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Kameraausrüstung für Städtereise New York


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Hallo zusammen,

ich werde eine kleine Städtereise machen (Amsterdam und New York) und habe nun die Qual der Wahl, welche Objektive ich mitnehmen soll.
Insbesondere, da ich nur mit Handgepäck reise, und somit Gewichtsmäßig limitiert bin ;)

Zur Auswahl stehen:

  • 8mm Fisheye
  • 9-18mm Olympus 
  • 12mm 2.0
  • 17mm 1.7
  • 45mm 1.8
  • 75mm 1.8
  • 12-100 F4

Als Stativ wird's ein GorillaPod und Novoflex MicroStativ werden. No-Brainer für mich ist das 8mm Fisheye.
Ansonsten stellt sich vor allem die Frage: Festbrennweiten oder 12-100 F4 Allrounder? 

Architektur/Panorama-Bilder, evtl. etwas Street-Fotografie, keine Portraits. 

 

 

 

bearbeitet von roxy
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vor 2 Stunden schrieb roxy:

Zur Auswahl stehen:

  • 8mm Fisheye 
  • 9-18mm Olympus X
  • 12mm 2.0
  • 17mm 1.8 X
  • 45mm 1.8
  • 75mm 1.8
  • 12-100 F4 X

... das wäre zumindest meine Auswahl

Bei grösserer Vorliebe für WW und available Light, könnte man das 17er noch gegen das 12er tauschen

bearbeitet von nightstalker
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Ich persönlich hätte über Tag das 12-100mm auf der Kamera und das 9-18mm käme drauf, wenn Weitwinkel gebraucht wird und Zeit zum wechseln ist. Für dunkle Räume und Abends würde ich das 12mm nehmen. Das 17mm käme alternativ in Frage (je nach Vorliebe). Ich mag Fisheye nicht aber wenn man eins hat weil man es mag, darf es bei einer New York Reise natürlich nicht fehlen.

Je nach Reisegruppe und Begleitung kann man am Tag beliebig oft Objektive wechseln oder man bekommt ab dem dritten mal Ärger. Je nach dem kommt auch eine Sammlung von Festbrennweiten in Frage. Ich wechsle ohnehin nicht so gerne und denke, dass die optischen Vorteile der 45 und 75mm Festbrennweiten nicht groß genug sind um sie und häufige Objektiv-Wechsel zu rechtfertigen. Es geht ja um eine Stadt und nicht um Portraits. Für mich würde die Möglichkeit, innerhalb weniger Sekunden eine Übersicht mit 12mm und Details mit bis zu 100mm zu fotografieren, überwiegen.

Lichtstarke Weitwinkel-Festbrennweiten nutze ich vorwiegend bei wenig Licht und nicht wegen der Schärfentiefe. Nur 12mm am Abend funktioniert für mich ziemlich gut und zwei Blenden, die dann für kürzere Belichtungszeiten oder zwei ISO-Stufen niedriger genutzt werden können, sind mir sehr viel wert. (So viel, dass ich das Pana/Leica 12mm/F1.4 gekauft habe.) Ich habe keinen besonders großen Bedarf für Lichtstarke Telebrennweiten bei schlechtem Licht.

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Danke euch!
Ja, das 8mm 1.8 kommt bei mir auch meistens defished zum Einsatz.
Damit erreiche ich dann einen deutlich höheren Weitwinkel als mit dem 9-18mm, und ich kann es auch bei schlechtem Licht einsetzen.

Somit kommt das 9-18mm bei mir eigentlich nur zum Einsatz, wenn ich Graufilter benötige, oder eben flexibel den Brennweitenbereich brauche. 🤔

Daneben habe ich auch noch eine Sony RX100 IV dabei. Vmtl werde ich auch eher die für Street Photography nehmen, schön unauffällig :D 

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Ich war letzten Oktober in New York.

Ich würde ein Reisezoom mitnehmen und für abends, oder zum spielen eine Festbrennweite. Ich hatte dabei eine Lumix GX9, Leica 12-60, Leica 25mm, Leica 15mm. Für den Top of the Rock oder das Empire State Buildung wäre ein 12-100 eine gute Wahl.

In der Regel habe ich so gemacht wie immer, tagsüber mit dem Zoom in den ersten Tagen bis man die Stadt beschnuppert hat. Ab so ca. Tag 3 habe ich dann eigentlich nur noch das 15mm drauf und das 25mm in der Jackentasche. Abends immer mit dem 15mm, gerade in New York zur Rush Hour. Das liegt natürlich auch an der Reiseplanung, wenn man vor hat die ersten beiden Tage im Museum zu verbringen, dann benötigt man das Zoom nicht. Ich überlege mir immer vorher wie die Tagesplanungen aussehen und nehme dann entsprechende Objektive mit. Im Idealfall kann man das auch so planen, dass man nicht immer alles mitnehmen muss.

