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Sony APS-C System nichts für mich ... ?


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vor 26 Minuten schrieb zickzack:

, für mich ist immer noch der Anwender entscheidend und nicht die Kamera und das Objektiv!

Schnarch gähn, die alte Leier 🙄.  Ich glaube das weiss hier langsam aber sicher jeder. Man braucht es nicht ständig zu wiederholen.

Meine älteste Kamera  hier ist von 1934. Sie steht in der Vitrine. Wenn ich wollte könnte ich auch aus einem schönen Fundus von Altglas schöpfen. Steht hier in fünf Vitrinen rum. Aber ich habe keine Lust. Ich fotografiere gerne offenblendig und da sind neue Objektive den Altgläsern deutlich überlegen.  Das neue Sony FE 35 F18 ist allerdings nicht mal ein G Objektiv und liefert trotzdem knackscharfe Fotos.

bearbeitet von Gast
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vor 18 Minuten schrieb octane:

Schnarch gähn, die alte Leier 🙄.  Ich glaube das weiss hier langsam aber sicher jeder. Man braucht es nicht ständig zu wiederholen.

Meine älteste Kamera  hier ist von 1934. Sie steht in der Vitrine. Wenn ich wollte könnte ich auch aus einem schönen Fundus von Altglas schöpfen. Steht hier in fünf Vitrinen rum. Aber ich habe keine Lust. Ich fotografiere gerne offenblendig und da sind neue Objektive den Altgläsern deutlich überlegen.  Das neue Sony FE 35 F18 ist allerdings nicht mal ein G Objektiv und liefert trotzdem knackscharfe Fotos.

Also ich habe zwar keine Vitrinen voller Altgläser, und bin dennoch der Ansicht, dass die "alter Leier" immer noch seine Gültigkeit hat! Aber ich fotografiere u.a. ja auch mit einer Reihe von lichtstarken C/Y Zeiss Gläsern!  Aber ich muss gestehen, dass ich die volle offene  "Nutzblende" dieser erstklassigen Objektive nicht sehr oft eingesetzt habe.  Ich  finde auch, dass die Nutzung der Offenblende, bei keinem Objektiv, außer vielleicht dem neuen 9000 € NIKON Noct 0,95/58mm, oder den OTUSsen,  rein optisch gesehen, nicht die aller beste optische Lösung bieten kann!  Aber jedem so wie er will!

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vor 1 Stunde schrieb zickzack:

Also ich habe zwar keine Vitrinen voller Altgläser, und bin dennoch der Ansicht, dass die "alter Leier" immer noch seine Gültigkeit hat!

Die Altgläser hängen an alten Kameras.

vor 1 Stunde schrieb zickzack:

Aber ich muss gestehen, dass ich die volle offene  "Nutzblende" dieser erstklassigen Objektive nicht sehr oft eingesetzt habe.

Und warum nicht?

vor 1 Stunde schrieb zickzack:

 Ich  finde auch, dass die Nutzung der Offenblende, bei keinem Objektiv, außer vielleicht dem neuen 9000 € NIKON Noct 0,95/58mm, oder den OTUSsen,  rein optisch gesehen, nicht die aller beste optische Lösung bieten kann! 

Die neuen Festbrennweiten sind problemlos offenblendig einsetzbar und das mit sehr guter Schärfe. Probiers einfach aus. Man kann auch mal was neues lernen. Und mit dem Augen AF bringt man auch schnell und ohne Mühe scharfe Augen hin bei Offenblende. Wir haben ja nicht mehr 1985. Noct und Otus ohne AF würde ich nicht mal kaufen wenn ich das aus der Portokasse zahlen könnte. Was soll ich damit? Reine Prestigeobjektive.

bearbeitet von Gast
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Also mir persönlich helfen moderne Kamera und Objektive bessere Fotois zu machen. Nämlich dann, wenn sich mittels Technik meine Gestaltungsmöglichkeiten erweitern. Sei es weil neue Objektive mehr Freistellung ermöglichen, der AF besser sitzt (von der Nex 5n zur 6400 kommend hat sich mein Ausschuß drastisch reduziert), oder weil in Extremsituationen bessere Dynamik oder ISO-Fähigkeiten ein Foto erst ermöglichen.

