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Einstieg in KB mit A7III und SEL 24-105 mm F4 G OSS?


Gast

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Das Bild zeigt vor allem, dass nach meinem Empfinden die abgebildeten Finger eher kurz sind. Wenn ich die A7 und A9 Modelle mit einer für mich natürlichen Haltung so halte, dass der Daumen am hinteren Einstellrad und der Zeigefinger am vorderen Rad oder Auslöser ist, habe ich bei nahezu jedem Zoomobjektiv und größerer Festbrennweite Kontakt mit dem Objektivtubus, was stört oder zumindest nervt und bei einem angemessenen Griffdesign auch völlig vermeidbar wär, ohne dass die Kamera wesentlich größer sein würde. Und selbst in den Abbildungen geht es trotz der Bemühungen, nicht mit dem Objektiv in Berührung zu kommen, sehr knapp zu. Die Bilder zeigen deutlich die Probleme.

Gutes Griffdesign geht halt anders und leider hat sich bei Sony diesbzgl. seit Jahren nichts daran getan, wo andere Hersteller sch deutlich um bessere Lösungen bemüht haben.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Hast du die Bilder auch nicht irrtümlich vertauscht – das erste Bild in #172 zeigt deine Handhaltung beim Fotografieren? Was machst du mit dem Daumen so weit oben/vorne – den Auslöser betätigen? Ich bin verwirrt … 🤨

Das mache ich mit dem Zeigefinger, mit dem Daumen verstelle ich die Drehräder und wenn nicht liegt er an dem Modusrad. 😏

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Das Bild zeigt vor allem, dass nach meinem Empfinden die abgebildeten Finger eher kurz sind. Wenn ich die A7 und A9 Modelle mit einer für mich natürlichen Haltung so halte, dass der Daumen am hinteren Einstellrad und der Zeigefinger am vorderen Rad oder Auslöser ist, habe ich bei nahezu jedem Zoomobjektiv und größerer Festbrennweite Kontakt mit dem Objektivtubus, was stört oder zumindest nervt und bei einem angemessenen Griffdesign auch völlig vermeidbar wär, ohne dass die Kamera wesentlich größer sein würde. Und selbst in den Abbildungen geht es trotz der Bemühungen, nicht mit dem Objektiv in Berührung zu kommen, sehr knapp zu. Die Bilder zeigen deutlich die Probleme.

Gutes Griffdesign geht halt anders und leider hat sich bei Sony diesbzgl. seit Jahren nichts daran getan, wo andere Hersteller sch deutlich um bessere Lösungen bemüht haben.

Ob die Finger kurz oder lang sind: Dein Post zeigt vor allem, dass du dich nicht um eine richtige Handhabung der Kamera bemühen willst. Es sind viele Varianten möglich, wenn die linke Hand das Objektiv von unten abstützt, bei der kein kurzer oder langer Finger der rechten Hand das Objektiv an irgend einer Stelle berührt und alle Bedienelemente mit den jeweiligen Fingern erreicht werden können. Beim Fotografieren ist es eben die Daumenballenauflage und nicht die Daumenauflage. Aber wo kein Wille ist, ist eben auch kein Weg. Für mich liegt der Griff wie angegossen in meiner Hand und daran gibt es aus meiner Sicht auch wenig zu verbessern. Das sage ich dir als Nutzer dieser Kamera seit 3 Jahren und ich nehme sie lieber in die Hand als eine Olympus.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Gutes Griffdesign geht halt anders und leider hat sich bei Sony diesbzgl. seit Jahren nichts daran getan, wo andere Hersteller sch deutlich um bessere Lösungen bemüht haben.

Nein das geht genauso. Mir liegt die a9 perfekt in der Hand und vielen anderen Käufern ebenso. Also kann das Griffdesign nicht so schlecht sein. Das muss an dir liegen, wenn dir die neuen Sonys nicht gut in der Hand liegen. 

Mieses Griffdesign sieht man bei diversen mFT Kameras, wo man einen Zusatzgriff kaufen muss, wenn man einen brauchbaren Handgriff will. 

bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb Aaron:

Das mache ich mit dem Zeigefinger, mit dem Daumen verstelle ich die Drehräder und wenn nicht liegt er an dem Modusrad. 😏

Na da bin ich froh, denn so mache ich es (beinahe) ebenfalls. ;)

Nur, dass beim Fotografieren anscheinend mein distales Daumengelenk an der Position deines Daumenballens liegt. Anders könnte ich mir nicht vorstellen die von hinten erreichbaren Bedienräder ohne dauerndes Umgreifen mit dem Daumen zu verstellen. Sofern die Bilder deine Hand zeigen, sind unsere Hände jedoch auch etwas anders gebaut. Wahrscheinlich erklärt dies bereits etwas abweichende Kamerahaltung. Hauptsache man kommt gut zurecht. ;)

