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A7RII oder A7III?


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Hallo!

Der Frühling kommt, jetzt will ich nen neuen Body. 

Seit langer Zeit mir ur-a7 unterwegs, aktuell a7s will ich besonders bzgl. AF einen großen Schritt nach vorn machen.

Ich habe ein paar Canon KB-Linsen (zwei Zooms und eine FB) und drei FE-FBs. Die Canon-Linsen nutze ich bislang an einer 6D, weil das adaptieren an die a7s m.E. keinen Sinn macht. Konkret handelt es sich um Sony FE 28mm 2.0(soll aber ersetzt werden, ggf. 24mm 1.4), 50mm 1.8(soll weg), 85mm 1.8 (liebe ich), Canon 35mm 2.0 IS USM, Canon 70-300 IS USM II und Obacht, 24-105 STM. 😂

Bei den Sony-Objektiven will ich ein wenig durchwechseln, die Canon-Objektive würde ich aber gerne behalten wollen.

 

Bzgl AF schein die III das aktuelle Maß der Dinge in der Preisklasse zu sein? Wie deutlich fällt die RII dagegen ab?

Bei der RIII könnte aber meine drei Ersatzakkus (ich schwöre auf Orginale!) weiternutzen, das aber doch ein deutlicher Preistreiber ist, wenn ich diese Austauschen muss.(240€ extra zur III dazu)

Welchen Adapter für die Canons? MC11?

Danke für Eure Tips?

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Bei der A7III reicht ein einziger Ersatzakku völlig. Vermutlich wirst du es nicht mal schaffen einen Akku an einem Tag zu leeren. 

Der AF der vier Jahre alten A7RII ist nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut. Wenn du den besten AF bei Sony willst, greif zur neusten Generation. Zum adaptieren sowieso. 

Der MC-11 ist eine gute Wahl. Garantieren wird dir die Funktion der Canons an Sony allerdings niemand.

bearbeitet von Gast
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AF* -> A7III. Dazu noch Bedienung, Sucher, Dynamikumfang, Rauschverhalten und Akku (ich habe nur einen Ersatzakku)

*m.E. ist auch der AF mit MC-11 besser. Dir sollte bewusst sein, dass du in den meisten fällen nur die AF-Felder im zentralen Bereich nutzen kannst, besonders wenn es Richtung Tele geht. Wir hatten auch kurz den Metabones IV, im Advanced-Mode war der in der Hinsicht besser aber bei weniger Treffsicherheit.

RII nur wenn für dich die Mehrauflösung tatsächlich ein Vorteil ist.

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Eine eigentlich einfache Entscheidung!
Die Sony a7III hat gegenüber der A7RII einen deutlich verbesserten Autofokus.
Liegt sicherlich auch an dem schnelleren Prozessor. Im April 2019 kommt ein
Firmwareupdate bezüglich AF, das die Leistung nochmals verbessert.. Für die A7RII
kann man diesbezüglich nicht viel erwarten.
 

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Die dritte Generation ist einfach fertiger. Viel besserer Akku, bequemerer Handgriff, Joystick, Touchscreen. Ich nerve mich inzwischen wegen der Bedienung der A7RII. Aber da ich nicht auf die III upgraden will, bleibt sie halt wegen den 42MP. 