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vor 9 Minuten schrieb JhonnyKash:

Also mir persönlich helfen moderne Kamera und Objektive bessere Fotois zu machen. Nämlich dann, wenn sich mittels Technik meine Gestaltungsmöglichkeiten erweitern. Sei es weil neue Objektive mehr Freistellung ermöglichen, der AF besser sitzt (von der Nex 5n zur 6400 kommend hat sich mein Ausschuß drastisch reduziert), oder weil in Extremsituationen bessere Dynamik oder ISO-Fähigkeiten ein Foto erst ermöglichen.

Ergänzen möchte ich noch die immer besser werdende Stabilisierung oder Hilfen wie automatisierte Fokusreihen.

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vor 18 Minuten schrieb JhonnyKash:

der AF besser sitzt (von der Nex 5n zur 6400 kommend hat sich mein Ausschuß drastisch reduziert), oder weil in Extremsituationen bessere Dynamik oder ISO-Fähigkeiten ein Foto erst ermöglichen.

Geht mir auch so.   Man hat es heute einfacher technisch gute Fotos zu machen und kann sich mehr auf die Gestaltung konzentrieren. Man hat weniger Ausreden. An Veranstaltungen ist es möglich lautlos, ohne Blitz und bei schlechtem Licht zu fotografieren. Das eröffnet neue Möglichkeiten weil die Leute sich anders verhalten.

bearbeitet von Gast
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Ich habe gerade ein Vergleichsvideo über 35mm WW-Objektive gesehen, das beschwert sich der Autor, dass er schon 3x das teure Sony/Zeiss 1,4/35mm, wegen einer De-Justage reklamieren musste. Ich weiß auch das Experten aus dem Hause Zeiss mehrmals im Jahr bei SONY die Qualitätskontrollen reklamieren, offensichtlich ein Schwachpunkt, der auch bei den GM und G- und FE-Objektiven vorhanden sein könnte. Es bestehen leider bei SONY nicht die vergleichbaren Qualitäts-Endkontrollen, wie sie z.B. nur für die Zeiss-Objektive  bei COSINA in Japan durchgeführt werden!  Das ist zwar sehr ärgerlich, aber da ist es einfacher, nicht nur bei Sony, dass jeweilige Objektiv einfach nur umzutauschen!  Aber wenn das 3x Mal hintereinander passiert, dann kann man doch schon etwas ungeduldig werden!

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Allein der unterschied einer a6500 zur a6400 beim AF ist schon bemerkenswert. 
selbst EyeAF und Tracking ausgenommen hab man bei kleinen Blenden noch einen treffsicheren AF. 

Meine einzigen Objektive die bei Offenblende wirklich weicher sind, waren die alten Sony 50F1.8 und 35F1.8. Meine neuen Sony/Sigma Linsen sind ab Offenblende scharf genug um ohne sorge darüber zu fotografieren  

 

 

bearbeitet von Absalom
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vor 32 Minuten schrieb zickzack:

Ich habe gerade ein Vergleichsvideo über 35mm WW-Objektive gesehen, das beschwert sich der Autor, dass er schon 3x das teure Sony/Zeiss 1,4/35mm, wegen einer De-Justage reklamieren musste. Ich weiß auch das Experten aus dem Hause Zeiss mehrmals im Jahr bei SONY die Qualitätskontrollen reklamieren, offensichtlich ein Schwachpunkt, der auch bei den GM und G- und FE-Objektiven vorhanden sein könnte. Es bestehen leider bei SONY nicht die vergleichbaren Qualitäts-Endkontrollen, wie sie z.B. nur für die Zeiss-Objektive  bei COSINA in Japan durchgeführt werden!  Das ist zwar sehr ärgerlich, aber da ist es einfacher, nicht nur bei Sony, dass jeweilige Objektiv einfach nur umzutauschen!  Aber wenn das 3x Mal hintereinander passiert, dann kann man doch schon etwas ungeduldig werden!

Also ich hab mir ja jetzt mittlerweile auch schon ein paar Sony-Objektive gekauft und kann das absolut nicht bestätigen... Von GM Schwankungen hab ich noch nie etwas gehört und auch nicht bei G. Selbst die Standard-Objektive und ich hab mir jetzt schon zum 4. Mal das 50mm 1.8 zugelegt war immer knallscharf und noch nie dezentriert. Das 85er auch schon 2 mal gekauft und beim neuen 35mm 1.8 gibt es doch auch dieses gute Vergleichs-Review, wo sogar die Abweichungen mit drin stehen auf dem Diagramm und die war sozusagen überhaupt gar nicht vorhanden (also diese sogenannte Copy-Variation) Hier wird "der Reis" viel zu hochgekocht wegen diesem einen 35mm 1.4er halt, aber so ein "Gurkenglas" findet man nun wirklich auch bei jedem anderen Hersteller irgendwann mal in seiner Serie... Also wirkich kein Grund zur Panik.

