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Huawei P30 Pro - der neue Kamerabenchmark?!


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vor 10 Minuten schrieb shutter button:

Wohl ähnlich in der Leistung (Kamera), nur deutlichst billiger

https://winfuture.mobi/news/108131

Die Geräte habe ich Laden bisher immer ziemlich schnell wieder aus der Hand gelegt, aber klar, sparen geht immer - ich habe hier noch ein Motorola G, mit Top-PL,

schau Dir da mal die Modelle für um die 200€ an. Kein Mensch muss mehr als soviel ausgeben... aber schöner sind Huawei, Samsung und Apple schon... ;)

 

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vor 12 Minuten schrieb Joshi_H:

Ich kenne das von meinem Bruder: Der fragt mich in regelmäßigen Abständen (Nein, er ist nicht dement.) ob diese oder jene Kamera was für ihn wäre. Da sind dann hin und wieder schon mal APS-C oder auch gebrauchte VF dabei. Ich frage ihn dann immer, ob er bereit ist sich mit der "veränderten" Physik gegenüber Smartphone zu beschäftigen und dann ist schnell Ruhe.

Wenn das SP das Interesse an Fotografie weckt umso besser, wer eine Kamera aber will um genau solche Bilder zu knipsen wie bisher sollte sich schon hinterfragen ob sich das lohnt...

Oder er müsste an seinen bisherigen Bildern über deutliche Mängel gestolpert sein, d.h. ein technisches Qualitätbewußtsein entwickelt haben.

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vor 1 Stunde schrieb Tobias123:

Das gilt immer dann, wenn man nicht mit einer Kamera umgehen kann. Sobald ich die Leistung einer Kamera auch abrufen kann (z.B. via RAW) hat das Smartphone gravierende Nachteile in Sachen Bildqualität (in anderen Faktoren sowieso). 😉

Für manch ein Hobby-Fotografen spielt es übrigens auch keine Rolle, ob er eine Kompaktkamera mit Minisensor, eine 1" Kamera oder eine Vollformat nutzt. Irgendwie werden die technischen Unterschiede nicht sichtbar. Für diese Leute ist ein Smartphone ein großer Fortschritt. Die Gründe hierfür sind aber nicht in der Tatsache begründet, dass Smartphones den traditionellen Kamera sehr nahe wären.

Vielen Dank für die nette Unterstellung. 

Fakt ist, durch das bessere Zusammenspiel auf Soft- und Hardware schrumpft der Abstand, der durch einen größeren Sensor gegeben ist. Da diverse Kamerahersteller nicht auf diesen Zug aufspringen wollen, bauen sie ihren Vorsprung auch nicht im selben Maß aus, wie die Smartphones aufholen.

Würde ich mit einem Smartphone bei einem Shooting auftauchen? Nein.

Würde ich Smartphone-Bilder groß drucken? Nein.

Haben Smartphones mittlerweile eine Bildqualität erreicht, die für winzige Sensoren und kaum Platz für Optik gewaltig ist? Auf jeden Fall.

https://petapixel.com/2018/11/24/google-pixel-3-vs-sony-a7r-iii-a-low-light-shootout/

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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Oder er müsste an seinen bisherigen Bildern über deutliche Mängel gestolpert sein, d.h. ein technisches Qualitätbewußtsein entwickelt haben.

Nee, definitiv nicht. Was ich damit sagen wollte ist, dass ich in dieser Beziehung meinen Bruder mit vielen anderen Anwendern gleichsetze. Eigentlich sind sie mit den Smartphone-Bildern zufrieden, lesen dann aber immer mal wieder irgendwo, dass man mit „richtigen“ Kameras so viel bessere Bilder machen kann und fragen sich, ob sich ein Umstieg lohnt. Da das Gras beim Nachbarn aber meist nur auf den ersten Blick grüner und saftiger ist, so stellt sich bei den Verführten meist nach kurzer Zeit Ernüchterung ein, weil eben genau die Teile im Bild nicht im Fokus sind, die man eigentlich gerne zu Hause als Urlaubsbild gezeigt hätte. Und tatsächlich kann man mit diversen Apps und den technischen Möglichkeiten der heutigen SPs richtig gute Bilder machen - wenn man kann (also wie mit z.B. VF eben).

In diesem Sinne: Geht raus, genießt das Wetter und macht Fotos die euch erfreuen - egal mit welchem Gerät. Ich mache z.B. dieses Wochenende mal ein paar Experimente mit der frisch gekauften App Camera+ 2 auf meinem XS. Vielleicht kann ich das ... 🙂

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Hat hier jemand die Petapixelartikel auch mal gelesen bzw. die Bilder angeschaut?