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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Na da bin ich froh, denn so mache ich es (beinahe) ebenfalls. ;)

Nur, dass beim Fotografieren anscheinend mein distales Daumengelenk an der Position deines Daumenballens liegt. Anders könnte ich mir nicht vorstellen die von hinten erreichbaren Bedienräder ohne dauerndes Umgreifen mit dem Daumen zu verstellen. Sofern die Bilder deine Hand zeigen, sind unsere Hände jedoch auch etwas anders gebaut. Wahrscheinlich erklärt dies bereits etwas abweichende Kamerahaltung. Hauptsache man kommt gut zurecht. ;)

Das Umgreifen ist doch gar kein Problem, wenn die linke Hand das Objektiv von unten umschließt und du die Kamera nicht nur mit der rechten Hand hälst. Das geht auch, aber ist die Ausnahme, sonst kann ich gleich das SP nehmen.

Ja, es ist meine Hand. Damit komme ich hervorragend zurecht...

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vor 47 Minuten schrieb octane:

Also kann das Griffdesign nicht so schlecht sein...

Ich kann die Kritik an der Bedienung und dem Design auch nie nachvollziehen :) Das ganze ist aber auch immer subjektiv.

Weil der Griff, die Bedienung, der Sucher usw. so schlecht sind ist die Kamera ja auch ein Ladenhüter. Sonst würde Sony die ja verkaufen wie geschnitten Brot ..äh.. ach ja, machen sie auch :lol:

 

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vor 50 Minuten schrieb Aaron:

Das Umgreifen ist doch gar kein Problem, wenn die linke Hand das Objektiv von unten umschließt und du die Kamera nicht nur mit der rechten Hand hälst. Das geht auch, aber ist die Ausnahme, sonst kann ich gleich das SP nehmen.

Der Zusammenhang zwischen der jeweils präferierten Art der Kamerahaltung und der Alternative eines Smartphones erschließt sich mir nicht. Zumal ich mir einhändige Smartphone-Bedienung noch weniger vorstellen kann als jene einer beliebigen Kamera.

Ich habe nun rein aus Neugier deine Haltung der A7RII sogar kurz selbst ausprobiert und kann mir eine solche Haltung mit dem Daumenballen anstatt des distalen Daumengelenks an der seitlichen Stütze in der Praxis definitiv nicht vorstellen. Nicht nur, dass sie mir dabei viel zu unsicher wirkt, ich kann weder mit dem Daumen, noch mit dem Zeigefinger auch nur ein einziges Bedienelement in irgendwie akzeptabler Art erreichen und sehe auch bei Akzeptanz öfteren Umgreifens für mich keinen Grund warum ich jemals in diesen Griff zurück wechseln sollte. Auch bei anderen Kameras nicht. Meine linke Hand umschließt beim Fotografieren übrigens praktisch immer das Objektiv von unten. An der Sony schon alleine deshalb, weil dieser großteils Fokussierung und Blendeneinstellung zukommt. Aber selbst wenn nicht, sieht dies üblicherweise nicht anders aus, da ich generell kein Freund einhändiger Kamerahaltung bin.

Meine Kamerahaltung sieht übrigens aus wie sie auch von Sony u.a. in der Bedienungsanleitung der A7RII abgebildet wird – https://www.sony.de/electronics/support/res/manuals/4576/45769834M.pdf
Ich halte sie also wie von Gott Sony gewollt. ;)   Dennoch würde ich alternative Haltungsarten nicht als falsch kategorisieren, da diese offenbar in nicht unerheblicher Ausprägung vom persönlichen Geschmack und der eigenen Handform abzuhängen scheinen. Von daher – jeder wie er mag …

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Ich dachte eigentlich, dass es in diesem Thread um den Einstieg in KB mit der A7 III und dem 24-105G geht. Und nicht um seitenlange Ergüsse um die richtige Kamerahaltung und verkrampfte Finger. Sorry. Vielleicht könnten wir diese ergonomische Fachfrage in einen extra Thread auslagern? Danke.

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Bis jetzt habe ich meine Kameras einfach in die Hand genommen, ohne genau darauf zu achten, wo jetzt meine Finger liegen und wieviel Platz zwischen Griffwulst und Objektiv übrig bleibt.

Durch die jetzt aufgeflammte Diskussion angeregt, habe ich mir das vorhin genauer angesehen.