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vor 2 Stunden schrieb zickzack:

Ich habe gerade ein Vergleichsvideo über 35mm WW-Objektive gesehen, das beschwert sich der Autor, dass er schon 3x das teure Sony/Zeiss 1,4/35mm, wegen einer De-Justage reklamieren musste. Ich weiß auch das Experten aus dem Hause Zeiss mehrmals im Jahr bei SONY die Qualitätskontrollen reklamieren, offensichtlich ein Schwachpunkt, der auch bei den GM und G- und FE-Objektiven vorhanden sein könnte. Es bestehen leider bei SONY nicht die vergleichbaren Qualitäts-Endkontrollen, wie sie z.B. nur für die Zeiss-Objektive  bei COSINA in Japan durchgeführt werden!  Das ist zwar sehr ärgerlich, aber da ist es einfacher, nicht nur bei Sony, dass jeweilige Objektiv einfach nur umzutauschen!  Aber wenn das 3x Mal hintereinander passiert, dann kann man doch schon etwas ungeduldig werden!

Sony weiss sicher, dass dieses Objektiv (zu) oft dezentriert ist. Das FE 1.4/35 kann aber konstruktionsbedingt nicht justiert werden, Einsenden ist daher zwecklos. https://www.lensrentals.com/blog/2015/12/sony-fe-35mm-f1-4-za-lens-teardown/ Wenn man nicht einen grossen Teil der Produktion einstampfen will, bleibt dem Hersteller in diesem Fall nichts anderes übrig, als die Toleranz grosszügig zu bemessen und daraus für die Zukunft zu lernen, was anscheinend auch geschehen ist. Offenbar haben die famosen Zeiss-Experten auch nicht rechtzeitig bemerkt, dass die Konstruktion fehleranfällig ist (falls sie überhaupt in irgendeiner Weise involviert waren). Vielleicht ist das auch ein Grund, wieso Sony inzwischen auf die "Hilfe" von Zeiss verzichtet.

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vor einer Stunde schrieb matthis:

Sony weiss sicher, dass dieses Objektiv (zu) oft dezentriert ist. Das FE 1.4/35 kann aber konstruktionsbedingt nicht justiert werden, Einsenden ist daher zwecklos. https://www.lensrentals.com/blog/2015/12/sony-fe-35mm-f1-4-za-lens-teardown/ Wenn man nicht einen grossen Teil der Produktion einstampfen will, bleibt dem Hersteller in diesem Fall nichts anderes übrig, als die Toleranz grosszügig zu bemessen und daraus für die Zukunft zu lernen, was anscheinend auch geschehen ist. Offenbar haben die famosen Zeiss-Experten auch nicht rechtzeitig bemerkt, dass die Konstruktion fehleranfällig ist (falls sie überhaupt in irgendeiner Weise involviert waren). Vielleicht ist das auch ein Grund, wieso Sony inzwischen auf die "Hilfe" von Zeiss verzichtet.

Wie kommst Du zu dieser Fehleinschätzung, warst Du bei der Entwicklung dabei?  Gerade diese kleine amerikanische "Objektivverleihfirma" als kompetent zu bemühen, ist in meinen Augen doch schon sehr fragwürdig!  Bevor ein Objektiv seine Marktreife bekommt, durchläuft es u.a. auch bei Zeiss sehr strengen Anforderungen!  Zeiss hat weltweit als einziger Hersteller u.a. ein Labor, dass unter Weltraumbedingungen testen kann!  Ich denke mal, dass die Kooperation Sony/Zeiss seit Jahren sehr fruchtbar ist und ich gehe mal davon aus, dass die Firma Zeiss als sehr erfahrender Hersteller, sogar auch die Prototypen überprüft, bevor sie auf den Markt kommen, die den Namen Sony tragen!  

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vor 14 Minuten schrieb zickzack:

Ich denke mal, dass die Kooperation Sony/Zeiss seit Jahren sehr fruchtbar ist und ich gehe mal davon aus, dass die Firma Zeiss als sehr erfahrender Hersteller, sogar auch die Prototypen überprüft, bevor sie auf den Markt kommen, die den Namen Sony tragen!  

