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Kameraausrüstung reduzieren, Systementscheidung => bitte nicht schlagen ;-)


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Hallo liebe systemkamera-forum.de-Gemeinde,

zuerst möchte ich mich als Neuling in diesem Forum vorstellen.

Ich bin Mitte 30 und Fotografieren ist mein Hobby.
Ich fotografiere seit meiner Schulzeit und habe auch damals selbst in der Dunkelkammer Filme entwickelt
*** Verdammt, jetzt ist mir die Filmspule im völligen Dunkeln unters regal gerollt :-)) ***
und mit dem Vergrößerer Papierabzüge gemacht.

Gestartet bin ich damals mit einer russischen vollmanuellen SLR ohne Belichtungsmesser :-)

Mit 14 bekam ich dann von meinem Onkel *danke* eine Pentax Mz5, die ich heute noch super finde, obwohl sie nicht mehr unter uns weilt, da irreparabel kaputt.

Heutzutage fotografiere ich gerne auf Wanderungen und Ausflügen mit meiner Frau in der Natur und in Städten.
Auch die Vogelfotografie hat es mir angetan.

  • Was möchtest Du gerne fotografieren? ==> Dokumentation von Ausflügen, available light,  Makros, Vögel im Flug.
  • Weitere Anforderungen? ==> Sucher muss Brillenträger-tauglich sein
  • Welche Erfahrungen hast Du bereits? ==> Umfangreich.
  • Womit fotografierst Du zur Zeit? ==> Genau hier brauche ich eure Hilfe!
  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit? ==> Egal
  • Welche Objektive wären für dich später interessant? ==> Ultra-Weitwinkel, Astro-Fotografie
  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken? ==> Am 4k-Monitor/4k-TV

Vor allem durch die Dokumentation von Ausflügen und bei Familienfesten sehe ich mich oft gezwungen bei miesem Licht zu fotografieren.
Blitzen zerstört oft die Lichtstimmung.
Somit sind lichtstarke Objektive oft unumgänglich.

Meine Frau und ich fahren Ende Mai für 10 Tage nach New York für eine Städtereise. Hier habe ich bereits mit einem Ultra-Weitwinkel geliebäugelt....

Aufgrund der recht unterschiedlichen Anforderungen habe ich in meiner Geschichte leider bereits mehrere Kameras angehäuft...

*** Jetzt bitte nicht schlagen :-) ***

Exakta Varex IIb mit Lichtschachtsucher => vor Jahren verkauft

Pentax Mz5 => kaputt

Sony Alpha A65 => verkauft, war mir damals zu schwer auf Ausflügen

Sony RX100iii => sollte der Ersatz für die A65 werden => verkauft, zu wenig Zoom für Ausflüge

Fuji X-T1 wegen gutem Sucher und "Analog"-Feeling mit folgenden Objektiven

  • XF 18-55 => Allround-Linse/Immer-Drauf
  • XF 55-200 => hab ich kaum im Gebrauch, das Objektive-Wechseln auf Ausflügen mit meiner Frau geht mir irgendwann auf die Nerven.
  • XF 100-400 mit 1,4x-Telekonverter => Tierfotografie, ein Sahnestück aber auf Ausflügen halt bollen-schwer *tja, die Physik fordert hier ihren Tribut ***
  • MCEX-16 Makro-Zwischenring

Vorteile Fuji: Super JPGs auch bei weniger Licht, wenn an die Rauschreduzierung zurückfährt.
Nachteile Fuji: Alle Objektive haben eine schlechte Naheinstellgrenze, d.h. auf Ausflügen in der Natur muss man immer den schei... Makro-Zwischenring einbauen, um eine schöne Pflanze zu fotografieren. Und dann kein Klappdisply für Makros im Hochformat ***grrr*** Erst gestern habe ich mich deshlab wieder den Nacken verrenkt.
Haptik der X-T1 nur mit zusätzlichem Griff gut und Bedienung/Ergonomie ist so lala (v.a. Fokuspunkt verstellen usw.)

Da mir das XF100-400 zu schwer war auf Ausflügen, habe ich mir schweren Herzens die

Nikon 1 V3 mit dem CX70-300 gekauft.
Die Linse ist toll aber das Rauschverhalten der Kamera > ISO400 ist mehr als bescheiden...

Es folgten bei der Suche nach der eierlegenden Woll-Milch-Sau:

Canon G3X => Heute immer noch meine Lieblingskamera auf Ausflügen :-) der AF bei 600 mm KB ist aber zum davonlaufen, vor allem im Dunkeln nicht zu gebrauchen.
und
Panasonic FZ2000 => Sehr sehr bescheidene JPG-Engine, ansonsten eine tolle Kamera, aber hier müsste ich mit RAW anfangen und dafür habe ich keine Zeit wegen meines Berufs als Ingenieur. Sie wird uns wohl verlassen.