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Ich stand vor knapp einem Jahr vor der selben Entscheidung, als die beiden Modelle A7R II und A7 III ziemlich gleich viel kosteten. Die aktuelle A7R III war mir sowieso zu teuer, weil sie im Vergleich zur A7R II keine bessere Bildqualität liefert, was für mich der alles entscheidende Faktor ist. Die anderen Verbesserungen gegenüber der A7R II haben IMHO den Mehrpreis nicht gerechtfertigt. Außerdem muss ich nicht immer das neueste Modell besitzen. Mein Ego verkraftet das ganz locker, weil ich mit dem gesparten Geld lieber auf Urlaub bzw. fotografieren fahre. Darüber hinaus habe ich mir noch nie aktuelle Modelle gekauft, bei denen erst alle Kinderkrankheiten beseitigt werden müssen. Da ist man mit älteren Modellen immer auf der sicheren Seite und erlebt keine bösen Überraschungen.
Letztlich ist es aber eine rein persönliche Entscheidung, was einem wichtig ist und was nicht.
Ich habe mich eben klar für die A7R II entschieden, weil ich mir sowieso keine teuren E-mount Objektive kaufe, die alle Vorteile des moderneren AF der A7 III ausschöpfen könnten. Darüber hinaus ist mir AF überhaupt nicht so wichtig und eine 24MP Kleinbildformat Kamera (Sony A850) habe ich sowieso auch noch.
Ich schätze den 42MP Sensor ohne AA-Filter sehr, da die Bildqualität damit ganz einfach besser wird und die Crop-Reserven enorm sind. Da kann ein gefilterter 24MP Sensor nicht mithalten, egal wie gut der ist.
Das gejammere wegen der Akkuleistung kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mir einen Batteriegriff zugelegt und musste noch nie während eines Tages Akkus tauschen.
Ich würde jedenfalls meine A7R II nicht gegen die "kleinere" aber neuere A7 III tauschen. Niemals!

lg, Thomas

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Am 30.3.2019 um 13:38 schrieb Peabody:

... will ich besonders bzgl. AF einen großen Schritt nach vorn machen.

 

vor 19 Minuten schrieb tb_a:

Letztlich ist es aber eine rein persönliche Entscheidung, was einem wichtig ist und was nicht.

Ich habe mich eben klar für die A7R II entschieden, weil ich mir sowieso keine teuren E-mount Objektive kaufe, die alle Vorteile des moderneren AF der A7 III ausschöpfen könnten. Darüber hinaus ist mir AF überhaupt nicht so wichtig ...

;) 

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vor 25 Minuten schrieb leicanik:

 

;) 

Was ist da jetzt so lustig?
Dem OP ist halt der AF wichtiger und mir eben die Bildqualität.
Beides kann man bei diesem Budget nicht haben. Trotzdem könnte meine Entscheidungsfindung für andere von Interesse sein. Wenn nicht, kann ich auch damit leben. 

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Gar nicht lustig. Ich finde halt, wir sollten in Kaufberatungen mehr von dem ausgehen, was der Fragesteller möchte, statt unserer eigenen Vorlieben darzulegen. Passiert hier öfter, manchmal weise ich halt darauf hin. Er hat deutlich geschrieben, dass ihm der AF wichtig ist.

bearbeitet von leicanik
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vor 9 Minuten schrieb Kingfish:

Ich finde es gut zu sehen, auf welcher Entscheidungsgrundlage andere kaufen. In meinem Fall habe ich mich letzte Woche ebenfalls für die A7rII entschieden. Bildqualität vor AF-Geschwindigkeit. 

Gratuliere zu dieser Entscheidung und danke für die Unterstützung. 😉

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vor 9 Stunden schrieb Kingfish:

Ich finde es gut zu sehen, auf welcher Entscheidungsgrundlage andere kaufen. In meinem Fall habe ich mich letzte Woche ebenfalls für die A7rII entschieden. Bildqualität vor AF-Geschwindigkeit. 

Das kann ich nachvollziehen. Allerdings eher bei Fragestellungen, die relativ offen formuliert werden (welche soll ich nehmen, welche ist "die beste" ?) und nicht, wenn jemand schon ein festes Kriterium genannt hat. Und wenn, dann würde ich halt fragen: "Hast du das gut überlegt? Wie wichtig ist das mit dem AF für dich wirklich?" 

Wir müssen das aber auch nicht überstrapazieren, ich wollte doch hier kein großes Fass aufmachen :) Es fällt mir halt oft auf, dass Kaufberatungsthreads sehr schnell darin abgleiten, dass jeder seine eigenen Vorlieben in den Mittelpunkt stellt. Das finde ich nicht hilfreich. 