Ich glaube nicht, dass Sony auf Nachhilfe von Zeiss angewiesen ist. Die Japaner haben selber diverse grossartige Objektivfirmen. Tamron ist unter anderem auch  OEM Hersteller für Sony und Zeiss. Die Batis Objektive tragen auch höchstens ein Zeiss Logo. Kontruiert wurden die doch von Tamron und gebaut sowieso. 

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Leute auf so viel gequirlten Unsinn, spiele ich nicht mehr mit!

vor 17 Stunden schrieb octane:

Ich glaube nicht, dass Sony auf Nachhilfe von Zeiss angewiesen ist. Die Japaner haben selber diverse grossartige Objektivfirmen. Tamron ist unter anderem auch  OEM Hersteller für Sony und Zeiss. Die Batis Objektive tragen auch höchstens ein Zeiss Logo. Kontruiert wurden die doch von Tamron und gebaut sowieso. 

Ich möchte da nur mal auf die reinen Qualifikationen ansprechen, ZEISS ist ein sehr großer optischer Konzern mit über hundertjähriger Erfahrung und SONY kämpft an allen elektronischen Fronten!  Die einschlägigen optischen Rechnungen, die auch heute noch ihren Bestand haben, kommen alle von ZEISS!  Das sind Fakten, die man leider nicht widerlegen kann!  Wo und wie ZEISS unter deren Kontrolle Objektive fertigen lässt, spielt heutzutage kaum noch eine Rolle!   Fakt aber ist, dass man bei SONY leider immer noch keine guten Endkontrollen hat!  Austauschen ist da billiger!

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Mir ist Zeiss sehr wohl bekannt. Das brauchst du mir nicht zu erklären. Ich habe mit denen sogar beruflich immer mal wieder zu tun. Sony hat das Fotogeschäft von Konica-Minolta 2006 übernommen. Inkl. Entwicklung. Willst du etwa auch behaupten, dass Minolta auf Zeiss angewiesen war? 

Wer eine bessere Endkontrolle wünscht kann ja Otus Objektive zu absurden Preisen kaufen. Da sind auch GM Objektive von Sony günstiger und dort ist die Endkontrolle gut. 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb octane:

Wer eine bessere Endkontrolle wünscht kann ja Otus Objektive zu absurden Preisen kaufen. Da sind auch GM Objektive von Sony günstiger und dort ist die Endkontrolle gut. 

Ich bin von der Sache her ganz Deiner Meinung - trotzdem frage ich mich, warum die Endkontrolle von Objektiven den Schwachpunkt darstellt, der sie offenbar ist. Man muß sich eine Endkontrolle ja nicht mehr so vorstellen wie vor 50 Jahren. Für alles gibt es inzwischen Roboter, es gibt hervorragende Algorithmen zur Bildauswertung und zur Schärfebeurteilung - warum werden die nicht oder nicht im erforderlichen Umfang eingesetzt? Zumindest ab dem mittleren Qualitätslevel - bei Sony wäre das vielleicht "G" - sollte das doch in der Kalkulation drin sein. Und eine Konstruktion von Objektiven so, daß spätere (möglichst weitgehend automatisierte) Feinjustierung möglich ist, sollte auch drin sein.

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vor 15 Minuten schrieb micharl:

Ich bin von der Sache her ganz Deiner Meinung - trotzdem frage ich mich, warum die Endkontrolle von Objektiven den Schwachpunkt darstellt, der sie offenbar ist. Man muß sich eine Endkontrolle ja nicht mehr so vorstellen wie vor 50 Jahren. Für alles gibt es inzwischen Roboter, es gibt hervorragende Algorithmen zur Bildauswertung und zur Schärfebeurteilung - warum werden die nicht oder nicht im erforderlichen Umfang eingesetzt? Zumindest ab dem mittleren Qualitätslevel - bei Sony wäre das vielleicht "G" - sollte das doch in der Kalkulation drin sein. Und eine Konstruktion von Objektiven so, daß spätere (möglichst weitgehend automatisierte) Feinjustierung möglich ist, sollte auch drin sein.

Wünschenswert, aber profitmindernd. Es wird lieber in Marketing investiert, denn das Nachfolgeprodukt ist doch schon in "Entwicklung".