Mittlerweile wird's mir schon schlecht wie viele Euros ich schon rausgeschmissen habe...

Da die Fuji-Objektive so eine schlechte Naheinstellgrenze haben habe und ich gelernt habe, dass bei dunklem Licht lichtstarke Objektive nicht zu ersetzen sind,
habe ich mir die Sony A77ii mit 24-70/f2.8 und 35/1.8 zugelegt. Zudem habe ich hier seeehr günstig tolle Makro-Objektive geschossen, unter anderem das Sony 100/2.8 SAM.
Sie wäre auch schnell genug für die Vogelfotografie.
Die Bildqualität bei wenig Licht reicht OOC aber nicht an die der Fuji heran. Man kann halt nicht alles haben.
Aber bei gutem Licht sind die Sony-JPGs suuuper :-)

Zudem gibt es noch zwei Kompakt-Knipsen: Sony HX90V und Fuji X30 als kleines Geschirr.

Ich weiß ich weiß, ihr denkt bestimmt: Der spinnt.

Ich möchte nun Ordnung rein bringen in den Saustall.

Was würdet ihr tun?

Was würdet ihr behalten, was verkaufen?

Einsteigen in MFT und alles verkaufen?

Für welches System würdet ihr die UWW kaufen für New York?

Verbindlichsten Dank!

grisule

 

 

 

bearbeitet von grisule
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Hallo und willkommen, 

 

vor 10 Minuten schrieb grisule:

Da die Fuji-Objektive so eine schlechte Naheinstellgrenze haben habe und ich gelernt habe, dass bei dunklem Licht lichtstarke Objektive nicht zu ersetzen sind,
habe ich mir die Sony A77ii mit 24-70/f2.8 und 35/1.8 zugelegt. Zudem habe ich hier seeehr günstig tolle Makro-Objektive geschossen, unter anderem das Sony 100/2.8 SAM.
Sie wäre auch schnell genug für die Vogelfotografie.

Das ist ja eher eine seltsame Kombination. Ein 24-70er an APS-C? Da würde mir der Weitwinkelbereich fehlen. 

Ich würde mich auf ein System beschränken und  zwar auf eines mit Zukunft. Das ist ganz sicher nicht Sony A.  

Oder alles verkaufen und eine RX10IV kaufen. 

vor 10 Minuten schrieb grisule:

Für welches System würdet ihr die UWW kaufen für New York?

Das XF 10-24 von Fujifilm. 

 

vor 10 Minuten schrieb grisule:

aber hier müsste ich mit RAW anfangen und dafür habe ich keine Zeit wegen meines Berufs als Ingenieur. Sie wird uns wohl verlassen.

Ich hoffe, dass dein Arbeitgeber deine Aufopferung zu schätzen weiss 🙄

bearbeitet von Gast
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Ich meinte das Sony DT-SAL1650/f2.8.
Das mit der Zukunft ist richtig! 

  • Deshalb habe ich mich bisher nicht getraut das 70-400 von Sony mit A-Mount für nur ganz günstige 2500 Euro zu kaufen.
  • Deshalb beiße ich mir in den Hintern, dass Nikon 1 abgekündigt worden ist, obwohl ich so viel Geld da investiert habe...
bearbeitet von grisule
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Hmm, stell die FZ2000 mal auf iDynamik Stufe 3, benutze die Zebrafunktion und freue Dich an den guten JPGs :) ... zumindest wenn die Engine nicht schlechter ist, als beim Vorläufer FZ1000 (Rauschreduktion -4, Schärfe -2)

Ansonsten ist RAW heute nicht mehr aufwändiger, als JPGs zu bearbeiten (und eine minimale Berarbeitung ist eigentlich immer nötig, da die Natur die Tonwerte nicht fototauglich anordnet ;) ) .. man muss halt ein entsprechendes Programm nutzen (und nicht das beigelegte Silky Pix :D )

die alte Regel lautet: hin und her, macht Tasche leer ... und bringt meistens nichts

Deine Einkaufsstrategie wirkt ein wenig chaotisch auf mich .. die neuen Käufe lösen nicht die Probleme der alten Geräte, sondern wirken eher willkürlich

