die Eigenschaften des CX900 Camcorders (f2,8/9,3-111,6mm) erreicht.

Ist eine echte Zwickmühle..

 

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Der CX900 hat einen 1 Zoll Sensor. Kauf eine RX10IV wenn du was ähnliches als Fotokamera willst aber bei Systemkameras mit APS-C oder Vollformat Sensoren gibt es solche Zooms nur in lichtschwach. Die Physik lässt sich nicht überlisten. 

Mehrere gute Objektive können durchaus teurer sein als der Body. Das ist normal. 

bearbeitet von Gast
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Wenn die Größe egal ist, würde Ich die a7iii nehmen. kostet zwar etwas mehr, aber durch die Sigma Festbrennweiten und den beiden (bald auch drei) Tamron Zooms kann man gute/sehr gute BQ erreichen.

Ein Motorzoom zum filmen gibt es bei Sony nur bei APS-C 18-105 F4. Soll nicht übermäßig scharf sein, aber relativ günstig und lichtschwach.

Eine Eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht :)

 

bearbeitet von Absalom
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Bei Fujifilm auf der Webseite. Es gibt so gut wie keine Fremdobjektive für Fuji X Mount mit AF. Mir sind nur einige wenige von Zeiss bekannt und die sind alles andere als günstig.  Bei Sony FE ist die Auswahl wesentlich grösser und da wird noch viel kommen.

bearbeitet von Gast
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