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Sony Alpha 6000: Welches Objektiv als erste Ergänzung zum Kit?


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Hallo liebe Community,

ich werde mir demnächst die Sony Alpha 6000 zulegen und da es preislich nur einen geringen Unterschied macht, vermutlich auch mit dem Kit-Objektiv (SELP1650).  Und nun frage ich mich, welches Objektiv ich mir als erste Ergänzung hierfür zulegen möchte. Daher möchte ich euch kurz erklären, wie und was ich bisher fotografiert habe und was mir dabei wichtig ist.

Als mir meine Kompaktkamera vor einigen Jahren nicht mehr ausreichend hergab, habe ich mich für die Bridgekamera Lumix FZ100 entschieden. Dabei hat mir besonders der umfassende Zoombereich zugesagt. Ich hatte auch lange Freude an der Kamera und konnte mich viel ausprobieren. Ich fotografiere (bisher) am liebsten auf Reisen, auf Wanderung und eigentlich auch gerne bei Veranstaltungen, wie Partys oder Familienfesten. Nun zum Problem: Die Kamera macht Spaß, solange die Lichtverhältnisse stimmen. Bei Sonnenauf- und -untergängen oder bei Partys, in engen Räumen etc. kommt sie schnell an ihre Grenzen und die Fotos enttäuschen ein bisschen. Bei Landschaftsfotos kann man hier noch mit Stativ arbeiten, aber spätestens wenn sich Menschen bewegen und nicht 10 Sekunden exakt still stehen, habe ich ein Problem 🙂 Auch in Bezug auf Weitwinkel ist sie nicht ganz so stark.

Und so bin ich auf die Sony Alpha 6000 aufmerksam geworden. Sie ist relativ kompakt, bietet sehr viele neue Möglichkeiten und dank der Möglichkeit, Objektive zu wechseln, kann ich sie an meine Bedürfnisse anpassen. Ihr erster großer Einsatz wird eine längere USA-Reise sein. Also, die perfekte Gelegenheit für tolle Landschaftsfotos (auch bei Sonnenauf- und -untergang), aber auch Fotos innerhalb der Stadt, also von Gebäuden und Menschen bzw. auch für "Nahaufnahmen von Menschen in Aktion". Da man ja leider nicht soo viel Gutes über das Kit-Objektiv liest, habe ich etwas Sorge um die Lichtstärke. Natürlich bin ich absolut sicher, dass ich mit der neuen Kamera in Bezug auf Bildqualität einen enormen Sprung machen kann, aber dennoch will ich nachher nicht wieder an einem ähnlichen Punkt wie jetzt stehen und mir mehr Lichtstärke wünschen, wenn ich mich jetzt erstmal nur auf das Kit-Objektiv verlasse.

Daher habe ich als erste Ergänzung aktuell zwei Objektive im Blick: 1. das Sigma 30mm f1.4 und 2. das Samyang 12mm f2.0. Natürlich bin ich mir bewusst, dass beide unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Jedoch frage ich mich, welches der beiden (oder gar ein ganz anderes?) das Kit-Objektiv so ergänzt, dass es meinen Bedürfnissen gerecht wird. Um mich in punkto Bildkomposition etc. nun auch mal etwas weiterzuentwickeln, finde ich eine Festbrennweite sehr interessant, dennoch bin ich auch unsicher, ob ich den Zoom vielleicht zu sehr vermissen könnte und kann daher gedanklich noch nicht vom Kit-Objektiv loslassen... Ihr seht, ich brauche Beratung 🙂

Daher meine Frage: Zu welcher Objektiv-Kombination als Erstausstattung für die Sony Alpha 6000 würdet ihr mir raten?

Schon mal lieben Dank 🙂

bearbeitet von msophy
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Hallo,

warum fiel deine Wahl auf die Sony A6000? Die ist ja schon recht alt und in eingen Dingen nicht up-to-date, was nicht heißt, dass sie keine gute Kamera ist, das ist sie nach wie vor und atuell sehr günstig zu bekommen. Aber wie ich fidne wenig zukunftsträchtig.