Du kommst von "gross und zu schwer" gehst über "kompakt und leicht, wenig Brennweite", wechselst dann wieder zu "zu gross und schwer" und willst eigentlich was mit Superzoom .. aber die beiden, die Du hast sind vom AF nicht geeignet, oder machen keine tollen JPGs (was man wie oben erwähnt lösen könnte)

wenn Dir die Canon gefällt, dann nutze sie doch .. ein AF Problem, im Dunkeln, bei 600mm (!) ist eher kein echtes Problem .. was willst Du im Dunkeln denn mit dieser Brennweite fotografieren? Ansonsten ist es halt auch eine Sache der Übung, stell auf ein Fokusfeld (nicht Autowahl) mach dieses mittelgross, dann sollte das auch klappen (wobei die Kamera nicht annähernd an die AF Leistung der FZ2000 rankommt)

Ich selbst habe gerne die alte FZ1000 dabei und bin damit sehr zufrieden, ich würde an Deiner Stelle der FZ2000 noch eine Chance geben und die JPG Engine in der Kamera tunen ... wenn Du ein paar Beispielbilder zeigst, kann man da vielleicht auch dabei helfen (vielleicht in einem anderen Thread)

Probleme mit einem vollen Schrank lösst man nicht durch weitere Käufe ;) ... 

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 30 Minuten schrieb grisule:
  • Deshalb habe ich mich bisher nicht getraut das 70-400 von Sony mit A-Mount für nur ganz günstige 2500 Euro zu kaufen.
  • Deshalb beiße ich mir in den Hintern, dass Nikon 1 abgekündigt worden ist, obwohl ich so viel Geld da investiert habe...

Also das A-Mount 70-400 würde ich auch nicht mehr kaufen. Die A77II ist fünf Jahre alt und ob sie einen Nachfolger bekommt ist mehr als fraglich.  

Bei Nikon 1 habe ich schon 2011 prophezeit, dass dieses System keine Zukunft haben wird. Leider behielt ich recht. War damals der Grund weshalb ich von Nikon zu Sony gewechselt bin.  1 Zoll Sensoren sind toll aber nicht in zu teuren Systemkameras. 

Weil du schon Fuji hast, würde ich am ehesten Fuji ausbauen. Für UWW würde ich nicht auf mFT setzen.  

Für UWW wäre allenfalls noch Sony FE interessant. Für FE gibt es inzwischen eine schöne Auswahl an UWW Objektiven auch von Fremdanbietern mit und ohne AF. Das geht bis runter auf 10mm  (Voigtländer und Laowa). 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

Hmm, stell die FZ2000 mal auf iDynamik Stufe 3, benutze die Zebrafunktion und freue Dich an den guten JPGs :) ... zumindest wenn die Engine nicht schlechter ist, als beim Vorläufer FZ1000 (Rauschreduktion +4, Schärfe -2)

...

die alte Regel lautet: hin und her, macht Tasche leer ... und bringt meistens nichts

Deine Einkaufsstrategie wirkt ein wenig chaotisch auf mich .. die neuen Käufe lösen nicht die Probleme der alten Geräte, sondern wirken eher willkürlich

Du kommst von "gross und zu schwer" gehst über "kompakt und leicht, wenig Brennweite", wechselst dann wieder zu "zu gross und schwer" und willst eigentlich was mit Superzoom .. aber die beiden, die Du hast sind vom AF nicht geeignet, oder machen keine tollen JPGs (was man wie oben erwähnt lösen könnte)

wenn Dir die Canon gefällt, dann nutze sie doch .. ein AF Problem, im Dunkeln, bei 600mm (1) ist eher kein echtes Problem .. was willst Du im Dunkeln denn mit dieser Brennweite fotografieren? Ansonsten ist es halt auch eine Sache der Übung, stell auf ein Fokusfeld (nicht Autowahl) mach dieses mittelgross, dann sollte das auch klappen (wobei die Kamera nicht annähernd an die AF Leistung der FZ2000 rankommt)

Ich selbst habe gerne die alter FZ1000 dabei und bin damit sehr zufrieden, ich würde an Deiner Stelle der FZ2000 noch eine Chance geben und die JPG Engine in der Kamera tunen ... wenn Du ein paar Beispielbilder zeigst, kann man da vielleicht auch dabei helfen (vielleicht in einem anderen Thread)

Probleme mit einem vollen Schrank lösst man nicht durch weitere Käufe ;) ... 

 

Das mit der JPG-Engine-Einstellung werden ich zeitnah testen, danke!

Das mit hin und her ist richtig, ne menge Kohle verballert.

Und es ist richtig, dass ich für meine Ausflüge was mit Superzoom möchte.

Ganz toll wäre es, als Ergänzung zum Super-Zoom ne Systemkamera für die Spezialaufgaben wie UWW zu haben.

Möglichst vom gleichen Hersteller, damit man sich nicht ständig umgewöhnen muss.

Also

  • Canon G3x + Canon M6 zum Beispiel
  • Pana FZ2000 + MFT-Kamera
  • Sony RX10 IV + schon vorhandenes Sony A-Zeug
  • ...

