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Afrika Trip - Sony RX10 M4 vs Pana Leica 100 400


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vor 2 Stunden schrieb ArcherV:

ich bin gerade mega verunsichert....

Die EM1.2 + Pana Leica 100-400 kosten zusammen ca. 3000€. Als ich gerade in die Bucht geschaut habe, habe ich gesehen, dass man für das Geld auch eine Nikon Z6 + FHZ Adapter + Nikon 200-500 bekommen würde. Klar, dass wären 300mm weniger Brennweite und wesentlich mehr Gewicht beim Objektiv, in Sachen Freistellung und Bildqualität sollte aber mehr drin sein..

Klar für die Z6 bräuchte ich dann noch ein Standard-Zoom und eine neue Speicherkarte und damit wird es wahrscheinlich zu teuer. Aber ins Grübeln kommt man da schon..

 

/Edit

Okay ich sehe gerade die Preise für die Standardzooms für Nikon F und Z Mount... damit hat sich der Gedanke erledigt. Eventuell kommt man an die Oly ja noch einen tacken günstiger ran. ^^

Never, KB ist bei Tele, wenn die BQ wichtig sein sollte,  extrem teuer, schwer und groß.
Die beste Reisekombi bei uns: MFT mit 100-300 oder 50 - 200 mit den beiden Oly-Konvertern, und FZ1000 (bevorzugt!)

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Eine RX10 IV würde ich gegenüber der FZ1000 immer  bevorzugen,  was für die FZ1000 spricht, ist eigentlich hauptsächlich der günstigere Preis. Gegen das 100-400 spricht bei Safari auch nur der Preis, versus 100-300 II, ansonsten würde ich auch immer das Panaleica bevorzugen.

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vor 46 Minuten schrieb SilkeMa:

Eine RX10 IV würde ich gegenüber der FZ1000 immer  bevorzugen,  was für die FZ1000 spricht, ist eigentlich hauptsächlich der günstigere Preis.

Naja, für Safaris gebe ich dir recht. Ansonsten (z.B. als Urlaubs- oder Wander-Allrounder) spricht für eine FZ1000 auch, dass sie etwas kompakter und spürbar leichter ist.

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vor 7 Stunden schrieb SilkeMa:

Der "Vorzeige Fotograf" mit der RX10 IV, ist ja dieser hier: https://www.flickr.com/photos/11497410@N08/albums/72157687673835534V

Danke für den Link. Gut (für mich) zu wissen, dass BIF mit der RX ... auch erfolgreich geht. Ich haue ja eigentlich nicht so auf die K..., aber bei aller Bescheidenheit, wenn Panasonic mir 14 Tage Urlaub an den gleichen Locations bezahlen würde, würde ich denen mit der FZ 1000 auch ca. 1.000 vorzeigbare Bilder liefern ...

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vor 2 Stunden schrieb vaio2:

Danke für den Link. Gut (für mich) zu wissen, dass BIF mit der RX ... auch erfolgreich geht. Ich haue ja eigentlich nicht so auf die K..., aber bei aller Bescheidenheit, wenn Panasonic mir 14 Tage Urlaub an den gleichen Locations bezahlen würde, würde ich denen mit der FZ 1000 auch ca. 1.000 vorzeigbare Bilder liefern ...

Man muss halt schauen,  wie oft man die 200 mm mehr in KB wirklich braucht (versus FZ1000).  Bei einer Safari braucht man sie doch öfters.  Ich glaube nicht, dass dieser Fotograf von Sony irgendwas bezahlt bekommt. Du, vaio2 , bist der " Vorzeigefotograf" für Tiere bei der FZ1000, zumindest in meinen Augen.  Manche fotografieren Tiere im Urlaub und andere eben in Deutschland bzw. Europa.

Dass man auf Safari solche Hides, wie in dem Game Reserve Zimanga vorhanden sind, nutzt, ist ja nicht die Regel. Ich würde sogar sagen, es ist die Ausnahme.

