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Kitzooms gibt es keine anderen. Als Standardzoom  ist das FE 24-105 G sehr beliebt. Auch das neue Tamron 2.8/28-75 scheint gut zu sein für den Preis (mich stören allerdings die 28mm untenrum). Ich selber habe seit fast drei Jahren das FE 24-70 GM. Damals gabs keine Alternative ausser dem 28-70 Kit.

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vor 4 Minuten schrieb wasabi65:

Danke - body alleine ist auch relativ günstig. Welches Kitzoom würdest du zur aiii nehmen, bzw mit welchem wird sie sonst so angeboten?

Als Standardzoom gibt es folgende Optionen:

Sehr gut, lichtstark, teuer: SEL2470GM F 2.8

Sehr gut, universell, teuer: SEL24105 F4

Gut, lichtstark, günstig: Tamron 28-75 F 2.8

Mäßig und für die Leistung zu teuer: SEL2470Z  F4

 

Die ersten beiden machen auch bei Video eine gute Figur

bearbeitet von Alexander K.
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Ich würde das FE4,0/24-70 mm ZA OSS nicht so völlig ausschliessen. Das Objektiv ist leicht und kompakt und die Schärfe ist zu den Ecken hin besser als beim Kitzoom. Demgegenüber bietet es generell Blende 4 und 24 mm als kürzeste Brennweite. Der aktuelle Preis von € 750,- im Handel ist m.E. OK. Im Gegenlicht z.B. hat man mit dem Objektiv weitaus weniger Sorgen als bei den lichtstärkeren Alternativen.

Ich habe das Ding jedenfalls recht oft an der A7.

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vor 38 Minuten schrieb Alexander K.:

Was nutzt du denn derzeit für ein System ? Ggf wäre ja auch Fuji oder E-Mount APS-C eine Alternative. 

Oly EM1m2 (und EM10). Für Tiere und klein würde das sicher bleiben. Für LowLight, People und Landschaft würde mir die a7 gut gefallen. Vor allem mit der jetzigen AF Leistung. Bei APS sehe ich zu wenig Unterschied zu Mft.

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vor 51 Minuten schrieb Gernot_A7:

Ich würde das FE4,0/24-70 mm ZA OSS nicht so völlig ausschliessen. Das Objektiv ist leicht und kompakt und die Schärfe ist zu den Ecken hin besser als beim Kitzoom. Demgegenüber bietet es generell Blende 4 und 24 mm als kürzeste Brennweite. Der aktuelle Preis von € 750,- im Handel ist m.E. OK. Im Gegenlicht z.B. hat man mit dem Objektiv weitaus weniger Sorgen als bei den lichtstärkeren Alternativen.

Ich habe das Ding jedenfalls recht oft an der A7.

Ich habe selber das APS-C Pendant, das SEL1670Z. Und das ist im Gegenlicht leider alles andere als gut. Philipp Reeve meinte mal in seinem Review das das SEL1670Z im Gesamtpaket optisch besser wäre, von daher gehe ich davon aus das dass SEL2470Z ähnlich schlecht ist. Kann aber auch sein das dem nicht so ist, wirklich selber getestet habe ich von den Vollformatobjektiven nur das GM und das 24-105.

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vor 31 Minuten schrieb octane:

Fuji hat vor allem einen, sagen wir mal, suboptimalen Augen AF. Da ist Sony um Jahre voraus.

Und zudem ein Bedienkonzept was nicht jedem zusagt. Zudem etwas Nachteile beim Dynamikumfang gegenüber Sony. Dafür aber einen hervorragenden und ausgeglichenen Objektivpark, vor allem mit sehr guten Standard und Telezooms. Sony APS-C hat zwar gute Festbrennweiten, ist aber bei den Zooms sehr durchschnittlich unterwegs. Masse statt Klasse. 

Vor allem aber  kann die Fuji XT-3 4K 60fps *NEID*

bearbeitet von Alexander K.
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Für Lowlight und People willst Du eh kein Zoom benutzen, da sind Festbrennweiten angesagt. 

Landschaft ist natürlich weitaus eher Zoom-Domäne, da aber würde ich an Deiner Stelle mal recherchieren, welche Brennweiten Du da bislang auf MFT bevorzugt benutzt hast, und danach den eventuellen Kauf ausrichten. Denn wenn Du z.B. eher der Weitwinkeltyp bist, wäre evtl. eher ein 16-35 was für Dich (wozu ja auch viele raten für Landschaft). 

Mach's wie ich beim MFT-Sony-Umstieg: Kamera nicht als Bundle kaufen (ich habe Grauimport über Ebay genutzt, da spart man sehr!) und erstmal Festbrennweiten - ich hatte mir erstmal das Samyang 35mm 2.8 als superkompaktes, einem MFTler entgegenkommendes "Immerdabei" und das Sony 85mm 1.8 geholt. Und dann siehst Du im Laufe der Zeit, welche "Versatilität" Dir evtl. fehlt, und kannst danach ausrichten, ob und welches Zoom Du kaufst - vielleicht stellst Du auch fest, dass es mit Festbrennweiten prima für Dich ist, Du wärst bei weitem nicht der Einzige. 

Wichtigster Zusatzkauf zur Kamera: 1. Blasebalg, 2. Sensorlupe (z.B. von Micnova), 3. Sensorreinigungs-Set (z.B. Trockenreinigungsset von Matin)! Denn im Unterschied zu den in dieser Hinsicht wirklich genialen Olympussen stauben Sonys Sensoren leider extrem schnell ein. Bei Olympus wechselt man gefahrlos bei Wind und Wetter Objektive, bei Sony muss man sehr umsichtig sein, wenn die Lightroom-Arbeit nicht jedesmal in eine Stempelorgie ausarten soll. 

