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Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras


Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

Ich habe mir mal eine Übersicht gemacht. Wenn ich mir ein KB System anschaffen würde, müsste ich bzgl. Objektivportfolio, das einen flexiblen Brennweitenbereich bei guter Qualität abdeckt zwischen 50 und ca. 125% mehr zahlen als bei Systemen mit kleineren Sensoren. Ob das anfängertauglicn ist, hängt natürlich vom Budget des Anfängers ab, ich denke aber, dass das Preisniveau dennoch über dem Budget der meisten Anfänger liegen wird, auch wenn die Kameragehäuse der zweiten Generation von Sony recht günstig sind.

Nachdem ich einige Jahre klein und leicht mit MFT fotografiert hatte, aber nicht meinen gewünschten Bildlook bekam, habe ich mir auch mal eine Übersicht gemacht. Ich hätte über 3.500,- € für das f1.2 Trio von Olympus ausgeben können, damit aber nur die Bildwirkung von f2.5 an KB gehabt und von klein und leicht wäre auch nichts mehr übrig gewesen.

Für ca. die gleiche Summe habe ich damals eine A7 II mit 2.0/28 mm, 2.8/35 mm, 1.8/55 mm und 1.8/85 mm gekauft und hatte endlich meinen gewünschten Bildlook. Alles zusammen wog nicht mal 1,6 kg und passte bequem in die Cullmann Madrid Maxima 330. Der Vorteil der Nutzung von sehr schönem Altglas mit nativem Bildwinkel kommt auch noch dazu. Fürs sehr Kompakte kam nach dem kompletten Verkauf von MFT noch etwas Sony APS-C und eine Fuji X100F dazu und ich würde es jeder Zeit wieder so machen.

Für Dich mag MFT das richtige System sein, aber für viele andere ist es das nicht. Du könntest Dir übrigens jede Menge Tipperei sparen, wenn Du Deine persönliche Argumentation gegen KB als Signatur verwenden würdest. Dann müsstest Du es nicht weitere hunderte Male in zukünftigen Beiträgen erneut schreiben. 😉

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Es kommt doch in erster Linie auf den eigenen Bedarf an und mit welchen Mitteln diese Anforderungen umgesetzt werden. Rein praktisch ist es dabei egal ob das nativ ist oder nicht.

Pauschalsätze wie "KB ist teuer" werden immer Widerspruch erzeugen, wie alle Pauschalsätze. Nur weil es dich mehr kosten würde kann man das nicht auf ein komplettes Segment übertragen. Es gibt Fotografen, denen reichen 2-3 Objektive, andere brauchen halt einen ganzen Schrank voll...

Diese Pauschalsätze werden gerne verwendet, wenn man nicht über den Tellerrand blicken mag und seine persönlichen Anforderungen für allgemeingültig hält.

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

...Wer eine KB-Kamera ohne großen Schnickschnack haben möchte kann in meinen Augen mit einer A7II glücklich werden...

Das wird wohl oft übersehen. Wenn ich mir einen Großteil der Aufnahmen hier im Forum ansehe, sind es Bilder von statischen Motiven, die bei Tageslicht aufgenommen werden. Dafür braucht es keinen rasend schnellen AF und auch keine rauschfreien ISO 6.400. Bei BIF, Motocross, oder nächtlicher Streetfotografie sieht es natürlich anders aus, aber die Mehrheit hier macht so etwas doch gar nicht.

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

...Dann haben wir aber noch den Hobby-Fotografen, erstaunlich was der mitterweile alles benötigt um ein Foto zu machen, da sind die neuesten High End Kameras und Objektive gerade gut genug.

Mittelklasse oder gar eine ältere Kamera, um Gottes Willen.. da kann man nicht mehr mit fotografieren, nein es muss immer das neueste sein und dann wird über den Preis geklagt :)

Genau! Das Bild von Tante Paula vorm Kölner Dom geht doch gar nicht, ohne mindestens 3.000 Phasen-AF-Punkte, 20 Bilder sec., 14 Stufen Eingangsdynamik und 50 Megapixel! 😂

bearbeitet von 123abc
Tippfehler
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vor einer Stunde schrieb kirschm:

So isses. Rein statistisch sind unter den Millionen Smartphone Knipsern viele, die bereit wären, eine richtige Systemkamera zu kaufen. Voraussetzung: so klein wie möglich und State of the Art. Zu dieser statistischen Masse gehöre ich als auch viele meiner Bekannten. Die sind bei Smartphones geblieben, hätten gerne was Besseres, bekommen es aber nicht.

Ich halte Pana, Nikon, Oly für schlauer als Dich! 😋

Die haben die kleinen Systemkameras angeboten, und, leider, teilweise eingestellt. Wohl wegen zu geringem Kundeninteresse. Sie werden sie vermutlich wegen 327 kirschms nicht wieder auflegen.

