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Afrika Trip - Sony RX10 M4 vs Pana Leica 100 400


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Moin zusammen,

bald soll es nach Afrika (Namibia) gehen. Dort möchte ich auf Safaris die Tiere fotografieren. Aktuell nutze ich folgende Kameras:

  • Olympus OM-D EM5 Mark II + Olympus ECG-2 Handgriff + Olympus 12-40 Pro F2.8
  • Olympus OM-D EM5 + Olympus 12-50 (als Backup, nutze ich nur noch ungerne)

So wie ich das sehe habe ich nun zwei Möglichkeiten: Für die EM5.2 das Pana Leica 100-400 oder eine Sony RX10 IV .

Für EM5 II + Pana 100-400 spräche:

  • 200mm mehr Brennweite
  • größerer Sensor + weniger MP = besseres ISO Rauschen
  • bessere Verarbeitung + wahrscheinlich auch besseren Wetterschutz (Wüstensand + Staub)
  • bessere Bildqualität (?)

Für die RX10 IV spräche

  • bessere Ergonomie (der Griff ist einfach toll <3)
  • deutlich besserer Autofokus (vor allem CAF)
  • höhere Bildfolge

 

Welche Kombi würdet ihr nehmen? Reicht der Autofokus der EM5.2 für Tiere überhaupt aus? Ich hatte die EM5.2 schon mal mit dem Oly 300 im Zoo ausprobiert, von dem (C)AF war ich eher weniger begeistert (Fokus saß immer erst nach den dritten oder vierten Versuch).

Das Pana Leica wäre allerdings günstiger als die RX10 IV.

 

LG Archer

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Ich war vor einiger Zeit in Botswana mit einer FZ1000. Vorher hatte ich mir viele Gedanken über den AF gemacht, da ich auch eine Canon G3X zur Auswahl hatte. Die FZ1000 war deutlich schneller, das gab den Ausschlag (neben dem Vorteil des integrierten Suchers).

Letztlich war der schnelle AF aber viel weniger wichtig, als ich dachte: Die meisten Tiere haben sich gar nicht schnell bewegt. Und die Bilder, bei denen der schnelle AF gut war, das war aus dem fahrenden Landrover heraus, von denen wurden die meisten durch das Gewackel sowieso nicht so doll. AF-Geschwindigkeit scheint mir, auch wenn ich Safaribilder anderer Leute betrachte, überwiegend gar nicht so arg wichtig für diesen Zweck. Lange Brennweite, gute Auflösung und  gute Dynamik aber schon. Ich hätte manchmal gerne mehr gehabt als die 400mm (kleinbildäquivalent) der FZ1000. Und bessere Freistellung kann auch nicht schaden.

Insofern würde ich an deiner Stelle wohl zum 100-400 tendieren. Allerdings auch nur, wenn du dein zweites Gehäuse mitnimmst und mit dem kurzen Zoom bestückst. Denn öfter mal ist der schnelle Wechsel von Tele zu kürzerer Brennweite wichtig. Wenn es also nur eine Kamera sein soll, dann die Bridge. Was allerdings wiederum auch für die Bridge sprechen könnte, ist die Möglichkeit, in 4K zu filmen — und evtl. nachher brauchbare Einzelbilder zu extrahieren. Zumindest für Albumbilder und Webdarstellung sind die nicht übel.

bearbeitet von leicanik
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@leicanik

Ok - und wie sieht es mit der AF Treffsicherheit aus? Wie gesagt, im Zoo war die EM5.2 mit dem Oly 300 schon heftig am pumpen wenn das Tier eine ähnliche Farbe wie der Hintergrund hatte. Das dürfte bei der RX10 IV wegen dem PDAF ja nicht der Fall sein? Wenn ich die RX10 IV nehmen würde, dann würde die Em5.2 + 12-40 defintiv als Backup und für Landschaft-Fotos mitnehmen. Bei den Landschaftsfotos ist die Kombi ja wirklich sehr nett.

Laut DXO Mark ist der Dynamikumfang bei beiden Kameras in etwa gleich (12,6 EV vs 12,4 EV). Die 20MP wären der RX10 IV wären schon verlockend, aber mich schreckt ein wenig der 1" Sensor ab.

 

Achja was ich vergessen habe: Die Bilder sollen als A4 bzw. A3 für Zuhause ausgedruckt werden. Ich erwarte keine National-Geographic-Aufnahmen aber ich erwarte schöne Erinnerungen 🙂

bearbeitet von ArcherV
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Zur AF-Sicherheit der Oly und der RX10 IV kann ich keine eigene Erfahrung besteuern. Bei der FZ1000 habe ich allerdings den zuschnappenden und fast nie pumpenden AF schon sehr geschätzt. Wenn die RX10 IV das auch so kann und die Oly da schwächelt, wäre das schon ein Argument.

