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HiRes Mode – Erfahrungen und Beispielbilder (zum Mitmachen)


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Ich will hier mal eine neue Diskussion starten zum Hi-Res Mode, den verschiedene Kameras ja anbieten und dazu mal mit meinen Erfahrungen anfangen.

Ich hatte vor einiger Zeit auch mal die Canon 5Ds mit 50MP und muss sagen, dass ich damals schon total fasziniert war, als ich in LR auf 100% Ansicht gegangen bin und was da alles für Details zu sehen waren. ABER braucht man das wirklich?

Hier mal meine Erfahrungen generell dazu: Es ermöglicht einen entsprechenden Crop / Bildausschnitt, falls die Brennweite nicht reicht. So war damals das Ergebnis etwas das der Canon 7D2 (1,6x), was fast auch dem Crop der MFT (2x) entspricht.

Beispiel von der 5Ds

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100% Ausschnitt:

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Nachteil – der Speicherbedarf geht halt deutlich hoch. RAW Files sind dann ca. 70MB im Vergleich zu ca. 23MB bei der Panasonic G9, die ich im Einsatz habe.

Wie aber macht sich nun der Hi-Res Mode (der G9) im Praxiseinsatz?

Der Mode lässt sich recht einfach im Menü aktivieren und schon geht es los. Die Bilder haben dann sogar noch mehr Auflösung als damals meine 5Ds mit 80 MP und auch eine Dateigröße von 128MB (RAW).

Der Einsatz ist aus meiner Sicht Freihand nicht nutzbar. Die Kamera konnte ich nicht ruhig halten für die Zeit der Aufnahme.

Im vergangenen Jahr auf Malle hatte ich erstmal probiert die Kamera aufzulegen und dann per Auslöser zu fotografieren. Hier scheint aber die leichte Erschütterung bzw. das minimale Verwackeln beim Halten schon auszureichen keine scharfen Bilder zu bekommen. Ich hatte es dann dieses Jahr auf Teneriffa auch noch mal probiert, wobei mein Sohn dann per App ausgelöst hatte und ich die Kamera mit beiden Händen auf einer graden Mauer gehalten habe. Es war schon besser, aber bei 100% Ansicht nicht so gut, wie ich es eben von der Canon kenne. Hier fällt auch schon das Thema „Bewegung der Bäume“ auf, dazu aber unten auch gleich noch mehr.

HiRes G9 aufgelegt und per APP ausgelöst

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100% Ausschnitt

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Da ich aber schon vorhatte Hi-Res mal weiter zu testen, hatte ich mein leichtes Reisestativ mit und am Teide habe ich dann per Stative und Kabelfernauslöser noch mal probiert. Von den Bildern bin ich dann schon entsprechend begeistert, wenn…. Ja wenn nicht ein weiteres Manko beim Hi-Res zuschlägt – Dinge, die im Bild sind, die sich bewegen. Der typische Fall sind Menschen, die man nicht immer ausschließen kann.

Hier dann Bilder mit Stativ:

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und 100% Ausschnitt

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Mein Fazit ist somit, wer mal HiRes nutzen will (z.B. Landschaftsfotografie) und dann auch den „Aufwand“ mit Stativ nicht scheut, der hat sicher tolle Bilder. Wer aber generell hoch auflösende Bilder machen will, der ist aus meiner Sicht mit einer entsprechenden VF Kamera besser bedient und wenn mal Brennweite fehlt kann man halt auch mal deutlich croppen!

U.U. hat jemand aber auch noch eine andere Vorgehensweise mit der G9 und was mich hier extrem interessieren würde, ist der HiRes Mode der Olympus M-1X, welche ja Freihand HiRes Aufnahmen ermöglicht. Wie ist es da z.B. in der Stadt, wenn man z.B. Menschen im Bild hat?

Thomas

bearbeitet von digitaltommy
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Ein HighRes-Bild aus der Hand mit der X könnte ich beisteuern.