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vor 34 Minuten schrieb micharl:

Ich bin von der Sache her ganz Deiner Meinung - trotzdem frage ich mich, warum die Endkontrolle von Objektiven den Schwachpunkt darstellt, der sie offenbar ist. Man muß sich eine Endkontrolle ja nicht mehr so vorstellen wie vor 50 Jahren. Für alles gibt es inzwischen Roboter, es gibt hervorragende Algorithmen zur Bildauswertung und zur Schärfebeurteilung - warum werden die nicht oder nicht im erforderlichen Umfang eingesetzt? Zumindest ab dem mittleren Qualitätslevel - bei Sony wäre das vielleicht "G" - sollte das doch in der Kalkulation drin sein. Und eine Konstruktion von Objektiven so, daß spätere (möglichst weitgehend automatisierte) Feinjustierung möglich ist, sollte auch drin sein.

Schön wenn das bei der "Fließbandtaktung" so machbar wäre!  Das einzig wahre ist eine MTF-Messung als Endkontrolle, so wie das ZEISS bei den bei COSINA gefertigten Zeiss-Objektiven durchführt! Jedes Zeiss-Objektiv wird vor der Auslieferung durch einen Zeiss-Mitarbeiter auf einen K-8 Zeiss MTF-Meter geprüft und dann handschriftlich auf einem Zertifikat bestätigt!  

bearbeitet von zickzack
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vor 28 Minuten schrieb micharl:

Zumindest ab dem mittleren Qualitätslevel - bei Sony wäre das vielleicht "G" - sollte das doch in der Kalkulation drin sein

Also ich kenne kein G Objektiv das von großen Schwankungen betroffen ist..

Soweit ich das überblicke sind hauptsächlich SEL-1670z, SEL-2470z und SEL-35f14z betroffen.. allesamt aus der SonyZeiss Serie

vor 2 Minuten schrieb zickzack:

Jedes Zeiss-Objektiv wird vor der Auslieferung durch einen Zeiss-Mitarbeiter auf einen K-8 Zeiss MTF-Meter geprüft und dann handschriftlich auf einem Zertifikat bestätigt

Diese Zettel liegen auch bei den SonyZeiss Objektiven bei, sind meines Erachtens völlig wertlos..

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vor 20 Minuten schrieb zickzack:

Schön wenn das bei der "Fließbandtaktung" so machbar wäre!  Das einzig wahre ist eine MTF-Messung als Endkontrolle, so wie das ZEISS bei den bei COSINA gefertigten Zeiss-Objektiven durchführt!

Und bei den Batis Objektiven die wohl von Tamron und nicht Cosina gefertigt werden?

 

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vor 19 Stunden schrieb zickzack:

Gerade diese kleine amerikanische "Objektivverleihfirma" als kompetent zu bemühen,...

lol, großes Kino hier.

Was lässt dich zu der Annahme verleiten, dass du kompetenter als lensrentals bist? Weil du alle Presseaussendungen von Zeiss gelesen hast und einmal auf eine Werksführung durftest?

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

Wünschenswert, aber profitmindernd. Es wird lieber in Marketing investiert, denn das Nachfolgeprodukt ist doch schon in "Entwicklung".

Ich fürchte, daß Du Recht haben könntest - würde das aber bei Herstellern mit Qualitätsanspruch für eine äußerst kurzsichtige Vorgehensweise halten.

Also für eine weit verbreitete ;)

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vor 52 Minuten schrieb ShaiHulud:

lol, großes Kino hier.

Was lässt dich zu der Annahme verleiten, dass du kompetenter als lensrentals bist? Weil du alle Presseaussendungen von Zeiss gelesen hast und einmal auf eine Werksführung durftest?

Nein, das sicher nicht, aber ich hatte über lange Jahre einen sehr engen Kontakt zu einem weltweit sehr anerkannten, renommierten und geschätzten Optik-Experten, der leider viel zu früh verstorben ist!  Der Name: Dr. Hubert Nasse, derzeit Leiter des Objektiv-Labors bei Zeiss in Oberkochen!  Der gute Mann hat mir sehr viel beigebracht und mir über viele Angelegenheit bzgl. Kameras & Objektive die Augen geöffnet!  Vorher, bevor ich den Dr. Nasse kennenlernen durfte, waren ich mehrmals, mit einem guten Freund, nach Oberkochen eingeladen und durften dort sogar mit Prototyp-Objektiven fotografieren!  Also, wie sagte mal der Konrad Adenauer -- ich Kennedy!  🧐

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