Was mich an der A6000 vor allem gestört hat, ist die begrenzte Auswahl an Objektiven mit Bildstabi, im Gehäuse hat sie nämlich keinen. Sony scheint für E-Mount APS-C kaum Objektive zu entwickeln, die verwendbaren Vollformatobejetive haben i.d.R. keinen eingebauten Stabi und sind größer und teurer als nötig. Die von dir aufgefühjrten 2 Obejetive haben aich kenen Stabi, was bei 12mm nicht so tragisch ist, bei 30mm hat es mich aber öfters gestört (ich hatte das 32mm/1.8 Touit). Ich bin daher von der A6000 zu mFT gewechselt. Dort sidn die obejetovte günstiger, kompakter und die Auswahl größer.

Da hat sich der Mehrpreis der GX9 von gut 200 €  schon nach 1-2 Objektiven ausgeglichen. Dazu hat dieGX9 etliche Features, die die A6000 nicht hat.  Ich werde vorraussichtlich sogar auf die G91 umsteigen, weil die viele Sachen mehr bietet (Live Composite könnte für dich interessant sein). Die Olympus OMD-E-M10 MKII wäre auch noch ein Budget-Tipp. 

Ich hatte zur A6000 das EL 10-18F4 (659 €) und habe jetzt das Olympus 9-18 (515 €). So ein universelles WW-Zoom ist für mich auf Reisne isnbesondere in engen Gassen und Gebäuden so wertvoll, dass ich ohne nicht sein will. Wenn das SEL 10-18F4 Dir zu teuer ist und es die A6000 sein soll, würde ich das Samyang 12/2.0 dazu kaufen. Zusammen mit dem Sony 16-70 (leider mit knapp 800 € sehr teuer)  hat man dann eine sehr schöne Kombi, das PZ16-50 ist dagegen vor allem kompakt,  habe ich aber nur dann verwendet, wenn ich die Kamera nur in der Jackentasche mitnehmen wollte.

Hans

 

bearbeitet von haru
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vor 1 Stunde schrieb haru:

Hallo,

warum fiel deine Wahl auf die Sony A6000? Die ist ja schon recht alt und in eingen Dingen nicht up-to-date, was nicht heißt, dass sie keine gute Kamera ist, das ist sie nach wie vor und atuell sehr günstig zu bekommen. Aber wie ich fidne wenig zukunftsträchtig.

Was mich an der A6000 vor allem gestört hat, ist die begrenzte Auswahl an Objektiven mit Bildstabi, im Gehäuse hat sie nämlich keinen. Sony scheint für E-Mount APS-C kaum Objektive zu entwickeln, die verwendbaren Vollformatobejetive haben i.d.R. keinen eingebauten Stabi und sind größer und teurer als nötig. Die von dir aufgefühjrten 2 Obejetive haben aich kenen Stabi, was bei 12mm nicht so tragisch ist, bei 30mm hat es mich aber öfters gestört (ich hatte das 32mm/1.8 Touit). Ich bin daher von der A6000 zu mFT gewechselt. Dort sidn die obejetovte günstiger, kompakter und die Auswahl größer.

Da hat sich der Mehrpreis der GX9 von gut 200 €  schon nach 1-2 Objektiven ausgeglichen. Dazu hat dieGX9 etliche Features, die die A6000 nicht hat.  Ich werde vorraussichtlich sogar auf die G91 umsteigen, weil die viele Sachen mehr bietet (Live Composite könnte für dich interessant sein). Die Olympus OMD-E-M10 MKII wäre auch noch ein Budget-Tipp. 