Man sieht sehr schön, dass es zwar Bewegungsunschärfen bei sich bewegenden Personen gibt, aber bei weitem nicht so erheblich, wie man meinen könnte.

Es kommt auf die Belichtungszeiten und auch den Abstand zu den jeweiligen Objekten an.

HHHRes II by Uwe Dietz, auf Flickr

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Meine 2 ersten Handheld-Highres Testblider aus der E-M1X:

P4020003 by Hasenvater64, auf Flickr

P4020009 by Hasenvater64, auf Flickr

 

bearbeitet 13. April von Hasenvater
falscher Link

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Für mich ist HiRes in wenigen Bereichen sinnvoll einsetzbar. Die beiden Aufnahmen von Hasenvater habe ich in der 100 % Ansicht betrachtet. Stacke ich 2 Aufnahmen und erhöhe ich anschließend die Pixelanzahl um den Faktor 2, sind die Ergebnisse gut verwertbar, ohne die negativen Einflüsse (Bewegung.....) der internen Cam Verrechnung. Für Astro ist die HiRes Technik von PANA (1 Sek. oder kürzer) kaum verwendbar, da sind z.B. spezielle Stacktechniken praktikabler.

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.. aber dann muss man eben wieder den PC bemühen (was natürlich auch geht). Die Kameras bieten es auch OOC und machen es dem Benutzer somit einfacher. Ich finde die letzten Bilder der Olympus schon recht beeindruckend, gerade im Verhältnis zur Panasonic. Wie Du auch schon sagst halte ich in diesen Bereichen mit Menschen Panasonic nicht wirklich für verwendbar.

bearbeitet von digitaltommy
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Es ist ja jetzt keine fundamental neue Erkenntnis, dass der HighRes-Modus nicht für alle in allen Situationen funktioniert.

Für diverse Dinge kann er jedoch sehr wohl gut und erfolgreich eingesetzt werden, wenn nicht permanent die gigantischen Datenmengen eines hochauflösenden Sensors benötigt werden.

Beispiele hierfür dürften hinlänglich bekannt sein.

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  • 4 months later...

 

Um den Thread mal wieder zu beleben:

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volle Auflösung

Wasser ist kein Problem, (solange nichts drin schwimmt)

 

bearbeitet von ObjecTiv
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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Artefakte sehe ich nicht, aber verpixeltes Wasser bei stärkerer Vergrößerung (für den Bereich wurde wohl ein Einzelbild hochskaliert?).

Nö, das Wasser plätscherte halt recht gemächlich über den Rand des Brunnens. Speziell mit Einzelbild-Überlagerung ist da jetzt nichts gemacht.

Hier ist noch mal ein Beispiel mit etwas schneller fließendem Wasser:

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Vollbild

Wobei das jetzt nicht unbedingt ein Bild ist, welches großartig vom HighRes-Modus profitiert.

 

lg Peter

 

bearbeitet von ObjecTiv
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Am 1.5.2019 um 10:43 schrieb digitaltommy:

Es ermöglicht einen entsprechenden Crop / Bildausschnitt, falls die Brennweite nicht reicht.

Stimmt. Aber nicht immer. Kommt drauf an.

Die folgenden Beispiele stammen alle vom gleichen Original, einer Einzelaufnahme mit 45 Megapixel. Sollte aber für HiRes Aufnahmen genauso zutreffen. Alle Beispiele mit den Standardeinstellungen von Capture One, Belichtung und Kontrast etwas korrigiert, keine zusätzliche Schärfung. 

 

Am Wochenende war wenig los am See. Die Sommerbrüter sind weg, die Wintergäste kommen erst. Derzeit nur Ganzjahresmieter wie dieser Graureiher. Aufnahme mit Kleinbildkamera und Teleobjektiv.

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Das ist ein Auschnitt mit 12 Megapixel, etwa so wie ihn die erste Generation MFT Kameras gesehen hätte. Nur besser, denn die damaligen Sensoren rauschten um ein Vielfaches stärker als der aktuelle BSI Sensor.