LG grisule

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vor 6 Minuten schrieb octane:

Also das A-Mount 70-400 würde ich auch nicht kaufen. Die A77II ist fünf Jahre alt und sie einen Nachfolger bekommt ist mehr als fraglich.  

Bei Nikon 1 habe ich 2011 schon prophezeit, dass dieses System keine Zukunft haben wird. Leider behielt ich recht. War damals der Grund weshalb ich von Nikon zu Sony gewechselt bin.  1 Zoll Sensoren sind toll aber nicht in zu teuren Systemkameras. 

Weil du schon Fuji hast, würde ich am ehesten Fuji ausbauen. Für UWW würde ich nicht auf mFT setzen.  

Für UWW wäre allenfalls noch Sony FE interessant. Für FE gibt es inzwischen eine schöne Auswahl an UWW Objektiven auch von Fremdanbietern mit und ohne AF. Das geht bis runter auf 10mm  (Voigtländer und Laowa). 

Danke für die Tipps!

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Für mFT sehe ich Vorteile, wenn Dich Makro besonders interessiert. Mit dem O 2.8/60mm Makro (und auch den anderen Makroobjektiven von Panasonic und Olympus) verfügt mFT über kleine, quasi taschentaugliche Makros, das 60mm bis 1:1. Die Olympus E-M1II und Panasonic G9 verfügen (einige andere Kameras dieser Marken auch), verfügen über Möglichkeiten für Fokusreihen oder Fokus Stacking, was ich gerne nutze (geht mit Übung und ruhiger Hand auch freihändig).

Viele  Objektive haben kurze Naheinstellgrenzen, z.B.

O 2.8/12-40mm     0,20 m

O 4/12-100mm:      0,15 m

O 2.8/40-150mm   0,70 m (auch in Verbindung mit dem Telekonverter MC 1.4)

Folgende Aufnahme ist mir in einer Schmetterlingssausstellung gelungen:

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(mit Panasonic G9 und O 2.8/40-150mm) Fokusreihen Stack mit Helicon Focus

Das O 4/12-100mm ist bei mir auf Reisen mein Standardobjektiv, da es sehr flexibel ist und eine sehr gute Abbildungsleistung hat. Es ist gut für Landschaften:

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Georgien, Uschguli: Lamaria Kirche mit Schchara (5.062 m). Panasonic G9 mit O 12-100mm. ISO 200

Aber auch für spontane Ereignisse mit weniger guten Lichtverhältnissen ist die Qualität mMn. ausreichend.

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Georgien, Shetiskhoveli Kathedrale. Hochzeitsgesellschaft. Panasonic G9 mit O 12-100mm: f4 1/160s ISO 2000

Im Ultraweitwinkelbereich stehen das PL 2.8-4/8-18mm oder das O 2.8/7-14mm zur Verfügung.

z.B. für Innnenräume und Landschaften:

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Georgien, Höhlenstadt Uplisziche. Panasonic G9, PL 8-18mm (bei 8mm) f 5.6

Link zur Georgien Galerie (viele Bilder):

https://thguelden.smugmug.com/Public-galleries/Reisen/Georgien

Schmetterlingsausstellung:

https://thguelden.smugmug.com/Public-galleries/Natur/Gärten/Bergarten-Hannover/Schmetterlingsaustellung

 

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vor 9 Minuten schrieb flyingrooster:

UWW bis längeres Tele, kurze Nahgrenze, lichtstark für Bedarfsfälle und kompakt ohne Objektivwechsel wirds nicht spielen. Zumindest einen Tod musst du sterben. Welcher darf es sein? 

Das ist richtig!
Um mal etwas Ordnung rein zu bekommen, nachfolgend mal eine Priorisierung (von wichtig nach unwichtiger):

1. Superzoom-Funktion für Ausflüge: Hier hat die G3X mit ca. 750 Gramm und 24-600-Suppenzoom einen "Sweet Spot" für mich

2. Makro-Funktion. Auch hier punktet die G3X

3. Bildqualität bei weniger Licht, gerne auch mit Zweitkamera

4. Vögel-Fotografie, gerne mit Zweitkamera

5. UWW, gerne mit Zweitkamera.

Ich hatte schon überlegt in MFT einzusteigen und immer das benötigte Objektiv dranzupappen.

Die Schlecht-Licht-Bildqualität mit ISO 2000 sieht doch gar nicht so schlecht aus .-)

 

Wie viel wiegt eigentlich die erwähnte G9 mit dem O 12-100/f4? Kann man die Kombi bequem einen Tag tragen? 

vor einer Stunde schrieb octane:

Für UWW würde ich nicht auf mFT setzen.