Ja, wenn sich mein Daumenballen, oder besser mein Daumengrundgelenk auf der Daumenballenauflage befindet, dann greifen Zeige- bis Ringfinger ganz um den Griffwulst herum. Und ja, zwischen Griffwulst und Objektiv ist wenig Platz, wenn ich mein "dickstes" Objektiv, das FE 100-400 GM an der A7RIII montiert habe. Aber der Platz reicht ohne das geringste Problem für meine Finger aus. Deshalb war mir bisher überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich so eng ist.

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vor 21 Minuten schrieb Alfred_M.:

Bis jetzt habe ich meine Kameras einfach in die Hand genommen, ohne genau darauf zu achten, wo jetzt meine Finger liegen und wieviel Platz zwischen Griffwulst und Objektiv übrig bleibt.

Durch die jetzt aufgeflammte Diskussion angeregt, habe ich mir das vorhin genauer angesehen.

Ja, wenn sich mein Daumenballen, oder besser mein Daumengrundgelenk auf der Daumenballenauflage befindet, dann greifen Zeige- bis Ringfinger ganz um den Griffwulst herum. Und ja, zwischen Griffwulst und Objektiv ist wenig Platz, wenn ich mein "dickstes" Objektiv, das FE 100-400 GM an der A7RIII montiert habe. Aber der Platz reicht ohne das geringste Problem für meine Finger aus. Deshalb war mir bisher überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich so eng ist.

Geht mir genauso - erst jetzt, wo diese Diskussion aufflammt, wird mir bewusst, dass ich bisher mit mangelndem Bewusstsein für dieses Problem sorglos vor mich hin fotografiert habe   ;)

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vor 23 Minuten schrieb Alfred_M.:

Deshalb war mir bisher überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich so eng ist.

Glücklicherweise ist das ja jetzt anders :lol: Wo kommen wir den hin, wenn die Leute die ganzen kritischen Beiträge in der Praxis gar nicht bemerken, also echt...

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ich kann die Kritik an der Bedienung und dem Design auch nie nachvollziehen :) Das ganze ist aber auch immer subjektiv.

Diese Kritiker nehme ich eh nicht mehr ernst. Das lese ich nur hier von einigen mFT Benutzern (ja,ja die mFTs liegen alle perfekt in der Hand 😂) und im SUF von einigen frustrierten A-Mount Nutzern, die immer noch auf die A77III warten.  Alle anderen scheinen damit kein Problem zu haben. Inkl. der immer noch vielen DSLR Umsteiger. Trotz EOS R gibt es immer noch Umsteiger, die von Canon kommen. Keiner meckert über den Griff oder zuwenig Platz für die Wurstfinger. Aber wenn man nichts mehr zum kritisieren findet, sucht man sich halt was auch wenns langsam peinlich wird. Ich kenne  übrigens auch Leute mit grossen Händen, die nichts zu meckern  haben bei den Sony Bodys. 

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vor 3 Stunden schrieb Strandgänger:

Ich dachte eigentlich, dass es in diesem Thread um den Einstieg in KB mit der A7 III und dem 24-105G geht.

Nach über 180 Beiträgen ist das Thema halt ausgelutscht. Entweder kauft sich der TO diese Kamera oder eben nicht. Was soll man da noch diskutieren?

bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb Aaron:

Ob die Finger kurz oder lang sind: Dein Post zeigt vor allem, dass du dich nicht um eine richtige Handhabung der Kamera bemühen willst. Es sind viele Varianten möglich, wenn die linke Hand das Objektiv von unten abstützt, bei der kein kurzer oder langer Finger der rechten Hand das Objektiv an irgend einer Stelle berührt und alle Bedienelemente mit den jeweiligen Fingern erreicht werden können. Beim Fotografieren ist es eben die Daumenballenauflage und nicht die Daumenauflage. Aber wo kein Wille ist, ist eben auch kein Weg. Für mich liegt der Griff wie angegossen in meiner Hand und daran gibt es aus meiner Sicht auch wenig zu verbessern. Das sage ich dir als Nutzer dieser Kamera seit 3 Jahren und ich nehme sie lieber in die Hand als eine Olympus.

Glaub es mir. Ich hatte von allen Kameras, die ich später nicht selbst gekauft habe, Kameras der Sony A Reihen seit 2013 mit Abstand am längsten in meinen Händen, z.T. über mehrere Stunden geliehen. Ich weiß also, wovon ich rede. Der Griff ist durchaus gut geformt, das ist nicht der Punkt. Das Problem ist schlicht, dass zu wenig Platz für die Finger der rechten Hand zwischen Objektiv und Griff ist, was mich stört und andere eben auch. Es liegt an der Position und dem Design des Griffes. Sony A ist die einzige Kameraserie ihrer Klasse, wo das so ist. 