Mit 1 Zoll geht schon viel. Klar, wenn es dunkel wird, ist irgendwann Schluss. Aber du hättest dann ja noch deine Oly mit.

Man muss auch nicht alles mit länger Brennweite machen. Das ist auch so eine Falle: Man gerät schnell ins „Jagdfieber“, was bedeuten kann, dass man die Tiere möglichst groß auf dem Foto „schießen“ will. Nachher ärgert man sich unter Umständen, nicht öfter mal mehr Umgebung mit eingefangen zu haben. Das habe ich mir vorgenommen, bei einem eventuellen nächsten Mal anders zu machen. Einzelne Tiere, groß und in guter Qualität, womöglich schön freigestellt, also gute Tierporträts — das können andere besser als ich, und davon gibt es haufenweise Bilder. Die sind dann aber auch mit ganz anderem zeitlichen und technischen Aufwand gemacht, als ich den betreiben möchte. Schließlich will ich die Reise auch genießen und nicht stundenlang mit einem riesigen lichtstarken Kleinbildtelezoom im Anschlag liegen. Insofern sind Bilder, die mehr einen persönlichen Eindruck von der Umgebung mit den Tieren darin vermitteln, eine gute Alternative — oder zumindest eine gute Ergänzung.

Aber klar, man will trotzdem auch „nah ran“ können,  insofern würde ich es nicht mehr unter 600mm (KB) machen wollen, was die RX10 IV aber ja auch bietet.

An deiner Stelle würde ich die Oly mal mit in den Laden nehmen und  den AF direkt gegen die RX10 IV vergleichen.

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Mit 1 Zoll geht schon viel. Klar, wenn es dunkel wird, ist irgendwann Schluss.

Und bei 'hell' dürften mehr Pixel nix an sichtbarer Auflösung bringen, weil der Faktor 'Luft' bei der Entfernung von Tele-Aufnahmen derart negativ einschlägt, dass weniger Pixel nicht der limitierende Faktor der Bildqualität sind.

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vor 1 Minute schrieb kirschm:

Und bei 'hell' dürften mehr Pixel nix an sichtbarer Auflösung bringen, weil der Faktor 'Luft' bei der Entfernung von Tele-Aufnahmen derart negativ einschlägt, dass weniger Pixel nicht der limitierende Faktor der Bildqualität sind.

Eindeutig ist das so. Das Licht ist nicht immer so fotogen und es gibt Staub in der Luft. Falls es heiß ist, hat man noch Flimmern.

bearbeitet von leicanik
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Das Flimmern ist bei Teleaufnahmen eigentlich immer da, auch bei normalen Temperaturen. Mit dem Auge fällt es kaum auf, aber bei der Analyse von Aufnahmen fragt man sich, warum alles so komisch unscharf ist.

Ich mag viel an MFT kritisieren. Aber dazu gehört nicht die Auflösung des Sensors bei 'hell und tele'.

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vor 43 Minuten schrieb leicanik:

Mit 1 Zoll geht schon viel. Klar, wenn es dunkel wird, ist irgendwann Schluss. Aber du hättest dann ja noch deine Oly mit

Ja genau. Die Sony für die Safari und die Oly für Landschaft und co. Zu deinem restlichen Kommentar: ja das sehe ich genauso. Ich möchte tolle Fotos machen, aber es soll sich nicht alles nur um Bilder drehen. Den Fehler habe ich schon ein paar mal gemacht, man will den Urlaub ja geniesen. Vor allem wenn es so was spezielles wie ein Trip nach Afrika ist.

 

/Edit

Da ich die nächste Woche eh Urlaub habe fahre ich mal in die nächste Stadt in den Fotoladen und schaue mir beides an.

 

/Edit 2

Eine dritte Möglichkeit wäre eventuell: EM5 + EM5.2 verkaufen und dafür eine EM1.2 kaufen. Dann hätte ich im Prinzip das beste von der EM5.2 und der Sony RX10 IV: schöner Handgriff, 20mp, PDAF AF, etc. Die EM1.2 kostet aber noch ein gutes Stück.

bearbeitet von ArcherV
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vor 54 Minuten schrieb ArcherV:

Die EM1.2 kostet aber noch ein gutes Stück.

... und du bräuchtest ja trotzdem noch das 100-400. Ansonsten natürlich eine feine Lösung — mit einem Haken: du hättest keine Backupkamera mehr, und auch nichts, um schnell zwischen Tele und WW zu wechseln.