Ich hatte zur A6000 das EL 10-18F4 (659 €) und habe jetzt das Olympus 9-18 (515 €). So ein universelles WW-Zoom ist für mich auf Reisne isnbesondere in engen Gassen und Gebäuden so wertvoll, dass ich ohne nicht sein will. Wenn das SEL 10-18F4 Dir zu teuer ist und es die A6000 sein soll, würde ich das Samyang 12/2.0 dazu kaufen. Zusammen mit dem Sony 16-70 (leider mit knapp 800 € sehr teuer)  hat man dann eine sehr schöne Kombi, das PZ16-50 ist dagegen vor allem kompakt,  habe ich aber nur dann verwendet, wenn ich die Kamera nur in der Jackentasche mitnehmen wollte.

Hans

 

Hallo,

lieben Dank für deine Antwort und deine Einschätzung. Obwohl die Sony A6000 ja doch schon verhältnismäßig alt ist, wird sie immer noch sehr gelobt und auch weiterhin noch von vielen Seiten empfohlen. Zudem ist der Preis, wie du schon sagt, sehr attraktiv. Die Nachfolgermodelle bieten für meine Zwecke keinen nennenswerten Vorteil bzw. fallen sie auch aus meinem Budget. Der Hinweis auf die GX9 bzw. Olympus OMD-E-M10 MKII ist sehr interessant, wobei mich bei meiner Recherche die doch deutlich geringere Megapixel-Anzahl der Olympus  abgeschreckt hat, was natürlich nicht alles ist, aber soweit ich weiß sich doch auf die Lichtstärke auswirkt. Die Lumix GX9 hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, da muss ich mich nochmal genauer informieren. Das Sony 16-70 lässt sich auch für etwas den halben Preis bei eBay finden, was es daher auch wieder interessant macht. Noch eine Nachfrage: Was würdest du als Stärke und was als Schwäche des SELP1650 nennen? Der fehlende Bildstabilisator ist ein relevanter Punkt, wurde aber in den vielen Tests, die ich bisher gelesen und geschaut habe, nicht angemerkt, sodass ich das nicht wirklich als großes Manko präsent hatte/habe.

vor 1 Stunde schrieb octane:

Ich würde auch Fuji in Betracht ziehen. Die fünf Jahre alte A6000 würde ich persönlich nicht mehr kaufen. 

Hast du einen bestimmten Typ im Hinterkopf? Fuji hatte ich ebenfalls als eher preisintensiv empfunden.

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Jetzt vergleichsweise günstig wäre die X-T20 weil der Nachfolger X-T30 schon auf dem Markt ist.  Oder anstatt der A6000 die 6300. Die ist günstig zu haben weil die 6400 schon draussen ist. Die 6300 hat gegenüber der 6000 ein Metallgehäuse aber vor allem einen aktuellen Sensor, einen besseren AF mit Augen AF auch bei AF-C.  

Die Lumix GX9 wäre auch noch spannend. 

Schau unbedingt das Objektivsortiment bei den in Frage kommenden Herstellern  an.  

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Hallo,

die große Stärke des PZ 16-50 ist sein Kompaktheit, sein attraktiver Brennweitenbereich (16mm APS-C/12mm mFT ist ein ganzes Stück weitwinkliger als 18mm/14mm) und dass es keine ausgesprochenen Schwächen hat. Schärfe, Kontrast ist o.k., mehr aber auch nicht , Gegenlichtverhalten ist unproblematisch. Sobald man ein höherwertiges Objektiv hat (bei mir das SEL 10-18F4 und das Touit 32/1.8) sieht an den Objektivwechsel bei unbearbeiteten Bildern und  man muss den Kontrast mittels Bildbearbeitungsoftware anpassen. Ist nicht dramatisch, hat mich aber gestört. Das ist jetzt bei mFT mit dem ebenfalls kompakten 12-32 nicht so, da ist die Schärfe und Kontrast gleich gut (kann sein, dass das schon von der Kamera so hingerechnet wird) , nur die Gegenlichtempfindlichkeit an der GX80 ist etwas hoch. Soll an der GX9 mit dem neueren Sensor/Bildprozessor aber besser sein, ist an meiner älteren GM5 noch mit Tiefpassfilter auch eher unauffällig.  Die A6000 auch noch einen Tiefpassfilter vor dem Sensor, was ungefähr die 4mpx Unterhscied zur GX9 an Aufösung vermindert. 