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vor 4 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich halte Pana, Nikon, Oly für schlauer als Dich! 😋

Die haben die kleinen Systemkameras angeboten, und, leider, teilweise eingestellt. Wohl wegen zu geringem Kundeninteresse. Sie werden sie vermutlich wegen 327 kirschms nicht wieder auflegen.

Unterschätze die Marktmacht von kirschm nicht! Der kauft sich gerne mal 30 Exemplare eines Modells, was bei 327 kirschms immerhin schon fast 10.000 Kameras sind!

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Darf ich mal die Hifi-Spezialisten unter euch fragen, ob es im Musikbereich noch eine Art Mittelklasse gibt? Diese Branche müsste ähnlich unter Druck sein, da immer mehr über Streaming-Dienste gehört wird und eine teure Anlage sich eher weniger lohnt, es sei denn man streamt in höchster Auflösung.

Fast alle Branchen haben ein unteres, mittleres und Premium-Segment. Ich frage mich, warum es ausgerechnet bei Kameras nicht mehr funktionieren soll?

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vor 1 Minute schrieb cyco:

Darf ich mal die Hifi-Spezialisten unter euch fragen, ob es im Musikbereich noch eine Art Mittelklasse gibt?

Solange mein ITT Schaub Lorenz Kombi-Kassetten-Deck Deluxe keinen Bandsalat macht, habe ich keinen Neubedarf.

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vor 13 Minuten schrieb supmylo:

Unterschätze die ...macht von kirschm nicht!

Vermutlich dürften sich tausende aus diesem Forum an einer Petition an Olympus beteilgen damit sie endlich ihre Ruhe haben ;)

vor 7 Minuten schrieb cyco:

 Ich frage mich, warum es ausgerechnet bei Kameras nicht mehr funktionieren soll?

Mittelklasse ist da und wird weiterentwickelt, anscheinend passt das aber bei einigen nicht ins Meinungskonzept und wird proaktiv ignoriert.

Vielleicht übersehe ich etwas aber was sind denn konkret die Anzeichen dafür (auf den ganzen DSLM-Markt bezogen)?

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vor 3 Minuten schrieb cyco:

Darf ich mal die Hifi-Spezialisten unter euch fragen, ob es im Musikbereich noch eine Art Mittelklasse gibt? Diese Branche müsste ähnlich unter Druck sein, da immer mehr über Streaming-Dienste gehört wird und eine teure Anlage sich eher weniger lohnt, es sei denn man streamt in höchster Auflösung.

Fast alle Branchen haben ein unteres, mittleres und Premium-Segment. Ich frage mich, warum es ausgerechnet bei Kameras nicht mehr funktionieren soll?

In Hifi-Bereich gibt es ja die richtig teuren Systeme (die man vielleicht mit Phase One vergleichen kann) und dann einiges darunter, was auch noch relativ teuer ist. Und dann kommen die Lautsprecher und Kopfhörer, die man ja auch beim Streamen noch braucht. Was im Hifi-Markt wegbricht und das massiv, sind natürlich die ganzen Abspielgeräte wie CD-Player oder vorher schon Tapedecks. Plattenspieler erfahren ja eine gewisse Renaissance, aber auf niedrigem Niveau, verglichen mit früher. Klassische Stereoanlagen gibt es kaum noch. Die meisten Musiksysteme bestehen aus Smartphone, Kopfhörer und Bluetooth-Box. Oder man hört über die TV-Anlage.

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vor 16 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich halte Pana, Nikon, Oly für schlauer als Dich!

Ich halte die Firmen im Moment für nicht schau und das nicht, weil ich glaube, dass die Manager doof sind, sondern weil sie vor einer Situation stehen, die es vorher in in dieser Form und Ausprägung noch nicht gab. Der Wechsel von Analog zu Digital wurden von einigen Firmen unterschätzt und die gibt es nicht mehr. Allerdings ging es danach durch die Kompaktkameras sehr schnell und sehr hoch aufwärts.Dann ging es eine Zeitlang seitwärts und seit 5-6 Jahren abwärts. Der Markt sinkt im Moment so schnell, wie es vorher noch nicht passiert ist.

Die Entwicklung von Kameras braucht Zeit, das heißt, sehr schnelle Reaktionen sind nicht möglich. Das Sharing von Bildern wurde bisher von allen Herstellern mehr oder weniger verschlafen. Softwaregestützte Bildverbesserungen sind kaum vorhanden (warum gibt es noch keine Kamera mit zusätzlichem ToF-Sensor?) und wenigsten hier ist Oly ein bisschen Vorreiter mit seinem spezialisiertem AI-AF. Ich sehe immer noch kein Produkt, was versucht bestehende Technologien attraktiv zusammenzuführen oder es ist wirklich so, dass das Smartphone,diesen Prozess gerade anführt. Wenn dort die Zoom-Funktion bald Standard ist, wird eine "echte" Kamera noch mehr so obsolet.

