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Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras


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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

mal ehrlich:

reichts nicht langsam mal mit dem Olympusfeldzug?

So ganz langsam fängt das an, mir auf den Geist zu gehen ...

Du kennst die Menschen nicht. 😀

Da sind zuerst ehemalige Olykäufer. Das sind die Schlimmsten. Sie müssen, wie die ehemaligen Raucher, sich und der Welt beweisen, dass  Abstinenz einer bestimmten Art lebenswichtig ist.

Dann kommen die MFT-Gegner. Sie müssen anhand der Traditonsmarke Oly sich und der Welt beweisen, dass der kleine Sensor zum Sterben verurteilt ist.

Auch die KB-Aufsteiger begründen anhand der alten schwächelnden Marke ihren Wechsel ins Große, weil sie  von Vollformatikern nicht ernst genommen fühlten.

Die hier reichlich vorhandenen Wirtschaftsweisen können nicht verstehen, dass eine Firma eine Sparte, die kein Geld verdient, weiter führt und müssen im Interesse der Aktionäre dies laut und deutlich sagen.

Der Anti-Canikon-Thread dümpelt, es muss ein neuer Feind her.

Die tT-Gegner machen ihren prinzipbedingten Widerspruch zu Thomas an Oly fest.

Einem gehen die Ideen für Neues aus. Er will aber schreiben, also variiert er seine alten Texte, für die er Likes bekommen hat.

Zwei oder drei sind von Olympus enttäuscht.

Andere folgen einfach dem Trend.

bearbeitet von Kleinkram
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Ganz ehrlich, ich glaube ja, die Vertreter der verschiedenen Systeme schenken sich über diverse Tröts nicht viel.

Die Anmerkung von kirschm war genauso „lustig“ oder auch nicht wie es die von tgutgu bspw. zur 7II als Einstiegskamera war ;)

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vor 14 Minuten schrieb melusine:

Die Anmerkung von kirschm war genauso „lustig“ oder auch nicht wie es die von tgutgu bspw. zur 7II als Einstiegskamera war ;)

Wir können ja mal die Anzahl derartiger "lustiger" Beiträge der beiden Protagonisten zählen. 😎

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

reichts nicht langsam mal mit dem Olympusfeldzug?

Wer zu lange nicht die gewünschten Neuerungen bringt, muss den Spott ertragen... CaNikon hat es jahrelang getroffen, bei Sony war der Nachfolger a6000 ein running gag, nun ist mal Olympus an der Reihe. Immerhin gibt es hoffnungsvolle Gerüchte, so dass der Feldzug in ein paar Monaten enden könnte.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wer zu lange nicht die gewünschten Neuerungen bringt, muss den Spott ertragen.

:) .. da haben wir das Problem, bauen sie eine abgespeckte EM10 III, dann fehlt die professionelle Kamera ... bauen sie eine EM1x, dann ist sie nicht klein genug, haben sie eine PEN F, dann ist der Griff zu klein und man kann sie nicht mit den grossen Objektiven nutzen ... und der CAF, wie soll man nur seine Kinder fotografieren, ohne CAF from hell? ... Wird die ungeliebte PEN F dann eingestellt, stellen die Leute promt fest, dass sie ja jetzt gerade davor waren, sich eine F zu kaufen ... und wenn sie eine haben, liegt es daran, dass keine F II kommt, die man kaufen kann

Bauen sie ein langes Tele, ist es zu gross, bauen sie kompakte Festbrennweiten, dann sind sie nicht Spritzwassergeschützt, bauen sie dann die ultimativen und lichtstarken Teile, inc. Dichtung, dann sind sie zu teuer ...

Wie sollen die Leute auch irgendwie gute Fotos hinbekommen, wenn Olympus ihnen passende Gear vorenthält?

Ich habe auch nichts gegen Spott, die Hersteller haben den durchaus verdient, ich finde es nur ein wenig einseitig, sich nur auf eine Marke einzuschiessen ... und das noch als Samsungkunde ;) ... 

Rundum jedem eine mitzugeben ist vollkommen OK, aber wird von den wenigsten praktiziert, ob es am Tunnelblick liegt, oder ob eine Absicht dahintersteckt, weiss ich natürlich nicht ... 