Warum eigentlich nicht? Die von tgutgu gezeigten Bilder sehen doch toll aus! Nur weil ich bereits Fuji habe?
Mittlerweile schrecke ich vor nichts mehr zurück, und wenn ich den ganzen Fuji-Krempel verkaufe :-)

LG grisule

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vor einer Stunde schrieb grisule:

1. Superzoom-Funktion für Ausflüge: Hier hat die G3X mit ca. 750 Gramm und 24-600-Suppenzoom einen "Sweet Spot" für mich
2. Makro-Funktion. Auch hier punktet die G3X
3. Bildqualität bei weniger Licht, gerne auch mit Zweitkamera
4. Vögel-Fotografie, gerne mit Zweitkamera
5. UWW, gerne mit Zweitkamera.

Damit könntest du als wahrscheinlich günstigste Lösung bspw. die G3X schonmal als fix gesetzt annehmen und deine X-T1 als Zweitkamera mit einer lichtstärkeren Festbrennweite und UWW ausstatten, welche damit auch noch recht kompakt bleibt. Dafür hast du dann aber wiederum zwei Kameras dabei, was man als Vor- oder Nachteil sehen kann. (Zur Vögel-Fotografie kann ich nichts beitragen, außer der Vermutung dabei ohnehin in irgendeinen weiteren sauren Apfel beissen zu müssen.)

Oder, zwecks möglicher höherer Kompaktheit, eine mFT mit Superzoom, UWW(-Zoom) und lichtstärkerer Festbrennweite und die G3X und Fuji einsparen. Je nach gewählten Objektiven wäre dabei auch vieles von sehr kompakt (bspw. 14–150 & 9–18 & 17/1.8) bis eher weniger kompakt möglich.

Oder eine EOS-M mit UWW & lichtstärkerer Festbrennweite zur vorhandenen Canon G3X gesellen, oder …

Da gibt es nun einige Möglichkeiten, welche zwecks Abdeckung deiner Hauptanliegen aber wohl alle auf das Trio Superzoom & UWW & lichtstärkere Festbrennweite (und noch was vögeliges) rauslaufen werden. Gerade für Reisen bei welchen man halbwegs kompakt möglichst viel abdecken möchte, ein meiner Meinung nach durchaus nettes Trio.

vor einer Stunde schrieb grisule:

Wie viel wiegt eigentlich die erwähnte G9 mit dem O 12-100/f4? Kann man die Kombi bequem einen Tag tragen? 

Kommt drauf an – ich finde eine Armbanduhr bequem den ganzen Tag zu tragen. ;)

Als Vergleich mit dir bekannter Ausrüstung (Mouse-over für eingeblendete Gewichte): https://camerasize.com/compact/#725.613,520.620,520.513,ha,t

bearbeitet von flyingrooster
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Andere Wiesen sind auch nicht grüner oder leckerer. 

Frag Dich lieber, was Du fotografieren möchtest, wann Du fotografeiren möchtest und wie Du fotografieren möchtest.

Willst Du die 100.000.000  Aufnahme des Empire-State-Buildings vom Rockefeller aus? Willst Du zum 50.000.000. Mal in der Washington Street stehen und die Manhattan-Bridge fotografieren? Willst Du echt morgens und abends fotografieren statt mit Deiner Frau die Stadt zu genießen und die Atmosphäre aufzusaugen?

Nimm die Knipse, die in eine Jackentasche passt und die Du deswegen immer dabei hast. Ich war mit einer E-PL1 und dem damaligen Kitzoom in NY, ein Arbeitskollege mit einer Olympus XZ1. Ging jeweils super. Mit die coolsten New York Bilder hat jemand gemacht, der die falschen Akkus für seine Kamera eingepackt hatte und deswegen alles mit einer Fuji 100 fotografieren musste. Sehr großartig.

Hinzu kommt, dass meine nachhaltigen Kopfbilder von New York nur bedingt mit denen übereinstimmen, die ich fotografiert habe. Wenn ich z. B. heute an New York denke, sehe ich mich, wie ich meine Pizzaslices mit samt dem Soda in der Stehpizzaria auf der 5. im Lokal verteile und der Pizzabäcker trocken meint "No problem, sir! We have injurance! You can do this all day long!" Und schwups hatte ich meinen Ersatz ohne etwas bezahlen zu müssen! Hat keiner fotografiert, hat sich aber mehr in mein Hirn eingebrannt als z. B. die Wall Street, die ich x-fach fotografiert habe.

Scheiss auf die Kamera, die sind alle gut und genieße die Stadt zusammen mit Deiner Frau! Und wenn überhaupt, besorge Dir was lichtstarkes, wie das 23 2.0, für Deine Fuji, da Du fast nirgends mit einem Stativ fotografieren darfst!

