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Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras


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vor 6 Minuten schrieb blnmen:

Den Kameraherstellern würde mehr Innovation wirklich gut zu Gesicht stehen.
Das beste Konzept einer modernen Kamera hat für mich die Firma Zeiss mit 
der kommenden "ZX1"...

Die Kamera ist klasse aber das Video ist ja sowas von lausig lausig lausig. Im Zeitalter von IBIS und Objektivstabi so ein Wackelding abzuliefern ist armselig.

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vor 34 Minuten schrieb Olly Mpus:

Sorry, mit dieser Einstellung wirst Du keine neuen Käuferschichten ansprechen. Kameras müssen einfach hipp werden. Und das tun sie mit dem ganzen konservativen Getue eben nicht.

nach dieser Beschreibung müsste Pentax eigentlich Marktführer sein, die probieren immer mal was, haben viele bunte Kameras usw.

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vor 1 Minute schrieb Kater Karlo:

nach dieser Beschreibung müsste Pentax eigentlich Marktführer sein, die probieren immer mal was, haben viele bunte Kameras usw.

Nein, sie färben bestehende Gehäuse in häßlichen Farben und wundern sich das diese nicht verkauft werden. Man erinnere sich an die K-01. Der Designer gehört selbst jetzt noch geteert und gefedert. 🙈

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Gerade eben schrieb cyco:

Nein, sie färben bestehende Gehäuse in häßlichen Farben und wundern sich das diese nicht verkauft werden. Man erinnere sich an die K-01. Der Designer gehört selbst jetzt noch geteert und gefedert. 🙈

die Anforderung war hipp, von schön war nicht die Rede😂

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vor 4 Minuten schrieb cyco:

Nimms mir nicht übel, aber hier musste ich ein bissel lachen. 🤭 Wir reden hier über die Marktlage des Kameramarktes und die entscheidet sich nicht daran, was Du tust oder meinst, sondern danach was die Mehrheit tut. Und die Mehrheit hat für sich entschieden, dass die Hosentaschenkamera ausreichend und gut genug ist um keine Kompaktkamera mehr kaufen zu müssen. Daran leiden die Kamerahersteller, weil die Gewinne, die über die Kompakten eingefahren wurden jetzt fehlen und die "echten" Kameras weniger subventionieren können.

Über das Thema Technologien haben wir schon oft genug diskutiert. Einbindung von softwaretechnischen Bildverbesserern, bequeme dauerhafte energieeffiziente Kopplung ins Datennetz und vielleicht die Kamera einfach mal mit einem fest installiertem Speicher ausstatten, der um eine SD-Karte erweitert werden. Zeiss probiert so etwas gerade, allerdings zu einem Preis, der, ich sag mal, ambitioniert ist.

 

Darum geht es ja auch nicht. Es ist aber mMn. Illusion, dass es für die Fotoindustrie irgendwelche Alternativen gibt, die ein Fotoprodukt so hipp macht, dass es plötzlich wieder zum Massenartikel wie zur Hochzeit des digitalen Fotogerätes wird. Der Wandel von der Immer dabei Kompaktkamera zum Immer dabei Smartphone ist durch und nicht mehr umkehrbar, also braucht die Fotoindustrie keine Aufwände zu verschwenden irgendwie krampfhaft wieder dahin zu kommen. Aber auch beim Smartphone wird das Wachstum abflachen, es wird zunehmend von Billigherstellern dominiert werden, die Apple und Samsung das Leben schwer machen. Deswegen schwenken Apple, Google und Co auch schon Richtung Dienstleistungen.

Die Zeiss Kamera wird an der Situation nichts ändern, auch nicht als neuer Ansatz. Die von Dir beschriebenen technischen Neuerungen, wie größere, fest eingebaute Speicher werden kommen, wenn es für die Produkte machbar ist, ebenso wie bessere und schnellere Vernetzung. Sind aber alles Entwicklungen, für die andere die Grundlagen schaffen. Sie werden bei denjenigen, die das Fotografieren wollen, neue Kaufanreize schaffen.

Leute, die ein schnelles Bild zum Teilen haben wollen, werden bestimmt nicht an ihrem Immer dabei Aufnahmegerät mit dem kleinen Bildschirm ein eingebautes Lightroom CC anwerfen wollen. Die Bilder sind i.d.R. auch so schon „teilungsfähig“. Der Kreative wird dennoch weiterhin an seinem Rechner oder Mobilgerät (vorzugsweise Tablet, siehe Entwicklung von leistungsfähigeren Tablets wie iPad Pro Reihe und Pendants von Samsung), sich mit den Bildern beschäftigen und das Aufnahmegerät eben zur Aufnahme der Bilder verwenden.