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vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Gerade Canon hat in der Abteilung "Gut und Günstg" einiges im Angebot, das 24-105er Kit und dazu noch das sehr gute 70-300 und man hat für kleines Geld ein praktisches Einstiegsset. :)

Ja, nicht nativ und mit Adapter, ist aber eher ein psychologisches den ein praktisches "Problem"

interessant, da die Leute jeder was anderes erzählen, schreibe ich nur noch selten was zur Adaptierung ... gut zu wissen, dass die Canonoptiken jetzt mit der A7II problemlos zusammenarbeiten, ich hatte gelesen, dass das erst ab der 7III "perfekt" wäre (und beim nächsten Blogger stand dann, dass auch die 7III nicht vergleichbar damit arbeiten würde, wie mit nativen Objektiven)

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Ich frage mich vor allem, wer hier außer zweien Olympus wirklich basht? Die Reaktionskommentare auf das "Bashing" sind deutlich länger und genauso nervig, weil wiederholend. Wenn ich das letzte Interview auf Imaging Resource lese, dann wird sowieso klar, dass man Olympus nicht bashen muss. Das machen die selbst am besten. 😬

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Ich schreibe jetzt mal was zum eigentlichen Thema 😉:

Ich frage mich seit einiger Zeit, ob die aktuelle Entwicklung den potenziellen Kundenkreis nicht technisch und/oder finanziell überfordert. Die Kameras können immer mehr, die Linsen werden immer besser (, größer), es wird teurer. 

Einsteigermodelle bei KB-DSLM, dem anscheinenden Trend, sind entweder alt (Sony), schon beim Erscheinen - bis hin zum Sensor - nicht wirklich aktuell bzw. abgespeckt (Canon), oder es gibt sie gar nicht erst (der Rest). Dennoch ist der Funktionsumfang riesig, der blutige Anfänger muss nach Erwerb der Kamera erstmal 4 Wochen Urlaub nehmen, zig YouTube-Videos gucken und vor allem Bedienungsanleitungen und Bücher lesen. Ich weiß, wie „gerne“ die jüngere Generation dies macht ... 😉. Selbst der Funktionsumfang meiner M10II - immerhin eher ein Einsteigermodell bzw. bestenfalls untere Mittelklasse - ist so gigantisch, dass es einem die Schuhe auszieht, auch wenn man schon Erfahrung hat. Da lob ich mir meine relativ puristische GR.

Ich wünsche mir eine KB-DSLM-Einsteigerkamera, die keine Kompromisse in Sachen BQ macht (also neuester Sensor und AF), robust und ergonomisch ansprechend ist, sich ansonsten aber auf die fotografischen Basisfunktionalitäten inkl. Halbautomatiken konzentriert. Auf zig Knöpfe, perfekte Sucher und Displays und diversen Funktionstralala könnte man bei einer solchen Basisversion verzichten, aber man hätte beim Kauf nicht das Gefühl, einen faulen Kompromiss eingegangen zu sein (das ich z. B. bei der A7II oder der RP hätte).

Diese Kamera wäre bei dem, was sie kann, topaktuell, verzichtet aber bewusst auf Funktionalitäten, die man nicht oder nur selten braucht. Das gesparte Geld könnte man, einmal angefixt, in gute Optiken investieren. Wenn man die dann hat, kann man ja immer noch mal später in einen Profibody investieren.

 

 

 

 

bearbeitet von Gast
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vor 16 Minuten schrieb nightstalker:

.. da haben wir das Problem, bauen sie eine abgespeckte EM10 III, dann fehlt die professionelle Kamera ... bauen sie eine EM1x, dann ist sie nicht klein genug,

Dazwischen ist sehr viel Platz... und zwar der Platz, der von ambitionierteren Fotografen, wie sie sich hier aufhalten, gekauft wird.

vor 17 Minuten schrieb nightstalker:

haben sie eine PEN F, dann ist der Griff zu klein

Welcher Griff? Ich kenne nur den zum anschrauben.

vor 18 Minuten schrieb nightstalker:

und der CAF, wie soll man nur seine Kinder fotografieren, ohne CAF from hell? ...

Auf manche Bequemlichkeiten verzichten zu müssen, ist nicht mehr Stand der Dinge.

vor 19 Minuten schrieb nightstalker:

Wie sollen die Leute auch irgendwie gute Fotos hinbekommen, wenn Olympus ihnen passende Gear vorenthält?

Wer soll etwas von Olympus kaufen, wenn Olympus entsprechendes Gear vorenthält?

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Die guten sind nicht sehr teuer, sondern ihren Preis wert. Schon weil man damit einen Bildlook erzeugen kann, der mit MFT-Kameras nicht zu erreichen ist. Ausserdem finde ich die Objektive 2.0/28 mm, 1.8/50 mm und 1.8/85 mm sogar recht günstig. Ebenso das Tamron 2.8/28-75 mm.