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vor 54 Minuten schrieb leicanik:

Wir müssen das aber auch nicht überstrapazieren, ich wollte doch hier kein großes Fass aufmachen :) Es fällt mir halt oft auf, dass Kaufberatungsthreads sehr schnell darin abgleiten, dass jeder seine eigenen Vorlieben in den Mittelpunkt stellt. Das finde ich nicht hilfreich. 

Ja, "das meine ist das Beste" eben. Wobei das innerhalb eines Systems weniger ausgeprägt ist. Sieht man eher gerne bei Marken- und systemübergreifenden Beratungen. 

Meine Frage zielt rein auf die Funktionalität. Für die 200€ weniger hätte ich die 42mp mit genommen, wenn die Adpatiererei akzeptabel funktioniert. Und da ich gerade bei a7 bisher eher gefrustet war, was AF angeht, will ich jetzt nichts mehr dem Zufall überlassen. Mir genügen auch die 12mp der a7s, nur hat die Kamera so einen unterirdischen AF...

Wenn jetzt natürlich die III so deutlich der RII überlegen ist, ist meine Wahl klar. Da verzichte ich auf die mehr Mp und gebe 200€ mehr aus.

 

Wichtig wäre mir besonders das 24-105 STM, als leichtes Urlaubs-Reise-Allerweltszoom. und das 35mm 2.0, solang es kein "Budget" 35mm 1.8 von Sony gibt. Das 70-300mm würde ich irgendwann mal durch Sonys 100-400 ersetzen, das wird aber frühestens 2020 der Fall sein.

Wenn ich alles genannte und nicht genannte verkaufe (habe Fotokrempel ohne Ende), dürfte die 7III und das 24mm 1.4 gerade so 'drin' sein.

Das 85mm 1.8 bleibt jetzt anfangs als einzige native Linse.

 

Danke auch für Eure Antworten!

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Doch, kann er im Fall der A7III (und wir haben/hatten RIII und RII zum Vergleich)

Naja, wer's glaubt.

Objektiv ist das größere 42MP Bild ganz einfach besser. Für einen direkten Vergleich mit dem kleineren 24MP Bild muss man natürlich zuerst das 42MP Bild auf 24MP verkleinern. Andersrum, d.h. das 24MP auf 42MP vergrößern wird wohl wenig Sinn machen.

Jedenfalls habe ich mir jetzt die Mühe gemacht und das Studio-Testbild von "Dpreview" beider Kameras der 3. Generation heruntergeladen und IN DER SELBEN GRÖSSE miteinander verglichen. So wie bereits bei meinen eigenen Vergleichen mit dem älteren 24MP Sensor meiner A850 (Baugleich mit A7 und A7 II) war auch bei diesem Vergleich der neue 24MP-Sensor sichtbar im Nachteil, d.h. der 42MP Sensor liefert ganz einfach bei 24MP das bessere, d.h. das detailreichere Bild, zumindest auf meinem 32" Eizo UHD 4K-Monitor in der 100%-Ansicht. Ich hätte auch nichts anderes erwartet.  

Natürlich sind die 24MP für die meisten Anwender und auch für Prints bis A3 mehr als ausreichend. Ich war aber schon immer ein Qualitätsfanatiker, weshalb ich auch einige analoge Mittelformat-Kameras besitze.
Daher kam eben für mich nur der 42MP Sensor in Frage.

 

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vor 6 Minuten schrieb tb_a:

Daher kam eben für mich nur der 42MP Sensor in Frage.

Sehe ich genau so. Hier wird ein Zinnober wegen 4 MP mehr oder weniger gemacht, wenn schon dann richtig! Ich sehe mit der 7R2 nur Vorteile. Aber jeder wie er mag.

;)

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Am 30.3.2019 um 13:38 schrieb Peabody:

Hallo!