Der fehlende Stabi an der A6000 ist solange kein Thema, solange die Objektive ein haben.  Das schränkt aber die Auswahl auf wenige und teuere Sonyobjektive ein.

Die 16mpx an mFT schränken weniger ein (reichen für 90*60 Ausdrucke bei normalem Betrachtungsabstand...) außer fotografiert hauptächlich Landschaftspanoramen als die Spitzlichtempfndlichkeit und etwas geringeren Dynamikumfang des 16mpx Pansonicsensors. Das soll aber mit dem neuen 20mpx Sensor auch ein gutes Stück besser geworden sein, Allgemein soll die GX9 sensorseitig auf dem Niveau der A6000 sein, die A6300 ist dann wieder ein Stück besser.

Zu Fuji: ist was die Objektive angeht etwas höherpreisig, aber damit einhergehend auch höherwertig. Man bekommt, das wofür man bezahlt.

Hans

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Als Nachtrag ein Vergleich meines Reiseobjektivsets zu dem der A6xxx:

http://j.mp/2Z4bKoV

Bei Fuji sieht das größenseitig bei den Objektiven eher wie bei Sony aus, weshalb ich mich für mFT entschieden habe. Ich gewichte das Kriterium Kompakt eben sehr hoch.

Nimm die Kameras unbedingt mal in die Hand, manchmals entscheidet der Bauch sich sehr schnell für oder gegen etwas. Und mit allen genannten Kameras kann man hervorragende Bilder machen, wirklich falsch macht man also mit keiner was.

Hans

bearbeitet von haru
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Ich würde die FZ100 einfach mit einer LX100 (II) ergänzen .. sehr kompakt, Zoom und sehr Lichtstark ... und 'n Stabi hat sie auch ...

Bilder Abends:

 

... und indoor

 

so sieht sie aus (in meinem Fall die erste Version, aus dem Jahr 2014 ;) ... die 'IIer ist erst vor wenigen Monaten rausgekommen)

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 19 Stunden schrieb msophy:

ich werde mir demnächst die Sony Alpha 6000 zulegen ..............

Lumix FZ100: Die Kamera macht Spaß, solange die Lichtverhältnisse stimmen. Bei Sonnenauf- und -untergängen oder bei Partys, in engen Räumen etc. kommt sie schnell an ihre Grenzen und die Fotos enttäuschen ein bisschen. Bei Landschaftsfotos kann man hier noch mit Stativ arbeiten, aber spätestens wenn sich Menschen bewegen und nicht 10 Sekunden exakt still stehen, habe ich ein Problem 🙂 Auch in Bezug auf Weitwinkel ist sie nicht ganz so stark.

Daher meine Frage: Zu welcher Objektiv-Kombination als Erstausstattung für die Sony Alpha 6000 würdet ihr mir raten?

Die A6000er Serie macht da sicherlich Sinn, da sie von den MFT und APS-C Kameras immer noch ziemlich die beste Bildqualität liefert.
Die Unterschiede in der Ausstattung zwischen den verschiedenen Modellen ist eine Geschmacks- und Komfortfrage und natürlich auch eine Frage des Budgets.

Für Landschaften kann man natürlich mit Systemkameras auch günstigere adaptierte Objektive in Betracht ziehen, da hier AF nicht wirklich erforderlich ist. Allerdings sind hier die Möglichkeiten im Weitwinkel-Bereich bei kleineren Sensor-Formaten auch eher begrenzt. Wenn man Panoramas auch in Betracht zieht, spielt das aber auch keine große Rolle: Ich habe schon sehr gute Landschaftsaufnahmen mit Teleobjektiven und anschliessender Panorama-Zusammensetzung gemacht. Geht eigentlich sehr einfach.