Zudem ist die Stadt so hektisch, dass Du eigentlich gar nicht wirklich in Ruhe fotografieren kannst.

 

  

bearbeitet von zeppi
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vor 58 Minuten schrieb grisule:

Warum eigentlich nicht? Die von tgutgu gezeigten Bilder sehen doch toll aus! Nur weil ich bereits Fuji habe?

Weil da bei 14mm KB (Lumix 7-14mm) Schluss ist. Für KB ist die Auswahl ungleich grösser und geht bis 10mm runter (sogar als Zoom von Laowa). Bei Fuji ist die Auswahl auch eingeschränkt (8-16 und 10-24)

Ja tgutgus Bilder sehen toll aus. Gar keine Frage.   mFT hat meiner Meinung nach aber eher bei Makro und Tele Vorteile. WW geht natürlich auch.  

bearbeitet von Gast
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Ich würde sagen, es ist nötig sich für die nächsten Jahre einfach mal auf ein System festzulegen und das entsprechend auszustatten. Das geht mit Fuji und mit MFT.

Von extremen Superzooms halte ich wenig. Ich fand die Bilder immer zu verwaschen, wenn ich sie parallel mit Bilder von richtig guten Objektiven gemischt habe. Ich würde erst mal überlegen wie das aussieht, wenn das Fuji-System so ausgebaut wird, dass es alles abdeckt. Wenn das nicht zufriedenstellend geht dann kommt MFT in Frage.

Bei Panasonic bietet sich dann derzeit z.B. die brandneue G91 an. Man bekommt die jetzt zwar nur zum vollen Listenpreis aber das ist dann eine Kamera, die so vermutlich für die nächsten 2-3 Jahre aktuell bleibt. Die G9 geht auch wenn du unbedingt das etwas größere und schwerere Gehäuse haben will oder ganz bestimmte Feature weiß die man nur mit der G9 bekommt.

Als Objektiv kann man mit einem 12-60mm (da gibt es zwei verschieden große) oder dem 14-140mm starten. Wenn du häufiger noch längere Brennweisen brauchst, empfehle ich eher die Kombination 12-60mm und 100-300mm bzw. das deutlich größere und teurere 100-400mm.

Super-Weitwinkel gibt es mehrere Zooms ab 7mm und eine Festbrennweite von Laowa (7,5mm/2.0). Das Laowa ist unglaublich klein und trotzdem ziemlich lichtstark. Deshalb nutze ich es derzeit relativ oft. Es ist allerdings voll manuell. Fokussieren ist bei dieser Brennweite aber trotzdem recht einfach. Makros gibt es auch mehrere.

Für schlechte Lichtverhältnisse gibt es eine ganze Reihe von Festbrennweiten zu unterschiedlichen Preisen und Lichtstärken. Je nach Geschmack und Geldbeutel nimmt man da was passendes. Für den Anfang reicht eins in der Regel aus. Meine Erfahrung ist, dass man mit einer Festbrennweite an einer neuen, gut stabilisierten MFT-Kamera am Abend und in der Nacht alles prima fotografieren kann was man mit dem bloßen Auge irgendwie erkennen kann. Ich habe das 12mm/1,4 es gibt aber auch sehr schöne und teilweise auch sehr kleine Objektive bis hin zum legendären 20mm/1,7 Pancake, das auch wieder extrem klein ist.

Mit Olympus kann man ein ganz ähnliches System zusammenstellen wobei ich da die EM1-II empfehle. Beide Hersteller bieten ein sehr breites Spektrum von Objektiven an. Wenn man will, kann man da sehr viel Geld ausgeben weil es den ganzen Brennweitenbereich in mehreren Qualitäten und Lichtstärken gibt.

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Mit etwas Aufwand kann man aus dem 8mm Fisheye defishte ca. 6(12 KB) mm machen. Ist aber bei Archtiketur nicht ganz einfach, das geht bei Landschaft einfacher. Ob man noch weniger Brennweite benötigt?

Aber egal. Ich sehe mFT für den TO auch nicht als wirklich zielführend.

Flyingroosters ersten Ansatz finde ich ganz vernünftig, wenn man keine Probleme mit den unterschiedlichen Systemen hat.

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vor 1 Stunde schrieb grisule:

Das ist richtig!
Um mal etwas Ordnung rein zu bekommen, nachfolgend mal eine Priorisierung (von wichtig nach unwichtiger):

1. Superzoom-Funktion für Ausflüge: Hier hat die G3X mit ca. 750 Gramm und 24-600-Suppenzoom einen "Sweet Spot" für mich

2. Makro-Funktion. Auch hier punktet die G3X

3. Bildqualität bei weniger Licht, gerne auch mit Zweitkamera

4. Vögel-Fotografie, gerne mit Zweitkamera

5. UWW, gerne mit Zweitkamera.

Ich hatte schon überlegt in MFT einzusteigen und immer das benötigte Objektiv dranzupappen.