Die Teilung zwischen „ad-hoc“ Bildermachen und Fotografieren wird durch SP Hersteller und Fotoindustrie mMn. gut repräsentiert. Es wird für beide Bereiche viele Anwender geben und viele Anwender werden beides praktizieren.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Die Teilung zwischen „ad-hoc“ Bildermachen und Fotografieren wird durch SP Hersteller und Fotoindustrie mMn. gut repräsentiert. Es wird für beide Bereiche viele Anwender geben und viele Anwender werden beides praktizieren. 

Stimmt nicht ganz. Es wird für einen Bereich sehr sehr viele Anwender geben und für den anderen sehr sehr wenige. Und immer weniger. Darum würde ich als Kamerahersteller versuchen etwas kreativer zu werden und nicht nur mein Heil in Premium suchen.

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Olympus sollte einfach mal im Archiv schauen und eine neue E-PM herausbringen, mini und wasserdicht, 4K Video und zwei oder drei qualitativ gute Bodycapobjektive mit AF und wasserdicht, 12mm, 25mm, 50mm. Lichtstärke um 2,8 läßt sich sicherlich machen. Wenn man schaut, wie winzig die Objektive für diese kleine analoge Systemkamera (Pentax 110) waren, die hatten f2,8  und waren klein wie Geldstücke und sie passen an MFT

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vor 37 Minuten schrieb tgutgu:

Das Smartphone wird ja im Vergleich fast ausschließlich für andere Dinge genutzt, als für das Bilder machen.

Leider nein. Wenn ich mal in den Whatsapp-Verlauf einer 12-köpfigen Frauengruppe reinschaue (mit Erlaubnis natürlich), dann wird fast nichts geschrieben, ohne da noch ein nerviges Bildchen dazu zu machen. Der grösste Hype ist halt diese Status-Funktion von Whatsapp, wo man nichts besseres zu tun hat, als täglich einen Haufen Bildchen reinzustellen, damit andere sehen, wo man war.

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vor 2 Minuten schrieb Olly Mpus:

Olympus sollte einfach mal im Archiv schauen und eine neue E-PM herausbringen, mini und wasserdicht, 4K Video und zwei oder drei qualitativ gute Bodycapobjektive mit AF und wasserdicht, 12mm, 25mm, 50mm. Lichtstärke um 2,8 läßt sich sicherlich machen. Wenn man schaut, wie winzig die Objektive für diese kleine analoge Systemkamera (Pentax 110) waren, die hatten f2,8  und waren klein wie Geldstücke und sie passen an MFT

Ich hätte mich auch gefreut, wenn Oly sich an einem 1-Zöller versucht hätte. Das Know-How haben sie und der Markt scheint dafür da zu sein und an die Sensoren wären sie auch heran gekommen, aber vermutlich ist es Oly nicht Premium genug.

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vor 4 Minuten schrieb cyco:

Versteh ich nicht.

Olly Mpus erklärt in einer epischen Dauerschleife den Leuten hier im Forum was die Kameraindustrie alles besser machen sollte. Ab und an scheint mir da auch der Realitätssinn etwas abhanden zu kommen.

Der Bäcker würde jetzt wohl sagen, erklär das doch der Käserei :)

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vor 24 Minuten schrieb Olly Mpus:

Das ist doch Käse. Es gab kleine Kameras. Wenn diese weniger kratzempfindlich sind und abgedichtet wären. Ein ehrliches Gehäuse aus Polycarbonat und Objektive mit einem richtig stoßfesten aufgeschraubten Silikonring, der auch mal einen Sturz aushält. Das kostet doch nix. Ich bitte dich!... So eine Lücke auszutesten ist billiger als einen riesigen Klotz wie die X herauszubringen. Die Technik innen drin ist doch eh schon quasi fertig entwickelt. Was soll da noch für neue Technik kommen? Für 99% der normalen Fotos reicht die jetzige Technik. Man muß sie jetzt robuster, portabler, preiswerter und tragbarer machen. 

Ist doch alles da. Macht die Kameras aber auch nicht hipper und spricht mMn. keine Massen an. Stört sich irgendjemand an der ausgeprägten Kratzempfindlichkeit der Smartphones? Nö. Gehen Objektive und Kameras so massenweise kaputt, dass diese Eigenschaften die Fotoindustrie wieder auf die Spur und einen Trend vom SP zur Kamera einleiten werden? Wohl kaum. Es sind Deine speziellen, legitimen Wünsche. Ein spezielles Profil - vielleicht wird es mal von einem Hersteller in einer speziellen Kamera aufgegriffen. Kleine „Toughkameras“ gibt es ja auch schon.