Mit Wille hat das nichts zu tun, den hatte ich ausgiebig.

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Nach über 180 Beiträgen ist das Thema halt ausgelutscht. Entweder kauft sich der TO diese Kamera oder eben nicht. Was soll man da noch diskutieren?

Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Mir (als TO) ist es völlig egal, ob Ihr mit dem Griff zurecht kommt oder nicht. Nachdem ich die Kombi in die Hand genommen hatte, schrieb ich, dass ich das Gehäuse ergonomisch nicht für optimal halte, inkl. Abstand Objektiv-Griffwulst. Wenn andere damit kein Problem damit haben, ist das doch schön, aber was interessiert mich das? Genausowenig habe Bedarf an  Bestätigungen für mein individuelles Gefühl, weil’s die auch gar nicht geben kann.

Da kann ich ja gleich eine Diskussion über meine Lieblingsfarbe anfangen, so nach dem Motto:

Meine Lieblingsfarbe ist Blau.

Nein, Grün ist viel schöner, die meisten mögen grün lieber (Beweisfoto: schöner grüner Pullover).

So ein Quatsch, ich mag auch Blau lieber. Was ist denn das für ein Muster auf Deinem Pullover, und ist Dein Weißabgleich überhaupt richtig eingestellt? Der hat doch einen leichten Stich ins Grüne!

etc. etc.

P. S. Ich hatte übrigens später geschrieben, dass ich die Kamera nochmal in die Hand nehmen werden. Überhaupt ist das nicht das wichtigste Kauf- oder Nichtkaufargument für mich.

 

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Das Problem ist schlicht, dass zu wenig Platz für die Finger der rechten Hand zwischen Objektiv und Griff ist, was mich stört und andere eben auch. Es liegt an der Position und dem Design des Griffes. 

Entweder hältst du die Kamera falsch oder hast riesige Hände. Anders kann ich mir das nicht erklären. 

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vor 6 Minuten schrieb Absalom:

Wenn du einen größeren Griff plus 24-105 F4 benötigst, canon bietet dies an der aktuellen R zu bieten. 

weniger dynamik, Crop beim filmen und kein Ibis sind die Nachteile. 

Dafür aber 30Mp

Vermutlich wird man die S1 auch mit einem Fischbrötchen in der Hand noch problemlos - mit ausreichend Abstand zum 24-105 f4 - umfassen können. 

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vor 8 Stunden schrieb supmylo:

Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Mir (als TO) ist es völlig egal, ob Ihr mit dem Griff zurecht kommt oder nicht. Nachdem ich die Kombi in die Hand genommen hatte, schrieb ich, dass ich das Gehäuse ergonomisch nicht für optimal halte, inkl. Abstand Objektiv-Griffwulst. Wenn andere damit kein Problem damit haben, ist das doch schön, aber was interessiert mich das?

(...)

P. S. Ich hatte übrigens später geschrieben, dass ich die Kamera nochmal in die Hand nehmen werden. Überhaupt ist das nicht das wichtigste Kauf- oder Nichtkaufargument für mich.

Da das ein Kaufberatungsthread ist und kein allgemeiner Diskussionsthread, sollte die Diskussion um den Griff spätestens nach dem zitierten Beitrag beendet sein. Dem TO geht es vorrangig um andere Aspekte.

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb supmylo:

Da kann ich ja gleich eine Diskussion über meine Lieblingsfarbe anfangen, so nach dem Motto:

Meine Lieblingsfarbe ist Blau.

Nein, Grün ist viel schöner, die meisten mögen grün lieber (Beweisfoto: schöner grüner Pullover).

So ein Quatsch, ich mag auch Blau lieber. Was ist denn das für ein Muster auf Deinem Pullover, und ist Dein Weißabgleich überhaupt richtig eingestellt? Der hat doch einen leichten Stich ins Grüne!

etc. etc.

P. S. Ich hatte übrigens später geschrieben, dass ich die Kamera nochmal in die Hand nehmen werden. Überhaupt ist das nicht das wichtigste Kauf- oder Nichtkaufargument für mich.

 

NEIN! Wir diskutieren jetzt so lange bis Deine Lieblingsfarbe Grün ist! 

Es sollte jeder wissen dass Ich Blau doof finde und jeder andere sollte Blau auch doof finden!

Ausserdem wollte ich noch erwähnen dass Blau gar nicht geht und z.B. Grün excellent ist, auch mit Handschuhen. 

bearbeitet von Son
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