Der Frühling kommt, jetzt will ich nen neuen Body. 

Seit langer Zeit mir ur-a7 unterwegs, aktuell a7s will ich besonders bzgl. AF einen großen Schritt nach vorn machen.

Ich habe ein paar Canon KB-Linsen (zwei Zooms und eine FB) und drei FE-FBs. Die Canon-Linsen nutze ich bislang an einer 6D, weil das adaptieren an die a7s m.E. keinen Sinn macht. Konkret handelt es sich um Sony FE 28mm 2.0(soll aber ersetzt werden, ggf. 24mm 1.4), 50mm 1.8(soll weg), 85mm 1.8 (liebe ich), Canon 35mm 2.0 IS USM, Canon 70-300 IS USM II und Obacht, 24-105 STM. 😂

Bei den Sony-Objektiven will ich ein wenig durchwechseln, die Canon-Objektive würde ich aber gerne behalten wollen.

Ein wichtiger Faktor ist auch das Objektiv und Festbrennweite vs Zoom.

Beim 50/1.8, welches bei Dir aber eh weg soll, sind A6000 und A7Rii weniger als doppelt so schnell wie die Ur-A7 aus eigener Erfahrung. Bei anderen wie dem FE28 war der Unterschied deutlich größer. 

Ich hatte jahrelang nur Festbrennweiten. Sehr viel bessere Ergebnisse erziele ich bei auf mich zu laufende Personen/entgegenkommenden Radfahrern mit dem Tamron 28-75 als mit den Sony 50/1.8 und 85/1.8. Zumindest an der A7RII. Zum einen ist das Tamron etwas schneller, aber der Hauptgrund ist wohl, dass ich den Zoom kontinuierlich anpassen kann und somit eine ganze Reihe von Bildern mit formatfüllenden Motiv entsteht. Beim 85/1.8 beispielsweise ist es ja schon schwierig, bedingt durch die Festbrennweite zum richtigen Zeitpunkt abzudrücken. Hier könnte in der Tat die schnelle Serie der A7III hilfreich sein. Andererseits könnte man mit der A7RII einfach das Motiv schon aufnehmen wenn es noch kleiner erscheint (bei entsprechender weitwinkligerer Festbrennweite) und nachher hat man auch mehr Bilder, wo man noch croppen kann. 

 

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Ich besitze die A7RII habe die A9 und A7RIII für längere Zeit zur verfügung gehabt. Auf dieser Basis ohne Kenntnis der A7III wäre meine Entscheidung zur Zeit folgende:

AF ist bei der IIIer Serie schon vor dem aktuellen Firmwareupdate zum ersten Mal richtig schnell.

EVF der dreier Serie (ohne die A7III) hat einen deutlich besseren Sucher.

Bei meiner A7RII gestaltet sich das focussieren meiner manuellen Linsen doch häufig etwas mühevoll.

Der Prozessor ist so langsam, das ein kurzer Check des Bildes nach der Aufnahme zum Geduldspiel wird.

 

Hätte ich heute die Entscheidung zu treffen fiel meine Wahl eindeutig auf die A9 (ca 1000€ mehr wie damals meine A7RII)

Entscheidend wäre für mich AF und der Voll Elektronische Verschluss der A9 der immerhin mit 1/250 stel ausgelesen wird.

Bei der A7RII oder III ist er dank 1/15 bzw 1/30 in der Prasis nicht nutzbar.

Die 24 bzw 42 MB spielen nach meiner Erfahrung einer Amerikareise mit A7II und A7RII nur eine untergeordnet Rolle.

Der MC11 funktioniert mit meinen Canons sehr gut

LG Jürgen 

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vor 17 Stunden schrieb tb_a:

Naja, wer's glaubt.