100% crop, oben 50 MP FF unten Handy P20.

 

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Hier ist oben Handy und unten FF (nach Bearbeitung in LR):

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Handy vs FF!!

 

bearbeitet von Daiyama
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Was nützt ein Sample mit Multiframing wenn das im Alltag so nicht anwendbar ist?

 Niemand wird doch ernsthaft behaupten das Handy Bilder besser als Full Frame sind? 

 Ich würde dann nur den Bilder glauben die ich selbst manipuliert habe 😏

bearbeitet von Christian_HH
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 Ehrlich gesagt kann ich das nicht genau nachvollziehen, ich weiß nicht was der Tester da angestellt hat, was bei der 5D für eine Scherbe drauf war... etc

 Das Handy-Bilder besser sind als die von Vollformat Kameras fällt mir im Moment aber schwer zu glauben als dass ich mich damit näher beschäftige… 

 Das P 30 ist nach den Bildern und ersten Tests der neue SP-Benchmark und das ist jetzt nicht soooo viel besser als das iPhone Xs, und das habe ich hier im Vergleich zum Beispiel mit der Sony RX. 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb ShaiHulud:

Vielen Dank für die nette Unterstellung. 

Fakt ist, durch das bessere Zusammenspiel auf Soft- und Hardware schrumpft der Abstand, der durch einen größeren Sensor gegeben ist. Da diverse Kamerahersteller nicht auf diesen Zug aufspringen wollen, bauen sie ihren Vorsprung auch nicht im selben Maß aus, wie die Smartphones aufholen.

Das war nicht gegen dich und sollte ganz allgemein gelten.

Aber genau darum geht es ja: Die Software ist bei den RAWs mehr oder weniger egal. Hier kommt es auf den Sensor und die Hardwareseitige Verarbeitung der Daten an. Und da ist eine 1" Kamera dem besten Smartphones um Meilen voraus. 

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vor 4 Stunden schrieb Daiyama:

Ja, auch keine Ahnung über die genauen Bedingungen, aber das man überhaupt einen wie auch immer gearteten Vergleich zwischen Handy und FF anstellen kann, ist doch schon erstaunlich genug.

 

Das ist ja der Punkt: Bei 0815-Situationen (wie Erinnerungsfotos) braucht man auch keine Vollformat. Das kann man mittlerweile selbst mit billigen Kameras / Smartphones abdecken. Interessant sind doch die besonderen Bilder... z.B. Vögel im Flug, Action-Fotografie, freigestellte Portraits, Low-Light, hoher Dynamikumfang.... und hier sind die Unterschiede gravierend. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn Bilder von Smartphones mit "echten Kameras" zu vergleichen, wenn die Anwendungsfälle bereits begrenzt auf einen kleinen Ausschnitt des "großen Fotografie-Universums" sind.

Das können wir noch mal ausdiskutieren, wenn bei diesen "Vergleichsbildern" auch mal Safari-Tierfotos, Vögel im Flug, LowLight-Hochzeitsfotografie, Astrofotografie und sonstige Motive auftauchen. Man kann ja nur das vergleichen, wovon es überhaupt Anschauungsmaterial gibt. 😉

Und was auch ein wesentlicher Punkt im Praxisalltag ist: Wie groß ist der Ausschuss? Muss ich für ein Actionfoto auf ein gelungenes Bild 100 verkackte Bilder einplanen, oder wird jedes zweite gut? Per Zufall kann man mit fast jeder Kamera genau im richtigen Moment eine tolle Aufnahme erhalten. Aber Zufall möchte ich gerne so weit es geht in meinem Praxisalltag ausschließen. Ich möchte mich auf die Kamera verlassen können... da geht es bereits bei Android oder iOS (Updates, Werbung, Nachrichten, Akkulaufzeit, sonstige Administration, ...) los, bevor überhaupt die Kamera-App gestartet wurde. Das Ergebnis ist das eine, der Weg dahin ist aber ganz wesentlich und da nutzt es nichts, wenn zufällig mal ein tolles Bild mit auftaucht, aber andere Bilder gar nicht erst zustande gekommen sind.

bearbeitet von Tobias123
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Alles richtig, bin ich voll bei Dir, ich nutze auch nur sehr selten ein Handy für Fotos, wobei meines iPhone SE, da auch recht untermotorisiert ist.