Die Schlecht-Licht-Bildqualität mit ISO 2000 sieht doch gar nicht so schlecht aus .-)

 

Wie viel wiegt eigentlich die erwähnte G9 mit dem O 12-100/f4? Kann man die Kombi bequem einen Tag tragen? 

Warum eigentlich nicht? Die von tgutgu gezeigten Bilder sehen doch toll aus! Nur weil ich bereits Fuji habe?
Mittlerweile schrecke ich vor nichts mehr zurück, und wenn ich den ganzen Fuji-Krempel verkaufe 🙂

LG grisule

Die G9 wiegt 658g die E-M1II 574g. Die E-M1II ist deutlich zielrlicher als die G9, ggf. ist dies entscheidender als die reine Gewichtsangabe. Das O 12-100mm harmoniert mit beiden Kameras gut.

Die Kombination G9+12-100mm bzw. E-M1II+12-100mm habe ich auf zwei Reisen und zahllosen Wanderungen und Radtouren problemlos lange tragen können. Sofern ich keinen Tagesrucksack benötige, nutze ich gerne eine Slingtasche, konkret die ThinkTankphoto Turnstyle 20:

https://www.thinktankphoto.com/collections/turnstyle/products/turnstyle-20-v2

Das passt G9 bzw. E-M1II mit O 12-100mm, O 2.8/40-150mm + MC 1.4, PL 2.8-4/8-18mm gut rein ggf. plus Zubehör wie Tablet, Batterien, Reinigungstuch etc.

Bei größeren Wanderungen verwende ich auch gerne meinen

LowePro Flipside Trek 450 AW und trage die Kamera dann am Schultergurt.

Bzgl. UWW sehe ich auch nichts, was gegen mFT spricht. Ggf. sind die Fuji Objektive etwas resistenter gegen Flares. Ob das aber ein KO Kriterium für mFT ist.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb grisule:

Die Schlecht-Licht-Bildqualität mit ISO 2000 sieht doch gar nicht so schlecht aus

Aber nicht bei Astrofotografie. Da kann es schon schwierig werden zwischen Rauschen und Sternen zu unterscheiden :D

Ich denke, für Lowlight und UWW/Astro bist du mit der Fuji besser dran. Evtl. die X-T1 gegen eine neuere Version tauschen, dann gehen auch bodennahe Hochformataufnahmen.

Für viel Tele und Vögel bei wenig Gewicht könntest du dann zusätzlich eine Superzoomkompakte nehmen.

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vor 59 Minuten schrieb beerwish:

Von extremen Superzooms halte ich wenig. Ich fand die Bilder immer zu verwaschen, wenn ich sie parallel mit Bilder von richtig guten Objektiven gemischt habe. Ich würde erst mal überlegen wie das aussieht, wenn das Fuji-System so ausgebaut wird, dass es alles abdeckt. Wenn das nicht zufriedenstellend geht dann kommt MFT in Frage.

Bzgl. der üblichen Superzooms gebe ich Dir recht, die habe ich auch schnell wieder aussortiert (z.B. P 14-140mm, oder O 14-150mm). Für das O 12-100mm gilt das nicht. Es ist uneingeschränkt tauglich und steht über den gesamten Brennweitenbereich anderen Zooms praktisch nicht nach.

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vor 16 Minuten schrieb Daiyama:

@beerwish: Ich denke auch, das mFT als einziges System alle Anforderungen gut abdecken könnte, aber die Investition ich nicht gerade unerheblich.

Ich finde zwei verschiedene Systeme parallel nicht gut. Deshalb müsste erst mal jemand der sich mit Fuji auskennt schreiben, wie man das so weit ausbauen kann, dass es alles abdeckt. Wenn es ohne Systemwechsel geht ist es eigentlich immer am besten. So ein Panasonic-System kostet schon einiges:

G91 + 12-60 Kit: 1.199
100-300/4,0-5,6: 529
15mm/1,7: 462
Laowa 7,5mm/2,0: 519

Summe 2709€ (Je nach dem ob eine andere Lichtstarke Festbrennweite oder noch ein Makro dazu kommt liegt man zwischen 2500 und 3500€. Dafür wird alles andere nicht mehr gebraucht, weil das eine System ja alles abdeckt.