Es geht, wie man vielleicht am Zitat erkennt, um den AA-Filter. Erfahrung aus der Praxis (meine Frau hat die 7III, ich die RIII) und halt nicht nur zwei Testbidchen ;)

Wenn das Geld da ist würde ich heute nicht mehr eine IIer empfehlen, auch keine RII, dafür sind die III in quasi allen belangen besser.

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Immer wieder lustig wenn es um die MP geht. Ich stand im Mai vor der gleichen Frage/Diskussion (mit meiner Frau). Die A7RII oder die A7III und mir ist die BQ schon auch mitunter sehr wichtig. Letztendlich war ich aber mit dem AF der A7II, vor allem in Bezug auf meine Hunde so unzufrieden, dass es die A7III wurde. Vor allem weil der AF hier noch nen Ticken schneller ist als der, der A7RIII. Mit steigender MP-Zahl (ich hätte grundsätzlich kein Problem damit) kommen aber zwei weitere Probleme mit hinzu: Zum einen die Bildgröße (Megabyte) welche einem die Bearbeitung auch nicht wirklich vereinfachen. Da will der PC oder der Mac schon von der neueren Generation sein und zum anderen (vielleicht nur in meinen Augen) die höhere Chance auf Verwackelung (Mikropixelverschiebung) wenn man Freihand fotografiert (so wie ich es zu 99% mache). Zudem ist bei den Akkus eine wirkliche Evolution eingetreten, ich hab sogar meiner Frau, welche meine alte A7II bekommen hatte, eine A7III gekauft, weil ich vom dauernden Laden der Akkus (macht man als Mann & Gentleman so) schon genervt war. Vor allem jetzt wo ein fünftägiger Trip durch Schottland im VW Bus ansteht. Ich weiß nicht wie ich da mit dem Laden der Akkus zurechtkomme, aber mit einem Ersatzakku müsste jeder von uns problemlos die 5 Tage schaffen. Außerdem hab ich bis jetzt wenige Bilder mit der A7RII oder A7RIII gesehen, welche m.M. das mehr an MP gerechtfertigt hätten. Einzig für den Crop von Bilder sehe ich enorme Vorteile.

 

bearbeitet von Gast
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Deshalb ist es auch schwierig für jemand anderen irgendwelche Empfehlungen abzugeben. Wir alle haben unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen.

@paracetam0l
Ganz deiner Meinung. Es gibt tatsächlich nicht sehr viele Bilder, die die höhere Auflösung der R-Version rechtfertigen. Aber die wenigen sind mir eben auch wichtig und gerade deshalb wollte ich nicht zu viel dafür investieren, zumal sich hinsichtlich der Bildqualität zwischen der R2 und R3 nicht wirklich etwas verändert hat. Ich setze meine verschiedenen Systemkameras und DSLRs eher gezielt ein und bevorzuge auch manchmal kleinere Sensoren (MFT und APS-C) mit weniger Pixel. Ich habe früher auch nicht alles mit Mittelformat gemacht und die eierlegende Wollmilchsau gibt's sowieso nicht. 
Achja, bezüglich Akku habe ich keinen Stress. Ich habe 8 Stück und mit denen komme ich locker ohne Nachladen eine Woche aus. Das war für mich kein Argument, nochmals mehr als EUR 1.000,- draufzulegen. Außerdem lasse ich für derartige Reisen die R2 sowieso eher zu Hause, weil mir da meine kleine APS-C-Kamera mit den kleinen Leica-M Optiken, die teilweise sogar in meine Hosentaschen passen, wesentlich lieber ist.
Der PC ist sicherlich ein Argument, das man nicht von der Hand weisen kann und auch nicht unterschätzen sollte. Mein i7 mit 16GB RAM kommt da schon auch an seine Grenzen.
Für mich gibt's jedenfalls bis auf weiteres kein vernünftiges Argument, in die neuere R3 zu investieren. Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren auch vernünftige Alternativen von einem anderen Hersteller, weshalb ich eher davon Abstand nehme, mir teure E-mount Optiken zu kaufen.

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