Allerdings ernte ich, auf Grund dieser Bildvergleiche, immer öfter Unverständnis bei Mitmenschen, wieso ich mich für diese „Spezialfälle“ mit einer sperrige und teuren Fotoausrüstung (mFT) rumplage und das nicht nur von Fotounwisssenden, sondern auch ehemaligen DSLR Nutzern (eher Einsteiger APS-C Klasse). 

bearbeitet von Daiyama
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Butter bei die Fische!

Womit ist dieses Bild entstanden?

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Ich will kein Rätselraten daraus machen. Beim Besuch des rumänischen Regierungspalastes (das größte europäische Gebäude, nach dem Pentagon das zweitgrößte in der Welt) war das Fotografieren mit "Kameras" verboten, das Fotografieren mit "Telefönchen" wurde aber akzeptiert. Da ich meine µFT in der Tasche lassen musste, habe ich mich zum ersten Mal mit der eingebauten Kamera meines Billig-Smartphones "OnePlus X" beschäftigt und war anschließend geplättet.

 

Es kommt halt auf das angedachte Ausgabeformat an. Abgesehen vom Drucken, kann ich nur maximal in 4K auf einem 58"-Fernseher ausgeben. Dafür reicht das Handy-Bild sogar bei diesen schlechten Lichtverhältnissen 😌. Wie soll ich meiner Frau nur die Ausgaben für gute Objektive erklären?

Edit: Die Kamera im OnePlus X wurde in einem Test sogar als im Vergleich relativ schlecht eingestuft :(.

bearbeitet von Softride
"Edit"
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vor 3 Stunden schrieb Softride:

Wie soll ich meiner Frau nur die Ausgaben für gute Objektive erklären?

Genauso wie Du ihr erklärst das Du sie mal in eine 4-Sterne Restaurant ausführen möchtest 

statt zu Hause die Reste von gestern aufzuwärmen (was aber auch oft lecker ist!) 😉

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Am 29.3.2019 um 19:21 schrieb Tobias123:

Das ist ja der Punkt: Bei 0815-Situationen (wie Erinnerungsfotos) braucht man auch keine Vollformat. ...

Das können wir noch mal ausdiskutieren, wenn bei diesen "Vergleichsbildern" auch mal Safari-Tierfotos, Vögel im Flug, LowLight-Hochzeitsfotografie, Astrofotografie und sonstige Motive auftauchen. Man kann ja nur das vergleichen, wovon es überhaupt Anschauungsmaterial gibt. 😉

Und was auch ein wesentlicher Punkt im Praxisalltag ist: Wie groß ist der Ausschuss? Muss ich für ein Actionfoto auf ein gelungenes Bild 100 verkackte Bilder einplanen, oder wird jedes zweite gut?

Wohl war - vergleicht man Vergleichbares erhält man vergleichbare Ergebnisse.

Trotzdem, die P30 ist eine Ansage. Schaut euch mal die Bilder unter

https://www.photographyblog.com/reviews/huawei_p30_pro_review/preview_images

an.

Meine Einschätzung:

auf den ersten Blick alles gut, auf den zweiten würde ich sagen

1.  die 16mm (exifs 2,35) sind ein netter Gag für Fotografen und bestenfalls für typische Handyansprüche sinnvoll,

aber unten jenseits des Zentrums ist das so weich das ich eine DSLM-Linse dieser Qualität wieder eingepackt hätte.

(aber ich habe auch ein 8-18 Leica wieder eingepackt)

 

2. die 27mm (5,56) sind erstaunlich scharf und auch "dynamisch", bei dem Licht kann man damit schon was anfangen, State-of-the-Art !

 

3. auch die 8MP - 135mm (14,46) sind erstaunlich gut - die 270mm daraus sind Crops (da steht auch 14,46 in den Exifs) und indiskutabel.

4. die ISO400 zeigen schon ausgeprägte Wachsgesichter, für ein Handy gut sonst naja.

 

5. das ISO6400 im Bhf ist vermutlich ein Multiframing, schon beeindruckend für ein Handy, aber die Gesichter links unten... Schwamm drüber ;)

Bei gutem Licht wo man ISO6400 nicht braucht könnte das aber viel besser funktionieren wie die Vergleiche mit der 5D andeuten. Das ist aber mehr ein Werbegag, weil

wenn es darauf ankommt (und man bei wenig Licht das wirklich brauchen könnte) sieht es eben doch sehr verwaschen aus...

_

Unterm Strich scheinen die Tageslichtaufnahmen in 100% etwas schärfer als beim XS nach den Direktvergeleichsbildern bei DXO aus Paris,

die 135mm sind ein echter Bonus, auf die 16mm kann ich verzichten, da würde beim XS auch mit einem Pano längskommen.

Lieber das als ein mir zu matschiges SWW.