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vor 31 Minuten schrieb supmylo:

Ich schreibe jetzt mal was zum eigentlichen Thema 😉:

Ich frage mich seit einiger Zeit, ob die aktuelle Entwicklung den potenziellen Kundenkreis nicht technisch und/oder finanziell überfordert. Die Kameras können immer mehr, die Linsen werden immer besser (, größer), es wird teurer. 

Einsteigermodelle bei KB-DSLM, dem anscheinenden Trend, sind entweder alt (Sony), schon beim Erscheinen - bis hin zum Sensor - nicht wirklich aktuell bzw. abgespeckt (Canon), oder es gibt sie gar nicht erst (der Rest). Dennoch ist der Funktionsumfang riesig, der blutige Anfänger muss nach Erwerb der Kamera erstmal 4 Wochen Urlaub nehmen, zig YouTube-Videos gucken und vor allem Bedienungsanleitungen und Bücher lesen. Ich weiß, wie „gerne“ die jüngere Generation dies macht ... 😉. Selbst der Funktionsumfang meiner M10II - immerhin eher ein Einsteigermodell bzw. bestenfalls untere Mittelklasse - ist so gigantisch, dass es einem die Schuhe auszieht, auch wenn man schon Erfahrung hat. Da lob ich mir meine relativ puristische GR.

Ich wünsche mir eine KB-DSLM-Einsteigerkamera, die keine Kompromisse in Sachen BQ macht (also neuester Sensor und AF), robust und ergonomisch ansprechend ist, sich ansonsten aber auf die fotografischen Basisfunktionalitäten inkl. Halbautomatiken konzentriert. Auf zig Knöpfe, perfekte Sucher und Displays und diversen Funktionstralala könnte man bei einer solchen Basisversion verzichten, aber man hätte beim Kauf nicht das Gefühl, einen faulen Kompromiss eingegangen zu sein (das ich z. B. bei der A7II oder der RP hätte).

Diese Kamera wäre bei dem, was sie kann, topaktuell, verzichtet aber bewusst auf Funktionalitäten, die man nicht oder nur selten braucht. Das gesparte Geld könnte man, einmal angefixt, in gute Optiken investieren. Wenn man die dann hat, kann man ja immer noch mal später einen Profibody investieren.

 

 

 

 

Ich finde die hast die a7III recht gut beschrieben. Wirklich günstig ist die zugegebener Maßen nicht, viel Raum zum Abspecken für eine günstigere Einsteigerkamera sehe ich aber nicht. Sie ist intwischen auch so lange auf dem Markt, dass sie gebraucht um 1700 zu haben ist. Und wenn man etwas fester im Sattel sitzt stellt man vom Automatikmodus und JPG auf A-Modus und Raw um. 

Grüße

Phillip

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vor 45 Minuten schrieb nightstalker:

interessant, da die Leute jeder was anderes erzählen, schreibe ich nur noch selten was zur Adaptierung ... gut zu wissen, dass die Canonoptiken jetzt mit der A7II problemlos zusammenarbeiten, ich hatte gelesen, dass das erst ab der 7III "perfekt" wäre (und beim nächsten Blogger stand dann, dass auch die 7III nicht vergleichbar damit arbeiten würde, wie mit nativen Objektiven)

Ok, ich hatte (missverständlich) auch zuerst an die RP aus dem Video (Canon EOS RP & Sony A7 II: Vollformat-DSLMs für Einsteiger) gedacht.

Sony.. da kommt es natürlich ganz darauf an was man machen möchte und klar, adaptieren ist kein Allheilmittel und hat auch negative Seiten. Aus meiner Erfahrung ist das ganze seit der A7II praktikabel nutzbar, mit der oben beschriebenen Kombi könnte ich komplette Urlaubsreisen bestreiten. Sicherlich gibt es auch Einsatzzwecke wo das keine Alternative ist.

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vor 7 Minuten schrieb Phillip Reeve:

Ich finde die hast die a7III recht gut beschrieben. ...Sie ist intwischen auch so lange auf dem Markt, dass sie gebraucht um 1700...

Auf der Messe am Sonntag, neu mit 5 Jahren Pannenschutz und Zusatzakku (Cashback bereinigt) 1650 Euro.

Eine A7II mit dem Zeiss 24-70/4 für knappe 1300 Euro.

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vor 22 Minuten schrieb 123abc:

Die guten sind nicht sehr teuer, sondern ihren Preis wert. Schon weil man damit einen Bildlook erzeugen kann, der mit MFT-Kameras nicht zu erreichen ist. Ausserdem finde ich die Objektive 2.0/28 mm, 1.8/50 mm und 1.8/85 mm sogar recht günstig. Ebenso das Tamron 2.8/28-75 mm.

