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Tamron 28-75 f2.8 oder Sony 24-105 f4 OSS bei F4 / F5.6 schärfer?


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vor 4 Stunden schrieb melusine:

Mich irritieren die unterschiedlichen Einstellungen der Testbilder.

Sony:      ISO 100 - F4 - 1/500 sec
Tamron: ISO 250 - F4 - 1/90 sec ?

Landschaft mache ich mit Blende 8 oder 9, da fällt der Untschied in der Randschärfe nicht wirklich ins Gewicht. Serienstreuung würde ich auch nicht ausschließen und letztlich muss man einen Tod sterben ;)

Die unterschiedliche Belichtung kommt daher das es an den beiden anderen andere Lichtverhältnisse. Aber in der Mitte sind sie ja beide scharf also ist nicht verwackelt. 

Ich habe Af und mf getestet das kann ich ausschließen. 

Bitte legt die beiden Bilder nicht auf die Goldwage. Das war nur ein Beispiel von vielen die ich gemacht habe und die Resultate waren alle gleich. 

Ich bin happy mit meinem Sony 🎊

bearbeitet von Bawo
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vor 8 Minuten schrieb Bawo:

Ich bin happy mit meinem Sony

Das ist doch die Hauptsache :) Von Melusine habe ich schon sehr schöne Bilder mit dem Tamron gesehen, die ist damit genauso happy, glaube ich. Und ich alter Zweifler war zwischendurch schon mal mit meiner Entscheidung für das 24-105 ein bisschen unsicher geworden — ich finde es zwar sehr gut, aber weil das Tammi deutlich billiger, schlanker und etwas leichter in der Tasche und eben lichtstärker ist. Nun bin ich wieder richtig zufrieden mit meiner Entscheidung und kann die Mehrausgabe schön damit rechtfertigen, dass das Sony für meine Zwecke eben doch das bessere ist ;) 

bearbeitet von leicanik
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  • 4 weeks later...
Am 14.3.2019 um 21:37 schrieb Aaron:

Der Begriff „Vergleich“ war vom TO unglücklich gewählt. Beratung zur Kaufentscheidung hätte es besser getroffen. Ein Stück Seife vergleiche ich auch nicht mit einer Nagelfeile für meine Kulturtasche, wenn ich mich zwischen beiden nicht entscheiden kann, aber eine ausführliche Kaufberatung brauche.

Du hörst ja wirklich nie auf :D natürlich ist es ein Vergleich denn es sind zwei Objektive die auch noch grob die gleichen Bereiche abdecken sollen.

In deinem Seifenvergleich wäre das also ein größeres Stück Seife gegen ein kleineres Stück Seife, oder eine Oberkörper-Seife (TAMRON) gegen eine Voll-Body-Seife (SONY) ;)

Die Kaufberatung ist für all die die nicht wissen was sie denn eigentlich brauchen, hauptsächlich ist es trotzdem ein Vergleich.

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Ich habe mir das Tamron einfach mal gekauft; das geschah ohne große Leidenschaft. Zu Loxias und Voigtländer sollte einfach noch was Universelles mit AF. So unzufrieden bin ich damit nicht. Die Schärfe reicht mir für ein Zoom aus. Ich konnte das Tammy für 650 als junges Gebrauchtobjektiv bekommen. Ich glaube, dass das derzeit ein üblicher Preis ist. Dafür passt die Leistung (zumindest für mich).

Ca. 1:1 Crop

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bearbeitet von VoHiWa
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Ich habe die beiden Kontrahenten, die sich ja so üüüüberhaupt nicht miteinander vergleichen lassen 😄 jetzt schon eine ganze Weile und immer wieder verglichen. Zunächst hatte ich mir das Tamron zugelegt und war super zufrieden, habe aber immer wieder neidisch auf den großen Brennweitenbereich des Sony geschielt. Nach langen Recherchen und Vergleichen habe ich mir das Sony zugelegt mit dem festen Vorsatz, das Tamron zu verkaufen. Das war im März - beide Objektive liegen jetzt immer noch hier 😬 und beide haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile und ich kann mich vom Tamron irgendwie nicht trennen. Meine Sicht der Dinge:

Sony

  • 24-105mm: Mir persönlich sind die 30mm oben noch wichtiger als die 4mm unten, auch wenn alle Welt das Gegenteil behauptet
  • Schöneres Bokeh
  • AF-On-Button
  • Schalter für AF/MF und OSS
  • Möglicherweise geringfügig besserer AF
  • MF präziser

 

Tamron

  • Lichtstärker
  • Spürbar leichter und kompakter
  • Erheblich bessere Makrofähigkeiten: sehr kurze Naheinstellgrenze, ~5cm im WW!
  • Weniger CAs
  • 67mm Filtergewinde
  • erheblich günstiger