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vor 4 Stunden schrieb octane:

Na,ja die besten Sony E Objektive kommen von Sigma. Ohne die wäre das Sortiment nicht sehr attraktiv. Das 24er Zeiss ist einfach nur krass überteuert. 

Mein 24er ist sehr gut. Die Sigmas sind optisch sehr, sehr  gut, haben aber hier und da so Ihre Fokusprobleme. Als Portraitobjektiv ist das SEL50F18 wegen seines tollen Bokehs zu empfehlen. Fürs Filmen ist das SEL35F18 auch super, wobei mir das 24er Zeiss von der Brennweiote her eher zusagte. Dann gibt es noch die 3 Zeiss Touits die alle durch die Bank weg sehr gut sind. Das Samyang 12mm ist gut und günstig und auch die F2.9 Sigma Art Serie ist sehr gut, wenn auch etwas lichtschwach.

Sony E-Mount APS-C hätte soviel Potential wenn es gescheite Zooms gäbe.

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vor 13 Minuten schrieb Alexander K.:

Mein 24er ist sehr gut. 

Das war meines auch aber es ist trotzdem zu teuer. Bei Fuji kostet ein vergleichbares 2/23mm die Hälfte. Ist sogar wettergeschützt. 

bearbeitet von Gast
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vor 19 Minuten schrieb octane:

Die GMs sind in etwa im Rahmen der Konkurrenz von Canon und Nikon. Teilweise sogar günstiger.  

Ja, die GM's sind PL mäßig echt super. 

Ich halte schon seit einem Jahr mit mir Rat auf die A7III zu gehen und das GM 16-35 und das GM 24-70 dazuzunehmen. 70-200 von Canon reicht mir adaptiert, dann habe ich eigentlich alles was ich brauche in drei Objektiven. Festbrennweiten kann ich mir dann sparen. Leider ist das ganze aber schon wieder so voluminös das ich mich frage ob ich das will. Mit meiner derzeitigen APS-C Ausstattung bin ich halt schön kompakt und leicht unterwegs, habe aber halt öfters als mir lieb ist die Wechselei.

bearbeitet von Alexander K.
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Liebe Leute. 

Ja, natürlich sind die GM-Objektive 1a.

Darüber muss null diskutiert werden. 

Wasabi überlegt aber, WEIL ES MOMENTAN SONDERANGEBOTE GIBT, eine A7III zu kaufen. Er beabsichtigt keinesfalls, Unmengen von Geld zu verschleudern. Daher kann es hier keinesfalls um Ratschläge a la "Nimm das Teuerste und Beste" zu nehmen, sondern um welche aus der Abteilung "kostet nicht so viel, ist aber dafür erstaunlich gut." 

Ich für meinen Teil arbeite zurzeit größtenteils mit Vintage-Objektiven, die man sehr günstig bekommt, und habe Spaß wie nie. Alles Möglichkeiten, richtig gute Fotos zu machen plus großen Spaß zu haben. 

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Zitat

Ich für meinen Teil arbeite zurzeit größtenteils mit Vintage-Objektiven, die man sehr günstig bekommt, und habe Spaß wie nie. Alles Möglichkeiten, richtig gute Fotos zu machen plus großen Spaß zu haben. 

Das wäre aber erstmal dämlich oder? Sich eine A7III kaufen um dann mit manuellen Linsen erstmal herumzueiern. An seiner Stelle würde ich mir das Tamron 28-75 kaufen. Ein guter, finanziell interessanter Einstieg. Meine Frau hat es, das 2470 ist mir trotzdem lieber (wegen der 24). Aber Jahre besser als das Kit und genug Potential als Immerdrauf, bis es was besseres gibt. Man bekommt es mit der A7III manchmal recht günstig im Kit. Meines hat damals 2499 gekostet (A7III + Tamron 28-75).

bearbeitet von Gast
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Du hast offenbar keine Ahnung (sorry) und offensichtlich noch nicht mit Vintage-Objektiven gearbeitet. 

Würdest Du Ähnliches auch sagen, wenn einer sich die A7III mit einem Voigtländer 21mm und einem Loxia 50mm kauft? Vermutlich nicht, nicht wahr? Dabei ist die "Experience" mit solchen neuen manuellen Linsen genau die gleiche wie mit Vintage-Linsen (außer dass man keine EXIF-Daten hat, aber wer braucht die schon). Manche Leute kaufen sich eine Kamera wie die A7III nicht wegen Autofocus oder Video, sondern weil sie den besten Sensor haben wollen. 

Außerdem habe ich Wasabi nicht geraten, Vintage-Linsen zu benutzen. Ich habe das nur ergänzend geschrieben, um ihn in verschiedenerlei Hinsicht darauf aufmerksam zu machen, dass er sich nicht allzu sehr auf die Idee "Standardzoom" versteifen sollte. Er möchte die Kamera schließlich nicht als Allrounder haben (dafür reichen die Olympusse völlig aus!), sondern als special Bildqualitätsmaschine. Und zwar zu so geringem Gesamtpreis wie es vernünftig ist. Da habe ich Dich doch richtig verstanden, oder, Wasabi? 

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Ja, also...ich habe keine legacy Objektive die zu Hause rumstehen fürs adaptieren und manuelle müssen ausser für UWW nicht sein. Als zoom wäre mir 28mm zu wenig weit. Ebentuell müsste ich auch eine FB anschauen. Ich nehme bei Oly noch gerne die 17 mm (also 34 an KB). Für Landschaft aber selten wirklich toll. Das zoom wäre als Einstieg sicher vielseitiger.

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