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Abschließend ein 1:1 Auschnitt aus der Bildmitte. Immer noch scharf genug für die Veröffentlichung im Internet.

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Was will uns das sagen?

Gemessen an den Verhältnissen vor einem Jahrzehnt, als noch viele 12 Megapixel Sensoren im Einsatz waren, sind die aktuellen Sensoren mit 42 bis 60 Megapixel eine gewaltige Erweiterung, was die Auschnittreserven betrifft. Über die HiRes Funktion stehen diese Auflösungen auch MFT zur Verfügung, zumindest auf dem Papier. Wie gut dies in der Praxis nutzbar ist, hängt auch von anderen Faktoren ab als von der Kamera.

  • Das Objektiv muss die Auflösung bringen. Das hier verwendete Objektiv ist nicht mehr die aktuelle Rechnung, es schlägt sich aber ganz gut für sein Alter. Liefert das Objektiv nicht die erforderliche Detailauflösung, bekommt man nur größere Datenmengen, aber nicht mehr Bildinformation.
  • Das Motiv muss statisch sein. Über die Probleme leichter Bewegungen wie Wind und Wellen wurde schon diskutiert. Bei freilebenden Tieren muss mit deutlich mehr Gezappel gerechnet werden, da ist natürlich der hochauflösende Einzelsensor deutlich im Vorteil
  • Schließlich sollte das Motiv mit einem entsprechenden Detailreichtum den Aufwand rechtfertigen. Für einen Sonnenuntergang mit farbigen Wolken und ein bisschen Spiegelung im Meer braucht es keine 50 Megapixel.
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Noch ein paar Sätze zum eigentlichen Thema. Auflösungsgewinn durch versetztes Überlagern von Teilbildern ist eine Technik, die gut 2 Jahrzehnte alt ist. Entwickelt wurde sie zu einer Zeit, als in Digitalrückteilen für Mittelformatkameras Sensoren mit 24x24mm Chipfläche und 2048x2048 Pixel Auflösung ihren Dienst versahen. Die nächste Generation hatte dann 24x36mm und 6 Megapixel, was immerhin Kleinbildformat war. Mit dieser Technik war es nicht nur möglich, die Teilbilder zu einem Bild höherer Auflösung zu verrechnen, auch die Moiré Effekte wurden deutlich reduziert. Durch das pixelweise Verschieben wurde jeder Objektpunkt mit jeder Farbe der Bayer Patterns aufgenommen, wodurch jedes Pixel die volle Farbinformation hatte und diese nicht aus verschiedenfarbigen Nachbarpixeln errechnet werden musste.

Zur Erhebung des aktuellen Standes der Technik wäre es interessant, Einzelaufnahmen und High Resolution Aufnahmen gegenüber zu stellen, um den Schärfezuwachs zu verdeutlichen.

Des weiteren müsste man Aufnahmesituationen, bei welchen Moiré entsteht, in beiden Modi aufnehmen, um zu beurteilen, ob die Mehrfachaufnahmen hier eine Verbesserung bringen.

Meine Kameras haben keinen High Resolution Modus, deshalb kann ich das nicht testen.

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Die verbesserte Auflösung ist schon deutlich sichtbarim Vergleich von HighRes und Standart-Auflösung:

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links HighRes, rechts das erste Einzelbild, beides unbearbeitet (abgesehen von den Standart-Import-Einstellungen von LR).

Effektiv dürfte die Auflösung des HighRes-Bildes irgendwo zwischen 50 und 60 MP liegen, mehr gibt das Objektiv nicht her. Speziell bei sehr feinen Strukturen sind die Verbesserungen durch den HighRes-Mode schon sehr deutlich sichtbar.

Zu Moire's kann ich gar nichts sagen (die sollen im HighRes-Mode auch unterdrückt/verringert werden. Allerdings scheint die G9 da eh nicht sehr empfindlich zu sein, kann mich jetzt nicht an ein einziges Foto erinnern, wo mir jemals Moire's aufgefallen sind.

lg Peter

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Am 21.9.2019 um 22:13 schrieb ObjecTiv:

Die verbesserte Auflösung ist schon deutlich sichtbar

Danke, das gibt schon mal einen guten Eindruck was man hier bekommt für sein Geld.