Ich glaube, die Kamerashersteller stochern im Moment alle gerade heftig rum. Dem einen gelingt es besser dank so etwas wie Instax oder eigene Sensorproduktion, dem anderen weniger gut. Die Frage ist halt, wie lange kann man sich Umsatzrückgänge von ca. 15-20% per anno erlauben.

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vor 3 Minuten schrieb supmylo:

In Hifi-Bereich gibt es ja die richtig teuren Systeme (die man vielleicht mit Phase One vergleichen kann) und dann einiges darunter, was auch noch relativ teuer ist. Und dann kommen die Lautsprecher und Kopfhörer, die man ja auch beim Streamen noch braucht. Was im Hifi-Markt wegbricht und das massiv, sind natürlich die ganzen Abspielgeräte wie CD-Player oder vorher schon Tapedecks. Plattenspieler erfahren ja eine gewisse Renaissance, aber auf niedrigem Niveau, verglichen mit früher. Klassische Stereoanlagen gibt es kaum noch. Die meisten Musiksysteme bestehen aus Smartphone, Kopfhörer und Bluetooth-Box. Oder man hört über die TV-Anlage.

Danke für den Einblick. Gibt es Firmen, die dadurch verschwunden sind? Aus meiner Laiensicht wurde die untere und mittlere Klasse überwiegend durch die großen japanischen Firmen bedient. Diese gibt es ja in der Regel, da sie so breit aufgestellt sind?

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vor 11 Minuten schrieb cyco:

Darf ich mal die Hifi-Spezialisten unter euch fragen, ob es im Musikbereich noch eine Art Mittelklasse gibt? Diese Branche müsste ähnlich unter Druck sein, da immer mehr über Streaming-Dienste gehört wird und eine teure Anlage sich eher weniger lohnt, es sei denn man streamt in höchster Auflösung.

 

Diese Branche ist gerade mitten im Technologiewandel (wie er in der Fotobranche vor einigen Jahren stattgefunden hat beim Wechsel analog zu digital):

Umsatzentwickung in Deutschland (in Millionen Euro):

"Traditional home audio Systems": 2005: 240 Mio. / 2018: 14 Mio. (nein, da fehlt keine Ziffer...)

Connected Audio: 2005: n.a. / 2014: 202 Mio. / 2018: 440 Mio.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb macwintux:

Diese Branche ist gerade mitten im Technologiewandel (wie er in der Fotobranche vor einigen Jahren stattgefunden hat beim Wechsel analog zu digital):

Umsatzentwickung in Deutschland (in Millionen Euro):

"Traditional home audio Systems": 2005: 240 Mio. / 2018: 14 Mio. (nein, da fehlt keine Ziffer...)

Connected Audio: 2005: n.a. / 2014: 202 Mio. / 2018: 440 Mio.

Danke, sehr interessant. Zählen zu connected audio auch die ganzen Alexas und Google Homes? Da wäre es spannend zu sehen, wie sich die 440 Mio. € ungefähr verteilen.

Nachtrag: Diese Info ist wirklich sehr spannend, weil man eine Analogie zum Kamerageschäft ziehen kann. Connected Audio, insb. Bluetooth-Kopfhörer hat natürlich einen enormen Push durch die Streamingdienste bekommen. Nur mit vernetzten Audiosystemen macht die Nutzung von Streamingdiensten Sinn, weil das Musikhören dadurch extrem einfach und komfortabel wird. Hier ist der Brückenschlag zwischen disruptivem Effekt durch die Streamingdienste und "alten" Hifi-Unternehmen gelungen, wenn man diese Zahlen sieht. Sie profitieren jetzt stark von anderen Produkte, die durch die Nutzung von Streamingdiensten nachgefragt werden.

Genau diese Verbindung zu social media / picture sharing fehlt bei den Kameraherstellern und wurde durch das Smartphone übernommen. Das ist nach meiner Meinerung eines der großen Probleme der Kameraindustrie, dass sie es nicht schaffen von der Bilderflut im Web zu profitieren.

bearbeitet von cyco
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vor 8 Minuten schrieb cyco:

Danke, sehr interessant. Zählen zu connected audio auch die ganzen Alexas und Google Homes?

Ja. Die Kategorie wird im Hemix von gfu, bvt und gfk (letztere erfasst die Daten) definiert als:"Connected Audio Home Systems und Network-Music-System-Komponenten (Multi-Room)" .