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Erst kürzlich war jemand aus dem Südafrika Forum mit einer EM1 Mark 2 plus 12-100 F4 plus 100-400 mm in Südafrika auf Safari. Dieser Fotograf meinte, so oft hätte er gar nicht wechseln müssen.  Meist war auf der EM1 Mark 2 wohl das Panaleica 100-400 an der Kamera im Nationalpark. Abgesehen davon,  dass er keine Backup Kamera dabei hatte, schien er wohl ganz zufrieden gewesen zu sein. Aber, man muss auch dazu sagen, es war wohl hauptsächlich Selfdrive im Nationalpark. Das heißt,  abgesehen von den Tieren, gibt er das Tempo dann selbst vor. 

Wenn Dir auch die Vogelfotografie wichtig ist, dann machen die 200 mm in KB schon was aus, versus 600 mm in der RX10 IV. 

VG,

Silke

Der "Vorzeige Fotograf" mit der RX10 IV, ist ja dieser hier: https://www.flickr.com/photos/11497410@N08/albums/72157687673835534V

Viele seiner Bilder sind allerdings auch aus Fotoverstecken heraus entstanden, z.B. Zimanga in Südafrika ist so eine spezielle Lodge mit Hides. Wenn es die reine Bildqualität ist, an der Du zweifelst.  Man kann sich RAW-Dateien von Dpreview herunterladen und auch selbst entwickeln.

Wir persönlich haben daheim die RX10 III, das Bild kannst Du in Original Größe von Flickr herunterladen: 

Zum Vergleich GX8 mit 75 1,8:

Die Bildqualität bei RX10 III und IV ist gleich,  der Autofokus bei der RX10 IV ist besser.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb ArcherV:

Eine dritte Möglichkeit wäre eventuell: EM5 + EM5.2 verkaufen und dafür eine EM1.2 kaufen. Dann hätte ich im Prinzip das beste von der EM5.2 und der Sony RX10 IV: schöner Handgriff, 20mp, PDAF AF, etc. Die EM1.2 kostet aber noch ein gutes Stück.

Vierte Möglichkeit: Eine EM5 kannst Du auch danach noch verkaufen, der Wertverlust in der Zeit dürfte überschaubar sein.

Vorteil ist Du hast eine Dir bekannte Backupkamera, brauchst weniger bis gar nicht Objektive wechseln und da man auf Safari mehr gefahren wird als läuft ist das Gewicht nicht das Problem.

Hans

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@haru

Ja das stimmt. Eventuell EM5.2 verkaufen und die EM5 für das 12-40 behalten? Mit dem Verkauf der EM5.2 würde ich mir den Preis der EM1.2 auf ein erträgliches Maß schrumpfen.

@SilkeMa

Danke für die Infos. Leider werden deine Links vom Forum gesperrt. Ob Selfdrive in einer Gruppe oder im Bus steht noch aus. Aber Seldrive komplett alleine ist für mich als Einzelperson zu teuer.

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vor 2 Minuten schrieb ArcherV:

 

@SilkeMa

Danke für die Infos. Leider werden deine Links vom Forum gesperrt. Ob Selfdrive in einer Gruppe oder im Bus steht noch aus. Aber Seldrive komplett alleine ist für mich als Einzelperson zu teuer.

Wenn Du auf die untere Zeile gehst,  dann kommt man in Flickr rein und auch zum Bild (nicht auf den roten Anfang gehen).

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ich bin gerade mega verunsichert....

Die EM1.2 + Pana Leica 100-400 kosten zusammen ca. 3000€. Als ich gerade in die Bucht geschaut habe, habe ich gesehen, dass man für das Geld auch eine Nikon Z6 + FHZ Adapter + Nikon 200-500 bekommen würde. Klar, dass wären 300mm weniger Brennweite und wesentlich mehr Gewicht beim Objektiv, in Sachen Freistellung und Bildqualität sollte aber mehr drin sein..

Klar für die Z6 bräuchte ich dann noch ein Standard-Zoom und eine neue Speicherkarte und damit wird es wahrscheinlich zu teuer. Aber ins Grübeln kommt man da schon..

 

/Edit

Okay ich sehe gerade die Preise für die Standardzooms für Nikon F und Z Mount... damit hat sich der Gedanke erledigt. Eventuell kommt man an die Oly ja noch einen tacken günstiger ran. ^^

bearbeitet von ArcherV
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Insgesamt wird KB schon teuer werden. Ist auch die Frage, wie sich die Z6 mit Adapter vom AF her verhält. 