Das mit dem Moiré war immer so eine Sache. Ich habe Aufnahmen aus der Zeit des 6 Megapixel Sensors gesehen, da waren die Moirés wegen der niedrigen Auflösung schon deutlich. Im Multishotmodus waren sie aber auch nicht weg, sondern allenfalls geringer.

Bei so hohen Auflösungen dürften Moirés sehr selten sein, weil es dafür neben einem kritischen Motiv ein Objektiv braucht, welches die Auflösung des Sensors überschreitet. Ein Objektiv mit niederer Auflösung stellt einen optischen Tiefpass das und Tiefpassfilter waren immer schon das Mittel der Wahl, um Moiré Effekte zu reduzieren.

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Zum Thema Moire: hab mal versucht es zu provozieren, das geht auch so einigermaßen...

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links Normal (1. Einzelbild), rechts HighRes.

Das Ergebnis ist eindeutig, In den Einzelbildern sind Moire's zu sehen, im HighRes dagegen sind sie weg. Also hier kann ich bestätigen, dass Moire's wirksam unterdrückt werden.

Wie zuvor allerdings schon erwähnt ist das bei meinen Foto's / Motiven nicht so relevant, bislang sind mir in Real-Life keine Moire's in den Aufnahmen aufgefallen.

lg Peter

 

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Am 24.9.2019 um 20:42 schrieb ObjecTiv:

Zum Thema Moire: hab mal versucht es zu provozieren, das geht auch so einigermaßen...links Normal (1. Einzelbild), rechts HighRes.

Das Ergebnis ist eindeutig, In den Einzelbildern sind Moire's zu sehen, im HighRes dagegen sind sie weg. Also hier kann ich bestätigen, dass Moire's wirksam unterdrückt werden.

Wie zuvor allerdings schon erwähnt ist das bei meinen Foto's / Motiven nicht so relevant, bislang sind mir in Real-Life keine Moire's in den Aufnahmen aufgefallen.

lg Peter

 

Freut mich zu sehen, dass das 2,8/12-35 so scharf abbildet, dass Moires entstehen. Die entstehen dann, wenn das Abtasttheorem verletzt wird. Ich will jetzt nicht tiefer in die digitale Signalverarbeitung einsteigen. Eine Hi-Res Aufnahme entspricht einer Erhöhung der Abtastfrequenz und lässt die Moires damit verschwinden.

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vor einer Stunde schrieb Zapper:

Freut mich zu sehen, dass das 2,8/12-35 so scharf abbildet

Ja, mit dem Objektiv bin ich auch sehr glücklich. Hatte es als preiswerten aber höherwertigen Ersatz für mein EZ12-50 gebraucht gekauft und hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ist. Falls jemand ein Standard-Zoom sucht und der Brennweitenbereich ausreicht, absolute Empfehlung von mir (es ist nur etwas anfällig bei starkem Gegenlicht -> deutliche Flares und Ghosting). Ansonsten liegt es Schärfetechnisch etwa auf einem Level mit dem Sigma 16mm 1.4, die hab ich mal detailiert verglichen und konnte nur ziemlich geringe Unterschiede feststellen.

Dies aber nur am Rande, bei dem Vergleich in Beitrag #15 könnte man ja meinen, dass das 12-35 bei Standard-Auflösung eher schwach ist. Das täuscht aber, weil das Standard-aufgelöste Bild ja 2:1 vergrößert ist, um auf den gleichen Bildausschnitt wie beim HighRes zu kommen. Bei 1:1 ist die Bildqualität auch beim unbearbeiteten Bild sehr sehr hoch, nachschärfen ist da kaum nötig.

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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Am 13.11.2019 um 23:25 schrieb Pentel:

Noch was aus der Hand gemacht.

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Mal was anders als vorgesehen. Mir gefällt es (auch ohne Dope) 

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