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Seitenverhältnis von Fotos


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Hallo,

mich würde gerne mal interessieren, wie Ihr eure Bilder zuschneidet, falls es den nötig ist.
Meine Kamera nimmt Fotos in 3:2 auf und ich habe immer ein wenig ein schlechtes Gewissen, wenn ich beim Zuschnitt von diesem Seitenverhältnis abweiche. ;)
Oft mache ich dann bei Fotos, wo ein breiter Blickwinkel sinnvoll ist noch 16:9 wegen der Anzeige am Fernseher oder Monitor.
Aber ich traue mich bei der Erstbearbeitung nie an Seitenverhältnisse alla 1:1 ran. Dies mache ich höchstens dann in einem zweiten Schritt und behalte dann beide Bilder.
Wie handhabt ihr das bzw. seht ihr große Probleme, wenn man sich komplett vom 3:2 Seitenverhältnis löst und nur darauf schaut, was für das Bild am besten ist?!

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es gibt doch keine Regel, dass bilder im verhältnis 3:2 sein müssen.

Ich persönlich bevorzuge dieses verhältnis für mich da ich es für mich sehr ausgewogen empfinde.
Panoramen müssen natürlich ein anderes Verhältnis haben.

zum anderen habe ich alle meine Passepartouts im 3:2 Verhältnis. die kann ich dann recht gut für die Rahmen verwenden. Diese Bilder kommen dann in diverse Ausstellungen. Da ist es schon ganz gut, dass ich nicht für jedes Bild auch noch ein neues Passepartout schneiden muss. 

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Ich schneide die Originale (raws) gar nicht...

😉

 

Da ich meist die Fotos auf einem iPad oder Fernseher zeige habe ich 4:3 und 16:9 (auch dem Mft Format geschuldet). Spezielle Fotos werden danach halt so geschnitten, wie es am besten passt (aber immer viereckig).

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Meine Kameras produzieren erst mal 4:3. Die meisten Bilder lasse ich aber nicht in diesem Format. Meistens schneide ich die Bilder so zu dass es etwas flacher wird.

Wenn ich die Bilder weitergebe oder Standard-Prints machen will, nehme ich oft 3:2.
Für mich und zum Betrachten auf dem Bildschirm nehme ich sehr oft 16:10. Das ist das Format meiner Bildschirme und 16:9 ist mir für Fotos oft schon zu flach. Für Videos ist es ja normal aber das scheint was anderes zu sein.
Ausnahmen, wie ein Panorama mit dem Weitwinkel, das ganz flach geschnitten wird oder ein Portrait oder hochkant Bild, gibt es natürlich auch.

Meistens fotografiere ich schon so, dass die Bilder rechts und links stimmen und so ausgerichtet sind wie ich es haben will. Auf oben und unten muss ich oft weniger achten weil da sowieso beschnitten wird. Mir ist dann oft wichtiger wie die Vertikalen liegen und ob sich z.B. stürzende Linien vermeiden lassen, wenn ich sie nicht haben will.

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Ich fotografiere -auch mit MFT- in 2 : 3, weil das der beste Kompromiss zur Monitordarstellung ist. Zuhause schneide ich meine Bilder grundsätzlich so, wie es mMn. am besten zum Motiv passt.

Ein konstantes Verhältnis ist nur wichtig, wenn man die Bilder in einem Vortrag präsentieren will.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 1 Stunde schrieb dslmaster:

Hallo,

mich würde gerne mal interessieren, wie Ihr eure Bilder zuschneidet, falls es den nötig ist.
Meine Kamera nimmt Fotos in 3:2 auf und ich habe immer ein wenig ein schlechtes Gewissen, wenn ich beim Zuschnitt von diesem Seitenverhältnis abweiche. ;)
Oft mache ich dann bei Fotos, wo ein breiter Blickwinkel sinnvoll ist noch 16:9 wegen der Anzeige am Fernseher oder Monitor.
Aber ich traue mich bei der Erstbearbeitung nie an Seitenverhältnisse alla 1:1 ran. Dies mache ich höchstens dann in einem zweiten Schritt und behalte dann beide Bilder.
Wie handhabt ihr das bzw. seht ihr große Probleme, wenn man sich komplett vom 3:2 Seitenverhältnis löst und nur darauf schaut, was für das Bild am besten ist?!

Im Prinzip bestimmt das Motiv das Format!

3:2 hat rein historische Gründe, d.h. der Erfinder der Ur-Leica, Oskar Barnack, hat für seine KB-Kamera einfach das genommen, was es damals gab: das doppelte Einzelbild von 18x24mm einer Filmspule, und das gab dann eben 36x24mm = 3:2.

Für die Bildgestaltung oft nicht optimal, 4:3, 5:4, 1:1 oder 16:9 finde ich in vielen Fällen spannender. Deshalb skrupellos zuschneiden, wenn nötig!

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Bei Einzelbildern kann man ja eigentlich einfach lösgelöst von jeder Formatvorgabe einfach so schneiden, wie es am besten zu dem Motiv passt. Allerdings gibt's dann halt doch eine Reihe Einschränkungen: Viele Bilder werden nunmal nicht als Einzelbild präsentiert. Schon wenn man mehrere aufhängt, kann es mehr Ruhe in die Ausstellung bringen, wenn man kein buntes Formategemisch hat. Und bei Bildschirmpräsentation  bzw. mit Beamer ist es natürlich auch besser, ein passendes Format durchzuhalten. Da machen sich ja noch nicht mal die Wechsel auf Hochformat gut. Und natürlich hängt es auch davon ab, ob man bestimmte Bilderrahmen hat, logisch.

Infolgedessen bin ich von anfänglichem "wilden Zuschneiden ganz nach Motiv" dann doch wieder dabei hängen geblieben, das native Format (bei mir 3:2) überwiegend beizubehalten. Irgendwann fängt man ja auch an, in dem Format "zu denken", so dass die Motivausschnitte oft auch schon ganz passend so eingerichtet sind. Allerdings finde ich eigentlich für Landschaft 16:9 oder 16:10 oft auch sehr schön (manchmal spannender) und für Hochformatbilder gefällt mir in der Regel 3:4 besser. Was mir auffällt: Fast nie lande ich beim Quadrat.

bearbeitet von leicanik
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  • 1 month later...

Ich fotografiere mit MFT immer 4:3. Zusätzlich nutze ich auch oft mein Smartphone mit 18:9. Meine Frau fotografiert mit ihrem iPhone. Dadurch haben wir sehr unterschiedliche Größen. 

Unsere Fotos schauen wir auf einem 4K Fernseher an. Daher hatte ich mal überlegt auf dieses Format zu gehen. Doch meine Frau findet es sogar angenehm, das viele Bilder einen schwarzen Rand haben. Ich schneide daher nur, wenn es das Motiv erfordert. Und dann ohne Rücksicht aufs Format. Da alles in Lightroom passiert, bleiben die Original ja eh immer erhalten.

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  • 1 month later...

Ich habe bis vor kurzen eigentlich fast alles in 3:2 ausgegeben, bei hochkant bin ich manchmal abgewichen.

im Moment stelle ich gerade auf 16:9 um, auch der Export ist nicht mehr auf den 27iger Monitor gerechnet sondern 4K für den Oled TV.

Warum die Bilder am kleinen Pad oder PC/Laptop gucken wenn man ein super 55iger Anzeigegerät hat?

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