Der Nachteil des P30 ggü dem XS (neben Android und dem schlechteren Ton/kein Stereo) ist bei der Kamera das ausgerechnnet die Brot-und-Butter-27mm

optisch nicht stabilisiert sind und das es keine Normalbrennweite um die 50mm bietet. Die wird nur digital erzeugt!

50mm als klassische Normalbrennweite nutzt man idR häufiger als 135mm, zB für Portraits. Und für DigiCrops hat der kleine Sensor einfach zu wenig Reserven.

 

Das P30 ist  auf jeden Fall ein Ansage aber zum Glück für Apple hat Huawei sich noch ein paar Böcke geleistet, ich sehe keine Versuchung zum Androiden zu werden,

farblich bei Tage gefällt mir der Output beim XS zudem auch noch etwas besser.

Aber Konkurrenz belegt das Geschäft, erfreut den Kunden und ein Tritt in den Allerwertesten tut auch Apple gut nachdem sie

schon bei iMac und IpadMini fast eingeschlafen sind :)

Anlage: XS-Bild, Indien

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Christian_HH:

(...) ich sehe keine Versuchung zum Androiden zu werden (...)

Nachdem ich "richtige" Kameras mein Eigen nenne, würde ich die Photoqualtät der unterschiedlichen Handys wirklich nicht als Kriterium zum Wechseln heranziehen. Aber bei den Betriebssystemen scheinen die Vorlieben doch ähnlich unterschiedlich wie bei den Kameramarken zu sein. Ich habe ein Android-Smartphone und ein iPad-Air. Mir persönlich liegt die Bedienung des Androiden aber besser -_-, Geschmacksache halt!

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Natürlich sind die OS Geschmackssache. Ich hab auch noch ein Moto als Dritthandy... Ist auch gut, nur nicht bei Bildern.

Wer da aber indifferent ist und gerne fotografiert - und das betrifft praktisch die gesamte SocialMedia-Generation - für den ist die Kamera 

schon ein sehr wichtiges Kriterium. Vielleicht sogar DAS Kriterium.

Selbst mit DSLM, RX100 etc. , das Handy ist immer dabei und derartige Spontan-Bilder habe ich ggf auch lieber in besserer als schlechterer Handy-Qualität.

Wie wichtig dieser Aspekt ist sieht man ja auch daran das sich die Tests und folglich auch Werbung zum Größten Teil damit beschäftigen,

die Empfangseigenschaften, die Tonqualität, Displayhelligkeit, Akkulaufzeit etc. spielen nur eine untergeordnete Rolle weil sie eben als sehr ähnlich und damit nicht als entscheidend angesehen werden!?

Das P30 sticht primär durch seine Kamera hervor, so scheint es, und deshalb wird das nach vorne gestellt.

ich denke wer nicht viel fotografiert für den tut es  jedes Handy für 200-300€, wie zb die MoTos. Oder ein IPhone 6s oder Samsung S7.

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Von der reinen Bildqualität her brauchen sich heutige Smartphones nicht mehr vor älteren Kompaktkameras verstecken, was mich dennoch sehr oft noch zur "richtigen" Kamera greifen lässt ist ganz simpel der ausgeprägte Griff, und damit der sichere einhändige Halt, und der aufklappbare starke Blitz.

Da braucht man nicht zig Versuche machen, sondern drückt einmal ab und das wars.

Smartphones müssen gerade wegen der LEDdiode die sie als Xenon-Blitzlichtersatz leider nur haben fast sofort die ISO hochschrauben um unter wenig Licht überhaupt ein brauchbares Bild zu erzeugen.Die alte FZ18 bleibt bei ISO50 und blitzt eben stärker. Fazit das Bild ist brauchbar bis sehr gut. Das Smartphonebild dagegen ein unbrauchbarer dunkler Pixelbrei.

Daß sie jetzt mehrere Brennweiten einbauen find ich ja echt super, aber ohne richtigen Blitz und mitgelieferten anschraubbaren Griff bleibt gerade ein Flagschiffsmartphone ein absolut überteuertes Nerdgadget, da die teuren Smartphones explizit ihrer guten Kameraeigenschaften wegen gekauft werden sollen.Und genau das macht absolut keinen Sinn wenn es für 300 Euros schon sehr gute Kameraphones zu kaufen gibt, und jede 30Euro Ebaykompakte bessere Ergebnisse erzielt.

Wenn ein Flagschiffsmartphone wie früher mal 500.- Euro kosten würde, könnte man ja noch darüber diskutieren, so gerade noch, aber momentan versuchen sie ja die Preise über 1500.- Euro für ein Topgerät zu pushen. Und da kann man dann nur noch sagen....."häh. was wollt ihr eigentlich von mir."