 

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EOS-M50 Body 479,-€ (wenn du den EVF Sucher für die G schon hast dann geht auch eine M6 für etwas unter 400,-)

EF-M 11-22  329,-€

EF-M f2/22mm 199,-€

EF-M f1,4/32mm 489,-€

EF-M 55-200 279,-€

abzgl 170€ Rabatt bei gemeinsamer Registrierung und Kauf innerhalb eines Monats macht Summe 1276,- (aktuelle Preise bei cameranu.nl ohne Mwst Korrektur 😉 )

In Summe sind alle Objektive kleiner und leichter als die mFT, die M50 ist gegenüber der G91 "winzig"...

Das 1122 ist nur extrem schwer zu Flares zu bewegen (ein Grund warum bei mir ein 918er Oly nicht ins Haus kommt)

Wenn es beim Tele nicht auf Kompakt gehen muss würde ich eher das 55-250 STM nehmen, dass du zusammen mit einem EF/EF-M Adapter etwa auch für um die 300,- neu bekommen solltest

Da ist dann noch ein schöner Urlaub drin....

bearbeitet von tjobbe
winzig in Anführungsstriche gesetzt :-)
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vor 53 Minuten schrieb melusine:

Aber nicht bei Astrofotografie. Da kann es schon schwierig werden zwischen Rauschen und Sternen zu unterscheiden :D

Ich denke, für Lowlight und UWW/Astro bist du mit der Fuji besser dran. Evtl. die X-T1 gegen eine neuere Version tauschen, dann gehen auch bodennahe Hochformataufnahmen.

Für viel Tele und Vögel bei wenig Gewicht könntest du dann zusätzlich eine Superzoomkompakte nehmen.

Danke, das ist doch mal ein Wort!

Dann wäre mFT raus. Insbesondere wenn später mal Astro dazu kommt.

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vor 2 Stunden schrieb zeppi:

Andere Wiesen sind auch nicht grüner oder leckerer. 

Frag Dich lieber, was Du fotografieren möchtest, wann Du fotografeiren möchtest und wie Du fotografieren möchtest.

Willst Du die 100.000.000  Aufnahme des Empire-State-Buildings vom Rockefeller aus? Willst Du zum 50.000.000. Mal in der Washington Street stehen und die Manhattan-Bridge fotografieren? Willst Du echt morgens und abends fotografieren statt mit Deiner Frau die Stadt zu genießen und die Atmosphäre aufzusaugen?

Nimm die Knipse, die in eine Jackentasche passt und die Du deswegen immer dabei hast. Ich war mit einer E-PL1 und dem damaligen Kitzoom in NY, ein Arbeitskollege mit einer Olympus XZ1. Ging jeweils super. Mit die coolsten New York Bilder hat jemand gemacht, der die falschen Akkus für seine Kamera eingepackt hatte und deswegen alles mit einer Fuji 100 fotografieren musste. Sehr großartig.

Hinzu kommt, dass meine nachhaltigen Kopfbilder von New York nur bedingt mit denen übereinstimmen, die ich fotografiert habe. Wenn ich z. B. heute an New York denke, sehe ich mich, wie ich meine Pizzaslices mit samt dem Soda in der Stehpizzaria auf der 5. im Lokal verteile und der Pizzabäcker trocken meint "No problem, sir! We have injurance! You can do this all day long!" Und schwups hatte ich meinen Ersatz ohne etwas bezahlen zu müssen! Hat keiner fotografiert, hat sich aber mehr in mein Hirn eingebrannt als z. B. die Wall Street, die ich x-fach fotografiert habe.

Scheiss auf die Kamera, die sind alle gut und genieße die Stadt zusammen mit Deiner Frau! Und wenn überhaupt, besorge Dir was lichtstarkes, wie das 23 2.0, für Deine Fuji, da Du fast nirgends mit einem Stativ fotografieren darfst!

Zudem ist die Stadt so hektisch, dass Du eigentlich gar nicht wirklich in Ruhe fotografieren kannst.

 

  

Echt jetzt? Ich habe selten so einen Quatsch gelesen.

Ich war mittlerweile fünf Mal mit meiner Frau in New York, 4 x auf dem ESB, 3 x Top of the Rock usw. und jedes Mal war ich froh Bilder gemacht zu haben. Und Street in New York macht mehr als nur Spaß.

Was das Verteilen von Pizza und Soda im Laden mit Fotografieren zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Natürlich kann man in Ruhe fotografieren, denn keiner nimmt Notiz von Dir.

In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht: klein und leicht sollte die Ausrüstung sein!

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vor 36 Minuten schrieb grisule:

Danke, das ist doch mal ein Wort!

Dann wäre mFT raus. Insbesondere wenn später mal Astro dazu kommt.

Nö, so einfach ist das nicht. Hier ist z.B. ein Video über Astrofotografie mit MFT vom Youtube-Kanal "Micro for nerds".

 

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