 

In Bezug auf die optische Qualität tun sich beide Gläser nicht viel. Beide Objektive - zumindest meine beiden Exemplare - sind hervorragend justiert, die minimalen Randunschärfen sind sehr homogen verteilt. Und ich bin in der Hinsicht pingelig. Das Sony ist trotz den großen Brennweitenbereichs ebenfalls hervorragend randscharf, auch bei Offenblende. Mit der Schärfe treten üblicherweise auch vermehrt CAs auf, die beim Sony im Gegensatz zum Tamron auch gut sichtbar sind. Jedoch werden sie durch das kamerainterne Korrekturprofil im Zaum gehalten. Also kaum ein Nachteil gegenüber dem Tamron.

In puncto Freistellung tun sich beide nichts. Die Unschärfekreise sind am langen Ende bei Offenblende in beiden Fällen gleich groß. Jedoch liefert das Sony ein homogeneres Bokeh. Das Tamron neigt deutlich mehr zur Ausbildung von Zwiebelringen und die Unschärfekreise kontrastieren stärker und laufen nicht so weich aus wie die des Sony. Im Makrobereich sehe ich jedoch nur wenig Unterschiede.

Zunächst dachte ich, dass das Sony durch den großen Brennweitenbereich und die dennoch ordentliche Lichtstärke das universellere Objektiv ist. Aber gerade die Kompaktheit und die extrem guten Makroeigenschaften des Tamron machen es ebenfalls zu einem tollen Allrounder! Beim maximalen Abbildungsmaßstab geben sich beide Objektive nicht viel (Tamron etwas besser), jedoch bietet das Tamron diesen annähernd über den gesamten Brennweitenbereich, während das Sony dafür auf 105mm ausgefahren werden muss! Außerdem ist das Tamron im Nahbereich sichtbar schärfer als das Sony. Ich habe dies auf Stativ mit AF sowie MF getestet. Hier ein Beispiel (es wurde immer die Naheinstellgrenze gewählt):

Sony bei 24mm f4:

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Sony bei 105mm f4:

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Tamron bei 28mm f2.8:

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Tamron bei 75mm f2.8:

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Sony bei 105mm f4 100%-Ausschnitt bei 24 MP:

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Tamron bei 28mm f2.8 100%-Ausschnitt bei 24 MP:

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Sony bei 105mm f8 100%-Ausschnitt bei 24 MP:

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Tamron bei 28mm f8 100%-Ausschnitt bei 24 MP:

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Je mehr ich die beiden Objektive vergleiche, desto weniger kann ich mich persönlich entscheiden. Wenn es um ein entweder/oder geht, sollte man berücksichtigen, was man sonst noch so im Schrank hat (Makro, Portrait, Superzoom) und für welchen Einsatzzweck das Objektiv gedacht ist. Aber so oder so, die Wahl ist keine leichte.

 

bearbeitet von thommy
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  • 1 month later...

Für mich als Landschaftsfotograf sprachen mehrere Faktoren gegen das Tamron:

- Nur 28mm sind mir im Weitwinkelbereich zu eingeschränkt

- das Sony hat bei 105mm  F4 die gleiche Freistellung wie das Tamron bei 70mm 2.8

- Das Tamron hat 67mm Filtergewinde, das Sony 77mm, genau wie mein Zeiss Batis

- das Sony ist universeller 

- das Sony hat das schönere Bokeh

- das Sony hat die bessere Randschärfe

 

Alles in allem war eben das 24-105 für mich der Grund von APS-C auf KB umzusteigen. Sowas gibt es bei APS-C in der Qualität nicht. Lichtstark wird bei mir bei Bedarf vom Batis 18mm und vom FE 50mm abgedeckt.  Ich habe meine "Spezialisten" für Landschaft, Tele und Portrait, aber das 24-105 kann alles gleich gut und lässt einem das ein oder andere mal mit gutem Gefühl auf einen Wechsel verzichten.

 

 

Das 24-105 ist der wohl hochwertigste "Kompromiss" den man eingehen kann und für mich persönlich eines der sinnvollsten und besten Objektive die Sony gebaut hat.

 

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Am 3.6.2019 um 20:36 schrieb Alexander K.:

Für mich als Landschaftsfotograf sprachen mehrere Faktoren gegen das Tamron:

- Nur 28mm sind mir im Weitwinkelbereich zu eingeschränkt

- das Sony hat bei 105mm  F4 die gleiche Freistellung wie das Tamron bei 70mm 2.8

- Das Tamron hat 67mm Filtergewinde, das Sony 77mm, genau wie mein Zeiss Batis

- das Sony ist universeller 

- das Sony hat das schönere Bokeh

- das Sony hat die bessere Randschärfe

Hattest du das Tamron mal? Mein Eindruck der beiden war zunächst ähnlich wie deiner...bis ich sie schließlich beide hier liegen hatte:

- Der Unterschied zwischen 28 und 24mm war für mich nie so kriegsentscheidend, auch wenn viele das anders sehen. Die 105mm am oberen Ende haben mich mehr gejuckt. Die 24 nehme ich aber gerne mit.