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vor 3 Minuten schrieb wuschler:

Olly Mpus erklärt in einer epischen Dauerschleife den Leuten hier im Forum was die Kameraindustrie alles besser machen sollte. Ab und an scheint mir da auch der Realitätssinn etwas abhanden zu kommen.

Der Bäcker würde jetzt wohl sagen, erklär das doch der Käserei :)

Naja, kann man so sehen, aber einige interessante Ideen sind dabei. Und finde ich immer noch besser als Beiträge auf diese Art zu dissen.

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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Kleine „Toughkameras“ gibt es ja auch schon.

Mit 1/2,3 oder 1/1,7 Sensoren. Wie viele komplette wasserdichte Kameras mit MFT-Sensor oder 1-Zoll-Sensor kennst Du? Ich nur eine.

Diese Kamera kennt kaum jemand, aber hier ist schon einiges verwirklicht, was hier schon anklang.

https://www.dpreview.com/products/sealife/compacts/sealife_dc2000

bearbeitet von cyco
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vor 10 Minuten schrieb Olly Mpus:

Olympus sollte einfach mal im Archiv schauen und eine neue E-PM herausbringen, mini und wasserdicht, 4K Video und zwei oder drei qualitativ gute Bodycapobjektive mit AF und wasserdicht

Für die meisten (mich z.B.) würde eine moderne E-PM reichen (wasserdicht egal, Video egal, extra Objektive nicht nötig...)... aktueller Sensor, akuteller IBIS... und alles (unter Beachtung der aufwändigeren Technik) möglichst so kompakt, wie man es bei der PM2 geschafft hat.

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vor 5 Minuten schrieb kirschm:

Leider nein. Wenn ich mal in den Whatsapp-Verlauf einer 12-köpfigen Frauengruppe reinschaue (mit Erlaubnis natürlich), dann wird fast nichts geschrieben, ohne da noch ein nerviges Bildchen dazu zu machen. Der grösste Hype ist halt diese Status-Funktion von Whatsapp, wo man nichts besseres zu tun hat, als täglich einen Haufen Bildchen reinzustellen, damit andere sehen, wo man war.

Dennoch bleibe ich bei der Behauptung, dass das Bildermachen nur ein vergleichsweise unwichtigeres Beiprodukt ist, das die wichtigeren Funktionen nur ergänzt. Ohne Fotomodul wären die SPs ähnlich erfolgreich und ein Massenprodukt, das Kameras an Stückzahl um Millionen übertrifft, es hätte natürlich nicht dazu geführt, dass viele auf eine Kamera verzichten. 

Dass neue Kameramodule den einen oder anderen davon überzeugen, sein SP durch ein anderes zu ersetzen, ist schon klar, aber der Kameraverzicht ist doch schon weitgehend durch.

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

Olly Mpus erklärt in einer epischen Dauerschleife den Leuten hier im Forum was die Kameraindustrie alles besser machen sollte.

Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, was er vorschlägt, sei mal dahingestellt. Nichtstun bringt aber auch nix. Der Weg der Großen in das Hochpreissegment mit gleichzeitiger Fokussierung auf die Profis endet meiner Meinung nach in einem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Das, was die Fabriken am laufen gehalten hat, muss man irgendwie wieder reaktivieren.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Dennoch bleibe ich bei der Behauptung, dass das Bildermachen nur ein vergleichsweise unwichtigeres Beiprodukt ist,

Ich befürchte aber, dass die meisten eine typische Smartphone App wie Whatsapp nicht mehr benutzen würden, wenn die nur Text kann.

bearbeitet von kirschm
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vor 5 Minuten schrieb cyco:

Mit 1/2,3 oder 1/1,7 Sensoren. Wie viele komplette wasserdichte Kameras mit MFT-Sensor oder 1-Zoll-Sensor kennst Du? Ich nur eine.

Diese Kamera kennt kaum jemand, aber hier ist schon einiges verwirklicht, was hier schon anklang.

https://www.dpreview.com/products/sealife/compacts/sealife_dc2000

Ja, interessante Kamera für kleine Zielgruppe, aber wohl nichts, das eine Entwicklung in eine andere Richtung schwenken kann.

Meine mFT Kameras sind so „wasserdicht“ und robust wie ich es benötige, d.h. das Sealife Konzept bewirkt bei mir keine Kaufanreize. Ich tauche auch nicht. Wenn es ein gutes Marktpotenzial gibt, könnte ich mir vorstellen, dass Olympus eine Unterwasser mFT herausbringt. Offenbar ist das Potenzial geringer als für eine „X“.