Sehr teuer sind sie nunmal, aber vermutlich ihren Preis wert, das ist ja kein Widerspruch.

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vor 29 Minuten schrieb supmylo:

Sehr teuer sind sie nunmal, aber vermutlich ihren Preis wert, das ist ja kein Widerspruch.

Teuer? 🤔

2.0/28 mm = 399,- €

1.8/50 mm = 199,- €

1.8/85 mm = 559,- €

Tamron 2.8/28-75 mm = 799,- €

Unter "teuer" verstehe ich bei Objektiven andere Preise.

bearbeitet von 123abc
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vor 44 Minuten schrieb Phillip Reeve:

Ich finde die hast die a7III recht gut beschrieben. Wirklich günstig ist die zugegebener Maßen nicht, viel Raum zum Abspecken für eine günstigere Einsteigerkamera sehe ich aber nicht. Sie ist intwischen auch so lange auf dem Markt, dass sie gebraucht um 1700 zu haben ist. Und wenn man etwas fester im Sattel sitzt stellt man vom Automatikmodus und JPG auf A-Modus und Raw um. 

Grüße

Phillip

Ja, die ist sicherlich am nächsten dran und ist zum Erscheinen ja als Einstieg in KB vermarktet worden. Aber natürlich war sie da deutlich teuer als heute. Mein Basismodell müsste nicht mal Video können, würde beim Einstieg vielleicht 1.500 Euro kosten und auch die finanzschwächeren Einsteiger in die Lage versetzen, sich eine neue Kamera mit bester BQ unter den Christbaum zu legen. Sony verfolgt in allen Linien ja die Strategie, die Vorgängermodelle ewig lange parallel zu verkaufen, aber vielleicht geht das bei KB auch nur so lange gut, bis auch dieser Markt halbwegs gesättigt ist. 

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vor 29 Minuten schrieb Phillip Reeve:

Der Messe?

photo+adventure in Duisburg, ähnliche Angebote gab es in letzter Zeit aber auch anderenorts bspw. Koch Hausmesse, Leistenschneider usw.

vor 26 Minuten schrieb supmylo:

Sehr teuer sind sie nunmal, aber vermutlich ihren Preis wert, das ist ja kein Widerspruch.

Gutes Glas hat bei allen Herstellern ihren Preis, das PanaLeica 12-60 hat meine Frau für 1000€ gekauft, würdest du das jetzt als günstig bezeichnen?

Auf der anderen Seite kann man sich bei jeder Sensorgröße ein günstiges Set zusammenstellen. Macht sich aber in einer Diskussion nicht so gut, da werden dann lieber die Extreme in das Rennen geworfen.

 

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vor 4 Minuten schrieb 123abc:

Teuer? 🤔

2.0/28 mm = 399,- €

1.8/50 mm = 199,- €

1.8/85 mm = 559,- €

Tamron 2.8/28-75 mm = 799,- €

Unter "teuer" verstehe ich bei Objektiven andere Preise.

Ja, ich glaube aber jetzt mal nicht, dass @tgutgudiese Auswahl gemeint hat 😉Aber du hast recht, auch diese Linsen sind sicher gut und auch nicht teuer!

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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

photo+adventure in Duisburg, ähnliche Angebote gab es in letzter Zeit aber auch anderenorts bspw. Koch Hausmesse, Leistenschneider usw.

Gutes Glas hat bei allen Herstellern ihren Preis, das PanaLeica 12-60 hat meine Frau für 1000€ gekauft, würdest du das jetzt als günstig bezeichnen?

Auf der anderen Seite kann man sich bei jeder Sensorgröße ein günstiges Set zusammenstellen. Macht sich aber in einer Diskussion nicht so gut, da werden dann lieber die Extreme in das Rennen geworfen.

 

Die Differenzierung in billig/günstig vs. teuer ist nunmal eine völlig andere als in preiswert vs. überteuert. Überteuert bzw. seinen Preis nicht wert kann auch eine Linse für 300 Euro sein.

1.000 Euro für ein Objektiv finde ich teuer, kann aber nicht beurteilen, ob das PanaLeica 12-60 seinen Preis wert ist. Vermutlich aber schon, oder? 

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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

Ok, stimmt :)

Dazu exitieren unterschiedliche Meinungen.

Ja, viele meinen, dass man „zu teuer“ meint, wenn man „teuer“ sagt...😉 Teuer heißt doch nur „kostet viel Geld“ (z. B. bezogen auf den Durchschnittspreis einer Produktgruppe).

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