- An die Freistellung des Tamron kommt das Sony aber auch nur am langen Ende heran.

- Die Vorlieben beim Filtergewinde sind sicherlich stets individuelle.

- Die Aussage, dass das Sony universeller ist, würde ich nur in puncto Brennweitenbereich gelten lassen. Bei Lowlight und insbesondere bei den Makrofähigkeiten hat das Tami die Nase vorn. Letzteres finde ich gerade in der Landschaftsfotografie für die Tiefenstaffelung sehr wichtig (z.B. Blüte im Vordergrund, Landschaft im Hintegrund).

- Ja, das Sony hat das schönere Bokeh, dafür hat das Tami "mehr Bokeh", sprich es zeichnet bei Brennweiten unter 105mm grundsätzlich größere Unschärfekreise.

- Randschärfe? Ganz schwieriges Thema. Ja, wenn man Mauern fotografiert, ist das Sony am Rand etwas schärfer, hängt jedoch vom Motiv ab, da bedingt durch die Bildfeldwölbung. Das Tami liefert aber bereits ab f/2.8 eine hervorragende Randschärfe und ist im Bildzentrum etwas schärfer als das Sony. Ich bin ein Pingel und hätte das Ding retouniert, wäre es nicht gut. Blöderweise sind beide super.

Ein sehr interessante Beobachtung habe ich bei meinen Schärfetests gemacht: Während das Tamron den Schärfentiefebereich - wie eigentlich üblich - weitestgehend gleichmäßig vor und hinter den AF-Punkt verteilt, legt das Sony den Nahpunkt ziemlich genau auf den AF-Punkt. Der Schärfentiefebereich beginnt beim Sony also am AF-Punkt und erstreckt sich maximal in Richtung Unendlich. Alles das, was sich etwas vor dem AF-Punkt befindet, wird unscharf abgebildet. Vor- oder Nachteil? Weder, noch - hängt vom Motiv ab.

Was man nicht unterschlagen darf, sind die CAs des Sony. Trotz kamerainterner Korrektur sind die recht gut sichtbar, deutlich stärker als beim Tami ohne interne Korrektur! Die hat Tamron verdammt gut im Griff. Ein weiterer Punkt, der mir am Tamron ebenfalls sehr gut gefällt, ist die Haptik. Zwar hat es keinerlei Knöpfe und der MF ist nicht ganz so präzise wie der beim Sony, dafür ist es erheblich kompakter und leichter. Den Unterschied hätte ich mir nicht so groß vorgestellt. Das Sony mit Geli wirkt dagegen sehr klobig, was sicherlich auch ein Tribut an die 24mm sind.

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nicht für das Tamron und gegen das Sony plädieren - ich kann mich tatsächlich allen Ernstes nicht entscheiden zwischen den beiden -, ich möchte nur ein etwas differenzierteres Bild der beiden Objektive zeichnen.

bearbeitet von thommy
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Meine Entscheidung für das Sony war zwar so gut wie klar, aber ich habe mir vorher über Alternativen Gedanken gemacht und da ein Bekannter von mir das Tamron hat, dieses auch getestet. Das 24-70 GM viel wegen Gewicht und Preis raus, das Kit war zu schlecht, das Zeiss zu teuer für die Leistung. Blieben also das 24-105 und das Tamron.

Wie ich oben schon schrieb, es ist MEINE persönliche Einschätzung und Präferenz. 

zu 1. Für mich als Landschaftsfotograf spielen die 4mm Unterschied zwischen 24mm und 28mm eine erhebliche Rolle. Und auch die 105mm sind nicht zu verachten. 

zu 2. Klar kommt es an die Freistellung des Tamron nur am langen Ende ran, schrieb ich ja. Aber da ich eh nur ab und zu ein Portrait mache und sonst Landschaft reicht mir die Freistellung und wenn Sie gewünscht ist gehe ich halt auf 105mm und bin glücklich.

zu 3. Gebe ich dir recht, für mich war es relevant.

zu 4. Lowlight interessiert mich bei einem Standardzoom nur sekundär, habe keine Probleme damit bei einer Vollformatkamera uch mal in höhere ISO Bereiche zu gehen, dafür hat man ja unter anderem den grösseren Sensor. Ich wollte zudem ein Objektiv was ich in Extremsituationen für alles nutzen kann ohne zu wechseln und das ist das 24-105 flexibler. 

zu 5. Das Bokeh vom Tamron fand ich einfach störend, sorry aber ist so. Was nützt mir schöne Freistellung wenn mir das Bokeh nicht gefällt ? Das vom 24-105 ist schön cremig und reicht für die meisten Situationen. Will ich richtig freistellen packe ich mein FE 50mm 1.8 drauf, da habe ich dann richtige Freistellung. Da dies aber nicht eine primäre Bedingung in meinen Fotos ist, komme ich da sehr gut mit klar.

zu 6. Es ist schärfer als alle Standardzooms die ich bisher gesehen habe und auch schärfer als das Tamron über das gesamte Bild betrachtet. Zudem ein schöneres Rendering und höhreren Mikrokontrast als das Tamron.