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vor 9 Minuten schrieb kirschm:

Leider nein. Wenn ich mal in den Whatsapp-Verlauf einer 12-köpfigen Frauengruppe reinschaue (mit Erlaubnis natürlich), dann wird fast nichts geschrieben, ohne da noch ein nerviges Bildchen dazu zu machen. Der grösste Hype ist halt diese Status-Funktion von Whatsapp, wo man nichts besseres zu tun hat, als täglich einen Haufen Bildchen reinzustellen, damit andere sehen, wo man war.

Was stört dich denn daran? Musst ja nicht in den WA-Verlauf auf dem Smartphone deiner Freundin reingucken. :D Give the people what they want. Wenn es das ist, was vielen Leuten Spaß macht, Bildchen an andere verschicken, sollen sie es halt machen. 

Insgesamt finde ich zwar diese ganzen Diskussionen um SP vs. Kamera ganz interessant, aber weiß nicht so recht, was sie außer Zeitvertreib bringen könnten. Anwendungen und individuelle Vorlieben sind nun mal von Mensch zu Mensch verschieden. Wo ist das Problem, wenn einer das SP für Fotos nutzt und der andere lieber ein Wechselsystem? Einer macht sich Espresso in der Siebträgermaschine, der nächste im Vollautomaten und ein dritter ist aus Bequemlichkeit auf Instantzeugs umgestiegen. Jetzt kann der Siebträgerbesitzer lang und breit erklären, warum das andere alles nichts taugt, aber wozu eigentlich? Braucht man irgendwie eine Rechtfertigung für das, was man mag oder kauft? Oder bricht einfach immer wieder so ein Missionierungseifer an die Oberfläche, damit andere auch endlich verstehen, wie sie zur ewigen Glückseligkeit finden? :confused:

Ich mag mein SP für schnelle Shots, mit denen nur was dokumentiert werden soll. SP ohne Kamera fände ich weniger gut. Aber wenn ich in Ruhe mit der Kamera losgehe und Motive suche, ist das was anderes. Nicht, weil zwingend alle Bilder besser werden - ist einfach ein anderer Prozess. 

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vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Ich befürchte aber, dass die meisten eine typische Smartphone App wie Whatsapp nicht mehr benutzen würden, wenn die nur Text kann.

Doch. Das Kommunikationsbedürfnis hängt nicht vom Bild ab. Zumindest in deny WhatsApp Gruppen, an denen ich beteiligt bin, ist der Anteil der Kommunikation mit Bild eher gering, maximal 2%. Ansonsten ist Kommunikation ja auch nur eines der SP Hauptanwendungsgebiete.

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vor 34 Minuten schrieb kirschm:

dann wird fast nichts geschrieben, ohne da noch ein nerviges Bildchen dazu zu machen

 

vor 12 Minuten schrieb CalamityJane:

Was stört dich denn daran?

 

Daran stört mich gar nichts, wozu auch. Ich habe lediglich auf tgutgus Aussage geantwortet, die da lautete "Das Smartphone wird ja im Vergleich fast ausschließlich für andere Dinge genutzt, als für das Bilder machen."

 

Das Wort 'leider' bzw. 'nervig' bezog sich darauf, dass ich in solchen Chatgruppen nicht mitmache, obwohl eigentlich notwendig (wenn es z.B. um Urlaubsplanung geht), weil es mich stört, dass der Speicher und Chatverlauf meines Smartphones massenhaft mit Bildern voll gestopft wird, die mich nicht interessieren.

Das nicht mitmachen ist aber nicht so schlimm, weil mir meine Freundin schon sagt, wenn da mal was wirklich Wichtiges im Chat ist...

bearbeitet von kirschm
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vor 15 Minuten schrieb tgutgu:

Dennoch bleibe ich bei der Behauptung, dass das Bildermachen nur ein vergleichsweise unwichtigeres Beiprodukt ist, das die wichtigeren Funktionen nur ergänzt. Ohne Fotomodul wären die SPs ähnlich erfolgreich und ein Massenprodukt, das Kameras an Stückzahl um Millionen übertrifft, es hätte natürlich nicht dazu geführt, dass viele auf eine Kamera verzichten.

Es gibt ja Smartfons mit keiner oder sehr wenig Kamera drin. Wie erfolgreich sind die im SP Markt? Ich finde es gut, wenn du dein Statement klar als Behauptung deklarierst.

😜

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