Ich persönlich würde die IBIS-Funktionen der neueren Modelle auch nicht überbewerten, weil man für wirklich scharfe Aufnahmen doch eher auf ein Stativ setzen sollte, da IBIS nicht wirklich 100%ig zuverlässig ist. Natürlich spielt es auch eine wesentliche Rolle, wie groß das fertige Bild werden soll und welche Qualitätskriterien man anlegt. Das gleiche gilt auch für das ISO-Pushen: JEDE Kamera verliert an Qualität, wenn man für kürzere Verschlusszeiten die ISO hinaufsetzt. Das macht sich natürlich auch erst stärker bemerkbar, wenn man größere Bilder macht.

Man kann also sagen, dass so ziemlich jede Kamera mit größerem Sensor die FZ100 hinsichtlich Bildqualität klar schlagen wird, allerdings eine vergleichbare Brennweiten-Abdeckung schon auch etwas ins Geld geht und vor allem nur mit mehreren verschieden Objektiven zu erreichen sein wird. Die eher lichtschwachen Sony-Zooms werden dir im Vergleich zur FZ100 jedoch auch keine gröbere Verbesserungen bringen, was Deine Ansprüche bei weniger Licht betrifft. Lediglich das Rauschen wird beim größeren Sensor etwas geringer ausfallen, wenn Du bei gleicher Output-Größe mit hoher ISO fotografierst.

Wenn Du also mit überschaubarem Budget das Maximum herausholen möchtest, könntest Du auch noch eine ältere A7 in Erwägung ziehen, die bezüglich der Adaption günstiger Objektive zumindest im WW-Bereich die besten Voraussetzungen liefert, da ja der sogenannte "Crop-Faktor" wegfällt. Macht aber auch nur Sinn, wenn Du mit manuellem Scharfstellen keinen Stress hast und im Tele-Bereich ist's wieder nachteilig.

Zu Deiner abschließenden Frage: Mit der A6000 und der Kit-Linse wirst Du in erster Linie wahrscheinlich ein Teleobjektiv oder ein lichtstarkes "Normalobjektiv" haben wollen, im Idealfall beides, soferne es das Budget zulässt.

bearbeitet von tb_a
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Ich hatte lange nur die A6000 mit SEL35F18 Objektiv. Dieses Objektiv ist sehr gut und hat einen Stabilisator. Ich finde die A6000 nach wie vor eine sehr gute Wahl. 

Ich habe sie zwar gegen eine RX100 eingetauscht weil ich auch eine A7Rii habe. Für Immer dabei wollte ich eigentlich die RX100 verwenden. Aber defacto verwende ich nur noch die A7. An der RX100 stören mich die gleichen Gründe wie im Eingangspost genannt. 

Die A6300 und A6400 reizen mich nicht. Ausser der Preisunterschied wäre nicht groß. 

Die A5100 wäre ansonsten von der Bildqualität gleich wie die A6000 und die Bedienung ist weniger komfortabel, aber sie wäre sehr kompakt. Meine Frau hat sich dafür und gegen die A6000 entschieden. Sie verwendet aber nur das Kit-Objektiv. Der Sucher fehlt zwar, aber den habe ich bei der A6000 auch kaum verwendet. 

Obwohl die A6000 meiner Meinung nach wie vor das beste Preis/Leistungsverhältnis hat, wäre eventuell eine A7 auch eine Überlegung wert. Ich hatte die gebrauchte Ur-A7 meist dann statt der A6000 mitgenommen. Die war mir beim AF auch ausreichend und das SEL50F18 ist sehr günstig. Der Stabilisator fehlt zwar aber meist waren sowieso bewegte Personen der begrenzende Faktor. Mit der alten A7 kann man auch mit der ISO doppelt so weit raufgehen als mit der A6000. 

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass es inzwischen auch lichtstärkere Objektive als f/1.8 für die A6000 gibt. Dann vielleicht doch die A6000...

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