Für 1500.- kriegt man ein Spitzensmartphone plus eine Topkamera. Warum sollte ich auf eines von beiden verzichten (rein theoretisch)?

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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

ich denke wer nicht viel fotografiert für den tut es  jedes Handy für 200-300€, wie zb die MoTos. Oder ein IPhone 6s oder Samsung S7.

Das könnte gut zutreffen. Und daraus könnte man dann auch ableiten, wie viel inzwischen eine ordentliche Handy-Kamera kostet. Von wegen: Ist ja dabei ;).

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vor 23 Minuten schrieb micharl:

Das könnte gut zutreffen. Und daraus könnte man dann auch ableiten, wie viel inzwischen eine ordentliche Handy-Kamera kostet. Von wegen: Ist ja dabei ;).

Genau genommen müßten wir dann diverse andere Mehrwerte dazuzählen die hier nicht unser Thema sind wo sie sich dann vielleicht mehr unterscheiden!?

Ein SP ist ja heute auch noch 

Navi,

Fitnesstracker,

Terminverwalter,

Scanner,

Fernseher und Radio

Office ...

d.h. Tablet, Laptop ... und jaTelefon ! ;)

Und da muss die Kamera/DSLM dann passen und hat nur ihre Kerneigenschaft entgegenzusetzen.

Die Preise sind so weil sie bezahlt werden. Irgendwann werden sie fallen.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 27 Minuten schrieb andi.40:

Von der reinen Bildqualität her brauchen sich heutige Smartphones nicht mehr vor älteren Kompaktkameras verstecken, was mich dennoch sehr oft noch zur "richtigen" Kamera greifen lässt ist ganz simpel der ausgeprägte Griff, und damit der sichere einhändige Halt, und der aufklappbare starke Blitz.

Da braucht man nicht zig Versuche machen, sondern drückt einmal ab und das wars.

 

Handy-Kameras können das was sie können ziemlich gut, ich würde auch sagen einfache Kompakte sind abgehängt.

Was sie nicht können können sie nicht und solche Vergleichs-Bilder sieht man nicht, s. Tobias Beispiele oben ;)

Aber typische Urlaubsbilder, bei Sonne und eher statisch - das klappt sehr gut, wie auch meines auf dem Markt oben.

Das merkt bei der Bildershow kein Mensch wenn ich das Bild aus dem XS zeige statt des Bildes von großen T20 mit APS-C...

Und selbst innen wie in Restaurants, da bleiben sie mit f1,8 fast immer mit der ISO unten.

Auch das sieht meistens sehr gut aus inzwischen....

Haptisch haben sie Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist das sie nichts extra wiegen weil sie sowieso dabei sind...

bearbeitet von Christian_HH
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vor 26 Minuten schrieb Christian_HH:

 

Haptisch haben sie Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist das sie nichts extra wiegen weil sie sowieso dabei sind...

Ja, dabei sind sie meistens. Nur ich weiß auch nicht, immer wenn ich es benutze komme ich mir irgendwie degradiert und blöde vor, weil ich bei dem Ding so wenig Kontrolle über mein Tun habe.

In etwa so wie wenn man jahrelang Motorrad gefahren ist, und sitzt jetzt wieder auf einem Mofa.

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Über was willst Du denn Kontrolle haben außer das Motiv und Deinen Ausschnitt?

Zeit, ISO, Blende?

Das wählt man bei Tage am Besten so wie die Kamera es vorschlägt.

Das Handy ist ein bißchen wie die Leica q2 die auch auf die meisten Tasten verzichtet...

Konzentration auf das Wesentliche, reduziertes Fotografieren heißt es dort - einfach übernehmen den Gedanken ! 😂

Das einzige was ich ggf. mache ist RAW,  dann kann ich hinterher noch an die Lichter und Schatten rangehen… 

 

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vor 13 Minuten schrieb Christian_HH:

Über was willst Du denn Kontrolle haben außer das Motiv und Deinen Ausschnitt?

 

 

Genau darüber habe ich doch keine wirkliche Kontrolle, da ich das superteure Teil, das im Fall eines Iphones so rutschig ist wie ein Stück Seife, ganz ganz vorsichtig mit beiden Händen jeweils zwischen Daumen und Mittelfinger eingeklemmt, festhalten muß, und gleichzeig mit einem der anderen Finger so drauftapsen muß, daß das Teil auslöst, und das ohne zu verwackeln.

Solls das jetzt wirklich sein?

Will man so sein Motiv auswählen?

......ich weiß nicht.

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