 

Alles in allem also auch viele subjektive Faktoren und da überwogen für MICH die Vorteile des 24-105. So wie du das darstellst vermute ich mal du wärst mit dem Tamron als immerdrauf besser bedient.



 

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vor 1 Stunde schrieb thommy:

ich kann mich tatsächlich allen Ernstes nicht entscheiden zwischen den beiden

Habe ich bestimmt schon geschrieben, meine Frau hat das Tamron, ich das Sony.. wenn mal etwas Geld übrig ist kaufe ich mir zusätzlich das Tamron.

Aus meiner Sicht sollte man die Brennweite nicht völlig losgelöst sondern im Zusammenhang mit dem Gesamtbesteck betrachten. Ein Tele ist bspw. bei mir meistens mit im Rucksack, ein UWW (ich schiele schon auf das neue Tamron 17-28mm) ist auch bei Bedarf mit dabei. Neben der Abbildungsleistung punktet das Tamron auch mit Gewicht und Kompaktheit.

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  • 2 weeks later...
Am 6.6.2019 um 18:55 schrieb thommy:

 

Ein sehr interessante Beobachtung habe ich bei meinen Schärfetests gemacht: Während das Tamron den Schärfentiefebereich - wie eigentlich üblich - weitestgehend gleichmäßig vor und hinter den AF-Punkt verteilt, legt das Sony den Nahpunkt ziemlich genau auf den AF-Punkt. Der Schärfentiefebereich beginnt beim Sony also am AF-Punkt und erstreckt sich maximal in Richtung Unendlich. Alles das, was sich etwas vor dem AF-Punkt befindet, wird unscharf abgebildet. 

Wie ist so etwas möglich? Rein physikalisch erstreckt sich der unscharfe Bereich nun Mal nach vorne und etwas weiter nach hinten. Das wäre dann durch die Firmware des Objektives bedingt? Hat das sonst auch noch jemand beobachtet?

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Am 6.6.2019 um 18:55 schrieb thommy:

- Die Aussage, dass das Sony universeller ist, würde ich nur in puncto Brennweitenbereich gelten lassen. Bei Lowlight und insbesondere bei den Makrofähigkeiten hat das Tami die Nase vorn. Letzteres finde ich gerade in der Landschaftsfotografie für die Tiefenstaffelung sehr wichtig (z.B. Blüte im Vordergrund, Landschaft im Hintegrund).

Amen Bruder.

Bin vom Tamron begeistert

 

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Am 23.4.2019 um 14:00 schrieb thommy:

Hier ein Beispiel (es wurde immer die Naheinstellgrenze gewählt):

mit so geringer Auflösung taugt der Vergleich leider wenig aus meiner Sicht. Müsstest die Bilder bei flickr hochladen, wäre esser für den Vergleich....

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vor 5 Stunden schrieb Vaterfreuden:

mit so geringer Auflösung taugt der Vergleich leider wenig aus meiner Sicht. Müsstest die Bilder bei flickr hochladen, wäre esser für den Vergleich....

Die Crops unterhalb hast du gesehen?

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Der Hauptnachteil für mich ist das Bokeh des Tamrons. Bokeh ist nicht messbar und  Geschmacksache. Das Tamron hat ein sehr unruhiges Bokeh, was stark bei filigranem Hintergrund und bei Bokehbällen auffällt. Letztere werden zu Seifenblasen. Wer es mag, hat Glück, andere sollten sich sehr genau entsprechende Beispielbilder anschauen. Ich habe das Tamron, es ist kein schlechtes Objektiv, aber das Bokeh lässt mich ganz deutlich zum Sony tendieren.

Qualität ist in vielen Fällen wichtiger als Quantität. Auch das ist aber Geschmacksache.

bearbeitet von hwilms
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Ja, das Bubble-Bokeh ist Geschmacksache, aber manchmal möchte man ja explizit ein auffälliges Bokeh:

59mm   f/2.8   1/60s   ISO160

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Weiches Bokeh kann das Tami auch, dann muss man aber darauf achten, dass im Hinergrund keine Spitzlichter sind:

75mm   f/3.2   1/160s   ISO100

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