 Im Krüger oder Kalagadi NP darf man nicht die Straße verlassen und fotografiert vom Auto aus. Manchmal ist man über jeden mm Brennweite froh. Die Tiere können direkt neben dem Auto stehen,  sehr oft aber auch nicht, ist viel mehr vom Glück abhängig.  Dann sind die 1000 Bilder in zwei bis drei Wochen, die wirklich vorzeigbar sind, schon viel schwerer......

Gute Bilder hat dieser Fotograf auch schon mit der RX10 III gemacht, die ja keinen besonders guten Autofokus hat bzw. er hat auch noch andere Sony Systemkameras: https://www.flickr.com/photos/11497410@N08/albums/72157670375037496

bearbeitet von SilkeMa
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Wie gesagt: Auch die schnellsten Tiere rennen dort nicht nur herum. Ein zupackender AF ist dennoch praktisch, weil der richtige Moment z.B. für den Blick schnell vorbei sein kann und die Kontraste nicht immer AF-freundlich sind. Der Gepard hier drehte sich nur für einen kurzen Moment zu uns.

 

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Gepard mit FZ1000 @146mm (400mm KB)

bearbeitet von leicanik
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Und manchmal hilft auch der schnellste AF nicht: Diese Schönheit war so müde - ich habe eine ganze Serie verschossen, es gelang mir kein einziges Bild mit richtig geöffneten Augen.

 

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Was man hier auch gut sehen kann: Manchmal wäre ein größerer Sensor ganz schön, um den unruhigen Hintergrund ein wenig besser zu neutralisieren. Da kommt die 1-Zöller halt an ihre Grenzen. 

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb 43nobbes:

Never, KB ist bei Tele, wenn die BQ wichtig sein sollte,  extrem teuer, schwer und groß.

Stimmt so pauschal eindeutig nicht. Das Nikkor 200-500 ist bekannt für seine sehr gute Bildqualität zu einem sehr überschaubaren Preis. Und die Nikon D750 wird im Moment auch sehr günstig gehandelt. 

Extrem teuer wird es erst dann, wenn man ein 4/500 oder 4/600mm Objektiv haben will. 

bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb 43nobbes:

Never, KB ist bei Tele, wenn die BQ wichtig sein sollte,  extrem teuer, schwer und groß.
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Extrem teuer? Das Sigma 60-600 soll nicht von schlechten Eltern sein... mit Apsc-Crop kommt man damit aber auch immerhin auf beachtliche 900mm equiv. Brennweite zu KB, macht völlig zufriedenstellende Bilder und es kostet etwa so viel wie das PL 100-400. Das mit dem größer und schwerer können wir meinetwegen so stehen lassen.

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Das mit den Kontrasten kann mir auch mit der GX8 und meiner besseren Hälfte mit der RX10 III passieren, dass die Kamera auf den Hintergrund und nicht auf das Tier fokussiert. Tendenziell ist das aber bei schlechtem Licht und kleinen Tieren bzw. dünnen Hälsen.  In sehr seltenen Fällen muss ich dann manuell eingreifen. 

Wer eine DSLR wählt, kommt bei der Tierfotografie in der Regel etwas preisgünstiger weg, versus DSLM mit gutem AF. 

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Hier Beispiele der letzten Tage  g9 + 100-400 mm mit 400 mm bzw. 364 mm. PDAF ist bei kleinen Sensoren teilweise kontraproduktiv. Wichtig ist, dass man die Gerätschaften optimal und schnell bedienen kann. Die Bildqualität ist so gut, dass für Großdrucke Pixelerhöhungen (Mond) kein Problem sind.

Sonnenuntergang und Mond zur gleichen Zeit am gleichen Ort:

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vor 21 Stunden schrieb ArcherV:

...

Welche Kombi würdet ihr nehmen? Reicht der Autofokus der EM5.2 für Tiere überhaupt aus? Ich hatte die EM5.2 schon mal mit dem Oly 300 im Zoo ausprobiert, von dem (C)AF war ich eher weniger begeistert (Fokus saß immer erst nach den dritten oder vierten Versuch).

...