Letztens habe ich ein Video von einem Vogelfotografen gesehen,  der hat sich zusätzlich zur Nikon D850 und D500 plus 200-500 plus 500 F4 keine Z6 zugelegt,  sondern eine Sony A9,  obwohl er ja schon Nikon Teleobjektive hat. 

Nur aufgrund von einer Safari würde ich nicht zu KB wechseln,  das muss dann schon andere Gründe haben. Billiger wären dann Leihgeräte bzw. Objektive. Man kann auch das 100-400 plus G81 leihen,  ist nicht so teuer.

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vor 3 Minuten schrieb SilkeMa:

Insgesamt wird KB schon teuer werden. Ist auch die Frage, wie sich die Z6 mit Adapter vom AF her verhält. 

Letztens habe ich ein Video von einem Vogelfotografen gesehen,  der hat sich zusätzlich zur Nikon D850 und D500 plus 200-500 plus 500 F4 keine Z6 zugelegt,  sondern eine Sony A9,  obwohl er ja schon Nikon Teleobjektive hat. 

Nur aufgrund von einer Safari würde ich nicht zu KB wechseln,  das muss dann schon andere Gründe haben. Billiger wären dann Leihgeräte bzw. Objektive. Man kann auch das 100-400 plus G81 leihen,  ist nicht so teuer.

Ja da hast du vollkommen recht, siehe auch mein Edit. War halt so ein Gedanke weil FX schon eine coole Sache ist. Aber das ufert dann in Preisregionen aus wo ich keine Lust drauf habe. Wie gesagt, vielleicht finde ich ja noch eine günstigere EM1.2, muss ja nicht neu sein.

Was ist bei Panasonic das Gegenstück zur EM1.2 ? Würde ich ja anbieten wegen den IBIS+OIS.

bearbeitet von ArcherV
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Die G9 ist das Gegenstück zur Oly M1 Mark 2. Zum Leihen schon teuer als eine G81. Ist die Frage, ob Du eine neue Kamera kaufen willst.

Der OIS im Panaleica selbst ist schon sehr gut, so dass man nicht unbedingt eine G9 braucht. Man könnte auch eine Olympus Kamera nehmen.

bearbeitet von SilkeMa
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Der Mehrwert ist bestimmt vorhanden,  aber so schnell sind die Tiere in Afrika auch nicht. Bei Panasonic haben auch schon die einfacheren Kameras, d.h. die Mittelklasse,  einen brauchbaren AF. Ansonsten würde ich auch meine GX8 nicht mehr nutzen. Bei BIF soll die Oly M1 Mark II etwas besser sein als die G9, aber sicherlich nicht wesentlich.

G81: https://www.grover.com/de-de/products/camera-lumix-lumix-dmc-g81meg-e816bb35-4848-44bb-89fc-87e816cc1cfc

 

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(BIF sind jetzt eher nicht so das Thema... ich meine eher die Tiere am Boden)

Ich lese mir gerade die Testberichte zur G9 durch, ich muss sagen: sie gefällt mir immer mehr. Im Vergleich zur EM1.2:

  • noch größerer Griff (ich habe große Hände, meine EM5.2 mit dem Griff geht gerade so = gefällt mir)
  • günstiger (imho besseres Preis-Leistungsverhältnis)
  • besserer Sucher (Auflösung)
  • AF Joystick
  • Schulterdisplay
  • bessere Zusammenspiel mit dem Pana 100-400 (IBIS+OIS sowie DFD-AF)

Die G9 muss ich mir unbedingt Live anschauen. Einziger Wehrmutstropfen: Das Display ist so ein Schwenkdisplay wie die EM5.2. Die Klappdisplays wie bei der EM5.1 oder Nikon Z6/D750 gefallen mir besser. Aber gut, daran gewöhnt man sich.

bearbeitet von ArcherV
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Die Schwenk-Klapp-Displays haben halt Vor- und Nachteile. Nachteil ist klar: hängt neben der Kamera, irgendwie ist das nicht sehr handlich. Vorteil ist aber nicht nur die größere Flexibilität (kann auch nach vorne) und die Hochformat-Tauglichkeit, sondern in meinen Augen ist es auch ein echter Vorteil, dass man sie ganz zuklappen kann. Damit sind sie geschützt. Ich habe es erlebt, dass eine Kamera im Sandpisten-hüpfenden Landrover herunterfiel und auf den blechernen Wagenboden knallte. Dank zugeklapptem Display (und robustem Kunststoffgehäuse) passierte ihr gar nichts.

bearbeitet von leicanik
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