Das Zoom würde ich auf alle Fälle bei der Staton Island Ferry, Brooklyn Bridge, Empire State Building, Central Park und Top of the Rocks mitnehmen. (große) Stative sind oft verboten, man kann die Kamera aber auch oft auf Geländern, Säulen etc. ablegen/ abstützen. Mein Manfrotto Pixi wurde aber nie beanstandet. Ansonsten bist du mit den leichten Weitwinkel- und Normalobjektiven sehr gut bedient. Mir persönlich liegt das 15mm einfach mehr als das 25mm. Eines der beiden alleine hätte wohl auch gereicht. Nimm nicht zu viel mit, im Sommer wirds warm und du musst in New York auch immer durch Sicherheitskontrollen.

In deinem Fall hätte ich wohl das 17mm 1.8 und das 12-100 f4 mitgenommen.

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Ich würde aktuell mit mft das 7-14 mitnehmen nebst einer FB wie dem 15/1.7 oder 17mm. Das 9-18 geht auch.

Und das ergänzt um eine TZ202/RX 100V.

Ich war gerade u.a. in Mumbai mit der Kombi Fuji t20 + 10-24 / 35.1.4 nebst Kompakter im Anschlag.

Hat sich bewährt, damit geht viel, man ist für viele spontane Situationen bereit .

In NY wäre das Weitwinkel noch mehr gesetzt.

Das ist aber sehr subjektiv, es gibt auch Leute die gehen mit einer FB los und sagen Sie hätten nichts vermißt 

weil sie so viel bewusster und reduzierter fotografieren können 😏

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Ich habe in NY Menschen gesehen! 😉

Das meint, ein WW für eine Städtereise reicht nicht. Für ungestellte Aufnahmen der (wirklich interessanten) Bewohner und für Bilder auf den und über die Flüsse muss ein Tele mit.

Städteberichte nur mit WW aufgenommen werden schnell langweilig. Details und Verdichtungen mit Tele, gerade in NYs langen, geraden Straßen oder vom Schiff aus, bringen Abwechslung.

Ansonsten empfehle ich immer, Reisebücher zu lesen. Darin sieht man Beispiele für Motive und zugehörige Brennweiten.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 55 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich habe in NY Menschen gesehen! 😉

Das meint, ein WW für eine Städtereise reicht nicht. Für ungestellte Aufnahmen der (wirklich interessanten) Bewohner und für Bilder auf den und über die Flüsse muss ein Tele mit.

Städteberichte nur mit WW aufgenommen werden schnell langweilig. Details und Verdichtungen mit Tele, gerade in NYs langen, geraden Straßen oder vom Schiff aus, bringen Abwechslung.

 

Ja, der Mix macht es. Will man sich dabei aber keinen Wolf schleppen und nicht nur fotografieren

bin ich immer bei Kombis aus DSLM + Kompakte.

20km Walken kommen bei uns pro Tag schon mal zusammen und da merkt man am Ende jedes Teil mehr in der Tasche...

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  • 2 weeks later...

Danke euch. Ja, das 12-100 F4 war eine gute Wahl, denn nur Weitwinkel wird auch langweilig.

Das 8mm 1.8 habe ich öfter als das 9-18mm genutzt, was aber vorrangig daran lag, dass ich ohne Stativ unterwegs war und die Belichtungszeiten benötigte. 
Bei Motiven wie das Guggenheim sieht man nicht mal, dass es mit einem Fisheye aufgenommen wurde ;) 

Nur das 45mm 1.8 blieb in der Tasche. Aber mit dem 12-100 F4 bekomme ich halt auch Belichtungszeiten von 1 Sekunde hin, da braucht es das 1.8 ohne Portraits eher selten. 

 

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Am 3.4.2019 um 19:37 schrieb roxy:

Genau, mit dem 8mm 1.8 aufgenommen. 
Hier noch ein paar mehr Fotos davon: 

https://www.instagram.com/p/BvchgmJh3qP/

 

Es handelt sich dabei um "The Vessel", eine 200 Millionen $ teure Treppenskulptur, die ein neues Wahrzeichen für New York werden soll.
Hat erst vor ca. 3 Wochen eröffnet. 

 

Tolle Bilder. Danke für die Info. 🙂

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