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Da übersah ich wohl die ganzen M1 II-Nutzer, die diese nun gegen den Handschmeichler X ausgetauscht haben.

Sicher nicht. Zu behaupten, dass eine E-M1X an den Anforderungen von Kunden vorbei gebaut wurde, halte ich jedoch für falsch. Sie ist halt nicht für alle, so what?

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vor 22 Minuten schrieb cyco:

...

Genau diese Verbindung zu social media / picture sharing fehlt bei den Kameraherstellern und wurde durch das Smartphone übernommen. Das ist nach meiner Meinerung eines der großen Probleme der Kameraindustrie, dass sie es nicht schaffen von der Bilderflut im Web zu profitieren.

naja, dass liegt ja wohl auch daran, dass der hersteller, der versucht hat damit erfolgreich zu sein, mittlerweile nicht mehr  in Kamera macht, sondern nur noch Kamera in Smartphones....

Ich denke mal ohne Samsung WiFi conenct und nach BT connect wäre da bei anderen nicht viel passiert.

 

P.S. wenn du mal so zurückdenkst für wie blöde die meisten auch hier im Forum Samsung angeschaut haben als sie in alle Cams WiFi eingebaut haben... 

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Sicher nicht. Zu behaupten, dass eine E-M1X an den Anforderungen von Kunden vorbei gebaut wurde, halte ich jedoch für falsch. Sie ist halt nicht für alle, so what?

So gesehen kann jede Kuriosität als Kundenanforderung definiert werden, da sich für so ziemlich alles irgendjemand findet, der es kauft. Eine tolle Nachricht für die Hersteller, sie können nichts falsch machen.

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vor 28 Minuten schrieb cyco:

Danke, sehr interessant. Zählen zu connected audio auch die ganzen Alexas und Google Homes? Da wäre es spannend zu sehen, wie sich die 440 Mio. € ungefähr verteilen.

Nachtrag: Diese Info ist wirklich sehr spannend, weil man eine Analogie zum Kamerageschäft ziehen kann. Connected Audio, insb. Bluetooth-Kopfhörer hat natürlich einen enormen Push durch die Streamingdienste bekommen. Nur mit vernetzten Audiosystemen macht die Nutzung von Streamingdiensten Sinn, weil das Musikhören dadurch extrem einfach und komfortabel wird. Hier ist der Brückenschlag zwischen disruptivem Effekt durch die Streamingdienste und "alten" Hifi-Unternehmen gelungen, wenn man diese Zahlen sieht. Sie profitieren jetzt stark von anderen Produkte, die durch die Nutzung von Streamingdiensten nachgefragt werden.

Genau diese Verbindung zu social media / picture sharing fehlt bei den Kameraherstellern und wurde durch das Smartphone übernommen. Das ist nach meiner Meinerung eines der großen Probleme der Kameraindustrie, dass sie es nicht schaffen von der Bilderflut im Web zu profitieren.

Ein Unterschied zwischen Kamera- und Hifi-Geschäft ist sicherlich die Tatsache, dass man zum Musikhören zwingend Lautsprecher und/oder Kopfhörer. Hier kann man dann zwischen den Geräten (SP, PC, Streamingbox, Alexa, Google Homes, Lautsprecher...) vernetzen etc.

Die Kamera hingegen kann durch das SP vollständig ersetzt werden, wenn man auf bestimmte Funktionalitäten verzichtet.

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Lasst doch einfach mal das ständige Anklagen und Verteidigen der X, das geht doch am Thema vorbei. Das Ding ist doch egal und wird das generelle Problem der Kamerabranche weder lösen, noch ist es dafür verantwortlich.

Ich finde, dass das dauernde Gealber und Gelaber (inkl. der Verteidigungsreden) über die X vom eigentlich interessanten und wichtigen Thema ablenkt.

Über die X kann man doch in irgendwelchen Oly-Threads reden und da dann debattieren, ob Oly die begrenzten F&E- und Produktionsressourcen wirklich sinnvoll eingesetzt hat (ich meine: nein).

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vor 2 Minuten schrieb supmylo:

Lasst doch einfach mal das ständige Anklagen und Verteidigen der X, das geht doch am Thema vorbei

die dicke x passt sogar voll auf den Titel. Sie repräsentiert bei Olympus wohl die aktuelle marktsituation aus deren Sicht.

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vor 3 Minuten schrieb kirschm:

die dicke x passt sogar voll auf den Titel. Sie repräsentiert bei Olympus wohl die aktuelle marktsituation aus deren Sicht.

Du bist wirklich unverbesserlich. Trag hier doch mal was mit Substanz vor und orientiere Dich dabei gerne an Deinen Tala- und Akkubeiträgen.

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