Moin,

liegt aber vielleicht auch an dem Objektiv? Hast du schon mal (leihweise?) ein anderes lange Tele mit deiner Cam probiert? Z.B. das 100-300 II von Pana oder eben das 100-400 mal im Laden an deine Cam gehängt? Ob es dann mit dem Fokus besser klappt? Dann müsstest du nicht Cam und Objektiv kaufen, da ja schon 2 Cams da sind.

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vor 1 Minute schrieb ImmergutLicht:

@sardinien

Benutzt Du bei der G9 ganz bestimmte Einstellungen für den AF?

Fotografiere fast alles mit Einfeld. Bei kniffligen AF Aufgaben lege ich den Schalter von AFC auf AFF (zur Anvisierung bzw. Erstfixierung besser als AFC). Verwende ich den 20 fps Modus, kommt eine Flut von Aufnahmen zusammen. Von Störchen in Aktion/Flug gelangen mir im Herbst oft Serien mit 20 Aufnahmen hintereinander, die 1:1 fähig sind. Es gibt aber auch Tage, da gelingt nicht so viel ;).

Insgesamt haben sich meine Ergebnisse mit GH5 und G9 + 100-400 mm und 200 mm schon verbessert bzw. das einfangen ist leichter geworden. Doch auch mit G3 und 100-300 mm gelangen schon gute Aufnahmen.

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vor einer Stunde schrieb ocean3012:

Moin,

liegt aber vielleicht auch an dem Objektiv? Hast du schon mal (leihweise?) ein anderes lange Tele mit deiner Cam probiert? Z.B. das 100-300 II von Pana oder eben das 100-400 mal im Laden an deine Cam gehängt? Ob es dann mit dem Fokus besser klappt? Dann müsstest du nicht Cam und Objektiv kaufen, da ja schon 2 Cams da sind.

Ich dachte das Oly 300 F4 ist extra für Tiere? Ansonsten habe ich nur das günstige Oly 40-150 - da habe ich aber das gleiche Problem.

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so Leute... hatte beide Kameras in der Hand.

Zuerst die RX10 IV - tolle Kamera. Die Bildqualität kann sich sehen lassen (so gut man das im Geschäft eben testen kann), tolle Ergonimie / Haptik und der AF ist rasent schnell. Aber: Die RX10 IV hat die "Sony Krankheit" - damit meine ich, dass die Menüs direkt aus der Hölle zu kommen scheinen. Als Olympus User bin ich mit den Menüs leider überhaupt nicht klar kommen. (Und ich habe ehrlich gesagt auch nicht die Lust dazu wieder alles neu zu lernen.) Dazu habe ich bei der RX10 IV ein recht schlechtes Bauchgefühl - immerhin legt man fast 1.700€ für eine 1" Kamera auf den Tisch. Würde sie knapp 700 - 1000€ kosten würde ich zuschlagen.

Die Panasonic G9 hingegen hinterlässt ein Gefühlsfeuerwerk bei mir - im positiven Sinne. Im Prinzip hat die G9 die positiven Sachen der RX10 IV (Ergonime, Haptik, schneller AF, gute BQ) gepaart mit einer inutuitiven Bedienung und noch ein paar anderen Goodies (Sucher, etc). Bin ich sofort mit klar gekommen. Ehrlich gesagt kam mir die G9 wie eine Nikon D7200 in Mini-Format vor. Wenn man sich die beiden Kameras mal anschaut bestätigt sich das auch weiter, da hat Panasonic ein wenig kopiert - und das finde ich gut: https://camerasize.com/compare/#725,611 (man schaue sich beide Kameras von oben an)

Und das ist letztendlich das was ich schon lange gesucht habe. Eine D7200 ohne Spiegel aber mit derselben guten Ergonomie. Wenn diese nun von Pansonic mit der G9 als MFT kommt ist mir das absolut recht. Ich empfinde die G9 als sehr großen Wurf von Pana. Ich war absolut nicht darauf vorbereitet, dass sich die G9 wie eine Nikon anfüllt. :)

Daher werde ich mir die G9 und das dazugehörige Pana Leica 100-400 zulegen. Ich denke damit bin ich für den Trip und für die Zukunft gut gerüstet. Die EM5.2 bleibt als Backup.

bearbeitet von ArcherV
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